DE2747810B2 - Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material - Google Patents

Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material, bestehend aus einem im Öffnungsbereich verschweißten Beutel mit feuchtigkeitsu&airchlässigen Wänden, in dem das Material zu Portionen verpackt untergebracht ist
Eine derartige Verpackung ist aus der DE-GMS 17 96159 bekannt, gemäß der Einzelportionen von Hefe zwecks Verhinderung von deren Austrocknen in eine praktisch feuchtigkeitsundurchlässige Kunststoff-Folie eingepackt und diese Einzelportionen in einem gegen Feuchtigkeit undurchlässigen Kunststoffbeutel untergebracht sind. Der Beutel wird dann durch Verschweißung verschlossen. Soll nun aus dem Beutel eine Einzelportion entnommen werden, so ist es erforderlich, diesen zu öffnen und danach wieder zu verschweißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entnahme von Einzelpo.tionen aus dem zunächst verschweißten Beutel men» fach nacheinander zu ermöglichen, wobei das nach Entmanne einer Portion erfolgende erneute Verschließen des Beutels auf besonders einfache Weise, also ohne Verschweißen, vor sich gehen soll, dabei jedoch das Erfordernis zu wahren ist, die restlichen, im Beutel verbleibenden Portionen vor dem Verderb zu schützen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß dem nach dem öffnen durch mehrfaches Umfalten der die Öffnung begrenzenden Beutelwände wieder zu verschließenden Beutel aus kunststoffbeschichteter Aluminiumfolie ein festes Trockenmittel beigegeben ist.
Ein einfaches Verschließen des Beutels bei der vorstehend erläuterten, bekannten Verpackung durch mehrfaches Umfalten der die Öffnung begrenzenden Beutelwände ist nicht möglich, da die Kunststoff-Folie nach dem Zusammenfalten immer wieder aufspringen würde.
Es ist zwar aus der DE-GMS 16 71 498 bekannt, ein festes Trockenmittel in Form von Kieselgel in einem Beutel unterzubringen und diesen einem Behältnis beizugeben, in dem feuchtigkeitsempfindliche Produkte verpackt sind. Es ist jedoch nicht sinnvoll, einen solchen Kieselgelbeutel in einer Hefeverpackung nach der eingangs behandelten DE-GMS 17 96 159 unterzubringen, da es ja bei der Hefeverpackung gerade darauf ankommt, der Hefe die Feuchtigkeit zu erhalten und nicht etwa ihr Feuchtigkeit zu entziehen. Im übrigen würde die Beigabe eines Kieselgelbeutels zu der eingangs behandelten Hefeverpackung noch nicht zur Erfindung führen, da die erfindungsgemäße Verpackung so ausgebildet ist, daß sie nach dem öffnen der ursprünglichen Verschlußnaht durch einfache Manipulation, nämlich durch mehrfaches Umfalten der die Öffnung begrenzenden Beutelwände, wieder dichtend verschlossen werden kann. In dieser Hinsicht liefert weder die DE-GMS 17 96159 noch die DE-GMS 16 7t 498 einen Hinweise,
Es ist aus der US-PS 32 Ol 030 bekannt, bei einem aus einer Kunststoff-Folie bestehenden Beutel zur Verpaklcung von Brot ein Wiederverschließen des Beutels nach Entnahme einer Brotscheibe dadurch zu ermöglichen, daß die Beutelwände zusammengerollt werden, die zwecks Verhinderung des Wiederaufspringenv durch Drähte versteift sind. Derartige Drähte verhindern allerdings ein scharfkantiges Umfalten der Beutelwände, was aber bei der bei der erfindungsgemäßen Verpackung verwendeten kunststoffbeschichteten Aluminiumfolie, aus der die Beutelwände bestehen, ohne veiteres möglich ist Durch dieses Material wird erreicht, daß die durch Schweißung ursprünglich verschlossene Öffnung nach dem erstmaligen öffnen durch scharfkantiges Umfalten der Behälterwände im Öffnungsbereich wieder dichtend verschlossen werden kann. Durch die US-PS 32 01 030 konnte also ebenfalls kein entscheidender Hinweis in Richtung auf die Erfindung gegeben werden.
