DE2744139A1

DE2744139A1 - Roentgenuntersuchungsgeraet

Info

Publication number: DE2744139A1
Application number: DE19772744139
Authority: DE
Inventors: Johann Ing Grad Finkenzeller; Guenter Holzermer; Gerhard Wenzek
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1977-09-30
Filing date: 1977-09-30
Publication date: 1979-04-12
Also published as: US4232227A; DE2744139C2

Description

SIEMENS AKTIENGESELISCHAfT « Unser Zeichen Berlin und München VPA 77 P 5117 BRD

Röntgenuntersuchungsgerät

Die Erfindung bezieht sich auf ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Untersuchungstisch, mit einer auf dem Untersuchungstisch ruhenden Patientenlagerungsplatte, mit einer Röntgenstrahlenquelle mit einer fernsteuerbaren, das Strahlenbündel begrenzenden Blende, mit einem längs der Patientenlagerungsplatte verfahrbaren Längslaufwagen und mit einem in den Längslaufwagen einschiebbaren Kassettenblech mit Spannbacken zur Halterung der einsetzbaren Röntgenfilmkassette.

Durch die DT-OS 22 57 778 ist eine Steuereinrichtung für die Begrenzung des Nutzstrahlenbündels einer Röntgenröhre bekannt, bei der beim Einsetzen einer Röntgenfilmkassette in das Kassettenblech eines Röntgenuntersuchungsgerätes zwei im Kassettenblech eingebaute, kontinuierlich veränderliche Meßwertwandler beim Verschieben der Spannbacken verstellt werden. Der eine der beiden Meßwertwandler wird von den die Breite der Röntgenfilmkassette abgreifenden beiden Spannbacken und der andere Meßwertwandler von den die Länge der Röntgenfilmkassette abgreifenden beiden Spannbacken verstellt. Diese beiden Meßwertwandler sind an einer Steuerschaltung angeschlossen, durch die die Blende und somit auch das Nutzstrahlenbündel entsprechend den abgetasteten Kassettenabmessungen eingestellt werden. Bei dieser Steuereinrichtung wird es als nachteilig empfunden, daß das Kassettenblech wegen der elektrischen Anschlüsse der Meßwertwandler bei der Durchleuchtung nicht mehr herausgenommen werden kann. Bei diesem Röntgenuntersuchungsgerät muß daher das Kassettenblech

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bei der Durchleuchtung in Tischlängsrichtung aus dem Durchleuchtungsbereich herausgeschoben werden. Dabei behindert das unter der Patientenlagerungsplatte verbleibende Kassettenblech die Verstellbarkeit der Durchleuchtungseinrichtung in Tischlängsrichtung.

Die DT-PS 24 15 410 offenbart ein unter die Patientenlagerungsplatte einschiebbares Kassettenblech, bei dem eine der die eingelegte Röntgenfilmkassette erfassenden Spannbacken über einen Hebel und einen Seilzug mit einem quer zur Einschubrichtung im Kassettenblech verstellbaren Magneten verbunden ist. Den den verschiedenen Kassettenmaßen zugeordneten diskreten Positionen des Magneten sind im Längslaufwagen Reedkontakte zugeordnet. Diese verstellen die Blende des Röntgenuntersuchungsgerätes entsprechend den Maßen der eingelegten Röntgenfilmkassette. Bei dieser Vorrichtung kann das Kassettenblech zwar aus dem Untersuchungstisch herausgenommen werden. Dafür wird es als nachteilig empfunden, daß diese Vorrichtung nur bei bestimmten vorgegebenen diskreten Kassettenabmessungen funktioniert. Insbesondere genügt diese Vorrichtung nicht den erhöhten Sicherheitsvorschriften in einigen Ländern, die verlangen, daß die korrekte Einblendung bei beliebigen Kassettenabmessungen und nicht nur bei genormten Kassettengrößen funktioniert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, die es erlaubt, die Blende in Abhängigkeit von den Abmessungen einer in das Kassettenblech eingelegten Röntgenfilmkassette zu verstellen. Dabei sollte die Konstruktion sowohl kontinuierlich arbeiten, d.h. bei beliebigen, nicht genormten Kassettenabmessungen funktionieren als auch eine freie, nicht durch elektrische Kabel behinderte Herausnahme des Kassettenblechs aus dem Untersuchungstisch zulassen. Das kann erforderlich werden, um ein anderes Kassettenblech einzusetzen, das Filmunterteilungen ermöglicht, um eine Simultankassette einzusetzen oder um beispielsweise einen Blattfilmwechsler oder einen unter dem Untersuchungstisch eingesetzten Bildverstärker näher an die Patientenlagerungsplatte heranzubringen.

