DE2743271C3 - Verriegelbarer Kraftstofftank-VerschluBdeckel, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Verriegelbarer Kraftstofftank-VerschluBdeckel, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen verriegelbaren Kraftstofftank-Verschlußdeckel
nach dem Oberbegriff de' Patentanspruchs 1.
Aus der französischen Palenschrift 20 97 590 ist bereits ein Kraftstofftank-Verschlußdeckel mit ferngesteuerter
Entriegelung bekannt, bei dem die Entriegelung beispielsweise beim Drehen des Zündschlüssels, im
Zündschloß des betreffenden Kraftfahrzeuges eintritt.
Es ist auch schon ein Kraftstofftank-Verschlußdeckel bekannt, bei dem die ferngesteuerte Entriegelung mit
Hilfe eines U-förmigen Elektromagneten vorgenommen wird, der auf einen jochförmigen Anker wirkt,
dessen geradlinige Verschiebung die Drehung eines schwenkbaren Verriegelungshakens zur Folge hat
(französische Patenschrift 21 27 258).
Insbesondere der letzgenannte Verschlußdeckel hat den Nachteil, daß durch geeignete Schläge gegen den
Deckel der Anker auf Grund seiner Massenträgheit verschoben und damit die Entriegelung außer Kraft
gesetzt werden kann, so daß sich der Verschlußdeckel ω>
unbefugt abnehmen IaBt1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verriegelbaren kraftstöfftahk-Verschlußdeckel der im"
Oberbegriff des Patenanspruchs i angegebenen ArI so auszubilden, daß die Verriegelung durch Stöße oder t>3
Schläge nicht außer Kraft gesetzt werden kann;
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe
nen Merkmale gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem Verschlußdeckel gemäß der Erfindung bewirkt die bei der Erregung des Elektromagneten
eintretende Schwenkung der Anker eine Verschiebung der Verriegelungsbacke in entgegengesetzter Richtung.
Daher können Stöße oder Schläge gegen die Verschlußdeckel, die die Anker in Richtung auf den Elektromagneten
bewegen sollen, aber auch eine Bewegung der Verriegelungsbacke in gleicher Richtung zur Folge
haben, keine Entriegelung herbeiführen, da die Verriegelungsbacke einer derartigen Bewegung der Anker
entgegenwirkt
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform eines Verschlußdeckels gemäß der Erfindung,
wobei Teile weggelassen sind;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Verschlußdeckels in Richtung des Pfeils Fin Fig. 1, wobei die
Wand weggelassen ist;
Fig.3 die gleiche Ansicht wie Fig.2, jedoch im
entriegelten Zustand des Deckels; und
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel nach den F i g. 1 und 2, wobei Teile weggelassen sind.
Der Verschlußdecl.el soll mit Hilfe einer herausdrehbaren
Kopfschraube 2 auf dem Einfüllstutzen 1 eines Kraftstofftanks befestigt werden und besteht aus einem
im wesentlichen zvlindrischen Hohlkörper 3, an dem eine Deckelhaube 4 angelenkt ist, die durch eine Feder 5
in geöffneter Stellung gehalten wird. Der Hohlkörper 3 weist einen zentralen Kanal 6 auf, der mit dem
Kraftstofftank in Verbindung steht und der durch einen Innenansatz 7 an der Deckelhaube 4 unter Zwischenfügung
einer Dichtungsscheibe 8 verschlossen ist
In dem Hohlkörper 3 ist ein U-förmiger Elektromagnet 9 untergebracht, dessen beide Schenkel 10 und 10'
von Erregungswicklungen 11 bzw. 11' umgeben sind.
Den Schenkeln 10 und 10' des Elektromagneten 9 sind zwei Anker 12 und 12' mit ihrer. Enden 13 bzw. 13'
zugeordnet. Die Anker 12 und 12' sind auf den Zapfen 14 bzw. 14' schwenkbar befestigt und mit ihren dem
Elektromagneten 9 gegenüberliegenden Enden an Zapfen 15 bzw. 15' befestigt, die mit einer Verriegelungsbacke
16 verbunden sind, die unter der Wirkung einer Feder 16' steht, die die Verriegelungsbacke 16 zur
Mitte des Deckels hin zu drücken sucht Die Verriegelungsbacke 16 ist gleitend auf einer radialgerichteten
Stange 17 geführt und trägt einen radial gerichteten Stift 18.