Die kunststoffbeschichtete Aluminiumfolie selbst ist aus der US-PS 37 70 122 bekannt
Es sei schließlich noch auf die DE-OS 15 11 924 verwiesen, aus der eine Verpackung bekannt ist, mit der frisches Fleisch in einem dicht verschlossenen ersten Behälter aus einem für Sauerstoff durchlässigen Material untergebracht ist, der dann von einem zweiten dicht verschlossenem Behälter aus einem im wesentlichen für Sauerstoff undurchlässigen Material umschlossen wird, wobei entweder der Innenraum des ersten Behälters und der Raum zwischen ihm und dem zweiten Behälter im wesentlichen sauerstoff-frei gehalten oder im Innenraum des ersten und im Zwischenraum zwischen ihm und dem zweiten Behälter ein Inertgas aufgenommen ist Wird bei dieser Verpackung der äußere Behälter geöffnet, so muß zwangsläufig auch der innere Behälter geöffnet und das M ihm enthaltene Fleisch sofort dem Verbrauch zugeführt werden, da nämlich durch Öffnung des äußeren Behälters sofort Luft und damit Sauerstoff in den Zwischenraum zwischen äußeren und inneren Behälter eindringt Auf jeden Fall kann dabei das in diesem Zwischenraum enthaltene Inertgas entweichen, so daß es keine Wirkung mehr entfalten kann. Wegen dem Erfordernis, nach Öffnung des äußeren Behälters sofort das gesamte Verpackungsgut dem Verbrauch zuzuführen, ist die bekannte Verpackung dann ungeeignet, wenn es sich
so darum handelt, die einzelnen Portionen in zeitlichen Abständen verbrauchen zu können.
Die Erfindung eignet sich besonders für die Verpackung von für den Endverbrauch portionierten Dicht* oder Klebstoffen, die man bisher entweder in großen, luftdichten Kanistern untergebracht hat, die eine sofortige Verwendung des gesamten Kanisterinhaltes beim Großverbraucher erforderlich machten. Außerdem hat man Kartuschen mit einem Inhalt bis zu einem Liter verwendet, aus denen unter dem Druck eines Kolbens der betreffende Stoff durch eine Düse herausgepreßt wird. Bei diesen Kartuschen bildet der Kolben mit seinem Abschluß gegen die Wandung der Kartusche die problematische Stelle. Auf jeden Fall ist bei diesen Kartuschen eine besondere Genauigkeit der Paßform von Kolben und Kartuschenwandung erforderlich, was die Kartusche entsprechend verteuert. Es hat sich dariiberhinaus oft als notwendig erwiesen, das den Kolben enthaltende Ende der Kartusche entweder
in eine abdichtende Überzugsmasse zu tauchen oder hinter dem Kolben einen besonderen Abschluß vorzunehmen, vor dem ein Trockenmittel eingebracht ist, das bei Zutritt von Luft dieser die Feuchtigkeit entzieht und somit das hinter dem Kolben befindliche Material vordem verfrühten Ausreagieren schützt
Die Kartuschen bilden darüberhinaus insbesondere auf Baustellen einen lästigen Abfall, da sie wegen des Erfordernisses einer guten Abdichtung eine relativ dicke Wandung aufweisen müssen, so daß sie einen jo stabilen Körper bilden. Derartige Kartuschen, bestehend aus harten Kunststoffen, lassen sich, was sowohl das Volumen als auch die chemische Zusammensetzung betrifft, nur sehr schwer umweltfreundlich beseitigen. Auf jeden Fall verteuern die Kartuschen wegen ihres Materialaufwandes und ihrer Genauigkeitsanforderungen das in portionierter Form vorliegende Produkt
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verpakkung für die vorstehend erwähnten Dicht- oder Klebstoffe bringt man diese als Portionen in Folienschläuchen unter, wobei die Folienschläuche beidseitig keinen besonderen Luftabschluß zu besitzen brauchen, da dieser innerhalb des Beutels wegen dessen dichtenden Verschlusses und der Beigabe des festen Trockenmittels nicht erforderlich ist Für die Folienschläuche kann man ohne weiteres umweltfreundlich vernichtbares und volumenmäßig kaum ins Gewicht fallendes Material verwenden, beispielsweise Zellophanschläuche. Die durch die Folienschläuche gebildeten Portionen bilden fabrikatorisch überhaupt keinerlei Problem, sie sind einfach und billig herzustellen und nach erfolgtem Verbrauch des in ihnen enthaltenen Stoffes leicht zu vernichten. Werden die Einzelportionen einer Verpackung nicht alle auf einmal verbraucht so können die restlichen Portionen unbedenklich für einige Zeit in dem Beutel aufbewahrt bleiben, da durch das mehrfache Umfalten der die öffnung begrenzenden Beutelwände dieser wieder dichtend verschlossen wird und das im Beutel befindliche feste Trockenmittel bei der Entnahme einer Portion eingedrungene Feuchtigkeit absorbiert, später auch die Mengen an Feuchtigkeit die möglicherweise durch die Mehrfachfaltung dringen könnten.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Beutel mit in ihm enthaltenen Portionen in Seitenansichi,
F i g. 2 den Beutel gemäß F i g. I in einer Darstellung um 90° gedreht
F i g. 3 einen Folienschlarah mit einseitig abschließender bogenförmiger Schweißnaht
Fig.l zeigt einen aus einer mit Kunststoff beschichteten Aluminiumfolie bestehenden Beutel 1, der aus einem Folienstück besteht, das auf der Seite 2 des Beutels 1 zusammengelegt oder geknifft ist An den drei anderen Seiten des Beutels 1 befinden sich die Schweißnähte 3,4 und 5, durch die die auf der Innenseite der Aluminiumfolie angeordnete Kunststoffschicht zusammengeschweißt ist Auf diese Weise entsteht in dem Beutel 1 ein Innenraum, der gegenüber der umgebenden Luft vollständig abgeschlossen ist und in den praktisch keinerlei Luftfeuchtigkeit eindringen kann.
