DE2745554A1 - Verfahren zur erfassen der benutzung von sprechstellen in privaten automatischen haustelefonzentralen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erfassen der benutzung von sprechstellen in privaten automatischen haustelefonzentralen und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- H04M15/00—Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
- H04M15/34—Charging, billing or metering arrangements for private branch exchanges
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Description
hI. !3*7
Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller 1
Dr. rar. nat. Thomas Boreadt
Dr. rar. nat. Thomas Boreadt
Dr. - Ing. Hans LeyIi
lucile-Grahn-Straße 28 0 8 München 80
SODECO-SAIA AG CH-1211 Geneve 16
Verfahren zum Erfassen der Benutzung von Sprechstellen in
privaten automatischen Haustelefonzontralen und Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung Nr. P 26 07 397.2 ist ein
Verfahren zum Erfassen der Benutzung von Sprechstellen in privaten automatischen Haustelefonzentralen und eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens. Die Schaltungsanordnung weist eine Steuereinheit auf, die einerseits
über einen Ankopplungskreis an die Amtsleitung und andererseits
über je einen Empfänger an interne Zuleitungen zwischen der Haustelefonzentrale und den einzelnen Sprechstellen geschaltet
ist. Der Ausgang der Steuereinheit ist mit einem Datengerät verbunden. Jeder der Empfänger besteht aus einem
NAND-Tor, dessen erster Eingang über eine Diskriminatorschaltung mit der entsprechenden internen Zuleitung verbunden ist,
dessen anderer Eingang durch ein logisches Signal "Eins" angesteuert
ist und dessen Ausgang über einen Kodierer mit der Steuereinheit in Verbindung steht.
Ein in die Amtsleitung vor die Haustelefonzentrale eingespeistes Erkennungssignal wird nach dem Durchgang durch die Haus-
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telefonzentrale durch den Empfänger der in Anspruch genommenen
Zuleitung empfangen, durch eine logische "Null" am Ausgang des NAND-Tores des Empfängers angezeigt und über den
Kodierer der Steuereinheit zugeführt. Die Steuereinheit veranlasst, dass z.B. die Nummer der Sprechstelle, die Telefonnummer
des angerufenen Teilnehmers, das Datum des Gespräches, die Gesprächsdauer oder direkt die Kosten des Gespräches u.dgl.
im Datengerät festgehalten bzw. durch einen Drucker desselben ausgedruckt werden. Die exponentiell verlaufenden Anstiegsund
Abfallflanken des Erkennungssignals sowie deren Amplituden-
und Zeitdiskriminierung ermöglichen, durch parasitäre Signale hervorgerufene Störungen unwirksam zu machen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent vorgeschlagene Lösung der Schaltungsanordnung
noch funktionssicherer zu machen.
Die gestellte Aufgabe ist durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Weiterbildung
der Schaltungsanordnung nach dem Hauptpatent wird anhand der Zeichnung naher beschrieben.
Es zeigen: Fig. 1 ein prinzipielles Schaltschema eines
Empfängers mit einer Sicherheitseinrichtung und
Fig. 2 eine konkrete Schaltungsanordnung der Sicherheitseinrichtung.
In der Fig. 1 sind vier Empfänger 1, 2, 3, 4 gezeigt, die jeder
einzeln dem Empfänger 14 des Hauptpatentes entsprechen und die an die zugehörigen Zuleitungen 5, 6, 7, 8 zwischen
der Haustelefonzentrale 9 und den nicht gezeichneten Sprechstellen geschaltet sind. Jeder der Empfänger 1, 2, 3, 4 besteht,
wie im Hauptpatent, aus einem NAND-Tor 10, dessen erster Eingang über eine Diskriminatorschaltung 11 mit der
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entsprechenden Zuleitung 5, 6, 7, 8 verbunden ist, dessen
anderer Eingang Q durch eine logische "Eins" beim Identifizierungsvorgang z.B. von einem Mikroprozessor angesteuert
wird. Die Ausgänge der NAND-Tore 10 sind über einen Kodierer 12 mit einer an die Amtsleitung 13 geschalteten Steuereinheit
14 verbunden. Die Weiterbildung der Schaltungsanordnung besteht nunmehr aus einer aus logischen Elementen gebauten Sicherheitseinrichtung
15, die an die Ausgänge jedes NAND-Tores 10 in Anschlussstellen 16, 17, 18 und 19 angeschaltet ist. Die Ausgänge
P und R der Sicherheitseinrichtung 15 sind an einen mit dem Kodierer 12 verbundenen Anzeiger 20 geschaltet, welcher
zur zentralen Erfassung von mit Fehlern behafteten Zuleitungen dient.
Eine tatsächliche Beschaltung der Sicherheitseinrichtung 15 ist in der Fig. 2 für zwei Paare von Zuleitungen 5, 6 und 7,
8, d.h. für vier Sprechstellen, gezeigt. Sie kann durch Zuschalten von weiteren Zuleitungen erweitert werden. Für jedes
Paar der Zuleitungen 5, 6 und 7, 8 ist ein EX-OR-Tor 21 bzw. und ein NAND-Tor 23 bzw. 24 vorgesehen. Die Ausgangssignale
der EX-OR-Tore 21 bzw. 22 werden einerseits je einem Eingang eines weiteren EX-OR-Tores 25 und andererseits je einem Eingang
eines NAND-Tores 26 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Eingang eines OR-Tores 27 in Verbindung steht. Die Ausgangssignale
der NAND-Tore 23 bzw. 24 werden an ein weiteres NAND-Tor 28 geleitet, dessen Ausgang an den anderen Eingang des
OR-Tores 27 angeschlossen isc. Mit P und R sind die Ausgange
des EX-OR-Tores 25 und des OR-Tores 27 bezeichnet, die mit dem Anzeiger 2O verbunden sind (Fig. 1). Die gemeinsamen Zuleitungen
der EX-OR-Tore 21 bzw. 22 und der NAND-Tore 23 bzw. 24 sind in Anschlussstellen 16, 17, 18 und 19 an die Ausgänge
der NAND-Tore 1O der Empfänger 1, 2, 3, 4 angeschlossen.
