DE2743785A1 - Verfahren zur herstellung eines federmanometer-messystems - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines federmanometer-messystems

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DE2743785A1 DE19772743785 DE2743785A DE2743785A1 DE 2743785 A1 DE2743785 A1 DE 2743785A1 DE 19772743785 DE19772743785 DE 19772743785 DE 2743785 A DE2743785 A DE 2743785A DE 2743785 A1 DE2743785 A1 DE 2743785A1
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
    • G01L7/041Construction or mounting of deformable tubes

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Description

  • Verfahren zur Herstellunq eines Feder-
  • manometer-MeBsystems Zusatz zu Patent ...... (Patentanmeldung P 26 54 279.0-52) Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems aus einem Anzeigewerk, einer als Meßglied dienenden Feder und einer das Anzeigewerk mit der Feder verbindenden Zugstange gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 des Patents ......
  • (Patentanmeldung P 26 54 279.0-52).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist grundsätzlich anwendbar zur Herstellung von Meßsystemen, bei denen eine zumindest näherungsweise geradlinige Bewegung eines Meß- gliedes zu einem Anzeigewerk übertragen werden muß. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Herstellung eines Meßsystems für ein Rohrfedermanometer erläutert, ohne daß dadurch die Erfindung auf die Herstellung eines solchen Meßsystems beschränkt werden soll.
  • Das Meßsystem eines Rohrfedermanometers umfaßt in der Regel ein als Rohrfeder ausgebildetes Meßglied, das an einem Meßgliedträger befestigt ist, ein Anzeigewerk, das die Bewegung des Federendes in eine zur Anzeige oder Wandlung des Meßwertes geeignete bewegung umsetzt, und ein als Zugstange ausgebildetes Verbindungsglied, das das Federende mit dem Anzeigewerk verbindet. Bei Zeigermanometern ist das Anzeigewerk ein Zeigerwerk, auf dessen Zeigerwelle ein Zeiger gesetzt werden kann. Ein Ritzel auf der Zeigerwelle steht mittelbar oder unmittelbar in Eingriff mit einem auf einer Segmentachse schwenkbar gelagerten Zahnsegment, zu dem ein Segmenthebel gehört, der an einem Anlenkpunkt mit der Zugstange gelenkig verbunden ist. Das andere Ende der Zugstange ist an einem Endpunkt gelenkig mit einem Endstück verbunden, das am Federende befestigt ist. Die Auslenkung des Federendes kann somit in eine Drehung des Zeigers umgewandelt werden, dessen Stellung über einer Skala bzw. einem Zifferblatt abgelesen werden kann.
  • Die Herstellung eines solchen Meßsystems erfolgt herkömmlich in folgender Weise. Die Rohrfeder wird einerseits mit dem Meßgliedträger und andererseits mit dem Endstück fest verbunden, das ein den Endpunkt bildendes Loch zum Einsetzen der Zugstange aufweist. Unabhängig davon wird das Zeigerwerk gefertigt, wobei dessen Segmenthebel vor dem Zusammenbau des Zeigerwerks bereits mit einem den Anlenkpunkt bildenden Loch versehen wird. Dann werden das Zeigerwerk und der das Meßwerk tragende Meßgliedträger fest miteinander verbunden, wonach die Zugstange angebracht wird, was beispielsweise mit Hilfe von durch die beiden Löcher und die beiden Zugstangenenden eingesetzten Ansatznieten erfolgt. Das zum Manometer gehörende Zifferblatt kann beispielsweise gleichzeitig mit dem Zeigerwerk am Meßgliedträger befestigt werden.
