DE2748252A1 - Verfahren zum regeln des verfluessigungsdruckes im kaeltemittelkreislauf einer waermepumpe - Google Patents

Verfahren zum regeln des verfluessigungsdruckes im kaeltemittelkreislauf einer waermepumpe

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DE2748252A1
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B49/02Arrangement or mounting of control or safety devices for compression type machines, plants or systems
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

27A8252
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 77 p /»055 BRD
- 3-
Verfahren zum Regeln des VerflUssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 auf einfache Weise, unter Erweiterung des Nutzungsbereiches der Wärmepumpe, zu verbessern.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. 1o
Ein zweckmäßiger weiterer Verfahrensschritt ist im Anspruch 2 angegeben.
Angaben über eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 enthalten die Ansprüche 3 und 4.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß der VerflUssigungsdruck im Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe auch dann noch auf dem erstrebten konstanten Wert gehalten werden kann, wenn die mit den aus dem Heizungskreislauf kommenden Regelgrößen vorgenommene Regelung ausgeschöpft ist. Ist dann die mit der Regelgröße aus dem Brauchwasserbereiter vorgenommene Regelung ausgeschöpft, kann wieder auf die Regelung mit den Regelgrößen aus dem Heizungskreislauf umgeschaltet werden. Das ist nunmehr wegen des inzwischen im Heizungskreislauf eingetre-
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tenen Temperaturabfall wieder möglich. Bei einer ausschließlichen Regelung mit den aus dem Heizungskreislauf kommenden Regelgrößen, müßte der Verdichter der Wärmepumpe abgeschaltet werden, wenn infolge zu hoher Temperatur im Heizungskreislauf die Wärmeabnahme am Verflüssiger der Wärmepumpe geringer wird und der VerflUssigungsdruck deswegen über den Sollwert ansteigt. Durch das zeitweilige Einbeziehen des Brauchwasserbereiters ist eine Art Pendelregelung möglich. Der Nutzungsbereich der Wärmepumpe wird dadurch erweitert, daß mit ihr nicht nur Wärme für die Raumheizung sondern auch Wärme für Brauchwasser bereitgestellt wird.
Es ist zwar auch schon bekannt, an den Vorlauf eines von einer Wärmepumpe beaufschlagten Heizungskreislaufes eine Zulaufleitung zu einem inneren Wärmetauscher eines Brauchwasserbereiters anzuschließen und den Ablauf des inneren Wärmetauschers mit dem Rücklauf des Heizungskreislaufes zu verbinden sowie den Heizungskreislauf entweder durch die Raumheizelemente oder den inneren Wärmetauscher des Brauchwasserbereiters zu leiten.
Eine Regelung des Verflüssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe erfolgt jedoch hierbei nicht. Vielmehr wird der Verdichter der Wärmepumpe abgeschaltet, wenn die Temperatur im Brauchwasserbereiter einen vorgegebenen Wert erreicht hat (DT-OS 25 o7 211).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, die eine schematische Darstellung eines Heizungskreislaufes zeigt, dessen Vorlauf von einer Wärmepumpe beaufschlagt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 der Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe bezeichnet. Die Wärmepumpe weist in üblicher Weise einen Verdampfer 2,einen Verflüssiger 3, einen Verdichter k und eine Drossel 5 auf. Mit 6 sind Leitungen bezeichnet, in denen Grundwasser strömt, dem mit dem Verdampfer 2 Wärme entzogen werden soll. An die Stelle von Grundwasser kann zum Beispiel Luft treten, über einen Wärmetauscher 7 wird die aus dem Grundwasser gewonnene Wärme an einen HeiZungskreislauf 8
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abgegeben, der Raumheizelemente 9, wie Radiatoren, Konvektoren oder dergleichen durchströmt.
Im Vorlauf des Heizungekreislaufes 8 ist eine Pumpe 1o angeordnet. Im Heizungskreislauf 8 wird die Vorlaufmenge pro Zeit einheit, in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorlaufes und der Witterung geregelt. Die Regelung erfolgt durch stetiges Regeln eines Ventils 12 mittels eines Stellmotors 13. Der Stellmotor 13 erhält über Leitungen 14,15 der Witterung und der Temperatur des Vorlaufes proportionale Stellsignale.
Der VerflUesigungsdruck im Kältemittelkreislauf 1 wird zu seiner Regelung in ein Stellsignal umgewandelt, das Über eine Leitung 16 dem Stellmotor 13 zugeführt wird.
Die Regelung des VerflUssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf
erfolgt abhängig von der Vorlaufmenge pro Zeiteinheit und/oder der Temperatur des Vorlaufes. Bedarfsweise oder,wenn diese Regelung ausgeschöpft ist und der Verflüssigungsdruck über einen vorgegebenen Wert hinauszugehen droht, kann die Regelung auf eine Abhängigkeit von der Temperatur des Inhaltes eines Brauchwasserbereiters 11 umgestellt werden.
Der Brauchwasserbereiter 11 besitzt einen inneren Wärmetauscher 17» der über eine Zulaufleitung 18 mit der Vorlaufleitung des Heizungskreislaufes 8 verbunden ist. über eine Ablaufleitung 19 ist der Innere Wärmetauscher 17 mit der Rücklaufleitung des Heizungskreislaufes 8 verbunden. Diese im dargestellten Beispiel gezeigte Anordnung ist jedoch nicht zwingend. Der innere Wärmetauscher 17 kann auch im Nebenschluß an den Vorlauf oder den Rücklauf des Heizungskreislaufes 8 angeschlossen sein (nicht dargestellt).
