DE2745875C2 - - Google Patents

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DE2745875C2
DE2745875C2 DE2745875A DE2745875A DE2745875C2 DE 2745875 C2 DE2745875 C2 DE 2745875C2 DE 2745875 A DE2745875 A DE 2745875A DE 2745875 A DE2745875 A DE 2745875A DE 2745875 C2 DE2745875 C2 DE 2745875C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S198/00Conveyors: power-driven
    • Y10S198/95Conveyor transverses wall aperture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine beidseitig einer Wand angeordnete Fördereinrichtung mit angetriebenen Lastträgern wie Tabletts, Körbe oder dgl., die durch zwei in der Wand vorgesehene Öffnungen geführt sind und deren endloses Antriebselement eine Kette oder dgl., über zwei drehbare Umlenkeinrichtungen geführt ist, von denen einer an einen Antriebsmotor gekoppelt ist.
Derartige Fördereinrichtungen werden beispielsweise zum Abräumen der Geschirrtabletts in öffentlichen Restaurants oder in Kantinen benutzt, bei denen jeder Benutzer zum Transportieren seiner verschiedenen Speisen ein Tablett erhält. Eine solche Fördereinrichtung kann beispielsweise an einer Wand des Speisesaals des Restaurants vorgesehen sein, hinter der sich eine Reinigungs- und Waschanlage befindet.
Die beweglichen Transportelemente des entsprechenden Förderers, beispielsweise Körbe, durchlaufen eine geschlossene Bahn, indem sie an der Wand des Speisesaals entlanglaufen und anschließend auf der Rückseite dieser Wand in das Innere der Reinigungs- und Waschanlage gebracht werden. Die Benutzer der Restaurants können daher auf den bewegten Transportelementen ihre Tabletts mit dem Geschirr abstellen, die anschließend auf der anderen Seite der Wand vom Personal von den bewegten Transportelementen abgenommen und in Wasch- und Reinigungsmaschinen eingestellt werden können.
Andererseits können derartige Fördereinrichtungen aber auch in beliebigen anderen Anwendungsfällen zum Einsatz gelangen, bei denen es erforderlich ist, einen bestimmten Raum mit einem benachbarten zu verbinden, wie z. B. in Schaufenstern oder Kaufhäusern zum Präsentieren von Waren oder dgl.
Bekannte Fördereinrichtungen dieser Art bestehen üblicherweise aus einem ziemlich umfangreichen Traggestell, welches sich beispielsweise mit Füßen oder dgl. auf dem Boden abstützt. In besonderen Fällen sind sogar besondere Verankerungen im Boden oder in der Wand, an welcher die Fördereinrichtung installiert werden soll, vorzusehen. Dies erschwert das Einbauen einer solchen Fördereinrichtung, die daher nur durch einen besonderen Handwerksspezialisten eingebaut werden kann.
Aus der Zeitschrift dhf 3/75, Seite 31, ist eine Fördereinrichtung bekannt, die aus zwei Umlenkstationen und einem Förderband besteht. Die Umlenkstationen werden an den Enden einer Platte mittels Klemmschrauben befestigt. Auch hier ist eine Abstützung der Umlenkstationen gegen den Boden notwendig, wofür verstellbare Füße vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 22 44 979 ist eine Seilförderanlage bekannt, bei der verschiedene Umlenkstationen bzw. Seilrollen vorgesehen sind und so eine beliebige Seilführung zugelassen ist. Die Umlenkstationen bzw. die Seilrollen werden im Boden oder an der Wand mit Hilfe von Stützen fest verankert. Das Förder- und Tragseil ist von einzelnen Tragkörpern umgeben, an denen die zu transportierende Last befestigt wird. Die Montage dieser Seilförderanlage ist aufwendig, da die Umlenkstationen bzw. Seilrollen fest verankert werden müssen.
