DE2743722A1 - Gestell fuer das beschicken einer presse mit auf individuellen unterlagen liegenden plattenformlingen - Google Patents

Gestell fuer das beschicken einer presse mit auf individuellen unterlagen liegenden plattenformlingen

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DE2743722A1
DE2743722A1 DE19772743722 DE2743722A DE2743722A1 DE 2743722 A1 DE2743722 A1 DE 2743722A1 DE 19772743722 DE19772743722 DE 19772743722 DE 2743722 A DE2743722 A DE 2743722A DE 2743722 A1 DE2743722 A1 DE 2743722A1
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press
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Werner Hostettler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses
    • B27N3/22Charging or discharging

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Gestell für das Beschicken einer Presse mit auf individuellen
  • Unter lagen liegenden Plattenformlingen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gestell für das Beschicken einer Presse mit auf individuellen Unter lagen liegenden Plattenformlingen, insbesondere zum Beschicken einer ein- oder mehretagigen beheizten Presse zum Herstellen von Holzspanplatten durch Verpressen von losen, beleimte Holzspäne enthaltenden Formlingen, wobei das Gestell mindestens eine Etage mit einem Auflagetisch aufweist, von welchem die von der Seite her in einer zur Längsrichtung des Gestells senkrechten Richtung in dieses eingeführten beladenen Unter lagen durch in Längsrichtung desselben wirksame Fördermittel in die offene Presse geschoben werden.
  • Pressen für die Fertigung von plattenförmigen Produkten werden im allgemeinen mit Hilfe eines sog. Beschickgestelles gefüllt, welches sich direkt vor der Beschickseite der Presse befindet. Normalerweise ist das Gestell mit einem mehretagigen, heb- und senkbaren Beschickkorb ausgestattet, wodurch es möglich ist, die beladenen Unterlagen auf einer einheitlichen Höhe bis zum Gestell zu fördern und in dieses einzuführen. Die Etagenzahl des Gestells ist im Interesse einer weiteren Arbeitsablaufrationalisierung häufig grösser als diejenige der Presse.
  • Die mit Holzspanplatten- oder anderen Formlingen beladenen Unter lagen wurden bisher normalerweise an der vorderen Seite des Beschickungsgestells in dieses eingeführt und hernach von diesem in gleicher Richtung (im allgemeinen als "Längsrichtung" bezeichnet) in die der hinteren Seite des Gestells gegenüberliegende, offene Presse gestossen.
  • Da bei diesem gestreckten Beschickverfahren viel Raum und lange Transportwege unumgänglich sind, hat man schon vorgeschlagen, die mit Holzspanplattenformlingen beladenen Unterlagen von der Seite her in einer zur Längsrichtung des Gestells senkrechten Richtung in dieses einzuführen. Zu diesem Zweck ist das Beschickgestell auf einer Längsseite offen und frei von das Einführen der beladenen Unter lagen behindernden Trägern und Streben.
  • Ein solches Quereinführen ist aber mit den bisherigen Beschickgestellen in der Praxis kaum durchführbar, weil der normalerweise vorhandene, sich über alle Etagen erstreckende vertikale Einstossbalken vergleichsweise breit sein muss, damit sich die Unterlagen beim Verschieben nicht verkanten. Diese Ausbildung des Einstossbalkens bedingt einen freien Druchgang grosser Breite, d.h. eine breite Längsgasse im Auflagetisch bzw. den Auflagetischen. Je nach Erfordernissen und Gestellsgrösse beträgt diese Breite beispielsweise in Beschickgestellen von Holzspanplattenanlagen etwa 500 - 700 mm. Wenn man nun die beladenen Unterlagen bei einem solchen Beschickgestellt von der Längsseite desselben her auf den bzw. die Auflagetische schiebt, entsteht die Gefahr des Aufstossens der bei dieser Bewegung vorderen Kante der Unterlage an der Längskante des hinteren Auflagetischteils.
