DE2742849A1 - Halterung fuer eine mehrzahl von brillen - Google Patents

Halterung fuer eine mehrzahl von brillen

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DE2742849A1
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DE19772742849
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Erich Spoor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/021Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like for eye-glasses

Landscapes

  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

  • Halterung für eine Mehrzah; vor. Brillen
  • Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Mehrzahl von Brillen.
  • Es ist für Optiker üblich, Brillen in Schubladen, auf in Gestelle einschiebbare Tabletts oder in Schaukästen unterzubringen. Es ist auch bekannt, eine Mehrzahl von Brillen an einer vertikalen Wand mittels einzelner Träger derart anzuordnen, daß sei für den Kunden sichtbar sind. Solche Träger werden z.B.
  • durch Schrauben mit der Wand verbunden oder in einen Schlitz der Wand eingesetzt. Es ist schwierig, solche Wände ständig so sauber zu halten, wie es für ein Ausstellen von Brillen nötig ist.
  • Ferner beschränken solche Wände die Möglichkeiten der Beleuchtung der Brillen und die Möglichkeit ihrer Ausstellung auf im wesentlichen nur zwei Dimensionen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung für eine Mehrzahl von Brillen zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist, sondern eine leicht reinigbare, sehr variable Ausstellung der Brillen sowie eine variablere und effektivere Beleuchtung derselben ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an einem vorzugsweise vertikalen Stab mehrere gleiche Halter zum losen Halten je einer Brille in Richtung des Stabes hintereinander angeordnet sind. Vorzugsweise besteht der Stab aus einem Profil mit einer hinterschnittenen Längsnut. Um die einzelnen an einem Stab anzuordnenden Halter in gewünschten Abständen voneinander zu halten, kann zwischen je zwei solcher Halter ein dem Querschnitt der Nut entsprechend vorgeformtes Distanzstück lose eingesetzt sein. Der Stab kann insbesonder aus einem transparenten Material bestehen.
  • Vorzugsweise werden mehrere solcher Stäbe parallel zueinander in einer Linie angeordnet, beispielsweise in einer Kreislinie auf einem Träger, der um eine zur Richtung der Stäbe parallelen Achse drehbar ist. Die einzelnen Stäbe sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie leicht von ihrer Unterlage abnehmbar sind.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt einen solchen Stab gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Form eines derartigen Stabes, Fig. 4 zeigt perspektivisch einen Halter, Fig. 5 zeigt in Ansicht eine Anordnung mehrerer solcher Stäbe, Fig. 6 + 7 zeigen andere Anordnungen mehrerer solcher Stäbe.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Stab 1 gemäß der Erfindung hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und eine T-förmige Längsnut 2. Am unteren Ende des Stabes ist statt der Längsnut 2 eine Bohrung la vorgesehen, mit der der Stab 1 auf einem Rundbolzen 3 sitzt, der mit einer Unterlage 4 fest verbunden ist. Die Unterlage 4 kann der Fußboden oder auch beispielsweise die Platte eines Tisches oder eines Schrankes oder auch die Decke sein. In die Nut 2 sind mehrere Halter 5 mit ihrem Ende 5a eingeführt, das eine der T-Nut 2 entsprechende T-Form hat. Der Halter 5 trägt an seinem anderen Ende ein Halbrohr 6, dessen Länge insoweit der Länge einer Brille entspricht, als es die beiden Gläser einer Brille stützen kann.
  • Am Halb rohr 6 sitzt ein schräg nach oben ragender fingerartiger Ansatz 7, gegen den sich der Steg der vom Halbrohr 6 getragenen Brille legen kann. In die Nut 2 des Stabes 1 sind jeweils zwischen zwei Halter 5 lose Distanzstücke 8 eingelegt, die im wesentlichen die gleiche Form haben wie der in der Nut 2 liegende Teil 5a eines Halters 5.
  • Der Stab 1, die Halter 5 und die Distanzstücke bestehen vorzugsweise aus transparentem Material, z.B. aus transparentem Kunststoff.
  • Zum Reinigen können sowohl die einzelnen Halter 5 dem Stab 1 entnommen, als auch der Stab 1 leicht von der Unterlage 4 entfernt werden. Die Außenform des Stabes 1 und auch die Nut 2 können andere Formen haben, beispielsweise kann der Stab 1 einen runden Querschnitt und die Nut die Form eines dreiblättrigen Kleeblatts haben. Das in der Nut liegende Ende des Halters hat jeweils eine Form, die der Form der Nut entspricht. Der in der Nut liegende Teil 5a des Halters 5 kann in axialer Richtung des Stabes 1 so lang sein, daß Distanzstücke 8 überflüssig werden.
  • Der Stab 1 kann mit mehreren Längsnuten versehen sein. Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines solchen Stabes 1' mit zwei T-Nuten 2'.
  • Die Stäbe gemäß der Erfindung ermöglichen eine sehr variable Art der Ausstellung von Brillen. Beispielsweise kann eine Mehrzahl solcher Stäbe 1 in einer geraden, gekrümmten oder gebogenen Fläche angeordnet sein, z.B. hinter einem Bedienungstisch so, daß zwar der Optiker nicht aber der Kunde dazu Zugang hat.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel sind sieben solcher Stäbe auf der Oberseite eines Tisches angeordnet, der eine Anzahl Läden 10 besitzt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Anordnung sind neun solcher Stäbe 1 zwischen einem kreisförmigen Sockel 11 und einer kreisförmigen Platte 12 angeordnet. Die Anordnung ermöglicht viele Variationen. Beispielsweise kann der Sockel 11 unbeweglich auf dem Boden des Raumes oder auf einem Podest aufgestellt, oder die Platte 12 kann an der Decke des Raumes aufgehängt sein, wobei der Sockel 11 oder die Platte 12 um ihre vertikale Achse drehbar sein können.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Anordnung sind vertikale Stäbe 1 gemäß der Erfindung vor einem Sterntisch 18 in einem konkaven Bogen vor einer entsprechend gekrümmten Wand 13 auf einem Tisch 16 angeordnet. Oberhalb der Vorderkante des Tischs 16 ist an der Decke des Raums eine vertikale Blende 17 angebracht, die durch gestrichelte Linien dargestellt ist. Auf der der Wand 13 zugekehrten Seite der Blende 17 sind Beleuchtungskörper angeordnet, durch die die von den Stäben 1 getragenen Brillen beleuchtet werden. Durch radiale Wände 14 ist der Raumteil, in dem die Stäbe 1 angeordnet sind, seitlich abgeschlossen. In bekannter Weise kann der Kunde am Sterntisch 18 auf dem Sitz 20 Platz nehmen, während der Optiker an dem Platz 19 sitzt oder steht und eine Begleitperson des Kunden auf dem Sitz 21 Platz nehmen kann. Die von den Stäben 1 getragenen Brillen sind für den Kunden gut sichtbar, ohne daß sie für ihn ohne weiteres zugänglich wären, während sie für den Optiker von seinem Platz 19 aus leicht zugänglich sind.
  • Eine solche Anordnung von Stäben 1 kann mehrfach hintereinander angeordnet und durch eine Anordnung von Spiegeln 16 unterbrochen sein, die auf den jeweiligen Außenseiten der radialen Wände 14 und einer sie verbindenden Wand 15 derart angeordnet sind, daß die Augen eines auf dem Sitz 22 sitzenden Kunden in der einen Spitze eines gleichseitigen Dreiecks liegen, dessen andere Spitzen symmetrisch auf den Spiegeln 16 liegen, die auf den Wänden 14 angeordnet sind.

