AT100409B - Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen.

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AT100409B
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Description


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  Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen   Leistungsübertragung   zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter
Synchronmaschinen. 



   Es ist bekannt, dass man bei Synchron-Synchron-Umformern die übertragene Leistung dadurch regeln   kann,   dass man den Vektor der Maschinen-EMK in einer der beiden gekuppelten Synchronmaschinen gegenüber dem Vektor der Netzspannung um einen gewissen Winkel verdreht. Diese Verdrehung kann beispielsweise durch Verdrehung des Stators der Synchronmaschine geschehen oder durch Einfügung einer   EMK.   zwischen Netz und   Synchronmaschine,   welche gegenüber der Netzspannung in der Phase verschoben ist oder durch Verdrehung des Feldes der Synchronmaschine gegenüber der Erregerwicklung, letzteres beispielsweise dadurch, dass der Rotor eine zwei-oder mehrphasige Erregerwicklung erhält,

   so dass durch Schwächung des Stromes in der einen und Verstärken des Stromes in der anderen Phase der Erregerwicklung eine Verdrehung des resultierenden Feldes entsteht. Die angegebenen Mittel sind jedoch nur dann anwendbar, wenn die Spannungsvektoren der beiden Netze, die durch den Synchron-Synchron-Umformer verbunden sind, eine feste gegenseitige Lage haben,   d.   h. wenn die Netze entweder unmittelbar zusammenhängen oder noch durch andere Umformergruppen miteinander starr verbunden sind. Ist dies nicht der Fall, so kann durch die oben erwähnten Mittel nur vorübergehend eine Änderung der durch die Umformergruppe übertragenen Leistung bewirkt werden, weil infolge dieser Leistungsänderung die Netzspannungsvektoren sich so lange gegeneinander verschieben, bis der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist. 



   Erfindungsgemäss kann in solchen Fällen eine beliebige Leistung dauernd   übertragen werden,   wenn eine der beiden miteinander gekuppelten Synchronmaschinen eine zwei-oder mehrphasige von einer Gleichstromquelle gespeiste Erregerwicklung trägt und wenn die Stromstärke in den verschiedenen Phasen dieser Erregerwicklung durch eine besondere Regelvorrichtung so geregelt wird, dass die Durchflutung bei im wesentlichen gleichbleibender Stärke die Richtung ihrer Achse gegenüber der Erregerwicklung ständig ändert. 



   Die folgende Betrachtung möge die Wirkungsweise dieser Anordnung näher erläutern : Denkt man sich zunächst das Erregerfeld der Synchronmaschine gegenüber der Erregerwicklung feststehend, also beispielsweise nur eine der Erregerwicklungsphasen mit Strom gespeist, so   müssen   die beiden gekuppelten Netze genau synchron laufen, d. h. ihre Frequenzen müssen sich ebenso verhalten wie die Polzahlen der beiden miteinander gekuppelten Synchronmaschinen. 



  Bei ungleicher Belastung der Netze ist dies im allgemeinen nur möglich, wenn durch die Umformergruppe aus dem einen in das andere Netz eine bestimmte Leistung übertragen wird. Diese Leistung kann unter   Umständen   die Leistungsfähigkeit der Umformergruppe   weit übersteigen. Soll   nun die übertragene Leistung auf einen beliebigen anderen Wert eingestellt werden, einen Wert, der nun jedenfalls innerhalb der Leistungsfähigkeit der Umformergruppe liegen soll, so werden diese geänderten Leistungsverhältnisse wegen der Eigenschaften der Kraftmaschinenregler mit einer Änderung der Frequenzen der beiden Netze verbunden sein.

