DE2747765B2 - Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerinInfo
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Description
Der Bedarf an Kakaobutter, die insbesondere in der Schokoladenindustrie und in der pharmazeutischen
Industrie ausgedehnte Verwendung findet, ist laufend im Steigen begriffen und kann nicht mehr in ausreichende
Menge aus Naturprodukten zur Verfugung gestellt werden. Aus diesem Grunde ist man schon seit längerer
Zeit bemüht. Fette aus anderen Rohstoffquellen zu gewinnen, die die wesentlichen Eigenschaften von
Kakaobutter besitzen, nämlich einen verhätnismäßig engen Schmelzbereich, so daß sie bei etwa 25°C fest und
35C C flüssig sind.
Es sind bereits zahlreiche Verfahren bekannt geworden, Ersatzfette aus anderen Rohstoffquellen als
Kakaobutter zu gewinnen.
Diese Verfahren sind jedoch für eine großtechnische
Erzeugung derartiger Fette umständlich, aufwendig, erfordern großvolumige Apparaturen und einen hohen
Bedarf an organischen Lösungsmitteln und liefern nicht immer Fette mit den erwünschten Eigenschaften.
Ein bisher umfangreich angewendetes Verfahren ist in der GB-PS 8 27 172 beschrieben. Bei diesem
ίο Verfahren ist der Bedarf an organischen Lösungsmitteln
sehr hoch und beträgt bis zur 24fachen Menge, bezogen auf das POP-Fett (Definition folgt). Darüber hinaus
müssen die Apparaturen explosionsgeschützt sein.
In den am 15. Februar 1963 bekanntgemachten
is Unterlagen der österreichischen Patentanmeldung
A 3638/60 ist ein Extraktionsverfahren beschrieben, das ein wiederholtes Extrahieren von ölen oder Fetten mit
Aceton vorsieht Auch bei diesem Verfahren werden großvolumige und explosionsgeschützte Vorrichtungen
verlangt. Außerdem werden große Mengen an Aceton benötigt.
Es galt nun die Aufgabe zu lösen, ein Fett mit einem
hohen Gehalt an 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin, das nach der GB-PS 14 31 781 als »POP-Fett« bezeichnet
wird, aus Palmölen zur Verfügung zu stellen, bei dessen Gewinnung nur geringe Mengen an organischen
Lösungsmitteln erforderlich sind und außerdem keine aufwendigen Vorrichtungen oder Apparaturen benötigt
werden. Die Erfindung löst diese Aufgabe,
ίο Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin aus Palmölen durch fraktionierendes Behandeln von Palmöl mit organischen Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeich-J5 net ist, daß man aus Palmölen
ίο Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin aus Palmölen durch fraktionierendes Behandeln von Palmöl mit organischen Lösungsmitteln, das dadurch gekennzeich-J5 net ist, daß man aus Palmölen
(a) bei Temperaturen von 17 bis 35°C eine Fettfraktion
mit einem Schmelzpunkt über 450C als erste Kristallfraktion auskristallisieren läßt und die
Kristalle der 1. Kristallfraktion von der öifraktion abtrennt,
(b) die Öifraktion bei Temperaturen von 10 bis 25°C kristallisieren läßt und die gebildeten Kristalle der
2. Kristallfraktion abfiltriert und
(el) diese mit einer bis achtfachen Gewichtsmenge
eines organischen Lösungsmittels von Temperaturen von —5 bis -t-I5°C wäscht und die dabei
erhaltenen Kristalle der 3. Kristallfraktion mit einem hohen Gehalt an l,3-Di-palmitoyl-2-o!eoylglycerin
isoliert oder
(c2) daß man die Kristalle der 1. Kristallfraktion in einem organischem Lösungsmittel löst, die Lösung
auf Temperaturen von —5 bis + 15° C abkühlt und kristallisieren läßt und die erhaltenen Kristalle der
3. Kristallfraktion isoliert.
Beispiele für organische Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe und halogenierte Kohlenwasserstoffe mit
jeweils 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, niedermolekulare Ketone, Alkohole mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und
M) aliphatische und cycloaliphatische Äther mit bis zu 8
Kohlenstoffatomen. Insbesondere kommen Ketone mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen und sekundäre und/oder
verzweigtkettige Alkohole in Betracht. Von den verwendbaren organischen Lösungsmitteln werden
Aceton und Isopropanoi besonders bevorzugt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Palmöl zuerst auf Temperaluren von
17 bis 35°C, vorzugsweise 25 bis 3O0C, gekühlt. Hierbei
scheiden sich Kristalle von höherschmelzenden Fetten von Schmelzpunkten von 45-60° C ab, die als 1.
