DE2514515A1

DE2514515A1 - Presse

Info

Publication number: DE2514515A1
Application number: DE19752514515
Authority: DE
Inventors: Rune G Adolfsson; Finn L Jonsson
Original assignee: Carbox AB
Current assignee: ABB Norden Holding AB
Priority date: 1974-04-05
Filing date: 1975-04-03
Publication date: 1975-10-23
Also published as: FR2266592A1; DE2514515B2; SE7404632L; JPS50141773A; DE2514515C3; US3969921A; FR2266592B3; GB1468784A

Description

PATENTANWALT Dr. jur.ÜWE DREISS Diplom-Ingenieur, M. Sc.

Anmelder:

AB Carbox ·.

Dragongatan 16

271 00 Yötad Schweden

Priorität; 5. April 1974 74 04632-7 Schweden

7 STUTTGART! SchicksfraOe 2 Telefon (0711) 245734 Teiegrärrimacfress· UDEPAT

2. April 1975 sch

Mein Zeiditm

CB - 641

AmK. AkI, Z. ι

Presse

Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse, insbesondere zum Preßbiegen von Blechen, mit zwei E,₄dr ahmen, zwischen denen ein oberer und ein unterer Träger angeordnet sind, die zwischen sich einen Pressenspalt bilden, wobei die Träger oder die daran befestigten Pressenwerkzeuge derart angeordnet sind, daß sie zum Erzielen des Arbeitshubes der Presse mittels Hydraulikzylindern verschiebbar sind, und wobei einer der Träger im unbelasteten Zustand seitlich bewegbar ist, um das Entfernen und Wiedereingeben eines Werkstückes in die Presse zu ermöglichen oder zu erleichtern.

Pressen der eingangs genannten Art werden zum Biegen von oft sehr dicken Blechen oder Platten verwendet, was sehr hohe Kräfte erfordert. Wenn die Bleche zu runden Blechkörpern, Hüllen, Mantelflächen oder dergl. gebogen werden sollen, d.h. in eine zylindrische Form, ergeben sich jedoch Probleme. Daselbe Problem tritt auch beim späteren Justier- bzw. Fein- oder Nachjviegea vor Blechen auf« die zu vollständigen und zusäjTunesgeschweißten Zylindern gebogen sind. Das Grundproblem besteht

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darin, daß dann, wenn der untere und der· obere Träger in den ^; Endrahmen befestigt sind, es unmöglich ist, einen Zylinder*' aus einer Presse zu nehmen''Oder in eine Presse",einzugeben.

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Beim ersten bzw. Hauptbiegen eines Bleches' kann dieses, Problem,-so; lange, es Zylinder,-relativ kleinen Durchmessers be? trifft, teilweise dadurch eliminiert"" werden, daß"" ein'spez'i'el-"' les Preßverfahren verwendet wird, das jedoch auf das Formen von solchen Zylindern beschränkt ist, für die im Zwischenraum bzw. Spalt zwischen dem oberen und dem unteren Träger Platz vorhanden ist. Dieses Verfahren ist jedoch relativ umständlich und erfordert ebenfalls ein oberes Werkzeug besonderer Gestalt, das u.a. sehr dünn sein muß.

Es wurde schon vorgeschlagen, das Problem, Zylinder von einem solch großen Durchmesser zu biegen, daß das Blech den oberen Träger umgibt, und das Problem, solche. Zylinder justieren bzw. nach- oder feinbiegen zu können, dadurch zu lösen, daß der obere Träger in seiner Längsrichtung aus dem Pressenrahmen heraus seitlich bewegbar gemacht wird. Tatsächlich wird es dadurch möglich, Werkstücke, die zu, vollständigen Zylindern gebogen sind, leicht aus der Presse herauszunehmen und in die Presse einzugeben, wenn der obere Träger zur Seite hin η ich außen bewegt worden ist. Daraus ergibt sich jedoch d&s Problem, eine ausreichende Stabilität des Pressenrahmens zu erhalten, da ja einer der Träger nicht dauernd an den Seitenrahmen befestigt sein kann. Bekannte Anordnungen dieser Art sind deshalb sehr groß und nehmen einen großen Raum ein, wenn sie für hohe Preßkräfte gebaut sind. Darüber hinaus erfordern sie

komplizierte und raumbeansprechende hydraulische ^zai^Ausziehen: und' Führen^ad|I^*|||^ ^^ö ^