Die US-PS 29 13 127 zeigt eine Seil-Fördereinrichtung, bei der die Umlenkstationen derart ausgebildet sind, daß eine horizontal verlaufende Seilführung ermöglicht wird und beide in entgegengesetzter Richtung laufenden Seilhälften zum Transportieren von Lasten geeignet sind. Mittel zur Befestigung der Umlenkstationen sind nicht ausgeführt.
Aus der US-PS 32 65 011 ist eine Fördereinrichtung bekannt, bei der die Lastträger mittels Rollen in einer Schiene mit kreisförmigem Querschnitt geführt werden. Die Lastträger werden manuell fortbewegt. Umlenkeinrichtungen sind nicht erforderlich, da die die Lastträger führende Schiene sowohl gerade als auch kreisförmige Abschnitte aufweisen kann. Die Schiene ist an Streben aufgehängt, die über Fußstützen mit dem Boden fest verankert werden.
Das Prospekt der Fa. Schierholz, Bremen, 134, 60 3. Hi, zeigt eine Kreis-Fördereinrichtung, bei dem die Lastträger Rollen aufweisen, die in Doppel-T-profilierten Trägern geführt sind. Diese Träger sind mittels Stahlgerüsten an der Decke fest zu verankern.
Allen Ausführungsformen der Fördereinrichtungen ist gemeinsam, daß sie umfangreiche Fußstützen und an den Wänden zu befestigende Konsolen aufweisen. Diese Fördereinrichtungen sind kompliziert und teuer sowie aufwendig in der Montage.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bereits obengenannten Fördereinrichtungen, welche direkt an der Wand befestigt werden, baulich zu vereinfachen und so zu verbessern, daß dabei irgendwelche Abstützungen auf dem Boden überflüssig sind und alle einzelnen Bauteile so ausgelegt sind, daß sie leicht zum Aufstellungsplatz transportiert werden können, wo die Anlage aufzustellen ist, ohne daß hierfür Spezialisten benötigt werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei in den Öffnungen der entsprechenden Wand sitzende Gehäuse vorgesehen sind, welche jeweils eine drehbare Umlenkeinrichtung aufnehmen und der eines der Gehäuse den mit der entsprechenden Umlenkeinrichtung gekoppelten Antriebsmotor aufnimmt und daß an jedem Gehäuse eine ebene, vertikale Fläche vorgesehen ist, welche zu den einander nächstliegenden Schmalseiten der Wand in den entsprechenden Öffnungen weisen, wobei an jeder ebenen Fläche zwei auf der entsprechenden Wand anliegende Klemmbacken vorgesehen sind, von denen eine fest steht und die andere beweglich ist, aber mit der ersten mittels einer Spanneinrichtung verbunden ist, so daß jedes Gehäuse am vertikalen Rand der entsprechenden Öffnung der Wand befestigbar ist und durch langgestreckte, auf beiden Seiten der Wand anliegende Rahmenelemente mit Führungen für das endlose Antriebselement (Kette), deren Enden mit Befestigungsmitteln für den Anschluß an die beiden Gehäuse versehen sind.
Jedes der Gehäuse weist in seinem Oberteil ein Zahnrad für die mit Lastträgern für die Gegenstände besetzte Kette auf, wobei jedes Zahnrad auf der Unterseite durch eine feste Platte, auf der Oberseite durch eine abnehmbare Haube und seitlich durch eine bandförmige Abdeckung umschlossen ist.
Mit besonderem Vorteil sind die Führungselemente für die Kette jeweils aus zwei Platten, Tafeln oder dgl. gebildet, die in ihrer Länge dem Abstand der Endantriebe entsprechen, wobei im Oberrand der Platten eine Führungsschiene für die Kette vorgesehen ist.
Weitere Besonderheiten und Einzelheiten der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hauptbauelemente der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung vor dem Zusammenbau;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Wand, die mit der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ausgerüstet ist;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, wobei hier jedoch die Anfangsphase der Montage, d. h. die Befestigung der beiden äußeren Gehäuse der Fördereinrichtung an der Wand, dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4, jedoch in anderem Maßstab; und
Fig. 6 eine Teilansicht auf eines der äußeren Gehäuse, wobei hier jedoch bereits eines der Längsteile des Traggestells montiert ist.