  • Ausserdem biegen sich bei der Herstellung von Holzspanplatten die als Aluminium- oder dünne Stahlbleche ausgebildeten Unterlagen unter der Last der Formlinge im Bereiche der genannten Gasse stark durch, was zu einer Zerstörung der empfindlichen, aus losen Teilchen aufgebauten Formlinge führen kann. Aus diesem Grunde hat man bisher trotz der augenfälligen Vorteile in der Praxis von einem solchen Quereinführen der beladenen Unterlagen in das Beschickgestell abgesehen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabenstellung liegt nun in der Schaffung eines Beschickgestells der eingangs erwähnten Art, bei dem sich die beladenen Unterlagen von einer Gestellslängsseite her einführen lassen1 ohne dass dabei die geschilderten Nachteile auftreten. Es soll also mit anderen Worten das Einführen in einer zur normalen Pressenbeschickrichtung senkrechten Richtung tatsächlich ermöglicht werden. Beim Gestell nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass der Auflagetisch sowohl an der vorderen als auch an der der Presse gegenüberliegenden hinteren Seite des Gestells an durchgehenden Querträgern befestigt ist, und dass die genannten Fördermittel zwei schmale, voneinander distanzierte und direkt neben die beiden Längs kanten des Auflagetisches oder in längskantennahe Schlitze desselben reichende, zwischen den genannten Querträgern längsverschiebbare Einstossarme umfassen, welche mit an den hinteren Kanten der beladenen Unterlagen angreifenden, in der Endstellung der Einstossbewegung über die hinteren Quer träger ragenden Einstossnasen ausgestattet sind.
  • Dadurch, dass die auseinanderliegenden schmalen Einstossarme neben den Längskanten des Auflagetisches oder im Bereiche dieser Kanten in schmalen Schlitzen des Tisches laufen, die nicht viel breiter zu sein brauchen als die Einstossarme, ergeben sich im Gestell lediglich schmale Längsgassen, die sich beim Einfahren der mit Formlingen beladenen Unterlagen von der Längsseite her problemlos überbrücken lassen.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung hat noch andere zusätzliche Vorteile. So gestatten die beiden verhältnismässig weit auseinanderliegenden Einstossarme ein sehr präzises Führen der beladenen Unterlagen während des Einstossens derselben in die geöffnete Presse. Ausserdem werden die Unterlagen in der Presse exakt positioniert. Eine Verkantungsgefahr ist praktisch ausgeschlossen, so dass im Normalfall spezielle Zentriervorrichtungen, welche den Schliessvorgang der Presse verzögern, entfallen können. Erwähnenswert ist auch die grössere Stabilität des Beschickungsgestells bzw. des Gestellkorbes. Dies ist vor allem bei Gestellen mit vielen Etagen bedeutungsvoll. Tatsächlich sind die statischen Verhältnisse bei einem herkömmlichen Beschickungsgestell ungünstig, weil das Gestell durch die für das Verschieben bis zur Presse des breiten Einstossbalkens beanspruchte zentrale Gasse sozusagen in zwei symmetrische Teile aufgespalten ist. Demgegenüber hat das Gestell nach der Erfindung an der vorderen und hinteren Seite den bzw. die Auflagetische haltende, durchgehende Querträger. Dieser ergeben eine leichtere und trotzdem ausserordentlich starre Konstruktion.
  • Mit Vorteil ist das Gestell derart ausgebildet, dass insgesamt zwei zueinander parallele und fest miteinander verbundene, vertikale Einstossarme mit von diesen abstehenden, horizontalen Einstossnasen vorgesehen sind.
  • In gewissen Fällen könnte man auch mehr als zwei miteinander verbundene Einstossarme an einem gemeinsamen, z.B.
  • auf Schienen geführten Träger anordnen. So wäre es etwa möglich, ingesamt drei Einstossarme vorzusehen, von denen sich einer in der Mitte zwischen den beiden aussenliegenden Einstossarmen befindet. Der mittlere Einstossarm würde dann in einem zentralen Längsschlitz des Auflagetisches verschiebbar sein.
