DE274887C - - Google Patents

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DE274887C
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DE1913274887D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/121Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats
    • A47C1/122Theatre, auditorium, or similar chairs having tipping-up seats tipping-up sideways

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVs 274887 KLASSE 34#. GRUPPE
Versammlungssäle u. dgl.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Juni 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine von einer Zentralstelle aus zu bedienende Klappsitzanordnung für Theater, Versammlungssäle u. dgl. Gemäß der Erfindung werden die Stuhlteile gegen einen feststehenden Seitenrahmen geschwungen, und zwar wird dies durch die in den nachstehenden Ansprüchen näher gekennzeichneten Mittel erreicht.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht der Antriebsvorrichtung mit dem Getriebe von oben,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Sitzes mit einem Teil des Getriebes,
Fig. 3 eine Seitenansicht des aufgeklappten Sitzes,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der
Fig. 3.
Fig. 5 das Schaltungsschema.
Fig. 6 und 7 zeigen verschiedene Sitzreihen im niedergeklappten und aufgeklappten Zustande.
Zunächst sei die Bauart des in Verbindung mit der Vorrichtung, durch die die Sitze selbsttätig zusammengeklappt werden, gebrauchten Sitzes und dann die Anordnung jener Vorrichtung beschrieben. In den Fig. 2, 3 und 4 bezeichnet 5 den festen und 6 den beweglichen Seitenrahmen des Stuhles. Jeder dieser Rahmen besteht aus Beinen 7, die nahe ihren unteren Enden durch Stangen 8 bzw. 8' verbunden sind. Die oberen Enden der Beine 7 sind etwas zurückgebogen, um Seitenschienen 9 für die Stuhllehne zu bilden.
Die Beine 7 sind durch Querstangen 10 miteinander verbunden, auf die der Sitz 11 aufgesetzt ist. An der Unterseite dieses Sitzes sind Metallbänder 12 befestigt, deren Enden Büchsen 13 bilden, die lose auf den Verbindungsstangen 10 sitzen. Diese Büchsen werden durch Stellringe 14 gegen Längsverschiebung auf den Stangen gehalten. Eine der schrägen Schienen 9 der Stuhlrückenlehne ist mit den festen Vorderbeinen 7 durch den gebogenen Arm 15 verbunden. Der schräge Rückenarm 9 des feststehenden Stuhlrahmens ist mit dem entsprechenden Teil des beweglichen Seitenrahmens durch eine Anzahl von Stangen 16 verbunden, die drehbar an die schrägen Stangen 9 bei 17 angelenkt sind. Die unteren Enden der Beine 7 des beweglichen Stuhlteiles besitzen Puffer 18, die das Geräusch beim Aufstoßen der Füße auf den Boden vermindern. Die Verbindungsstangen 8 zwischen den Beinen des feststehenden Stuhlteiles sind mit ihren Enden drehbar in an den Stuhlbeinen befestigten Stutzen 19 gelagert. An dieser drehbaren Stange sind zwei Stangen 20 befestigt. Diese Stangen bilden in der Mitte einen Winkel und haben ihre anderen Enden im losen Eingriff mit der Verbindungsstange 8' zwischen den Beinen des beweglichen Seitenrahmens. An dem Ende einer jeden Stange 20, das auf der drehbaren Stange 8 sitzt, ist ein Zahnsegment 21 befestigt. Auf der Stange 8 sitzt weiter ein Arm 22.