Jedenfalls ist die beschichtete Aluminiumfolie, die die Außenseite des Beutels 1 bildet für Luftfeuchtigkeit praktisch undurchdringlich, außerdem sind die Schweißnähte 3, 4 und 5 so breit daß auch über sie praktisch keine Luftfeuchtigkeit in den Innenraum des Beutels 1 eindringen kann.
Im Innenraum des Beutels 1 sind in den Folienschläuchen 6 untergebrachte Portionen eines Dicht- oder Klebstoffes gelagert wobei die Folienschläuche 6 an ihren beiden Enden lediglich abgebunden sind. Ein besonderer Luftabschluß ergibt sich hierbei also nicht Darüberhinaus ist im Innenraum des Betels 1 ein festes Trockenmittel in einer eingebrachten 'r'#whe 7 gelagert die aus einem durchlässigen Material, beispielsweise Papier besteht so daß die beim Verpackungsvorgang in den Innenraum des Beutels 1 eingedrungene Feuchtigkeit von dem in der Tasche 7 enthaltenen Trockenmittel sofort absorbiert wird.
In der F i g. 2 ist der gleiche Beutel in einer Sicht auf die Seite 2 gemäß F i g. 1 dargestellt Die Schweißnähte 3 und 5 sind dabei jeweils durch einen verstärkten Strich gezeichnet Ober sie wird durch die Kunststoffschicht die sich auf der Innenseite der die Wandung des Beutels 1 bildenden Aluminiumfolie befindet eine ausreichend breite Schweißnaht gebildet über die praktisch keine Luftfeuchtigkeit in den Innenraum des Beutels eindringen kann.
In der F i g. 3 ist ein Folienschlauch 6 allein dargestellt, dessen eine Seite durch eine bogenförmig in die Längswandung des Folienschlauches 6 übergehende Schweißnaht 9 abgeschlossen ist Auf der anderen Seite ist der Folienschlauch 6 durch eine Abschnürung 8 abgeschlossen. Durch die bogenförmige Schweißnaht 9 wird erreicht daß sich im Innern des Folienschlauches 6 im Bereich der Schweißnaht 9 keine Ecken bilden können, die dann nicht vollständig durch den von dem Folienschlauch 6 aufgenommenen Stcff ausgefüllt werden. In derartigen Ecken können Luftblasen stehen bleiben, die dann gegebenenfalls zu einer Reaktion mit dem betreffenden Stoff führen, so daß dieser späterhin dort unerwünschte Klumpen bilden kann. Durch die bogenförmige Schweißnaht 9 werden solche unerwünschten LufteinscIJüsse vollständig vermieden. Der in der F i g. 3 dargestellte Folienschlauch 6 wird in der gleichen Weise in dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten BeUeI t untergebracht wie die dort gezeigten Folienschläuche 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Mate* rial, bestehend aus einem im Offhungsbereich verschweißten Beutel mit feuchtigkeitsundurchlässigen Wänden, in dem das Material zu Portionen verpackt untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem nach dem öffnen durch mehrfaches Umfalten der die öffnung begrenzenden Beutelwände wieder zu verschließenden Beutel (1) aus kunststoffbeschichteter Aluminiumfolie ein festes Trockenmittel (7) beigegeben ist
DE2747810A 1977-10-25 1977-10-25 Verpackung für feuchtigkeitsempfindliches Material Ceased DE2747810B2 (de)

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