Während des Identifizierungsvorganges, d.h. beim angeregten
Q-Eingang der NAND-Tore 1O durch eine logische "Eins", z.B. durch einen Mikroprozessor, erscheint in einem normalen Fall,
d.h. bei einwandfreier Funktion der Schaltungsanordnung, am
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Ausgang des der verwendeten Zuleitung 5, 6, 7 oder 8 zugeordneten NAND-Tores 10 eine logische "Null". Kommt ein Defekt
in der Zuleitung z.B. durch ein defektes NAND-Tor 10 u.dgl. vor oder treten parasitäre Impulse auf, dann weist entwede*-
keine der Zuleitungen 5, 6, 7, 8 ein Signal auf, so dass keines der NAND-Tore 10 eine logische "Null" führt; oder es erscheint
gleichzeitig ein Signal auf zwei oder mehreren Zuleitungen 5, 6, 7, 8, so dass mehrere NAND-Tore 1O eir.e logische
"Null" aufweisen. Die Anomalie wird durch die Sicherheitseinrichtung 15 entdeckt und durch den Zustand der Ausgänge
P und R angezeigt. Die möglichen Fälle sind aus der folgenden Wahrheitstabelle für vier Zuleitungen ersichtlich:
Anzahl der Zuleitungen mit einem Signal (Q = 1)
Die Lokalisierung der Fehler erfolgt nach dem Zustand der einzelnen Ausgänge der NAND-Tore 1O durch den Kodierer 12.
Alle Fehler werden zentral durch einen Anzeiger 20 erfasst und mit Blinklampen signalisiert.
Die Funktionen der beschriebenen Sicherheitseinrichtung 15 sowie die zentrale Erfassung und Anzeige der Fehler incl. der
Defekte und deren Lokalisierung können durch einen Mikroprozessor übernommen werden.
Die beschriebene, den Gegenstand des Hauptpatentes weiterbildende Sicherheitseinrichtung mit einer Anzeige der fehlerhaften
Zuleitungen ermöglicht, Fehler einwandfrei festzustellen und zu lokalisieren. Es können demzufolge einfache und
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Ausgange: P R |
O | Zustand: |
O | O | abnormal |
1 | 1 | normal |
O | 1 | abnormal |
1 | 1 | abnormal |
O | abnormal |
deshalb billige Filter mit wenigen Induktivitäten, d.h. Filter
mit relativ kleiner Selektivität in den Empfängern 1, 2, 3, 4, verwendet werden.
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Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Erfassen der Benützung von Sprechstellen
in privaten automatischen, mit mehreren Sprechstellen ausgerüsteten Haustelefonzentralen mit einer Steuereinheit,
die einerseits über einen Ankopplungskreis an die Amtsleitung
zwischen der Haustelefonzentrale und den einzelnen Sprechstellen geschaltet ist und die mit einem Datengerät
verbunden ist nach dem Patentanspruch II des Patentes Nr.
592 988, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherheitseinrichtung (15) vorgesehen ist, die an die Ausgänge jedes an
den Kodierer (12) angeschlossenen Empfängers (1,2,3,4) angeschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung (15) für je ein Paar von
Zuleitungen (5, 6 und 7, 8) sowohl ein EX-OR-Tor (21 bzw. 22) enthält, deren Ausgänge einerseits mit je einem Eingang eines
weiteren EX-OR-Tores (25) mit einem Ausgang (P) und andererseits mit je einem Eingang eines NAND-Tores (26) verbunden
sind, als auch je ein NAND-Tor (23 bzw. 24) aufweist, deren Ausgänge über ein weiteres NAND-Tor (28) an einen Eingang
eines weiteren OR-Tores (27) mit einem Ausgang (P.) angeschlossen sind, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des NAND-Tores
(26) verbunden ist.
pa 1995 909811/0592
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicherheitseinrichtung (15) durch einen Mikroprozessor gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die mit einem Fehler behaftete Zuleitung (5, 6, 7, 8) durch den Zustand des Ausganges des NAND-Tores (1O) des
zugehörigen Empfängers (1, 2, 3, 4) mit Hilfe des Kodierers (12) lokalisiert ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass ein zur zentralen Erfassung von Fehlern dienender Anzeiger (20) zwischen dem Kodierer (12) und den
Ausgängen (P und R) der Sicherheitseinrichtung (15) vorgesehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige durch Blinklampen erfolgt.
Dr.SZ/ku
PA 1995
909811/0592
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2745554B2 DE2745554B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2745554C3 DE2745554C3 (de) | 1980-04-10 |
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ID=4371140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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SE377022B (de) * | 1970-06-10 | 1975-06-16 | Commw Of Australia |
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- 1978-09-13 IT IT7827586A patent/IT7827586A0/it unknown
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