   Die Netze werden also nicht mehr synchron laufen und ihre Kupplung mittels zweier Synchronmaschinen ist nur   möglich, wenn   der EMK-Vektor der einen Maschine nicht mit der Umdrehungszahl der Gruppe, sondern mit einer entsprechend der Differenz der Netz- 

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 frequenzen davon abweichenden Drehzahl umläuft. Diese Abweichung der Umdrehungszahl des   E1HK-   Vektors von der Umdrehungszahl der Umformergruppe wird aber eben durch die Drehung des Erregerfeldes gegenüber der Erregerwicklung der einen Synchronmaschine erreicht. Unter Synchronmaschinen sind hier alle Maschinen zu verstehen, deren Drehzahl durch die Frequenzen der Netze, an die sie angeschlossen sind, bestimmt, also unabhängig von der Belastung ist. Solche Maschinen sind z. B. auch die bekannten doppelt gespeisten Induktionsmaschinen.

   Die Erfindung bezieht sich also auch auf Umformer, die aus einer solchen doppelt gespeisten Induktionsmaschine und einer Synchronmaschine bestehen. 



   Die konstruktive Ausführung der Vorrichtung, welche die Erregerstromstärke in den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung regelt, ist auf verschiedene Arten möglich. Man kann z. B. die verschiedenen Phasen der Erregerwicklung an mehrere voneinander unabhängige Spannungsteiler oder Vorschaltwider- 
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 selbe sein. 



   Ein Ausführungsbeispiel hiefür zeigt die Fig. 1. In dieser Figur   bedeuten   und   a2   die beiden miteinander gekuppelten Synchronmaschinen,   b1   und b2 die beiden Wechselstromnetze, die durch die Umformergruppe miteinander verbunden sind,   ssi   und   C2   die beiden Phasen der zweiphasig angenommenen Erregerwicklung,   d,   und   d2   die beiden Spannungsteiler, die aus derselben   Gleiehstromquelle,   der Erregermaschine e, gespeist   werden./i, yt und/s, ys   sind die beiden Kontaktpaare, durch deren Bewegung die Stromstärke in      und   C2 verändert   wird.

   Die beiden Kontakte, die zu einer Phase der Erregerwicklung gehören, können gleichzeitig gegenläufig bewegt werden, es kann aber auch einer derselben in der Mitte des Spannungsteilers feststehen und nur der andere bewegt werden. 



   Es ist auch möglich, die verschiedenen Phasen der Erregerwicklung an einen gemeinsamen Spannungsteiler oder Vorschaltwiderstand anzuschliessen. Die Fig. 2 zeigt ein Beispiel hiefür. Die Buchstaben haben dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1. An Stelle des Spannungsteilers sind hier Vorschaltwiderstände d angenommen, an welche die Kontaktbahnen für alle   Kontakte/i, ,/s, angeschlossen   sind. 



   In den bisherigen Beispielen müssen die Kontakte eine hin und hergehende Bewegung-von einem Ende der Kontaktbahn bis an das andere Ende und   zurück-ausführen.   Dies bedingt für jeden einzelnen Kontakt eine besondere Kontaktbahn. In Fig. 2 z. B. ist anzunehmen, dass jede der beiden gezeichneten Kontaktbahnen die Breite zweier Bürsten hat, so dass die Bürsten aneinander vorbei bewegt werden können. Dieser Nachteil kann vermieden werden, indem erfindungsgemäss die Stufen des Spannungsteilers oder der Vorschaltwiderstände an eine kreisförmige Kontaktbahn angeschlossen werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 3. Die Buchstaben haben hier dieselbe Bedeutung wie in Fig. 1 und 2. Der Widerstand ist hier wieder als Spannungsteiler gekennzeichnet ; es ist aber natürlich auch hier möglich, die Verbindung zwischen je zwei oder drei benachbarten Kontakten, die von den Anschlussstellen der Erregermaschine e gleich weit entfernt sind, wegzulassen und dadurch aus dem Span- 
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 Anordnung alle in der gleichen Richtung im Kreislauf bewegt werden. 



   Eine besonders vorteilhafte Anordnung erhält man, wenn gleichen Verstellungen der Kontakte längs des Umfangs der Kontaktbahn auch gleich grosse Drehungen des resultierenden Feldes entsprechen. so dass man die Kontakte mit gleichförmiger Geschwindigkeit an der kreisförmigen Kontaktbahn entlang bewegen kann und dadurch auch eine gleichförmige Drehgesehwindigkeit des resultierenden Feldes gegen- über der Erregerwicklung erhält. Dies kann durch entsprechende Bemessung des Widerstandes der einzelnen Stufen erreicht werden. Bei der Anordnung nach Fig. 3 z.