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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Presse der eingangs genannten Art mit einem seitlich bewegbaren Träger zu schaffen, der unter Beibehaltung relativ kleiner Abmessungen für große Preßkräfte herstellbar ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfinduilgsgeniäß vorgesehen, daß der Endrahmen in an sich bekannter Weise zwei im Abstand voneinander angeordnete Säulen aufweist, die an ihrem oberen und unteren Ende über Joche verbunden sind, welche Säulen und Joche mittels einer sie umgebenden, auf Zug vorgespannten Drahtbandage zu einem kraftaufnehmenden Rahmen aneinandergepreßt sind, wobei die Endteile der Träger in den betreffenden zwischen den Säulen gebildeten Räumen aufgenommen sind, daß der obere Träger in Arbeitsstellung gegen die oberen Joche der Endrahmen gedrückt und im unbelasteten Zustand derart angeordnet ist, daß er durch die öffnung im einen Endrahmen hindurch seitlich bewegbar ist, und daß die Hydraulikzylinder längs beider Seiten des unteren Trägers belastbar befestigt sind, so daß sie ein durch sie auf- und abbewegbares Pressenwerkzeug fluchtend bzw. in einer Reihe mit zwei die Länge des Werkzeuges überragenden Druckaufnahmeflächen tragen.

Die Verwendung von mittels Draht vorgespannten Endrahmen ermöglicht es, den Rahmen relativ kleine Abmessungen zu geben, sogar dann, wenn diese Rahirten hohe Kräfte aufnehmen sollen. Ferner ermöglicht es diese Rahmenart, einfache und kräftige Verbindungen zwischen den Pressenträgern und den Endrahmen zu erreichen, so-& c dann, wenn ein Träger im unbelasteten Zustand seitlich bewegbar sein soll. Wegen der Form der öffnung, die zwischen den ΐ in den Endrahmen enthaltenen Säulen gebildet sind, können die Träger vom Standpunkt der Biegebeanspruchung her auch eine op~ timale Form besitzen, d.h. mit einer großen Höhe im Vergleich

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zur Dicke versehen sein. Die untere Säule kann infolgedessen eine solche Form besitzen, daß eine Reihe von hydraulischen Zyoindern an jeder Seite des Trägers und längs dessen gesamter Länge zum Zusammenwirken mit einem anheb- und^: absenkbarem Pressenv-erkzeug leicht befestigt werden kann, was das Erreichen hoher Pressenkräfte unter Verwendung von hydraulischen Zylindern relativ kleiner Abmessungen ermöglicht. Die Anordnung der hydraulischen Zylinder ermöglicht auch, daß die Gesamtlänge der Presse reduziert werden kann. Ferner bedeutet diese Anordnung der Zylinder längs beider Seiten des Trägers, daß dann, wenn das durch sie betätigte Pressenwerkzeug aus einem Pressentisch mit zwei Kraft- bzw. Druckaufnahmeflächen besteht, die über die Länge des letzteren hinausgehen, der Tisch in Reihe bzw. fluchtend mit den genannten Flächen gehaiter werden kann, was u.a. bedeutet, daß die Dicke des Tisches sehr wesentlich reduziert werden kann. Die erfindungsgemäße Presse ermöglicht so aus der Sicht der Kraft- bzw. Druckaufnahme eine optimale Dimensionier-ung aller ihrer Teile.

Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nähor» beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Presse nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II der Fig. 1.

Die in der Zeichnung dargestellte Presse weist zwei Endrahmen 1 und 2 auf, von denen jeder aus zwei yertikaien und im Abstand t'oneinander angeordneten Säulen 3 und H Cs. Fig. 2) und einem

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oberen Joch 5 und unteren Joch 6, die die Säulen 3, 4 verbinden, aufgebaut ist. Die Joche 5, 6 und die Säulen 3_r 4 sind aneinander gepreßt und bilden so einen Rahmen, der sehr hohe Kräfte mittels einer auf Zug vorgespannten Drahtbandage 7 bzw. 8 aufnehmen kann. Die Endrahmen 1 und 2 sind mittels eines oberen und eines unteren Trägers 9 bzw. 10 miteinander verbunden. Der untere Träger 10 wird von den unteren Jochen 6 getragen, die in den betreffenden Endralunen enthalten sind, während der obere Träger 9, der in~der Arbeitsstellung gegen die in den betreffenden Endrahmen enthaltenen oberen Joche 5 mittels in jedem Seitenrahmen angeordneten Hydraulikzylinder 11 und 12 gedrückt wird, durch den Seitenrahmen 2 hindurch"seitlich'nach außen bewegbar ist. Die Hydraulikzylinder 11 -und 12 können direkt auf die Endteile des oberen Trägers 10 oder auf Ausleger oder dgl. , die den beiref« fenden Endrahmen angeordnet sind, wirken. Zur Befestigung bzw. Fixierung des oberen Trägers 9 in genau die richtige Stellung während der Preßvorgänge sind die Kontaktoberflächen zwischen dsm letztgenannte« und den oberen Jochen 5 mit Vor Sprüngen uv.d zugeordneten Einschnitten versehen.