Die Anlage wird auf den beiden Seiten 1 und 2 einer Wand 3 angebracht, die mit Öffnungen 4 und 5 für den Durchtritt der beweglichen Transportelemente versehen ist. Diese beweglichen Elemente können aus den Körbchen 6 bestehen, die an den Trägern 7 befestigt sind, welche an der Kette 8 angeordnet sind. Diese läuft über die Umlenkeinrichtung 9 a und 9 b an den beiden äußeren Enden. Die Kette 8 ist daher in zwei Abschnitte unterteilt, die sich jeweils vor der Seite 1 oder der Seite 2 der Wand 3 erstrecken. Die Körbe 6 laufen daher nacheinander auf beiden Seiten der Wand 3 an dieser entlang, nachdem sie die Öffnungen 4 und 5 durchquert haben.
Erfindungsgemäß ist das Antriebselement der Fördereinrichtung in den beiden äußeren Gehäusen 10 a und 10 b untergebracht, die jeweils in die Öffnungen 4 und 5 der Wand 3 eingesetzt werden. Diese Gehäuse 10 a und 10 b enthalten jeweils die Umlenkeinrichtungen 9 a und 9 b, also die Zahnräder, die auf vertikalen Achsen im Innern der Gehäuse 10 a und 10 b angebracht sind. Im übrigen ist eines der Gehäuse, beispielsweise Teil 10 a, mit einem Antriebsmotor ausgerüstet, welcher das Zahnrad 9 a antreibt, welches somit das Antriebsrad der Fördereinrichtung bildet.
Die Zahnräder 9 a und 9 b liegen über einer Platte 11 im oberen Teil der Gehäuse 10 a und 10 b und sind von einem Rand 12 und einer Abdeckung 13 umgeben.
Die Gehäuse 10 a und 10 b sind jeweils mit einer vertikalen Fläche 14 versehen, die auf der Seite 15 der Öffnungen 4 und 5 der Wand 3 zugekehrt sind, wie es aus Fig. 3 zu ersehen ist. Auf dieser vertikalen Fläche 14 der beiden Gehäuse 10 a und 10 b sind Klemmvorrichtungen vorgesehen, mit denen die Gehäuse 10 a und 10 b an der Wand befestigt werden.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, besteht die Klemmvorrichtung aus einer festen Klemmbacke 16, die auf die Fläche 14 aufgeschweißt ist. Die andere Klemmbacke 17 hingegen ist beweglich. Diese Klemmbacke 17 weist im wesentlichen einen z-förmigen Querschnitt auf. Einer der Schenkel dieses Profiles bildet die Klemmbacke 17 und der gegenüberliegende Schenkel 18 trägt eine Mutter 19, in welche eine Spannschraube 20 eingedreht ist. Der Schraubenkopf liegt auf der Außenseite der festen Klemmbacke 16 auf, wohingegen das andere Ende in einer Führung 21 läuft, die an der Klemmbacke 17 befestigt ist.
Nachdem also die beiden Klemmbacken 16 und 17 auf die entsprechenden Flächen der Wand 3 aufgesetzt sind, genügt es, die Spannschraube 20 anzuziehen. Die Innenseiten der Klemmbacken 16 und 17 sind vorzugsweise mit elastischen Polstern 22 versehen.
Zu den Gehäusen der Fördereinrichtung 10 a und 10 b der Fördereinrichtung gehören zwei Längsteile des Grundgestells, die allgemein mit Rahmenelementen 23 a und 23 b bezeichnet sind. Jedes besteht aus einem Metallblech oder einem anderen Material, wobei die Länge dem Abstand der beiden Öffnungen 4 und 5 in der Wand 3 entspricht. Längs ihrer Oberkante verläuft jeweils eine Gleitschiene 24, die als Führung für die Kette 8 vorgesehen ist.