B ist der Fußboden, unter dem der Hauptteil der Stuhlbedienungsvorrichtung vorgesehen ist. In Lagern 23 ist eine Anzahl von WeI-
len 24 gelagert, die durch Universalgelenke 25 nachgiebig miteinander verbunden sind. An jedem Wellenstück 24 ist nahe den Enden ein Schraubenrad 26 vorgesehen, das im Eingriff mit auf einem Wellenstutzen 28 sitzenden Schraubenrad 27 steht. Die letzteren Räder gehen durch Öffnungen 29 an geeigneten Stellen des Bodens B und greifen in Schraubenräder 30 ein, die lose auf die WeI-len 31 aufgesetzt sind. Auf der Welle 31 sind zwei Stirnräder 33 fest aufgesetzt, die in die Zähne der Zahnsegmente 21 auf den Enden der Stangen 20 eingreifen. Für gewöhnlich ist das Zahnrad 30 auf der Welle 31 durch ein Kupplungsglied 34 gesperrt, das auf die Welle aufgekeilt ist und nachgiebig im Eingriff mit der Kupplungsfläche des Rades durch eine starke Feder 35 gehalten wird, die sich mit einem Ende gegen das Kupplungsglied und mit dem anderen gegen eins der Wellenlager 32 stützt. Das Kupplungsglied 34 besitzt eine ringförmige Nut, um die Arme des an dem einen Ende des Hebels 36 angeordneten Joches aufzunehmen, dessen anderes Ende drehbar an einen Arm des Winkelhebels 37 angreift. Dieser Hebel ist bei 38 drehbar auf einem der festen Stuhlbeine gelagert, und sein anderer Arm ist mit einer Trittplatte versehen.
Wie Fig. 4 zeigt, liegt beim zusammengeklappten Stuhl der bewegliche Teil dicht neben dem festen Teil und ist so gehoben, daß er . sich über das obere Ende der Rückenschiene 9 des festen Stuhlteiles hinaus erstreckt. Durch die winklige Form der Verbindungsstangen 20 wird ein dichtes Zusammenklappen der Teile ermöglicht. Durch diese Ausbildung des Stuhles wird derselbe, wenn zusammengeklappt, einen sehr geringen Raum einnehmen und einen sehr großen unbehinderten Bodenraum schaffen, so daß die Personen rasch zu den Ausgängen gelangen können. Wenn zusammengeklappt, liegt das ganze Gewicht des beweglichen Stuhlteiles auf einer Seite der Drehwelle 8. Das Zahngetriebe wird gegen zufällige Bewegung durch das Kupplungsglied 34 gesichert, jedoch können die Stühle leicht durch einen Aufwärter beim Anweisen der Plätze in Offenstellung gebracht werden, indem er mit seinem Fuß auf den äußeren Arm des Hebels 37 drückt, um das Kupplungsglied 34 von der Kupplungsfläche des Rades 30 auszurücken. Das Gewicht der beweglichen Stuhlteile wird dieselben nach unten drücken, bis der Fuß 18 auf dem Boden ruht. Wie Fig. 3 zeigt, sperrt das Kupplungsglied 34 das Rad 30 mit der Welle 31, um die Welle zum Heben der beweglichen Teile in einer Richtung zu drehen.
Der Elektromotor 40 (Fig. 1, 5) steht im Eingriff mit einem Ende der Welle 41. Auf dieser Welle sind zwei Zahnräder 42 und 43 befestigt. Parallel zu der Welle 41 ist eine zweite Welle 44 in Lagern 45 angeordnet. Auf diese Welle 44 sind zwei Zahnräder 46 bzw. 47 lose aufgesetzt. Jedes der Räder besitzt eine zylindrische Nabe 48 bzw. 49, von denen jede zwecks Eingriffs mit einem doppeltwirkenden Kupplungsglied 50 eine Reibungskupplungsfläche besitzt. Dieses Kupplungsglied ist längsverschieblich auf Welle 44 aufgekeilt, und die Arme des Joches 51 greifen lose in eine ringförmige Nut in der Mitte des Kupplungsgliedes ein. Dieser Ausrücker ist an einem Ende des beweglichen Ankers 52 befestigt, der in ein Unterstützungslager 53 eingesetzt ist. Nahe den gegenüberliegenden Enden des beweglichen Ankers sind Elektromagnete 54 angeordnet, um, wenn sie erregt werden, den beweglichen Anker anzuziehen und das Gleitkupplungsglied so zu bewegen, daß es entweder das Zahnrad 46 oder 47 mit der Welle 44 kuppelt. 55 ist ein Umkehrrad, das zwischen den Stirnrädern 42 und 46 angeordnet ist und in diese eingreift. Die Räder 43 und 47 stehen im direkten Eingriff miteinander. An einem Ende der Welle 44 sitzt ein Schraubenrad 56, das in ein ähnliches Rad 57 auf der Welle 58 eingreift. Letzteres greift in die Zähne eines ähnlichen Rades 26', das auf der Welle 24 befestigt ist. Dieses Kraftübertragungsgetriebe ist identisch mit dem, welches die Wellen 24 und 31 miteinander verbindet.