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Bei einem Röntgenuntersuchungsgerät der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß im Längslaufwagen zwei mit je einem mechanisch-elektrischen Wandler gekuppelte Fühler für die Länge und Breite der im eingeschobenen Kassettenblech eingespannten Röntgenfilmkassette eingebaut. Diese Konstruktion ermöglicht es, sowohl die Kassettenmaße über die mechanisch-elektrischen Wandler kontinuierlich abzugreifen als auch das Kassettenblech unbehindert von den mit den Wandlern zwangsläufig verbundenen Kabelanschlüssen aus dem Untersuchungstisch herauszunehmen. Durch die Abtastung über besondere, von den Spannbacken unabhängige Fühler entfällt zudem die Notwendigkeit für zwei besondere, gegenläufig verstellbare Spannbackenpaare. Es genügt eine beliebige zentrische Spannung der Kassette im Kassettenblech, wie sie z.B. mit einer einzigen Spannbacke möglich ist.

Der Einsatzbereich wird bedeutend reduziert, wenn der Längslaufwagen bei der Verwendung eines unter der Patientenlagerungsplatte geführten Röntgenbildverstärkers in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung mit einem dem Durchmesser des Eingangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers angepaßten Durchbruch versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß der Strahlengang für die Durchleuchtung bei der Herausnahme des Kassettenblechs vollständig frei ist und auch nicht vom Längslaufwagen behindert wird. Auf diese Weise erübrigt sich das sonst erforderliche Beiseiteschieben des Längslaufwagens beim Übergang vom Aufnahmebetrieb zum Durchleuchtungsbetrieb.

In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Längslaufwagen als Rahmen für den Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers ausgebildet und mit diesem verbunden sein.

Hierdurch hört der Längslaufwagen auf ein besonders bei der Handhabung des Gerätes zu berücksichtigendes Bauteil zu sein. Durch die Verbindung mit dem Röntgenbildverstärker ist zugleich dafür Sorge getragen, daß der Längslaufwagen einerseits die Durchleuchtung nicht behindern kann und andererseits stets zum Zentrum des Durchleuchtun/jsbereichs zentriert ist. Wird ein Kassettenblech in den Längslaufwagen eingeschoben, so ist dieses samt der zentri-Tch ein^. r. ..:;z:\^ röntgenfilmkassette automatisch zum vor- *-■* * *c_j ^ cj '"■ " "O '" " * ' ' ^ ' ' ' '"-■■'- - ~' ¹^ ^ ί J. L/ La ίΊ tj* LJ L/ .L X Ü. ijC'i ι Oi J. ι.. _ o«

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Die Betriebszuverlässigkeit läßt sieh vergrößern, wenn die Fühler in einer in Einschubrichtung hinteren Ecke des Längslaufwagens gelagert sind. Dadurch sind sie äußerst geschützt untergebracht, so daß eine andere als die betriebsmäßige Betätigung durch die Röntgenfilmkassette und somit ein Verbiegen praktisch ausgeschlossen ist.

Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Kassettenblech in Seitenansicht und

Fig. 2 eine Aufsicht auf den Untersuchungstisch der Figur 1

mit teilweise eingeschobenem Kassettenblech und aufgebrochener Patientenlagerungsplatte.

In der Figur 1 erkennt man einen Untersuchungstisch 1 mit einer Patientenlagerungsplatte 2 und mit einem unter der Patientenlagerungsplatte 2 in einem in Tischlängsrichtung verfahrbaren Längslaufwagen 3 einschiebbaren Kassettenblech 4. Unter dem Längslaufwagen 3 des Untersuchungstisches 1 erkennt man eine in einem Halterungsblech 5 gelagerte, in Führungsschienen 6, 7 in Tischlängsrichtung: verschiebbare Bildverstärker-Fernseheinrichtung 8. Die Blldverstarker-Fernseheinrichtung 8 ist über zwei Kupplungsbleche 9» 10 mit dem Längslaufwagen 3 verbunden. Neben dem Untersuchungstisch 1 ist eine am Fußboden in einer Schiene 11 verfahrbare Stativsäule 12 zu erkennen, die über dem Untersuchungstisch 1 an einem horizontalen Ausleger 13 eine Röntgenröhre 14 mit einer verstellbaren Blende 15 trägt. Die Blende ist Hit Hilfe der Stellknöpfe 16, 17 manuell verstellbar. Diese Stellknöpfe sind femsteuerbaren Stellmitteln (nicht dargestellt) zugeordnet, durch die die Blende auf elektrischem Wege verstellt werden kann. Zu diese» Zweck ist die Blende über ein elektrisches Kabel 18 mit dem Untersuchungstisch 1 verbunden.