  • Ein solches Meßsystem soll bei Beaufschlagung mit Druck diesen Druck innerhalb zulässiger Toleranzen anzeigen. Der dem Nenndruck bzw. Skalenendwert entsprechende Zeigerweg vom Nullpunkt aus wird als Spanne hezeichnet. Außerdem soll die Anzeige innerhalb zulässiger Toleranzen linear sein, d.h. bei Bruchteilen des Nenndrucks soll der Zeigerweg diesen Bruchteilen entsprechen. Bei der beschriebenen Fertigung von Meßsystemen unterliegen sowohl die Lagen der Löcher für Endpunkt und Anlenkpunkt als auch der Weg des Federendes bei Beaufschlagung mit dem Nenndruck, hier als Federweg bezeichnet, aufgrund von Fertigungstoleranzen von Meßsystem zu Meßsystem gewissen Schwankungen, die sich auf Spanne und Linearität auswirken. Wenn die zulässigen Anzeigetoleranzen eingehalten werden sollen, ist daher eine Justage jedes Meßsystems erforderlich.
  • Die Spanne hängt im wesentlichen ab von der Hebellänge, d.h. dem Abstand des Anlenkpunktes von der Segmentachse, dem Federweg und der Endpunktlage, d.h. dem Abstand des Endpunktes vom fiktiven Drehpunkt des Federendes bzw.
  • vom Federende. Die Linearität hängt im wesentlichen ab vom Anlenkwinkel, d.h. dem Winkel zwischen der Gerade Segmentachse-Anlenkpunkt und der Gerade Anlenkpunkt-Endpunkt. Die geometrischen und kinematischen Beziehungen zwischen diesen Größen sind bekannt.
  • Herkömmlich erfolgt die Justage in der Weise, daß die Feder mit einem bestimmten Bezugsdruck beaufschlagt wird und dabei die Auslenkung der Feder gemessen wird. Die Mesung der Aus lenkung erfolgt durch Ablesen des vom Meßsystem, das bereits mit einem Zeiger versehen ist, angezeigten Drucks. Wenn die angezeigte Spanne außerhalb der zulässigen Toleranzen liegt, wird von Hand die Hebellänge oder die Endpunktlage geändert. Diese Änderung kann durch Verbiegen eines am Segmenthebel bzw. Enstück ausgebildeten Hakens erfolgen, an dessen freiem Ende sich das Loch für den Anlenkpunkt bzw. Endpunkt befindet. Alternativ kann diese Änderung auch durch Verschieben des Anlenkpunktes bzw. Endpunktes in einem Langloch im Segmenthebel bzw.
  • Endstück erfolgen. Die Justage der Linearität, d.h. des Anlenkwinkels, erfolgt dadurch, daß von Hand die Länge der Zugstange oder die Lage des Anlenkpunktes oder des Endpunktes auf beschriebene Weise geändert wird (Zeitschrift 1Die Technik", Band 3, Nr. 1, Januar 1948, Seiten 28 und 29). Alternativ besteht auch die Möglichkeit, den Anlenkwinkel durch Verdrehen des Anzeigewerks im ManometergehAuse zu justieren ("Die Technik a.a.O.). Es ist erkennbar, daß somit jede Justage der Spanne zwangsläufig die Linearität ändert und daß jede Linearitätsjustage wiederum die Spanne beeinflußt, so daß in der Regel mehrfach abwechselnd Spanne und Linearitat justiert werden müssen, bis die gewünschten Anzeigetoleranzen erreicht sind. Es liegt auf der Hand, daß die herkömmliche Justage daher ein zeitraubender und kostspieliger Vorgang ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt wie der Erfindung gemäß Patent ...,.. (Patentanmeldung P 26 54 279.0-52) die Aufgabe zugrunde, das beschriebene Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems so auszubilden, daß die Justage weniger Kosten und weniger konstruktive Einschränkungen mit sich bringt.
  • Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslenk1.ng der Feder vor der Herstellung einer der beiden Lagerstllen für die Zugstange gemessen wird und daß der geometrische Ort, an dem diese eine Lagerstelle hergestellt wird, aus der gemessenen Aus lenkung aufgrund experimentell ermittelter oder berechneter Zuordnungen bestimmt wird.