Kristallfraktion oder auch als »Stearin I« bezeichnet
wird. Diese Kristalle werden abfiltriert und können nach einer bevorzugten Ausführungsform vom anhaftenden s
öl oder Fett durch Waschen mit Aceton oder durch Aufschlämmen in Aceton und Abfiltrieren befreit
werden.
Das nach dem Abfiltrieren erhaltene öl wird in einer
zweiten Stufe bei Temperaturen von 10 bis 25° C, ι ο vorzugsweise von 10 bis 20° C, kristallisieren gelassen.
Die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und stellen die Z Kristallfraktion dar, die auch »Stearin II« genannt
wird.
Die nach der zweiten Stufe erhaltenen Kristalle werden mit einem organischen Lösungsmittel, vorzugrweise
Aceton, gewaschen oder in diesem organischen Lösungsmittel gelöst Zum Lösen der Kristalle eignet
sich auch das bei der Waschung bzw. Aufschlämmung der Kristalle aus der I. Kristallisationsstufe anfallende
organische Lösungsmittel, das gegebenenfalls mit frischern organischen Lösungsmittel versetzt worden
ist. Zum Waschen oder Lösen der Kristalle aus der 2. Kristallfraktion wird etwa die zwei- bis achtfache
Gewichtsmenge an organischen Lösungsmitteln, bezogen auf das Gewicht der Kristalle der 2. Kristallfraktion
benötigt
Die nach dem Waschen erhaltenen Kristalle der 3. Kristallfraktion stellen ein Fett mit einem hohen Gehalt
an lpS-Di-palmitoyl^-oleoyl-glycerindar.
Durch das erfmdungsgemäße Verfahren läßt sich aus dem Palmöl mit Einern Gehalt von etwa 30 Prozent
POP-Fett eine Anreicherung von diesem Fett auf 45 bis 80 Prozent insbesondere auf etwa 60 Prozent
POP-Anteil erreichen. Von bf.sond.Tem Vorteil ist es
jedoch, daß man in den Stufen (a) una (b) des Verfahrens keine organischen Lösungsmittel benötigt — also
»trockene« Fraktionierungsstufen durchführt — und dadurch nicht nur Arbeitsmittel, sondern auch Energie
einspart.
Dadurch, daß erst in der letzten Stufe organische Lösungsmittel eingesetzt werden, braucht nur ein
kleiner Teil der Anlage explosionsgeschützt zu sein Dadurch werden Investitionskosten eingespart.
Lediglich bei einer Ausführungsform wird zum Waschen bzw. Aufschlämmen der Kristalle der I.
Kristallfraktion eine sehr geringe Menge an organischem Lösungsmittel benötigt.
Das erfindungsgemäß gewonnene Fett mit einem hohen Gehaltan l,3-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin läßt
sich im Rahmen der gesetzlichen, insbesondere lebensmittelrechtlichen Bestimmungen als Kakaobutter-Ersatzfett
in der Schokoladen- und pharmazeutischen Industrie verwenden.
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert
1000 g Palmöl werden bei einer Temperatur von 32° C
kristallisieren gelassen. Die gebildeten Kristalle werden abfiltriert Man erhält 162 g »Stearin !«-Kristalle vom
Fp. 56° C. Das nach dem Abfiltrieren der Kristalle erhaltene »öl I« wird auf eine Temperatur von 16° C
abgekühlt Beim Abkühlen scheiden sich erneut Kristalle ab. Nach Beendigung des Auskristallisierens
filtriert man 410 g »Stearin !!«-Kristalle ab. Das nach dieser Kristallisationsstufe erhaltene »öl II« mit einer
Jodzahl von etwa 64 kann als Speiseöl verwendet werden.
410 g »Stearin Hw-Kristalle werden in 1600 cm3 auf
40° C erwärmtem Aceton gelöst Die erhaltene Lösung wird auf eine Temperatur von 4° C abgekühlt Beim
Abkühlen scheiden sich erneut Kristalle ab, die abfiltriert werden. Man erhält 250 g eines POP-Fettes
vom Fp. 32° C und einer Jodzahl von 33. Das Filtrat in einer Menge von 160 g öl mit einer jodzah! von 64 kann
als Speiseöl verwendet werden.