   B., jedoch mit Vorschaltwiderständen statt des Spannungsteilers, wird (r + ro)cosa = Const. sein müssen, wenn   ru des   Widerstand einer der Erregerwicklungen   Ci   oder C2 einschliesslich der Zuleitungen bedeutet und r den Widerstand zwischen dem   Anschlusspunkt   der Erregermaschine e und einem um den   Winkel u. längs   der Kontaktbahn davon entfernten Punkt. 



   In den bisherigen   Ausführungsbeispielen   war angenommen, dass die Spannungsteiler oder Vorsehaltwiderstände mit der Stromquelle fest verbunden sind, mit den zu speisenden Erregerwicklungen dagegen über verstellbare Kontakte. Falls die Widerstände als Spannungsteiler ausgebildet sind, ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, d. h. die Spannungsteiler können auch mit den zu speisenden Erregerwicklungen fest verbunden sein, mit der Stromquelle dagegen über verstellbare Kontakte. Man erreicht dadurch unter Umständen eine Verminderung der Zahl der beweglichen Kontakte, da für den Anschluss der Stromquelle nur zwei Kontakte erforderlich sind, für den Anschluss der Erregerwicklung dagegen, je nach der Phasenzahl derselben, eine grössere Anzahl Kontakte.

   Auch schwankt der von der Erregermaschine zugeführte Strom in viel weniger weiten Grenzen, als der Strom der in die Erregerwicklungen fliesst ; jedenfalls hat der erstere Strom stets die gleiche Richtung. Das   Überschalten   von einem Kontakt auf den anderen wird also erleichtert, wenn die beweglichen Kontakte den Strom der Erregermaschine führen. 



   Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel. Ci und   C2   sind wieder die beiden Phasen der Erregerwicklung, d die Kontaktbahn mit den Widerständen, nur durch einen Kreis angedeutet, e die Erregermaschine,      und   h2   die beweglichen Kontakte, durch welche die Erregermaschine mit den Spannungsteiler-Widerständen verbunden ist. 

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   Bei der Anordnung nach Fig. 4 muss der Strom in jeder Stufe des Widerstandes beim Vorübergang eines der beweglichen Kontakte seine Richtung ändern, ähnlich wie in einer Ankerspule einer kommutierpnden Maschine. Auch bei den anderen bisher betrachteten Anordnungen treten jedenfalls Änderungen der Stromstärke in den einzelnen Stufen des Widerstandes auf. Man kann aber im vorliegenden Fall, im Gegensatz zur kommutierenden Maschine, die Kommutierungsspannung, so weit sie von der Selbstinduktion der Widerstandsstufe herrührt, sehr klein halten, indem man erfindungsgemäss jede einzelne Stufe des Widerstandes bifilar wickelt. 



   Im Falle der Anordnung mit kreisförmiger Kontaktbahn nach Fig. 3 oder 4 können die beweglichen Kontakte zu einer mechanischen Einheit verbunden und durch einen Hilfsmotor bewegt werden. Auch bei nicht kreisförmiger Kontaktbahn kann ein Hilfsmotor beispielsweise mit Kurbelübertragung verwendet werden. 



   Da die Geschwindigkeit, mit der die Kontakte bewegt werden müssen, nach den oben gegebenen Erläuterungen im wesentlichen von der zu übertragenden Leistung abhängig ist, so kann die Drehzahl 
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 Feldes bei gleichbleibender Drehgeschwindigkeit desselben die scheinbare (wattlose) Leistung der Umformergruppe beeinflusst werden. Eine Änderung der Grösse des Feldes ist aber durch eine Änderung der Spannung der Erregermaschine e möglich, und diese Änderung kann erfindungsgemäss ebenfalls durch eine selbsttätige Reguliervorrichtung, beispielsweise einen   Schnel1regler   bekannter Bauart, in Abhängigkeit von der wattlosen Leistung der Umformergruppe erfolgen. 



