DE2746895A1 - Anhaengerkupplung - Google Patents

Anhaengerkupplung

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DE2746895A1
DE2746895A1 DE19772746895 DE2746895A DE2746895A1 DE 2746895 A1 DE2746895 A1 DE 2746895A1 DE 19772746895 DE19772746895 DE 19772746895 DE 2746895 A DE2746895 A DE 2746895A DE 2746895 A1 DE2746895 A1 DE 2746895A1
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DE
Germany
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trailer
shaft
coupling
trailer coupling
towing vehicle
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Application number
DE19772746895
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English (en)
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Hans-Ulrich Ing Grad Klein
Wilhelm Klieboldt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/36Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids
    • B60D1/40Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for facilitating connection, e.g. hitch catchers, visual guide means, signalling aids involving a temporarily extensible or alignable member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Anhängerkupplung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anhängerkupplung, mit einem an einem Zugfahrzeug befestigten Kupplungskopf, der von einem herausziehbaren, beim Ankuppeln eines Anhängers durch ein Auge am Ende von dessen Deichsel steckbaren Kupplungsbolzen durchsetzt ist.
  • Aus einem Zugfahrzeug mit Anhänger bestehende Lastzüge werden heutzutage aus Kostengründen häufig nur von einem einzigen Fahrer begleitet. Ohne fremde Hilfe gelingt es im allgemeinen nur einem sehr geübten Fahrer, einen Anhänger an eine herkömmliche Anhängerkupplung anzuschließen. Ein solches Ankuppelmanöver ist auch für den geübten Fahrer zeitraubend und mühsam.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anhängerkupplung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Ankuppeln eines Anhängers so weitgehend erleichtert wird, daß diese Arbeit ohne Schwierigkeiten vom Fahrer des Zugfahrzeugs ohne fremde Hilfe durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in der Weise gelöst, daß die Anhängerkupplung mit dem Zugfahrzeug durch eine Verbindungseinrichtung in der Weise verbunden ist, daß sie abhängig von unterschiedlichen Positionen dieser Verbindungseinrichtung entweder eine im wesentlichen starre Lage zum Fahrzeug einnimmt oder im Bereich einer Verlängerungseinrichtung begrenzt gegenüber dem Fahrzeug verschiebbar ist.
  • Bei einem mit der erfindungsgemäßen Anhängerkupplung ausgerUsteten Zugfahrzeug braucht der Fahrer beim Zurücksetzen vor den Anhänger die Deichselposition nur noch ungefähr abzuschätzen, ein einmaliges Zurücksetzen wird in der Regel ausreichen. Dann bringt er die Verbindungseinrichtung in diejenige Positon, in der sich die Verlängerungseinrichtung verschieben läßt. Jetzt kann der Fahrer den Kupplungskopf im wesentlichen frei gegenüber dem Zugfahrzeug bewegen und dorthin bringen, wo sich das Auge der Deichsel des Anhängers befindet. Nachdem er die Deichsel angehoben, in den Kupplungskopf eingelegt und durch Einstecken des Kupplungsbolzens fest mit diesem verbunden hat, kann er durch stärkeres Abbremsen nach dem Anfahren oder durch Zurücksetzen des Zugfahrzeugs gegenüber dem stehenden Anhänger die Verschiebung der Verlängerungseinrichtung wieder rückgängig machen. Nachdem die Verbindungseinrichtung - vorzugsweise automatischen - wieder in die Position gebracht ist, in welcher die Anhängerkupplung ihre starre Lage zum Fahrzeug einnimmt, kann die Fahrt angetreten werden.
  • Beispielsweise kann die Verlängerungseinrichtung als an der geschlossenen Rückseite des Kupplungskopfes befestigter Schaft und die Verbindungseinrichtung als senkrecht zu dem Schaft zwischen einer ersten Position, wo der Schaft formschlüssig fixiert ist, und einer zweiten Position, in der sich der Schaft herausziehen läßt, verschiebbarer Bolzen ausgebildet sein. Ferner kann der Verbindungsbolzen in seiner ersten Position mit einem zylindrischen Schaftabschnitt eine zylindrische Erweiterung im Schaft der Anhängerkupplung durchsetzen, während er in seiner zweiten Position mit einem abgeflachten Stegabschnitt in einen schmaleren Führungsschlitz eingreift, der sich an die zylindirsche Erweiterung des Schaftes anschließt und an seinem anderen Ende geschlossen ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Verbindungsbolzen durch eine permanent wirksame Spanneinrichtung so in seine erste Position vorgespannt sein, daß er bei Erreichen derselben einrastet.
  • Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann im Anbringungsbereich der Anhängerkupplung an dem Zugfahrzeug eine kurvenförmige Führungseinrichtung angeordnet sein, welche das freie Schaftende der Anhängerkupplung, wenn sich die Verlängerungseinrichtung im ausgezogenen Zustand befindet, beim Zurücksetzen des Zugfahrzeugs gegenüber dem Anhänger bei bereits angekuppelter Deichsel in eine Zentriermulde einführt. Diese Zentriermulde bewirkt in Verbindung mit dem dabei automatisch in seine Erstposition einrastenden Verbindungsbolzen die im wesentlichen starre Fixierung der Anhängerkupplung in ihrer Fahrposition.
  • Während die zuvor angeführte Führungseinrichtung der seitlichen Führung und Ausrichtung des Schaftes der Anhängerkupplung dient, kann zur Führung in der Horizontalebene je eine obere und eine untere Führungsplatte vorhanden sein. Diese Führungselemente lassen sich einfach am Rahmen des Zugfahrzeugs anbringen.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 eine abgebrochene Draufsicht auf die nachstehend beschriebene Anhängerkupplung, die in ihrer Fahrposition einen Anhänger mit einem Zugfahrzeug verbindet; Fig. 2 einen maßstäblich vergrößerten Teilschnitt durch die Anhängerkupplung im Verlauf einer Ebene II-II von Fig. 1; und Fig. 3 eine auf das wesentliche reduzierte Darstellung der Anhängerkupplung in einer Ankoppelposition.
  • Ein in Fig. 1 in der Draufsicht nur andeutungsweise dargestelltes Zugfahrzeug 10 besitzt einen im wesentlichen rechteckigen, aus U-Profilen zusammengesetzten Rahmen 12 mit einer zentralen Heckausnehmung 13, welche die nachstehend beschriebene Anhängerkupplung 15 durchsetzt. In Fahrtrichtung gesehen ragt hinten und außerhalb vom Rahmen 12 ein im wesentlichen herkömmlicher korbartiger Kupplungskopf 16 mit einem herausziehbaren Kupplungsbolzen 18 hervor. An seiner geschlossenen, in Fahrtrichtung nach vorn weisenden Seite ist dieser Kupplungskopf 16 fest mit einem länglichen Schaft 20 verbunden, der durch einen an beiden Enden geschlossenen Führungsschlitz 22 im wesentlichen längsgeteilt ist. Das dem Kupplungskopf 16 benachbarte Ende des vertikal verlaufenden Führungsschlitzes 22 geht in eine ebenfalls vertikal ausgerichtete zylindrische Erweiterung 24 über (siehe Fig. 3).
  • In der in Fig. 1 dargestellten Fahrposition der Anhnngerkupplung 15, in welcher das Zugfahrzeug 10 einen mit 50 bezeichneten und nur abgebrochen dargestellten Anhänger zieht, ist die zylindrische Erweiterung 24 des Schaftes 20 von einem als Verbindungseinrichtung zwischen Rahmen 12 und Anhängerkupplung 15 dienenden Rastbolzen 34 durchsetzt, welcher seinerseits in eine vertikal verlaufende Aufnahmebohrung 32 des Rahmens 12 eingesetzt ist (siehe Fig. 2). In dieser. in Fig. 2 dargestellten ersten Position des Rastbolzens 34 durchsetzt er mit seinem zylindrischen Schaft 36 voll die zylindrische Erweiterung 24 im Kupplungsschaft 20. Die Anhängerkupplung 15 ist damit gegenhuber dem Rahmen 12 des Zugfahrzeugs 10 festgehalten. Ein seitliches Ausweichen des Kupplungskopfes 16 wird gemäß Fig. 1 in der Fahrposition dadurch verhindert, daß das abgerundete freie Ende des Schaftes 20 in einer komplementär dazu ausgebildeten Zentriermulde 31 einer im Rahmen 12 befestigten Kulisse 30 eingefangen ist.