Um die Regelung des Verflüssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf in Abhängigkeit von der Temperatur des Brauchwassers her beiführen zu können, ist im Brauchwasserbereiter 11 ein Temperaturfühler 2o vorgesehen, von dem der Temperatur des Brauchwassers proportionale Stellsignale über eine Leitung 21 dem
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Stellmotor 13 zugeführt werden. Außerdem ist in der Zuleitung 18 eine Pumpe 22 angeordnet.
Soll die Regelung in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorlaufes umgestellt werden auf eine Regelung abhängig von der Temperatur des Brauchwassers, wird die Pumpe 1o vom Stellmotor 13 über eine Leitung 23 abgeschaltet und die Pumpe 22 über eine Leitung 24 vom Stellmotor 13 eingeschaltet. Der Heizungskreislauf 8 fließt dann durch den Brauchwasserbereiter 11, sofern der innere Widerstand der Pumpe 1o genügt, den Durchfluß zu sperren. Sollte das nicht der Fall sein, kann ein Rückschlagventil 25 vorgesehen werden, das bei Stillstand der Pumpe 1o mit Sicherheit den Heizungskreislauf zwingt, den Weg durch den Brauchwasserbereiter 11 zu nehmen.
Mit dem Einschalten der Pumpe 22 nimmt der Temperaturfühler 2o seine Arbeit auf. Dem Stellmotor 13 werden ab dann keine der Temperatur des Vorlaufes proportionalen Stellsignale mehr zugeleitet. Die Regelung des Verflüssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf erfolgt nunmehr ausschließlich in Abhängigkeit von der Vorlaufmenge pro Zeiteinheit und der Temperatur des Brauchwassers.
Im Bedarfsfalle, dann also, wenn Wärmeabgabe bei 9 erforderlich ist oder aber, wenn die Regelung in Abhängigkeit von der Temperatur des Brauchwassers durch Erreichen der vorgegebenen Brauchwassertemperatur ausgeschöpft ist, kann die Regelung durch Abschalten der Pumpe 22 und Einschalten der Pumpe 1o wieder umgestellt werden auf die Abhängigkeit von der Temperatur des Vorlaufes. Sind beide Regelungsmöglichkeiten ausgeschöpft, wird der Verdichter abgeschaltet.
Anstelle der Pumpe 22, der ebenfalls ein Rückschlagventil, im dargestellten Beispiel das Rückschlagventil 26 vorgesetzt sein kann, und anstelle diesee Rückschlagventils 26 kann an der Anschlußstelle der Zulaufleitung 18 an den Vorlauf des Heizungskreislaufes 8 in bekannter Weise auch ein Dreiwegeventil angeordnet sein. Je nach Stellung eines solchen Ventils nimmt der
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^" 77P 4 05 5 BRD Heizungskreislauf,in der gleichen Weise, wie bei der Verwendung der Pumpen 1o,seinen Weg durch die Raumheizelemente 9 oder, unter Kurzschluß der Vor- und Rücklaufleitung des Heizungskreislaufes 8 durch den Brauchwasserbereiter 11 (nicht dargestellt).
4 Patentansprüche 1 Figur
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L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    M ΛVerfahren zum Regeln des VerflUssigungsdruckes im Kältemittelkreislauf einer Wärmepumpe, deren Verflüssiger über einen Wärmetauscher Wärme an einen Heizungskreislauf abgibt, in dem die Vorlaufmenge pro Zeiteinheit in Abhängigkeit von der Temperatur des Vorlaufes und der Witterung regelbar ist, während der VerflUssigungsdruck im Kältemittelkreislauf der Wärmepumpe abhängig von der Vorlaufmenge pro Zeiteinheit und/oder der Temperatur des Vorlaufes geregelt wird, nach Patent (Patentanmeldung P 26 5o 285.2-13)» dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des VerflUssigungsdruckes bedarf sweise, spätestens Jedoch beim überschreiten des Druck-Soll wertes von der Abhängigkeit von der Temperatur des Vorlaufes des Heizungskreislaufes (8) auf eine Abhängigkeit von der Temperatur des Inhalts eines mit einem inneren Wärmetauscher (17) in den Heizungskreislauf (8) einschaltbaren Brauchwasserbereiters (11) oder umgekehrt umgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, unter Verwendung einer im Vorlauf des Heizungskreislaufes angeordneten Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das der innere Wärmetauscher (17) des Brauchwasserbereiters (11) durch Abschalten der im Vorlauf des Heizungskreislaufes angeordneten Pumpe (1o) sowie durch Einschalten einer vor der abgeschalteten Pumpe (1o) und vor dem Eingang des inneren Wärmetauschers (17) angeordneten Pumpe (22) in den Heizungskreislauf (8) eingeschaltet und durch den umgekehrten Betriebszustand der Pumpen(1o,22) vom Heizungskreislauf (8) abgesperrt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Pumpe (1o,22) ein Rückschlagventil (25,26) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Heizungskreislauf (8) zum inneren
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    Wärmetauscher (17) führende Zulaufleitung (18) an den Vorlauf des Heizungskreislaufes (8) angeschlossen und der innere Wärmetauscher (17) über eine Ablaufleitung (19) mit dem Rücklauf des Heizungskreislaufes (8) verbinden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013018A1 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Euroterm AB Heizeinrichtung mit einem Heizungskreislauf, einer Heizfeuerung und einer Wärmepumpe
DE3100121A1 (de) * 1981-01-05 1982-07-29 Olsberg Gesellschaft für Produktion und Absatz mbH, 5790 Brilon Verfahren und vorrichtung zur aufheizung eines doppelwandigen brauchwasserspeichers durch eine waermepumpe
EP0152608A2 (de) * 1984-02-17 1985-08-28 Linde Aktiengesellschaft Verfahren zur Steuerung einer Verbundkälteanlage

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