Die Figur 2 zeigt den Qntersuchungstisch 1 in der Aufsicht. Dort wo die Patientenlagerungsplatte 2 weggebrochen ist, sind Füh-

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rungsschienen 19, 20, längs denen der Längslaufwagen 3 verschiebbar ist, zu erkennen. Auf dem mit einem Handgriff 21 mit Zentrierkerbe 22 für das Lichtvisier (nicht sichtbar) der Blende 15 versehenen Kassettenblech 4 ist eine Röntgenfilmkassette 23 zwischen Spannbacken 24, 25 eingespannt dargestellt. Die Spannbacken 24, 25 sind in hier nicht dargestellter Weise im Sinne einer zentrischen Spannung der Röntgenfilmkassette 23 miteinander gekuppelt. Der Längslaufwagen 3 trägt einen zentralen Durchbruch 26, der in seinem Durchmesser dem Durchmesser des Eingangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers 8 angepaßt ist.

Der Längslaufwagen ist in der in der Einschubrichtung hinteren rechten Ecke etwas verbreitert. In diesem verbreiterten Teil 27 sind zwei stabartig ausgebildete Fühler 28, 29 um eine senkrecht zur Ebene der Patientenlagerungsplatte 2 ausgerichtete Achse 30 schwenkbar gelagert. Der die Maße der Röntgenfilmkassette 23 in Einschubrichtung abtastende Fühler 28 ist in seiner Höhe über dem Längslaufwagen 3 so ausgerichtet, daß er zwar über das Kassettenblech 4, nicht jedoch über die das Kassettenblech überragende hintere Spannbacke 25 für die Röntgenfilmkassette 23 herüberschwenken kann. Er wird daher durch diese Spannbacke 25 beim Einschieben des Kassettenblechs 4 aus seiner Ruhelage herausgeschwenkt. Der die Breite, d.h. das Maß der Röntgenfilmkassette 23 senkrecht zur Einschubrichtung des Kassettenblechs 4 abtastende andere Fühler 29 ist oberhalb des erstgenannten Fühlers 28 gelagert und in seiner Höhe so justiert, daß er zwar sowohl über das Kassettenblech 4 als auch über die hintere Spannbacke 25 des Kassettenblechs, nicht aber über die eingespannte Röntgenfilmkassette 23 schwenken kann. Beide Fühler sind untereinander mit einer Feder 31 elastisch verbunden. Der die Breite der Röntgenfilmkassette abtastende Fühler 29 ist außerdem über eine weitere Feder 32 in einer Ruhelage gehalten, bei der er selbst und der mit ihm verbundene andere Fühler 28 aus dem Durchleuchtungsbereich herausgezogen sind. In dieser Ruhelage liegt der das Maß der Röntgenfilmkassette in Einschubrichtung abtastende Fühler 28 mit einer Nase 33 an einem Anschlag 34 des Längslaufwagens 3 an. Beide Fühler sind an der Achse 30 verzahnt und über je ein Zahnrad 35, 36 mit je einen

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im Längslaufwagen befestigten Potentiometer 37, 38 gekuppelt. Beide Potentiometer sind über das Kabel 18 mit der Steuerschaltung der verstellbaren Blende 15 verbunden. Ferner ist im Längslaufwagen noch ein den vollen Einschub des Kassettenblechs 4 abtastender Endschalter 39 eingebaut.

Solange kein Kassettenblech 4 in den Längslaufwagen 3 eingeschoben ist, wird der die Breite der Röntgenfilmkassette abtastende Fühler 29 durch die Feder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn aus dem Bereich des kreisförmigen Durchbruchs 26 des Längslaufwagens 3 herausgeschwenkt gehalten. Dabei nimmt er über die zweite Feder 31 auch den die Höhe der Röntgenfilmkassette in Einschubrichtung abtastenden Fühler 28 so weit mit, bis dessen Nase 33 an dem im Längslaufwagen befestigten Anschlag 34 anschlägt. In dieser Position ragt keiner der beiden Fühler 28, 29 in den Durchleuchtungsbereich hinein. Durch die Kupplung des Halterungsblechs 5 für die Bildverstärker-Fernseheinrichtung 8 mit dem Längslaufwagen 3 ist zugleich dafür gesorgt, daß der kreisförmige Durchbruch 26 des Längslaufwagens 3 auch beim Verschieben des Röntgenbildverstärkers 8 stets zum Eingangsleuchtschirm desselben zentriert bleibt.