  • Anders als bei der Erfindung gemäß (Patentanmeldung P 26 54 279.0-52) werden somit nicht beide Lagerstellen nach der Messung der Auslenkung der Feder hergestellt,sondern es wird erfindungsgemäß nur eine der beiden Lagerstellen erst nach der Messung hergestellt, während die andere Lagerstelle zuvor in herkömmlicher Weise hergestellt wurde. Wenn beispielsweise die herstellungsbedingte Streuung der EndDunktlaae von Feder zu weder gering ist, erspart die nachträgliche Herstellung auch nur einer Lagerstelle die übliche Justage.
  • Aus der US-PS 3 805 619 ist es bereits bekannt, bei einem Federmanometer-Meßsystem ohne Anzeigewerk, d.h. mit direkt mit dem Ende einer Spiralfeder verbundenem Zeiger, die Spanne dadurch zu justieren, daß das gehäusefeste Ende der Feder beim Justieren relativ zum Gehäuse des Manometers verschoben und festgeklemmt wird. Es wird somit die aktive Federlänge verändert. Bei der Erfindung liegt dagegen die aktive Federlänge fest. Das erfindungsgemäße Vorgehen betrifft die Verbindung zwischen freiem Federende und Anzeigewerk. Diese Verbindung bleibt beim Vorgehen gemäß der US-PS 3 805 619 unbeeinflußt.
  • In der Regel dient der Nenndruck als Bezugsdruck. Es besteht jedoch die vorteilhafte Mölichkeit, daß der Bezugsdruck größer als der Nenndruck ist. Eine Möglichkeit der Herstellung besteht darin, die Messung durchzuführen, nachdem das Federmanometer-Meßsystem mit Ausnahme der Zugstange fertig zusammengebaut worden ist. Vorzugsweise ist diejenige Lagerstelle, die nach der Messung hergestellt wird, die zweite Lagerstelle, nämlich die Lagerstelle am Anzeigewerk.
  • Bei einem Meßsystem mit einem Endstück an der Feder und einem zum Anzeigewerk gehörenden Segmenthebel wird die eine der beiden Lagerstellen vorzugsweise als Loch in das Endstück oder den Segmenthebel gebohrt oder gestanzt, wobei allerdings auch andere Möglichkeiten bestehen. Beispielsweise kann ein vorgefertigtes Lager am Endstück oder Segmenthebel befestigt werden. Erst nach der Herstellung der Lagerstelle am sich aus der Messung ergebenden richtigen Ort wird die Zugstange angelenkt. Durch das erfindungsgemäße Vorgehen erübrigt sich das herkömmliche Justieren, da die Herstellung der einen der beiden Lagerstellen am richtigen Ort den Justiervorgang ersetzt.
  • Es wurde erkannt, daß das herkömmliche Justieren notwendig war, weil beide Lagerstellen hergestellt wurden, bevor die für jedes einzelne Meßsystem aufgrund von dessen Eigenschaften und Fertigungsabmaßen erforderliche Lage von Endpunkt und Anlenkpunkt bekannt war, so daß nachträglich die Lagerstellen in die erforderliche Lage gebracht werden mußten. Erfindungsgemäß wird eine der Lagerstellen erst hergestellt, nachdem für jedes einzelne Meßsystem die erforderliche Lage von Anlenkpunkt bzw. Endpunkt festliegt, so daß die Lagerstelle an diesem Punkt hergestellt werden kann und eine Korrektur nicht erforderlich ist. Zur Bestimmung der erforderlichen Lage von End- bzw. Anlenkpunkt aus der Messung der Auslenkung der Feder können die benötigten Korrelationen zunächst an herkömmlich justierten Meßsystemen abgenommen und tabellarisch erfaßt werden. Diese Tabelle kann dann jeweils zur Einstellung der Bohr- oder Stanzvorrichtung oder dergleichen, mit der die Lagerstelle hergestellt wird, bzw. zum Positionieren des Meßsystems oder der Feder und des Anzeigewerks in dieser Vorrichtung benutzt werden. Alternativ können die Korrelationen auch berechnet werden, da die geometrischen und kinematischen Beziehungen zwischen Auslenkung der Feder bzw. Federweg, Hebellänge, Endpunktlage und Anlenkwinkel bekannt sind.