1000 g Palmöl werden bei einer Temperatur von 30° C
kristallisieren gelassen. Die gebildeten Kristalle werden
abfiltriert. Man erhäit 170 g »Stearin !«-Kristalle vom
Fp. 55°C. Das nach dem Abfiltrieren der Kristalle erhaltene »öl 1« wird auf eine Temperatur von 16° C
abgekühlt und kristallisieren gelassen. Die gebildeten Kristalle (408 g) werden abfiltriert und mit etwa 1500 bis
2000 cm3 auf O0C gekühltem Aceton gewaschen. Auf
dem Filter verbleiben 242 g eines POP-Fettes vom Fp. 32° C und einer Jodzahl von 34.
1000 g Palmöl werden bei einer Temperatur von 28° C
kristallisieren gelassen. Die gebildsten Kristalle werden abfiltriert. Man erhält 200 g »Steark. !'«-Kristalle, die in
500 cm3 Aceton von 27°C aufgeschlämmt werden. Nach 20 Minuten wird die Aufschlämmung filtriert. Die
abfiltrierten Kristalle werden mit 500 cm3 Aceton von 27°C gewaschen. Auf dem Filter bleiben 80 g einer
PPP-reichen Fraktion mit einer Jodzahl von 9.
800 g des nach der ersten Kristallisation erhaltenen »Olein !«-Öls werden auf 15°C gekühlt. Die beim
Abkühlen ausgegeschiedenen Kristalle in einer Ausbeute von 390 g »Stearin II« werden abfiltriert. Diese
Kristalle werden in dem Aceton aus der Waschung der »Stearin !«-Kristalle gelöst. Dann läßt man die Lösung
bei einer Temperatur von 40° C kristallisieren. Die gebildeten Kristalle werden abfiltriert. Man erhält 260 g
eines POP-Fettes.
Claims (6)
1. Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 1,3-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin
aus Palmölen durch fraktionierendes Behandeln von Palmöl mit organischen
Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man aus Palmölen
(a) bei Temperaturen von 17 bis 35° C eine Fettfraktion mit einem Schmelzpunkt Ober
45° C als erste Kristallfraktion auskristallisieren läßt und die Kristalle der 1. Kristallfraktion
von der öifraktion abtrennt,
(b) die öifraktion bei Temperaturen von 10 bis 25° C kristallisieren läßt und die gebildeten
Kristalle der 2. Kristallfraktion abfiltriert und
(el) diese mit einer bis zu achtfachen Gewichtsmenge eines organischen Lösungsmittels von
Temperaturen von —5 bis + 15° C wäscht und die dabei erhaltenen Kristalle der 3. Kristallfraktion
mit einem huheii Gehalt an i,3-Di-paimitoyl-2-oleoyl-glycerin
isoliert oder
(c2) daß man die Kristalle der 2. Kristallfraktion in einem organischen Lösungsmittel löst, die
Lösung auf Temperaturen von —5 bis +15° C abkühlt und kristallisieren läßt und die
erhaltenen Kristalle der 3. Kristallfraktion isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel
Aceton oder Isopropanoi verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine acetonische Lösung der
Kristalle der 2. Kristallfraktion bei Temperaturen von 0 bis 8° C kristallisieren läßt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristalle der 1.
Kristallfraktion mit Aceton wäscht, welches nach dem Abtrennen der Kristalle der 1. Kristallfraktion
als Lösungsmittel, gegebenenfalls zusammen mit frischem Aceton, zum Lösen der Kristalle der 2.
Kristallfraktion und für die Kristallisation der 3. Kristallfraktion verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kristalle der 1. Kristallfraktion
bei Temperaturen von 20 bis 300C mit Aceton wäscht bzw. darin aufschlämmt und filtriert.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus den Kristallen der 2.
Kristallfraktion das öl mittels Aceton von einer Temperatur von -lObis + 100C herauswäscht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747765 DE2747765B2 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772747765 DE2747765B2 (de) | 1977-10-25 | 1977-10-25 | Verfahren zur Gewinnung eines Fettes mit einem Gehalt von 45 bis 80 Prozent 13-Di-palmitoyl-2-oleoyl-glycerin |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2747765B2 true DE2747765B2 (de) | 1979-11-15 |
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-
1977
- 1977-10-25 DE DE19772747765 patent/DE2747765B2/de not_active Ceased
Also Published As
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