   Bei grossen Umformergruppen kann die Ausführung der Reguliervorrichtung, besonders der erforderlichen Kontakte und Kontaktbahnen, wegen der grossen zu schaltenden Ströme und Spannungen Schwierigkeiten machen. Diese Schwierigkeiten können erfindungsgemäss dadurch beseitigt werden, dass die verschiedenen Phasen der Erregerwicklung der Synchronmaschine aus besonderen Erregermaschinen gespeist werden und dass die Regelung der Drehgeschwindigkeit des resultierenden Feldes im Erregerstromkreis dieser   Erregermaschinen   erfolgt. 



   Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel hiefür. Es bedeuten wieder ar und   a2   die beiden miteinander gekuppelten Synchronmaschinen, bl und b2 die beiden Wechselstromnetze, die durch die Umformergruppe miteinander verbunden sind, Ci und   C2   die beiden Phasen der zweiphasig angenommenen Erregerwicklung. Diese beiden Wicklungsphasen werden hier aus zwei besonderen Erregermaschinen el und e2 gespeist, deren Erregerwicklungen il und   i2   durch die Regelvorrichtung    < < ,   bestehend aus Kontaktbahn und   Spannungsteiler-oder Vorschaltwiderständen,   mittels der beweglichen   Kontakte/i,/z nnd ssi,     geregelt werden. k   ist die gemeinsame Stromquelle für die beiden Erregerwicklungen      und   i2.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen, von denen mindestens 
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 in den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung durch eine Reguliervorrichtung so geregelt wird, dass die Durchflutung bei im wesentlichen gleichbleibender Stärke die Richtung ihrer   Achse gegenüber   der Erregerwicklung ständig ändert.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufen des Spannungsteilers oder der Vorschaltwiderstände, welche zwischen der Erregerstromquelle und den verschiedenen Phasen der Erregerwicklung liegen, an eine kreisförmige Kontaktbahn angeschlossen sind.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsstufen so bemessen sind, dass gleichen Verstellungen der Kontakte längs des Umfangs der Kontaktbahn gleich grosse Drehungen des resultierenden Feldes entsprechen.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsteiler mit den zu speisenden Erregerwicklungen fest verbunden sind, mit der Stromquelle dagegen über verstellbare Kontakte.
    5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stufen der Spannungteiler oder Vorschaltwiderstände bifilar gewickelt sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbaren Kontakte durch einen Hilfsmotor bewegt werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung einer Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit des Hilfsmotors durch eine selbsttätige Reguliervorrichtung in Abhängigkeit von der Wattleistung der Umformergruppe geregelt wird : 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gleichzeitig die Grösse des resultierenden Feldes durch eine selbsttätige Regelvorrichtung in Abhängigkeit von der wattlosen Leistung der Umformergruppe geregelt wird. <Desc/Clms Page number 4>
    9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Phasen der Erregerwicklung der Synchronmaschine aus besonderen Erregermaschinen gespeist werden und dass die Regelung der Drehgeschwindigkeit des Feldes im Erregerstromkreis dieser EMI4.1 EMI4.2
AT100409D 1923-04-30 1924-04-29 Verfahren und Einrichtung zur willkürlichen Leistungsübertragung zwischen zwei nicht starr miteinander verbundenen Wechselstromnetzen mittels zweier gekuppelter Synchronmaschinen. AT100409B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764005C (de) * 1935-07-10 1953-07-20 Aeg Verfahren zur Einregelung einer frei einstellbaren Leistungskennlinie von parallel arbeitenden Synchron-Synchron-Umformern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE764005C (de) * 1935-07-10 1953-07-20 Aeg Verfahren zur Einregelung einer frei einstellbaren Leistungskennlinie von parallel arbeitenden Synchron-Synchron-Umformern

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AT102488B (de) 1926-02-10
CH115244A (de) 1926-06-16
CH115046A (de) 1926-06-01

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