  • Die Ergebnisse dieser Berechnung können wiederum tabellarisch erfaßt und als Einstell- bzw. Positionieranweisung benutzt werden. Die auszuführenden Arbeiten sind also darauf reduziert, die Vorrichtung zur Herstellung der einen Lagerstelle auf einen dem Meßergebnis zugeordneten Einstellwert einzustellen bzw. das Meßsystem oder die Feder und das Anzeigewerk entsprechend diesem Wert zu positionieren. Dieser Vorgang erfordert wesentlich weniger Erfahrung und Zeit als die nun überflüssige Justage in der oben beschriebenen Weise.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders vorteilhaft auch in der Weise durchgeführt werden, daß das Meßergebnis auf ein Steuergerät gegeben wird, das aus dem Meßergebnis den Einstellwert für die Bohr- oder Stanzvorrichtung oder dergleichen bzw. die erforderliche Position des Meßsystems oder der Feder und des Anzeigewerks in dieser Vorrichtung bestimmt und die Bohr- oder Stanzvorrichtung bzw. Positioniervorrichtung auf den entsprechenden Wert steuert. Dabei kann das Steuergerät auch schon den Meßvorgang steuern. Dieses Vorgehen ermöglicht dann eine vollautomatisierte Herstellung der Lagerstellen von der Messung an, so daß Zeit und Arbeitsaufwand verringert sind.
  • Das erfindungsgemäße Vorgehen bringt außer dem Wegfall der Justagearbeiten und der dadurch hervorgerufenen Zeit- und Arbeitsersparnis den Vorteil mit sich, auf Verformbarkeit des Endstücks und/oder des Segmenthebels oder auf ein Langloch im Segmenthebel bzw. im Endstück zu verzichten. Dies vereinfacht dessen Herstellung und ermöglicht die Verwendung nichtmetallischer Werkstoffe für den Segmenthebel, die beispielsweise zur Kompensation von Temperaturfehlern dienen können.
  • Ein Durchführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Herstellung eines Rohrfedermanometers unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erlautert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine Ansicht eines Federmanometer-Meßsystems; Figur 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Rohrfedermanometer-Meßsystems 8. Dieses umfaßt als Meßglied eine Rohrfeder 10, die an ihrem einen Ende mit einem Meßgliedträger 12 verlötet ist. Durch den Meßgliedträger verläuft eine Bohrung 14 (siehe Figur 2), die in Verbindung mit dem Inneren der Rohrfeder 10 steht. Am anderen Ende ist die Rohrfeder geschlossen und mit einem Endstück 16 versehen, in dem sich ein gebohrtes Loch 18 (siehe Figur 2) befindet, das als Lagerstelle dient und den Endpunkt E definiert.
  • Am Meßgliedträger 12 ist ferner ein Anzeigewerk in Form eines Zeigerwerkes 20 mit Zeigerwellenritzel 22 und Zahnsegment 24 befestigt, zu dem ein Segmenthebel 26 gehört.
  • Das Zahnsegment ist um eine Segmentachse S schwenkbar gelagert und weist am Segmenthebel 26 ein gebohrtes Loch 28 (siehe Figur 2) auf, das als Lagerstelle dient und den Anlenkpunkt A definiert. Mit dem Anlenkpunkt A und dem Endpunkt E ist eine Zugstange 30 gelenkig verbunden. In Figur 1 sind ferner der Federweg F, nämlich die Auslenkung des Federendes bei Nenndruck, die Hebellänge L, nämlich der Abstand zwischen Anlenkpunkt A und Segmentachse S, die Lage des Endpunktes E als Abstand P des Endpunktes vom fiktiven Drehpunkt D des Federendes und der Anlenkwinkel a zwischen der Geraden AS und der Geraden AE eingezeichnet.
  • Vom beschriebenen Meßsystem wird die Aus lenkung des Federendes in eine Drehung des Zeigerwellenritzels umgewandelt.