  • Ein Ausftihrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines herkömmlichen Gestells mit einem breiten Einstossbalken, der sich in einer zentralen Gasse der Auflagetische verschieben lässt, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines mehretagigen Beschickgestells nach der Erfindung wobei lediglich die zum Verständnis der Wirkungsweise unbedingt notwendigen Teile ersichtlich sind, Fig. 3 eine vieretagiges Pressenbeschickungsgestell im Schnitt gemäss Schnittlinie 3 - 3 nach Fig. 5, Fig. 4 eines horizontalen Schnitt durch das Gestell gemäss Schnittlinie 4 - 4 nach Fig. 3, und Fig. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Schnittlinie 5 - 5 nach Fig. 3.
  • Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist erkennbar, dass im Falle der bisher insbesondere in der Spanplattenindustrie verbreiteten Pressenbeschickgestelle ein verhältnismässig breiter, in Pfeilrichtung A wirksamer Einstossbalken 1 vorhanden ist, welcher in eine breite Gasse des aus zwei verhältnismässig weit auseinanderliegenden Teilen 2 und 3 bestehenden Auflagetisches ragt und beim Verschieben in Richtung A jeweils je nach Etagenzahl eine entsprechende Anzahl von Blechunterlagen 4 mit darauf ruhenden Plattenformlingen 5 simultan in die dem Ende des Gestells gegenüberliegende, offene Presse schiebt. Die Plattenpresse ist in dieser Figur nicht ersichtlich; sie bildet keinen Bestandteil der Erfindung. Die Fig. 1 lässt noch erkennen, dass die Auflagetischteile 2 und 3 an Stützen 6 und 7 befestigt sind. Diese Stützen sind mit Pfosten 8 und 9 des Beschickkorbes, dagegen nicht unter sich verbunden.
  • Durch Gegenüberstellung der neuen Konstruktion nach Fig. 2 und der besprochenen Konstruktion herkömmlicher Bauweise nach Fig. 1 ergibt sich deutlich der wesentliche Unterschied zwischen der Erfindung und dem Stande der Technik. Es ist bereits darauf hingewiesen worden, dass ein wesentliches Merkmal in der Verbindung der Idee der Aufspaltung des Einstossbalkens in mehrere voneinander distanzierte Einstossarme mit dem Gedanken des Quereinführens der beladenen Unterlagen besteht.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 bis 5 ist das Beschickgestell 10 direkt neben der allgemein mit 11 bezeichneten Presse angeordnet. Die Etagenzahl von Gestell und Presse beträgt je vier. Direkt neben der einen Längsseite des Gestells 10 ist ein Zuführtisch 12 derart montiert, dass sich relativ steife Unterlagen 13 mit daraufliegenden Plattenformlingen 14 in einer für das Beladen des Gestells geeigneten Höhe zuführen lassen. Es sei davon ausgegangen, dass es sich im vorliegenden Falle um metallische Unterlagen 13 mit darauf ruhenden Spanplattenformlingen 14 handelt.
  • Die mechanische Stabilität ist vor allem durch eine doppelte Rahmenkonstruktion 16 gewährleistet. Diese Rahmen sind in ihrem oberen Bereich mit zwei U-förmigen Balken 17 verschweisst, die zugleich als Laufschienen für je zwei an einer längsverschiebbaren Trägerkonstruktion 18 sitzende Rolle 19 dienen. In dem durch die Rahmen 16 und die Längsbalken 17 gebildeten Trägergestell ist der sog. Beschickkorb, bestehend aus Vertikalpfosten 20, vorderen und hinteren durchgehenden Querträgern 21 und 22 und ferner den Auflagetischen 23, aufgehängt. Für das Heben und Senken des Beschickkorbes sind Ketten 25 und 26 vorgesehen. Diese laufen über die in Fig. 5 angedeuteten Kettenräder 27 und 28 und werden durch einen aus Fig. 5 ebenfalls erkennbaren Motor 30 über ein Rad 29 angetrieben.