Soll ein bei der Durchleuchtung gefundener Befund festgehalten werden, so genügt es, das Kassettenblech 4 mit einer zwischen den Spannbacken 24, 25 eingespannten Röntgenfilmkassette 23 in den Längslaufwagen 3 einzuschieben. Infolge der Zentrierung des Längslaufwagens zur Bildverstärker-Fernseheinrichtung 8 wird die zentrisch eingespannte Röntgenfilmkassette 23 zugleich auch zentrisch zum Durchleuchtungsbereich eingeschoben. Beim Einschieben des Kassettenblechs 4 greift zunächst der die Maße der Röntgenfilmkassette in der Einschubrichtung abtastende Fühler 28 -über den hinteren Rand des Kassettenblechs 4 und wird durch die in Einschubrichtung vordere Spannbacke 25 in Uhrzeigerrichtung herumgeschwenkt. Dabei nimmt er infolge der die beiden Fühler 28, 29 miteinander kuppelnden Feder 31 auch den anderen Fühler 29 mit, der so seitlich an die Röntgenfilmkassette 29 angepräät wird. Bei voll eingeschobenem Kassettenblech 4 nehmen die beiden Fühler 28, 29 und damit auch die von ihnen über die Zahn-

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räder 35, 36 mitgenommenen beiden Potentiometer 37, 38 Stellungen ein, die den Maßen der eingelegten Rönlgenfilmkassette entsprechen. Der volle Einschub des Kassettenblechs 4 in den Längslaufwagen 3 und damit die Einschaltung der Nachlaufsteuerung für die verstellbare Blende 15 werden durch den im Längslaufwagen befestigten Endschalter 39 kontrolliert.

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Claims

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Patentansprüche ο *7 / / ι η ft

11J Röntgenuntersuchungsgerät mit einem Untersuchungstisch, mit einer auf dem Untersuchungstisch ruhenden Patientenlagerungsplatte, mit einer Röntgenstrahlenquelle mit einer fernsteuerbaren, das Strahlenbündel begrenzenden Blende, mit einem längs der Patientenlagerungsplatte verfahrbaren Längslaufwagen und mit einem in den Längslaufwagen einschiebbaren Kassettenblech mit Spannbacken zur Halterung der einsetzbaren Röntgenfilmkassette, dadurch gekennzeichnet, daß im Längslaufwagen (3) zwei mit je einem mechanisch-elektrischen Wandler (37, 38) gekuppelte Fühler (28, 29) für die Länge und Breite der im eingeschobenen Kassettenblech (4) eingespannten Röntgenfilmkassette (23) eingebaut sind.
2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, mit einem Röntgenbildverstärker unter der Patientenlagerungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslaufv/agen (3) mit einem dem Durchmesser des Eingangsleuchtschirms des Röntgenbildverstärkers (8) angepaßten Durchbruch (26) versehen ist.
3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längslaufwagen (3) als Rahmen für den Eingangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers (8) ausgebildet und mit diesem verbunden ist.
4. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (28, 29) in einer in Einschubrichtung hinteren Ecke des Längslaufwagens (3) gelagert sind.
5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (28, 29) in ihrer Ruhelage aus dem Durchleuchtungsbereich herausgeschwenkt sind.
6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühler (28, 29) stabförmig ausgebildet und übereinander um eine gemeinsame Achse (30) schwenkbar gelagert sind.

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7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Maß der Röntgenfilmkassette (23) in Einschubrichtung des Kassettenblechs (4) abtastende Fühler (28) beim Einschub des Kassettenblechs durch die ihm zugewandte Spannbacke (25) des Kassettenblechs entgegen der Kraft einer Feder (31) aus seiner Ruhelage herausgedrückt wird.
8. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fühler (28, 29) untereinander in einem Winkel von ca. 10 - 60° elastisch gekuppelt sind und der das Maß der Röntgenfilmkassette (23) quer zur Einschubrichtung des Kassettenblechs (4) abtastende Fühler (29) bei der zusätzlichen, über das Einschieben eines leeren Kassettenblechs hinausgehenden Verstellung des anderen Fühlers (28) seinerseits gegen die Röntgenfilmkassette gedrückt wird.

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