  • Dabei wird die Spanne, d.h der Zeigerausschlag bei Nenndruck, vom Federweg F, der Endpunktlage und der Hebellänge L beeinflußt. Die Linearität wird im wesentlichen vom Anlenkwinkel a beeinflußt. Die geometrischen und kinematischen Beziehungen zwischen Federweg F, Endpunktlage, Hebellänge L und Anlenkwinkel a sind bekannt und aus Figur 1 ableitbar.
  • Bei herkömmlicher Fertigung muß die Lage von Endpunkt E und Anlenkpunkt A dem Federweg F durch Justage angepaßt werden.
  • Es ist erkennbar, daß beispielsweise eine zum Ausgleich eines zu großen Federweges F erfolgende Vergrößerung der Hebellänge L den Anlenkwinkel a und somit die Linearität ändert, Wenn dann zur Korrektur der Linearität, d.h. Ende rung des Anlenkwinkels a, der Abstand P geändert wird, ändert sich auch die Spanne, so daß erneut die Lage des Anlenkpunktes A geändert werden muß. Dieser komplizierte Vorgang ist bei erfindungsgemäßem Vorgehen nicht erfordersich, da der Endpunkt E oder der Anlenkpunkt A an dem Federweg F richtig zugeordneter Stelle hergestellt wird, so daß das Endstück 16 und der Segmenthebel 26 beispielsweise die in Figur 1 dargestellten Ausbildungen haben können, die nicht die Möglichkeit zur nachträglichen Anderung der Lage von Endpunkt E und Anlenkpunkt A durch Verbiegen oder Verschieben zu bieten brauchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Vorgehens ist in Figur 2 dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfaßt eine Meßvorrichtung 32 und eine Vorrichtung zum Ausbilden von Lagerstellen, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Bohrvorrichtung 34 ausgebildet ist. Ferner weist die Vorrichtung ein Steuergerät 36 auf.
  • Die Meßvorrichtung umfaßt ein Spannfutter 40, das von einem Schlitten 42 getragen wird. Der Schlitten wird von einer Schlittenführung 44 geführt und ist mittels einer Spindel 46 von einem Schrittmotor 48 verfahrbar. In das Spannfutter 40 wird eine Rohrfeder 10 eingespannt, und zwar beim dargestellten Ausführungsbeispiel am Meßgliedträger 14, der außerdem bereits mit dem Zeigerwerk 20 verbunden ist.
  • Zur Meßvorrichtung 32 gehört ferner ein Druckanschluß, der von einer Luftdüse 50 gebildet wird. Die Spitze der Düse kann in die öffnung der Bohrung 14 gedrückt werden, so daß dann die Rohrfeder 10 von der Luftdüse 50 mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Die Luftdüse 50 ist verschiebbar so geführt, daß sie der Verschiebung des Meßgliedträgers 12 durch den Schlitten folgen kann.
  • Die Meßeinrichtung 52 der Meßvorrichtung wird von einem federbeaufschlagten Taster 54 und einem Tastschalter 56 gebildet. Die geringe Federvorspannung am Taster hält diesen vom Tastschalter entfernt. Ein Arm des Tasters liegt mit gewissem Abstand vor dem Endstücks 16 am Federende.
  • Die Bohrvorrichtung 34 umfaßt ein Bohrwerkzeug 59. Ferner gehört zur Bohrvorrichtung ebenfalls ein Spannfutter 60, das auf einem Schlitten 62 sitzt, der von einem Schrittmotor 68 mittels einer Spindel 66 auf einer Schlittenführung 64 verfahren werden kann. Die Schlittenführung ist auf einer Platte 70 befestigt, die um die Achse des Bohrwerkzeuges 59 gedreht werden kann. Die gesamte Bohrvorrichtung 34 ist so eingerichtet, daß sich die Segmentachse S beim Verfahren des Schlittens 62 auf einer die Achse des Bohrwerkzeugs 59 mit der Segmentachse S verbin- denden Geraden bewegt.
  • Vorstehend wird angegeben, daß das Spaiinfutter 62 verfahren werden kann. Es ist ebensogut möglich, das Spannfutter stationär zu halten und das Bohrwerkzeug entsprechend zu verfahren.