  • Vor dem Verbinden des Anhängers 50 mit dem Zugfahrzeug 10 kann man zur Erleichterung des Ankoppelmanövers die Anhängerkupolung 15 aus der in Fig. 1 dargestellten relativ starren Fahrposition lösen und in eine in Fig. 3 dargestellte Ankoppelposition verbringen. Zu diesem Zwecke ist es zunächst erforderlich, den Rastbolzen 34 aus seiner in Fig. 2 dargestellten ersten Position durch Anheben in eine in Fig. 3 angedeutete zweite Position zu bringen. In seinem unteren Bereich ist der Rastbolzen 34 seitlich soweit ausgearbeitet, daß nur ein flacher Stegabschnitt 38 (siehe Fig. 2) stehenbleibt, der etwas schmaler ist als die lichte Weite des Führungsschlitzes 22 im Schaft 20 der Anhängerkuppltmg 15. Durch eine Druckfeder 43, welche zwischen der Unterwelle des Rahmens 12 und einer durch eine Mutter 41 am unteren Ende des zylindrischen Schaftes 36 befestigten Scheibe 40 eingespannt ist, wird der Rastbolzen 34 ständig in seine in Fig. 2 dargestellte erste Position vorgespannt. Um den Rastbolzen 34 in seine zweite Position zu bringen, muß der Fahrer einen Griff 35 am oberen Ende des Rastbolzens 34 ergreifen und den Rastbolzen gegen die Kraft der Druckfeder 43 soweit nach oben ziehen, bis sich dessen flacher Stegabschnitt 38 in Höhe des Führungsschlitzes 22 befindet. Jetzt kann er den Kupplungskopf 16 erfassen und gemäß Fig. 3 nach hinten herausziehen, wobei der flache Stegabschnitt 38 des Rastbolzens 34 im Führungsschlitz 22 entlang gleitet, bis er ggf. dessen hinteres Ende erreicht. In dieser Lage wird die Anhängerkupplung 15 endgültig festgehalten, sie kann nicht vom Zugfahrzeug 10 getrennt werden. Aus Fig. 3 läßt sich entnehmen, daß die Anhängerkupplung 15 nicht nur nach hinten aus dem Rahmen 12 herausziehbar, sondern auch um den Rastbolzen 34 herum nach beiden Seiten ausschwenkbar ist. Auf diese Weise kann der Fahrer im Einmannbetrieb leicht die Anhängerkupplung 15 an die Deichsel 52 des Anhängers 50 heranbringen und das Deichselauge durch Einstecken des Kupplungsbolzens 18 mit dem Kupplungskopf 16 verbinden.
  • Vor Fahrtantritt muß die Anhängerkupplung nun noch in ihre in Fig. 1 dargestellte Fahrposition gebracht werden. Zu diesem Zwecke braucht der Fahrer nur in das Zugfahrzeug zu steigen und nach dem Anfahren stärker abzubremsen oder das Zugfahrzeug gegenüber dem stehenden Anhänger 50 ein Stück zurückzusetzen.
  • Dabei wird zunächst zwangsläufig die Anhängerkupplung 15 in den Zugfahrzeug-Rahmen 12 hineingeschoben, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Der Schaft 20 gleitet mit seinem MUuungsschlitz 22 an dem flachen Stegabschnitt 38 des Rastbolzens 34 vorbei und berührt mit seinem abgerundeten Ende die Kulisse 30. Weil die Innenwandung der Kulisse 30 sich kurvenförmig in Richtung auf die Zentriermulde 31 verengt, gleitet das freie Ende des Kupplungsschaftes 20 zwangsläufig daran entlang und wird immer in die Zentriermulde 31 eingeführt.