Die Enden der Oberkanten sind mit Befestigungswinkel 25 versehen, die beispielsweise aus einer Verlängerung des Profiles 26 bestehen können, welche die Gleitschiene 24 umschließen. Diese Verbindungsteile können mit Schrauben 27 an der oberen Platte 11 der beiden Gehäuse 10 und 10 b befestigt werden. An der Unterseite der Rahmenelemente 23 a und 23 b ist an den Enden jeweils eine Lasche 28 vorgesehen, welche ebenfalls an den beiden Gehäusen 10 a und 10 b angeschraubt werden kann.
Das Maschinengestell besteht also im wesentlichen aus vier einzelnen Elementen, nämlich den beiden Gehäusen 10 a und 10 b und den beiden Rahmenelementen 23 a und 23 b. Es läßt sich daher im zerlegten Zustand leicht an die Baustelle transportieren. Die Kette 8 ihrerseits besteht aus zwei Abschnitten, die jeweils vor und hinter der Wand entlanglaufen und die durch Kettenschlösser miteinander verbunden sind. Selbstverständlich sind die verschiedenen Transportkörbe ebenfalls abnehmbar.
Zur Montage der Anlage ist es zunächst nur erforderlich, die beiden Gehäuse 10 a und 10 b anzubringen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Sie werden dazu in das Innere der Öffnungen 4 und 5 der Wand 3 eingesetzt und dann auf die Fläche 15 der entsprechenden Öffnung geschoben, bis sie in ihrer endgültigen Stellung sind. Die Klemmbacken 16 und 17 greifen dabei über die Wand 3, so daß sie mittels der Spannschraube 20 angezogen werden können und somit eine sichere Befestigung der Gehäuse 10 a und 10 b gewährleisten.
Es werden nun die beiden Rahmenelemente 23 a und 23 b auf die Wand 3 aufgesetzt, wobei ihre Enden mit den Gehäusen 10 a und 10 b mit dem Befestigungswinkel 25 und den Laschen 28 verbunden werden.
Anschließend sind die beiden Abschnitte der Kette 8 in die Gleitschiene 24 einzulegen, wobei die Kette 8 um die Zahnräder 9 a und 9 b gelegt werden muß. Die Verbindung der Abschnitte der Ketten 8 erfolgt durch Kettenschlösser. Die Körbchen 6 können jetzt auf die verschiedenen Träger 7 aufgesetzt werden.
Der Aufbau der Fördereinrichtung erfolgt also leicht und schnell, ohne daß dazu spezialisierte Fachleute erforderlich wären. Außerdem ist die ganze Fördereinrichtung fest an der Wand 3 angebracht, ohne daß dazu besondere Sockel, Füße oder dgl. auf dem Boden notwendig sind. Dadurch wird die ganze Fördereinrichtung wesentlich kompakter.
Wie bereits gesagt, kann die Fördereinrichtung beispielsweise in einem Selbstbedienungsrestaurant installiert sein, was das Abräumen der Geschirrtabletts erleichtert. Die Fördereinrichtung stellt hierbei eine Verbindung zwischen der Reinigungs- und Waschanlage und dem Speisesaal des entsprechenden Restaurants dar. Die Fördereinrichtung kann jedoch auch in zahlreichen anderen Anwendungsfällen zum Einsatz gelangen. Beispielsweise ist es denkbar, ein Schaufenster damit auszustatten, was das Anbieten verschiedenster Waren ermöglicht.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform der Fördereinrichtung beschränkt. Die einzelnen Bauelemente können in verschiedenster Weise abgewandelt werden, was von den jeweiligen Anwendungsfällen abhängig ist.