  • Ferner weist die Bohrvorrichtung einen nicht dargestellten Fühler auf, der ein Steuersignal erzeugt, wenn die Segmentachse auf der Achse des Bohrwerkzeuges 59 liegt.
  • Das Steuergerät 36 ist über Signalleitung 72, 74, 76, 78 und 80 mit dem Tastschalter 56, der Druckmediumquelle, dem Schrittmotor 48, dem Bohrwerkzeug und dem Schrittmotor 68 sowie ferner mit dem nicht dargestellten Fühler der Bohrvorrichtung verbunden. Das Steuergerät umfaßt eine Zählschaltung 82 und eine Steuerschaltung 84.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der beschriebenen Vorrichtung wird im folgenden erläutert.
  • Der Meßgliedträger 12 wird zunächst in das Spannfutter 40 eingespannt. Am Meßgliedträger befinden sich die Rohrfeder 10 mit dem Endstück 16 sowie das Zeigerwerk 20 mit dem Segmenthebel 26. Im Endstück 16 ist bereits eine Lagerstelle für die Zugstange als Loch 18 ausgebildet. Dagegen ist am Segmenthebel noch keine Lagerstelle ausgebildet.
  • Gesteuert vom Steuergerät wird dann die Luftdüse 50 gegen das offene Ende der Bohrung 14 gefahren. Dieser Zustand ist in der linken Hälfte von Figur 2 dargestellt, Danach wird über die Signalleitung 76 der Schrittmotor 48 so angesteuert, daß der Schlitten 40 nach rechts in Figur 1 fährt. Dabei stößt das Endstück 16 gegen den Taster 54, der daraufhin den Tastschalter 56 betätigt. Dieser liefert ein erstes Meßsignal auf der Signalleitung 72 zum Steuergerbt 36. Daraufhin wird über die Signalleitung 74 die Druckmediumquelle so angesteuert, daß die Rohrfeder 10 mit Nenndruck beaufschlagt wird. Das Federende bzw. das Endstück 16 wird dadurch (nach links in Figur 2) ausgelenkt, so daß es vom Taster 54 abhebt und dieser den Tastschalter 56 freigibt.
  • Der Schrittmotor 48 wird über die Signalleitung 76 weiter mit Schaltimpulsen beaufschlagt und fährt den Schlitten 40 weiter nach rechts (in Figur 2), bis das Endstück 16 erneut über den Taster 54 den Tastschalter 56 betätigt. Dieser erzeugt dabei ein zweites Meßsignal auf der Signalleitung 72. Die zwischen den beiden Meßsignalen auf den Schrittmotor 48 gegebenen Schaltimpulse werden von der Zählschaltung 82 gezählt und angezeigt. Diese Anzeige ist ein Maß für den Federweg F.
  • Das Meßsystem 8 wird danach aus der Meßvorrichtung 32 entnommen und in das Spannfutter 60 der Bohrvorrichtung 34 eingesetzt, wobei der Segmenthebel 26 in der Bohrvorrichtung in definierter Lage gehalten wird. Die Bohrvorrichtung ist durch Verdrehen des Spannfutters 60 bzw. der Platte 70 auf einen solchen Winkel ß eingestellt, daß sich im Mittel der günstigste Anlenkwinkel a ergibt. Der Winkel ß wird allenfalls von Charge zu Charge nachgestellt.
  • Beispielsweise einer Tabelle, deren Zusammenstellung bereits erläutert wurde, wird ein dem Meßergebnis zugeordneter Einstellwert entnommen, der ein Maß für die erforderliche Hebellänge L ist. Dieser Einstellwert berücksichtigt bereits einen optimal vorgegebenen Anlenkwinkel a.
  • Als Einstellwert kann die Impulsanzahl dienen, die der Schrittmotor 68 benötigt, um den Schlitten 60 um eine der erforderlichen Hebellänge L entsprechende Länge zu verfahren. Dieser Einstellwert wird am Steuergerät 36 eingegeben und in einer Steuerschaltung 84 gespeichert.