In Fig. ι und 5 bezeichnen 59 und 60 feststehende Kontakte des Umkehrschalters. Dieser Schalter kann von geeigneter Form sein. 61 ist das Schaltmesser, das auf eine Achse 62, die an einem Arm 63 befestigt ist, aufgesetzt ist. Auf diese Achse ist ein Arm 64 aufgesetzt und durch eine Stange 65 mit dem auf der Welle 8 sitzenden Arm 22 verbunden. Eine Kraftquelle 66 ist durch Leitungsdrähte 67 mit einer Seite des Feldes des Motors 40 verbunden. Die andere Seite des Motorfeldes ist durch den Draht 68 mit dem Messer 61 des Umkehrschalters verbunden. Die Magnete 54 stehen durch den Draht 69 in Reihenschaltung mit der Kraftquelle 66, wobei ein Schalter 70 angeordnet ist,, durch den der Strom durch den Zuführungsdraht 69 unterbrochen werden kann. Drähte 71 und 72 verbinden die Magnete 54 mit den entsprechenden festen Kontakten 59 und 60 des Umkehrschalters. In jeden dieser Stromkreisdrahte ist ein Schalter 73 eingesetzt. 74 ist eine isolierte Tafel, auf der die festen Kontakte 59, 60 des Umkehrschalters sitzen, und auf der auch die Verbindungsklemmen 75 angeordnet sind, an denen die Stromkreisdrähte befestigt sind.
Angenommen, der Umkehrschalter befindet
sich in der Stellung gemäß Fig. 5, und die Stühle seien zusammengeklappt. Nun schließt der Aufseher den Schalter 73 im Draht 71 und schließt* so den Stromkreis von der Kraftquelle 66 durch Draht 69 und einen der Magnete 54, Draht 71, Kontakt 59 und Messer 61, Draht 68 zum Motorfeld und durch das Motorfeld und Draht 67 zurück zur Kraftquelle. Der in den Figuren untere Magnet 54 wird geladen und Kupplungsglied 50 so bewegt, daß es Rad 47 mit der Welle 44 kuppelt. Der Motor überträgt die Kraft durch das Getriebe 43, 47 und Welle 44 auf die die Stühle bedienende Welle 24. Diese Welle wird gedreht, um Rad 30 auf Welle 31 eines jeden Stuhles zu drehen, wobei, dieses Rad 30 außer Eingriff mit der Kupplung 34 gebracht und den beweglichen Teilen der Stühle ermöglicht wird, sich durch ihre Schwere in Offenstellung nach unten zu begeben. Wenn beide Schalter offen sind, ist die Antriebsvorrichtung unwirksam. Wenn die beweglichen Teile des Stuhles ihre Offenstellung erreichen,, bewegt die Verbindungsstange 65 mittels der Drehstange 8 das Glied 6r des Schalters so herum, daß er in Eingriff mit dem Kontakt 60 tritt. Schließt man nun den anderen der Schalter 73, nämlich im Draht 72, so wird ein Stromkreis geschlossen von der Stromquelle 66, Draht 69, durch den Anker des anderen Magneten 54, Draht 72, Kontakt 60 und Schaltmesser 61, Draht 68 zum Motorfeld und aus diesem heraus durch Draht 67 zurück zur Stromquelle. Die Erregung des Magneten 54 kehrt die Bewegung der Kupplung 50 um und bringt sie in Eingriff mit der Kupplungsfläche des anderen Stirnrades 46, indem letzteres auf Welle 44 gesperrt wird, so daß Bewegung auf dasselbe von dem Motor durch die Zahnräder 42 und 55 übertragen wird. Die Drehung der Welle 24 wird so umgekehrt, und da Schraubenrad 30 durch Kupplungsglied 34 auf jeder der Wellen 31 gesperrt ist, werden die bewegliehen Teile des Stuhles in ihre geschlossene Stellung, wie in Fig. 4, gehoben.