  • Bezugszeichenliste:
     1 = Seite
     2 = Seite
     3 = Wand
     4 = Öffnung
     5 = Öffnung
     6 = Körbchen
     7 = Träger
     8 = Kette
     9 a = Umlenkeinrichtung
     9 b = Umlenkeinrichtung
    10 a = Gehäuse
    10 b = Gehäuse
    11 = Platte
    12 = Rand
    13 = Abdeckung
    14 = Fläche
    15 = Fläche
    16 = Klemmbacke
    17 = Klemmbacke
    18 = Schenkel
    19 = Mutter
    20 = Spannschraube
    21 = Führung
    22 = elastisches Polster
    23 = Rahmenelement
    24 = Gleitschiene
    25 = Befestigungswinkel
    26 = Profil
    27 = Schraube
    28 = Lasche

Claims (5)

1. Beidseitig einer Wand angeordnete Fördereinrichtung mit angetriebenen Lastträgern, wie Tabletts, Körben oder dgl., die durch zwei in der Wand vorgesehene Öffnungen geführt sind und deren endloses Antriebselement, eine Kette oder dgl. über zwei drehbare Umlenkeinrichtungen geführt ist, von denen eine an einen Antriebsmotor gekoppelt ist, gekennzeichnet durch zwei in den Öffnungen (4, 5) der entsprechenden Wand (3) sitzende Gehäuse (10 a, 10 b), welche jeweils eine drehbare Umlenkeinrichtung (9 a, 9 b) aufnehmen und eines der Gehäuse (10 a, 10 b) den mit der entsprechenden Umlenkeinrichtung (9 a, 9 b) gekoppelten Antriebmotor aufnimmt, und dadurch daß an jedem Gehäuse (10 a, 10 b) eine ebene, vertikale Fläche (14) vorgesehen ist, welche zu den einander nächstliegenden Schmalseiten der Wand (3) in den entsprechenden Öffnungen (4, 5) weisen, wobei an jeder ebenen Fläche (14) zwei auf der entsprechenden Wand (3) anliegende Klemmbacken (16, 17) vorgesehen sind, von denen die eine (16) fest steht und die andere (17) beweglich ist, aber mit der ersteren mittels einer Spanneinrichtung verbunden ist, so daß jedes Gehäuse (10 a, 10 b) am vertikalen Rand der entsprechenden Öffnung (4, 5) der Wand (3) befestigbar ist, und durch langgestreckte, auf beiden Seiten der Wand (3) anliegende Rahmenelemente (23 a, 23 b) mit Führungen für das endlose Antriebselement (Kette (8)), deren Enden mit Befestigungsmitteln für den Anschluß an die beiden Gehäuse (10 a, 10 b) versehen sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Rahmenelemente (23 a, 23 b) zwei Träger aufweisen, deren Länge dem Abstand zwischen den Öffnungen (4, 5) in der Wand entspricht und der obere Träger eine Führungsschiene (26) zur Aufnahme des endlosen Antriebselementes (Kette (8)) aufweist.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Rahmenelemente (23 a, 23 b) einerseits an ihren oberen Enden einen Befestigungswinkel (25) zur Befestigung an der Oberseite der Gehäuse (10 a, 10 b) und andererseits an ihrem unteren Ende eine Lasche (28) ebenfalls zur Befestigung an den Gehäusen (10 a, 10 b) aufweisen.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Gehäuse (10 a, 10 b) vorgesehenen, beweglichen Klemmbacken (17) aus einem Z-Profil gebildet sind, dessen einer Schenkel die Klemmbacke bildet während der gegenüberliegende Schenkel (18) an der entsprechenden feststehenden Klemmbacke (16) mittels einer Spannschraube (20) befestigt ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Umlenkeinrichtungen (9 a, 9 b) oberhalb der Oberseiten der beiden Gehäuse (10 a, 10 b) angeordnet sind, und durch ein auf der Oberseite angebrachtes Band (12) und durch einen Deckel (13) verblendet sind.
DE19772745875 1976-10-15 1977-10-12 Eine sich laengs einer wand erstreckende und durch zwei voneinander entfernte wandoeffnungen hindurchgefuehrte endlose foerdervorrichtung fuer beliebige gegenstaende Granted DE2745875A1 (de)

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