Claims (12)

  1. Ansprüche: alterung für eine Mehrzahl von Brillen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Stab (1) mehrere gleiche Halter (5) zum lose Halten je einer Brille in Richtung des Stabes hintereinander angeordnet sind.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) vertikal angeordnet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) aus einem Profil mit einer hinterschnittenen Längsnut (2) besteht.
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei in der Nut (2) des Stabes (1) lose eingesetzten Enden (5a) von Haltern (5) ein Distanzstück (8) lose eingesetzt ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1') mehrere Längsnuten (2t) besitzt.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) um seine Achse drehbar ist.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus transparentem Material besteht.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe (1) parallel zueinander in einer vertikalen Fläche angeordnet sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stäbe (1) durch einen gemeinsamen, um seine zu den Stäben (1) parallele Achse drehbaren Träger (11, 12) gehalten sind.
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) an seinem Träger (4, 9, 11, 12) leicht lösbar befestigt ist.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) an dem freien Ende seines mit dem Stab ) lösbar verbundenen Tragstücks (5b) eine waagerechte nach oben offene, rechtwinklig zum Tragstück (5b) liegende waagerechte Rinne (6) aufweist.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich der Rinne (6) ein nach oben ragender Finger (7) zum Stützen des Steges einer Brille angeordnet ist.
DE19772742849 1977-09-23 1977-09-23 Halterung fuer eine mehrzahl von brillen Withdrawn DE2742849A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4558788A (en) * 1984-06-29 1985-12-17 Grothaus John F Eyeglass display apparatus
CN103913855A (zh) * 2014-04-02 2014-07-09 广州市彩标立体眼镜有限公司 一种旋转式眼镜清洗设备及其清洗篮

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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