  • Danach wird über die Signalleitung 80 der Schrittmotor 68 mit Schaltimpulsen in der Weise gespeist, daß der Schlitten 62 zum Bohrwerkzeug 59 gefahren wird. Wenn der nicht dargestellte Fühler feststellt, daß die Segmentachse unter dem Bohrwerkzeug 59 liegt, wird die Drehrichtung des Schrittmotors 68 umgekehrt, und der Schrittmotor 68 wird dann mit Schaltimpulsen in dem gespeicherten Einstellwert entsprechender Anzahl gespeist. Sobald diese Anzahl erreicht ist, wird über die Signalleitung 78 der Bohrvotgang mittels des Bohrwerkzeugs 59 ausgelöst, das das Loch 28 bohrt, wonach der Schlitten 62 mit dem Meßsystem 8 in die in Figur 2, rechte Hälfte, dargestellte Stellung gefahren wird, in der das Meßsystem entnommen werden kann.
  • Die gebohrten Löcher 18 und 28 schließen mit der Segmentachse S im Mittel den gewünschten Anlenkwinkel a ein und haben die für den gemessenen Federweg benötigte Lage im Hinblick auf Hebellänge L und Abstand P.
  • Das Steuergerät 36 kann auch einen anderen.alsdenbeschriebenen Aufbau haben. Es kann beispielsweise Prozeß-und Funktionsrechnereigenschaften haben und in der Weise arbeiten, daß es nicht nur die Arbeitsabläufe von Meßvorrichtung und Bohrvorrichtung oder dergleichen in richtiger zeitlicher Abfolge steuert, sondern auch die Zuordnung von Meßergebnis und Einstellwert beispielsweise durch Berechnung auf der Grundlage der geometrischen Beziehungen des Meßsystems selbständig vornimmt.
  • Es ist möglich, die Meßvorrichtung und die Bohrvorrichtung oder dergleichen als Stationen einer Drehtisch-Maschine auszubilden, in der jedes Meßsystem in dasselbe Spannfutter eingespannt nacheinander die einzelnen Stationen durchläuft.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 11Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems aus aus einem Anzeigewerk, einer als Meßglied dienenden Feder und einer das Anzeigewerk mit der Feder verbindenden Zugstange, wobei an der Feder eine einen Endpunkt definierende Lagerstelle für ein Ende der Zugstange hergestellt wird und am Anzeigewerk eine einen Anlenkpunkt für das andere Ende der Zugstange definierende zweite Lagerstelle hergestellt wird und die Zugstange an beiden Lagerstellen gelenkig angelenkt wird und wobei die Feder mit einem bestimmten Bezugsdruck beaufschlagt wird und dabei die Auslenkung der Feder gemessen wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Auslenkung der Feder vor der Herstellung einer der beiden Lagerstellen für die Zugstange gemessen wird und daß der geometrische Ort, an dem diese eine Lagerstelle hergestellt wird, aus der gemessenen Aus lenkung aufgrund experimentell ermittelter oder berechneter Zuordnungen bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Auslenkung der Feder bei einem Bezugsdruck größer als der Nenndruck gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Messung erfolgt, nachdem das Federmanometer-Meßsystem mit Ausnahme der Zugstange fertig zusammengebaut worden ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerstelle, die nach der Messung hergestellt wird, die zweite Lagerstelle ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich an der Feder ein Endstück befindet und das Anzeigewerk einen Segmenthebel hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Lagerstelle als Loch in das Endstück oder den Segmenthebel gebohrt oder gestanzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich an der Feder ein Endstück befindet und das Anzeigewerk einen Segmenthebel hat, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein vorgefertigtes Lager am Endstück bzw. Segmenthebei angeklebt, angelötet oder auf ähnliche Weise befestigt wird.
DE19772743785 1976-11-30 1977-09-29 Verfahren zur Herstellung eines Federmanometer-Meßsystems Expired DE2743785C2 (de)

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