Der obere Träger 9, der selbst als Pressenwerkzeug ausgebildet oder mit Rillen oder anderen Befestigungsvorrichtungen zur Aufnahme eines geeigneten Pressenwerkzeuges versehen sein kann, kann vertikal nicht verschoben werden. Das untere Werkzeug bzw. der Pressentisch 13 mit zwei sich längs erstreckenden, im Abstand voneinander angeordneten,die Kraft bzw. den Anpreßdruck aufnehmenden Flächen 14 und 15, die in Bezug auf das obere Werkzeug symmetrisch angeordnet sind, kann demgegenüber zum oberen Werkzeug 23 hin bzw. von ihm weg bewegt werden. Um die Kraft bzw. den Anpreßdruck, die bzw. der auf den Pressentisch 13 auf seiner gesamten Länge wirkt, zu verteilen, ist eine Vielzahl von Hydraulikzylindern 16 auf jeder Seite des unteren Trägers

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% und von diesem getragen vorgesehen. Die Zylinder 16 sind vdr- \ zugsweise paarweise einander gegenüberliegend und längs des Pressentischs 13 in konstantem Abstand verteilt angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht es unter anderem, die Dimensionen öes Pressentisches 13 zu verringern, wobei gleichzeitig die ; Genauigkeit der Tiscnbewegung garantiert ist. Es ist wichtig, • daß die Hydraulikzylinder 16 den Pressentisch gegenüber denjenigen seiner Oberflächen tragen bzw. abstützen, die den . höchsten Belastungen unterworfen sind. Die Verwendung einer - . Vielzahl von Hydraulikzylindern 16 der beschriebenen Art ermöglicht es, die Abmessungen des Pressentisches 13 zu verrin- £ gern, und beseitigt - im Fall von Pressen für sehr hohe ζ Kräfte - die Notwendigkeit sehr sperriger bzw. voluminöser Hydraulikzylinder in jedem Endrahmen.

Gemäß Fig. 1 ist die gesamte Presse in einen Werkstattboden gesenkt und ruht auf Fußen 17 und 18 der Endrahmen 1 und 2. Zur Aufnahme des oberen Trägers S bei dessen seitlicher Auskragung ist ein Rollenband 19 an der Seite des Rahmens 2 vorgesehen. Das Ausziehen des Trägers 9^- erfolgt mit Hilfe eines motorgetriebenen Förderwagens 20, der auf zu beiden Seiten des Rollenbandes 19 angeordneten Schienen läuft. Bevor der Träger 9 ausgezogen werden kann, muß dieser mit Hilfe der Hydraulikzylinder 11 und 12 leicht abgesenkt werden, damit die Vorsprünge freigegeben werden, die in der Kontaktoberfläche zwischen dem Träger 9 und dem bzw. den Jochen 5 angeordnet sind. Um eine Beschädigung des Pressenrahmens in Verbindung mit dem Herausziehen des Trägers 9 zu vermeiden, ist der letztere längs seiner beidew^Seiten mit einem Paar ausziehbarer Schienen 21 und 22 versehen. Diese Schienen 21, 22 tragen das verbleibende linke Ende des Trägers 9 bei

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dessen Herausziehen bzw. stützen es ab, bis der Schwerpunkt