  • Sobald das Ende des Kupplungsschaftes 20 voll in der Zentriermulde 31 liegt, rastet der Rastbolzen 34 durch die Einwirkung seiner Druckfeder 43 automatisch in der zylindrischen Erweiterung 24 des Führungsschlitzes 22 ein. Die Anhängerkupplung 15 befindet sich jetzt in der in Fig. 1 dargestellten Fahrposition. Der Lastzug ist fahrbereit.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Anhängerkupplung, mit einem an einem Zugfahrzeug befestigten Kupplungskopf, der von einem herausziehbaren, beim Ankuppeln eines Anhängers durch ein Auge am Ende von dessen Deichsel steckbaren Kupplungsbolzen durchsetzt ist, d a d u r c h g f3 k e n n z e i c h n e t , daß die Anhängerkupplung (15) mit dem Zugfahrzeug (10) durch eine Verbindungseinrichtung (34 ...) in der Weise verbunden ist, daß sie abhalgig von unterschiedlichen Positionen dieser Verbindungseinrichtung entweder eine im wesentlichen starre Lage zum Fahrzeug einnimmt oder im Bereich einer Veangerungseinrichtung (22) begrenzt gegenüber dem Fahrzeug verschiebbar ist.
  2. 2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungseinrichtung als an der geschlossenen Rückseite des Kupplungskopfes (16) befestigter Schaft (20, 22) und die Verbindungseinrichtung als senkrecht zu dem Schaft zwischen einer ersten Position, wo er den Schaft formschlüssig fixiert und einer zweiten Position, in der sich der Schaft gegenüber demselben bis zu je einem Anschlag an jedem Schaftende im wesentlichen frei vorbeibewegen läßt, verschiebbarer Bolzen (34) ausgebildet sind.
  3. 3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (34) in seiner ersten Position mit einem zylindrischen Schaftabschnitt (36) eine zylindrische Erweiterung (24) im Schaft (20) der Anhängerkupplung (15), und in seiner zweiten Position mit einem abgeflachten Stegabschnitt (38) einen sich an die zylindrische Erweiterung (24) des Schaftes (20) anschließenden verengten Führung schlitz (22), der an seinem von der zylindrischen Erweiterung (24) abgekehrten Ende geschlossen ist, durchsetzt.
  4. 4. Anhängerkupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbolzen (34) durch eine permanent wirksame Spanneinrichtun (43) so in seine erste Position vorgespannt ist, daß er bei Erreichen derselben in dieser einrastet.
  5. 5. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Anbringungsbereich der Anhängerkupplung (15) an dem Zugfahrzeug (10) auf der vom Kupplungskopf (16) abgekehrten Seite des Verbindungsbolzens (34) eine kurvenförmige Führungseinrichtung (30) angeordnet ist, mittels der das freie Ende des Schaftes (20) der Anhängerkupplung, wenn eine äußere Kraft mit einer in Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs wirksamen Komponente auf die Kupplung einwirkt, in eine Zentriermulde (31) der Führungseinrichtung (30) eingeführt wird.
  6. 6. Anhängerlcupplung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu der kurvenförmigen Führungseinrichtung eine den Schaft (20) der Anhängerkupplung (15) beiderseits eingrenzende Kulisse (30) gehört.
  7. 7. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Schaft (20) oberhalb und unterhalb der Kulisse (30) durch je eine Führungsplatte (27, 28) geführt ist.
  8. 8. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (34 ...) einen Durchbruch (32) im Rahmen (12) des Zugfahrzeugs (10) durchsetzt.
  9. 9. Anhängerkupplung nach Anspruch 6, 7 oder 8, d a du r c h e; e k e n n z e i c h n e t, daß die Kulisse (30) und die Führungsplatten (27, 28) am Rahmen (12) des Zugfahrzeugs (10) befestigt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8707808U1 (de) * 1987-06-02 1988-07-07 Heemsoth, Ulrich, 2810 Verden Anhängekupplung
FR2750083A1 (fr) * 1996-06-25 1997-12-26 Renault Dispositif de liaison permettant un espace reduit entre un vehicule automobile et sa remorque
FR2800676A1 (fr) * 1999-11-09 2001-05-11 Valeo Thermique Moteur Sa Dispositif d'attelage pour chariot de manutention
US7350799B2 (en) 2000-11-09 2008-04-01 Valeo Thermique Moteur Coupling device for a handling trolley

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