Wenn die Verriegelungsbacke 16 sich in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stellung befindet, in der sie
dem zentralen Kanal 6 benachbart ist, sind die Anker 12 und 12' von dem Elektromagneten 9 getrennt, und der
Stift 18 liegt an einem Anschlag 19 (Fig. 2 und 3) an einem Riegel 20 an, der um die Achse der radialen
Stange 17 schwenkbar ist und unter der Wirkung einer Rückstellfeder 21 steht. Der schwenkbare Riegel 20
weist ferner eine Ausnehmung 22 auf, die einen Haken 23 und ein Kurvenprofil 24 bildet
Die Deckelhaube 4 ist an der Innenseite mit einem Bügel 25 versehen, der einen radial gerichteten Zapfen
26 trägt und so angeordnet ist, daß der Zapfen 26 in die Ausnehmung 22 des schwenkbaren Riegels 20 einzu^
dringen vermag^ In der in den Fig. 1, 2 und 4
veranschaulichten Verriegelungsstellung liegt der Zap^
fen 26 am Grunde der Ausnehmung 22 an und ist von
dem Haken 23 eingeschlossen. Gegen die Außenseite des Hohlkörpers 3 geführte Schläge können den Zapfen
26 nicht freisetzen, da die normale Bewegung der Anker 12 und 12' einerseits und der Verriegelungsbacke 16
andererseits in entgegengesetzter Richtung verläuft
Wenn der Elektromagnet 9 erregt wird, werden die Anker 12 und 12' an die Schenkel 10 bzw. 10' des
Elektromagneten 9 gezogen, und die Verriegelungsbakke
16 wird in Richtung auf die Wand des Hohlkörpers 3 bewegt Sobald der Stift 18 den Anschlag 19 verläßt,
dreht sich der Riegel 20 unter der Wirkung der Feder 21 in Richtung des Pfeils P(F i g. 2) und nimmt die in F i g. 3
dargestellte Stellung ein. Durch die Drehung des
Hakens 23 wird der Zapfen 26 frei, und die Deckelhaube
4 öffnet sich unter der Wirkung der Feder 5,
Beim Schließen der Deckelhaube 4 läuft der Zapfen 26 über die Oberfläche des Kurvenprofils 24 und
bewirkt eine Drehung des Riegels 20 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeils P, bis der Zapfen 26 sich an den
Grund der Ausnehmung 22 anlegt Sobald der Anschlag 19 nicht mehr an dem Stift 18 anliegt, bewegt sich die
Verriegelungsbacke 16 unter der Wirkung der Feder 16' zur Mitte des Verschlußdeckels hin, wobei der Stift 18
sich wieder an den Anschlag 19 anlegt und die Anker 12 und 12' von dem Elektromagneten 9 getrennt warden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verriegelbarer Kraftstofftank-Verschlußdeeke],
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ferngesteuerter Entriegelung eines schwenkbaren Riegels mittels
eines U-förmigen Elektromagneten, dessen Schenkel jeweils mit einem Ende eines Ankers zusammenwirken,
der die Entriegelung des Riegels herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anker
(12 und 12') vorgesehen sind, die jeweils zwischen ihrem einen, mit dem Elektromagneten (9) zusammenwirkenden
Ende (13 bzw. 13') und ihrem anderen, vom Elektromagneten (9) abgewandlten
und zwischen dessen Schenkeln (10 und 10') liegenden Ende schwenkbar gelagert sind, und daß
die vom Elektromagneten (9) abgewandten Enden der Anker (12 und 12') gelenkig mit emer
Verriegelungsbacke (16) des schwenkbaren Riegels
(20) verbunden sind.
2. Verriegelbarer Kraftstofftank-Verschlußdecke!
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Riegel (20) als von einer Rückstellfeder
(21) beaufschlagte Riegelfalle ausgebildet ist, die eine mit einem Zapfen (26) in der Deckelhaube (4)
zusammenwirkende, bogenförmige Ausnehmung
(22) aufweist und die außerdem einen Anschlag (19) besitzt, in den in Schließstellung ein mit der
Verriegelungsbacke (16) verbundener Stift (18) eingreift und eine Schwenkbewegung der Riegelfalle
(Riegel 20) ve -hindert.
3. Verriegelbarer Kraftstofftank-Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsbacke (16) unter der Wirkung
einer Feder (16') steht, die die ■. erriegelungsbacke
(16) in Verriegelungsstellung zu bringen sucht.
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