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Anordnung von Stühlen in einem Zuhörerraum gezeigt, die vielfach benutzt wird. Bei dieser An-Ordnung ist eine Anzahl von miteinander verbundenen Wellenstücken 24 für jede Stuhlreihe vorgesehen, deren Enden mit einer gemeinsamen Übertragungswelle in Eingriff stehen, die durch die oben beschriebene Vorrichtung an den Motor angeschlossen ist; es können viele andere Anordnungen von Stühlen und Kraftübertragungsgetrieben zu diesem Zwecke gewählt werden. Es wird jedoch angenommen, daß die Anordnung der Stühle, wie in Fig. 6 und 7, die besten Ergebnisse liefert. Jede Stuhlreihe beschreibt den Teil eines Kreises. R ist das hintere Ende des Saales und F das vordere oder Bühnenende. Aus Fig. 7 ist zu sehen, daß, wenn die Stühle zusammengeklappt sind, eine Reihe von verhältnismäßig breiten Gängen gebildet wird, welche von vorn zum hinteren Ende oder den Ausgängen des Zuschauerraumes führen. Einer der Wärter würde den geeigneten Schalter 73 schließen, so daß alle Stühle sofort zusammengeklappt würden, und da diese Stühle, wenn zusammengeklappt, in der Richtung der Durchgänge stehen, würden sie nur wenig Hindernis für die Bewegung der Personen durch die Gänge bilden. Der Ausgang des Theaters kann also bei Gefahr schnell erreicht werden. An sich ist der Gedanke, durch ein seitliches Klappen der Sitze Durchgänge in der Längsrichtung des Raumes zu erhalten, nicht neu.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Von einer Zentralstelle aus zu bedienende Klappsitzanordnung für Theater, Versammlungssäle u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die gegen einen feststehenden Seitenrahmen (5) schwingbaren Stuhlteile von einer in diesem Rahmen gelagerten Drehachse (8) aus beeinflußt werden, und daß die Drehachse eines der go Sitze durch Zwischenglieder (22, 65, 64) mit einem zwischen zwei Kontakten (59, 60) schwingenden Schalter (61) verbunden ist, der je nach seiner Stellung die Verbindung· mit einem von zwei Elektromagneten (54) herstellt in der Weise, daß beim Schließen des entsprechenden Stromkreises von der Bedienungsstelle aus die Motorwelle (41) mittels der Elektromagnete mit dem Getriebe (8, 21, 24 bis 30) in dem einen oder anderen Drehsinn gekuppelt wird und unter gleichzeitiger Umlegung des Schalters (61) sämtliche Sitze aus der einen Endstellung in die andere übergeführt werden.
2. Klappsitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Getriebe jedes einzelnen Sitzes eine unter Federdruck sperrende Kupplung (34) eingeschaltet ist, die nach Ausrücken ein von den anderen Sitzen unabhängiges Bewegen des einzelnen Sitzes gestattet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1913274887D 1913-06-23 1913-06-27 Expired DE274887C (de)

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GB191314480T 1913-06-23
DE274887T 1913-06-27
FR460495T 1913-07-18

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