Ψ des Trägers 9 den Rahmen 2 verlassen hat, worauf das Schie-

l> nenpaar wieder in den Träger 9 geschoben werden kann, um

Z den Raum zwischen den beiden Seitenrahmen zu entlasten=

« Beim Verwenden der beschriebenen Presse kann ein auf geeignete Größe geschnittenes Blech in die Presse eingegeben werden , wobei es an vier Drahtseilen von einem Deckenlaufkranen hängt. Der Deckenlaufkran hält das Blech gegen das obere L Pressenwerkzeug, das die Gestalt einer abgestumpften Ecke be- * sitzt. Darauf wird dar P-essentisch 13 mit Hilfe der Hydraulikzylinder 16 nach oben bewegt und biegt das Blech um die Kante des oberen Werkzeuges. Danach wird der Pressentiseh 13 abgesenkt, um dar Blech um einen vorbestimmten Abstand wegzubewegen , worauf ein neuer Preß- und Bie^evorgang ausgeführt wird, usw. Auf diese Weise kann ein Zylinder mit einem von den Werkzeugen bestimmten Durchmesser und von der Länge des Bleches gefertigt werden₅ der den oberen Träger 9 umgibt. Wenn das Biegeu des Zylinders beendet ist, kann der Zylinder mit Hilfe des Deckenlaufkranes leicht von der Pressenanordnung abgehoben werden, nachdem der obere Träger 9 mit Hilfe des Förderwagens 20, wie vorgehend beschrieben, seitwärts gezogen worden ist. Das Justieren bzw. Nachbiegen der gebogenen und zu vollständigen Zylindern verschweißten Bleche kann ebenfalls in einfacher Weise in dieser Presse erfolgen, wobei dann der Zylinder in die Pressenanordnung bei in ausgezogener Stellung sich befindendem Träger 9 eingegeben wivd. Der Träger 9 wird dann durch eine Endöffnung des Blechzylinders und in den entfernt liegenden bzw. abgewandten Seitenrahmen geschoben, worauf er mit Hilfe der Hydraulikzylinder 11 und 12 in der Arbeits-Stellung verriegelt wird. Ein weiterer Hauptvorteil der

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beschriebenen Anordnung besteht darin> daß der Träger 9 nach den entsprechenden Bedürfnissen und Notwendigkeiten gewählt werden kann, so daß sein vertikales Ausmaß bzw. Abmessung in Abhängigkeit von den erforderlichen Preßkräften verändert werden kann. Die Endrahmen können nämlich ijn einfacher Weise zur Aufnahm* von Trägern unterschiedlicher Abmessungen ausgebildet und ah ^wiche angepaßt werden.

Patentansprüche

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Claims

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Diplom-Ingenieur, M. Sc SchidcilraBo 2

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Priorität; 5. April 1974
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Schweden

PATENTANSPRÜCHE

{ !.^Presse, insbesondere zum Preßbiegen von Blechen, mit zwei End-., zwischen dene" ein oberer und ein unterer Träger angeordnet sind, die zwischen sich einen Pressenspalt bilden, wobei die Träger oder die daran befestigten Pressenwerkzeuge derart angeordnet sind, daß sie zum Erzielen des Arbeitshubes der Presse mittels Hydraulizylindern aufeinander zu bzw. voneinander weg verschiebbar sind, und wobei einer der Träger im unbelasteten Zustand seitlich bewegbar ist, um das Entfernen und Wiedereingeben eines Werkstückes in die Presse zu ermöglichen odei' zu erleichtern, dadurch gekennzeichnet, daß der Endrahmen Cl, 2) in an sich bekannter Weise zwei im Abstand voneinander angeordnete Säulen (3 , 4) aufweist, die an ihrem oberen und unteren Ende über Joche (5, 6) verbunden sind, welche Säulen (3, 4) und Joche (5, 6) mittels einer sie umgebenden, auf Zug vorgespannten Drahtbandage (7, 8) zu einem kraftaufnehmenden Rahmen aneinandergepreßt sind, wobei die Endteile der Träger C9, 10) in den betreffenden zwischen den Säulen C3, 4) gebildeten Räumen aufgenommen sind, daß der obere Trägar (9) in Arbeitsstellung gegen die oberen Joche (5) der Endrahmen Cl, 2) gedrückt ur.a im unbelasteten Zustand derart angeordnet ist, daß er durch die öffnung im einen Endrahmen (2) .hindurch seitlich bewegbar isx, und ' daß die Hydraulikzylinder Cl6) längs beider Seiten des unteren Trägers Cl0)belastbar

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befestigt sind, so daß sie ein durch sie auf- und abbewe^ba-

"res Pressenwerkzeug (13) fluchtend bzw. in einer Reihe mit zwei die Länge des Werkzeuges überragenden Druckaufnahmeflächen ClH, 15) tragen.

2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (16) längs des Werkzeuges (13) gleichmäßig verteilt an^uordnet und paarweise einander gegenüberliegend befestigt sind.
3. Presse nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Träger (9) in der Arbeitsstellung gegen die oberen Joche (5) in den Endrahmen (1, 2) mit Hilfe von Hydraulikzylindern ClI, 12), die in ^en öffnungen zwischen den Säulen (3, 4) der Rahmen (1, 2) angeordnet sind, gedrückt ist.
·*. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS der seitlich bewegbare Träger (9) mit ausziehbaren Schienen (21, 22) versehen ist, die derart angeordnet sind, daß sie den Träger bei seinem Ausziehen tragen bzw. abstützen»
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