  • Diese Beschickkorbhubeinrichtung ist lediglich in Fig. 5 schematisch eingezeichnet; in den andern Figuren ist sie der Uebersichtlichkeit halber weggelassen. Mit punktierten Strichen ist in Fig. 5 noch die unterste Lage des Beschickkorbes angedeutet.
  • Der Beschickkorb wird mit Hilfe der erwähnten Mittel im Rahmen höhenverschoben und in verschiedenen Positionen angehalten, damit sich die beladenen Unterlagen, wie dies aus Fig.
  • 4 und 5 erkennbar ist, von der Längsseite des Gestells her in dieses einführen lassen (Pfeilrichtung B). Es ist leicht zu verstehen, dass insbesondere die durchgehenden Träger 22 und die in ihrem Längsmittelbereich geschlossenen Auf lagetische 23 der Verwendung eines Einstossbalkens bekannter Art gemäss Fig.
  • 1 entgegenstehen. Aus diesem Grunde sind zwei schmale, vertikale Einstossarme 31 und 32 mit der Trägerkonstruktion 18 und den Rollen 19 zu einem hin- und her fahrbaren Wagen vereinigt. Im Ausführungsbeispiel bewegen sich die Einstossarme 31 und 32 direkt neben den beidenLängskanten der Auflagetische 23. Damit in der Endstellung der Einstossarme die Unterlagen 13 mit den darauf liegenden Formlingen 14 sich an richtiger Stelle in der geöffneten Presse befinden, sitzen an jedem Einstossarm vier horizontale Einstossnasen 33 bzw. 34, deren freien Enden während der Einstossbewegung (Pfeil C) an den hinteren Kanten der Unterlagsbleche 13 angreifen. In Fig. 3 ist der Einstossarm 32 punktiert in der Endlage angedeutet. Selbstverständlich werden während des Pressenbeschickvorganges sämtlich vorher nacheinander in das Beschickgestell geführten Unterlagen mit den darauf liegenden Formlingen gleichzeitig in die offene Presse eingeschoben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE D Gestell für das Beschicken einer Presse mit auf individuellen Unter lagen liegenden Plattenformlingen, insbesondere zum Beschicken einer ein- oder mehretagigen beheizten Presse zum Herstellen von Holzspanplatten durch Verpressen von losen, beleimte Holzspäne enthaltenden Formlingen, wobei das Gestell mindestens eine Etage mit einem Auflagetisch aufweist, von welchem die von der Seite her in einer zur Längsrichtung des Gestells senkrechten Richtung in dieses eingeführten beladenen Unter lagen durch in Längsrichtung desselben wirksame Fördermittel in die offene Presse geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagetisch (23) sowohl an der vorderen als auch an der der Presse (11) gegenüberliegenden hinteren Seite des Gestells an durchgehenden Querträgern (21,22) befestigt ist, und dass die genannten Fördermittel zwei schmale, voneinander distanzierte und direkt neben die beiden Längskanten des Auflagetisches (23) oder in längskantennahe Schlitze desselben reichende zwischen den genannten Querträgern längsverschiebbare Einstossarme (31, 32) umfassen, welche mit an den hinteren Kanten der beladenen Unterlagen (13) angreifenden, in der Endstellung der Einstossbewegung über die hinteren Querträger (22) ragenden Einstossnasen (33, 34) ausgestattet sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt zwei zueinander parallele und fest miteinander verbundene, vertikale Einstossarme (31, 32) mit von diesen abstehenden, horizontalen Einstossnasen (33, 34) vorgesehen sind.
DE19772743722 1976-11-18 1977-09-29 Gestell fuer das beschicken einer presse mit auf individuellen unterlagen liegenden plattenformlingen Withdrawn DE2743722A1 (de)

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