AT340632B - Regalmobel - Google Patents

Regalmobel

Info

Publication number
AT340632B
AT340632B AT117076A AT117076A AT340632B AT 340632 B AT340632 B AT 340632B AT 117076 A AT117076 A AT 117076A AT 117076 A AT117076 A AT 117076A AT 340632 B AT340632 B AT 340632B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shelves
standpipe
cuff
frame
sleeve
Prior art date
Application number
AT117076A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA117076A (de
Original Assignee
Spleit Helma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Spleit Helma filed Critical Spleit Helma
Priority to AT117076A priority Critical patent/AT340632B/de
Publication of ATA117076A publication Critical patent/ATA117076A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT340632B publication Critical patent/AT340632B/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/06Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
    • A47B57/26Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Gegenstand der Erfindung ist ein zusammensetzbares Regalmöbel mit einem Standrohr und darauf verschieblich und in beliebiger Höhe durch Schraubklemmung am Standrohr fixierbaren Manschetten, die mit auskragenden Fachbrettern verbunden sind. 



   Zusammensetzbare Möbel dieser Art sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Zumeist sind bei diesen
Vorschlägen die die Fachbretter tragenden Standrohre oder Säulen fest an einer Wand angeordnet, wobei die
Fachbretter mittels Zapfen, Haken   od. dgl.   in Löcher, Ausnehmungen   od. dgl.   der Standrohre bzw. Säulen eingeschoben oder eingerastet werden. 



   Diese bekannte Art zusammensetzbarer Möbel hat vor allem den Nachteil, dass sie ortsgebunden sind und eine willkürliche Änderung ihrer Aufstellung an andern Plätzen, soferne dies überhaupt möglich ist, nur schwierig zulassen. Da die Einraststellen für die Fachbretter vorbestimmt sind, ist eine kontinuierliche Verstellbarkeit der
Fachbretter zueinander nicht möglich, so dass vielfach nutzbarer Raum verlorengeht, wenn die Fachbretter weiter als notwendig voneinander verankert werden.

   Nachteilig ist nicht zuletzt, dass die Verankerungselemente nach einer Vielzahl der bekannten Vorschläge einen verhältnismässig komplizierten Aufbau aufweisen, so dass hohe
Material- und Bearbeitungskosten entstehen, oder dass die an Wänden angeordneten Standrohre sehr genau hinsichtlich ihres Abstandes und ihrer Bodenhöhe angeordnet werden müssen, damit die Fachbretter horizontal liegen, was geschultes und damit teures Fachpersonal erfordert. 



   Aus der   brit. Patentschrift Nr. 410, 241   ist ein an einem Standrohr befestigbares Fachbrett mit einer am
Standrohr verschieb- und feststellbaren Manschette bekannt. Das Standrohr weist einen kreisförmigen
Querschnitt auf, was zur Folge hat, dass das Fachbrett schon bei einem verhältnismässig geringfügigen Anstoss um das Standrohr verdreht werden kann. Die bekannte Ausführung lässt sich nur zum Aufstellen verhältnismässig leichter Gegenstände auf den Fachbrettern verwenden, wobei diese durch eine verhältnismässig komplizierte
Einrichtung jeweils in waagrechte Lage zu verschwenken sind. 



   Auch die   österr. Patentschrift Nr. 258523   weist ein Standrohr mit rundem Querschnitt auf, wobei weit auskragende Arme ein Kippmoment bilden, das durch Befestigung des Standrohres an Boden und Decke ausser Wirkung bleibt, so dass ein Umfallen des Regales verhindert ist. 



   Alle sonstigen bekannten zusammensetzbaren Regalmöbel verwenden zumindest zwei Standrohre für übereinander angeordnete Fachbretter, so dass auch bei wandfreien Ausführungen zur Vermeidung von einseitig hängenden Fachbrettern Bodenunebenheiten zu berücksichtigen sind, was wieder aufwendige Mehrarbeiten bei der Aufstellung erfordert. 



   Es ist somit die Aufgabe zu lösen, ein Regalmöbel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden sind, das somit aus einfachen Teilen besteht, die auch von ungeschulten Kräften leicht zusammengesetzt, ebenso einfach abgebaut und an anderer Stelle neu errichtet werden können, wobei die Fachbretter in ihrer Bodenhöhe kontinuierlich verstellbar sind und somit keinerlei nutzbarer Raum bei einer vorbestimmten Höhe des Möbels verlorengeht. Ein solches Möbel soll auch bei grösseren Belastungen ohne besondere Befestigung an Boden, Decke oder Wand standfest sein und ein Verdrehen der Fachbretter ausschliessen. Um die Fachbretter jederzeit leicht reinigen zu können, sollen sie ohne Schwierigkeit und ohne Zerlegung des Regalmöbels leicht herausnehmbar angeordnet sein. 



   Diese Aufgabe wird gemäss dem Vorschlag der gegenständlichen Erfindung dadurch gelöst, dass das Standrohr aus einem im Querschnitt vierkantigen Formrohr besteht und die Fachbretter lose auf U-förmigen, nach vorne offenen Rahmen anliegen, die eine feste Einheit mit den Manschetten bilden. Ein solcherart ausgebildetes Regalmöbel ist nicht an einer Wand befestigt, lässt sich somit an einem beliebigen Platz aufstellen und bietet die Möglichkeit, auf den unverdrehbaren Fachbrettern unterschiedlich hohe Gegenstände, wie Bücher, Ziergegenstände, Radio- und Fernsehapparate, Plattenspieler u.

   dgl., aufzustellen, ohne dass nutzlose Zwischenräume oberhalb solcher Gegenstände bis zum darüberliegenden Fachbrett entstehen, weil infolge der kontinuierlich auf den Standrohren verschiebbaren, die Rahmen für die Fachbretter tragenden und in beliebiger Höhe fixierbaren Manschetten, das nächsthöhere Fachbrett ohne grossen Zwischenraum angeordnet werden kann. Der Benutzer hat es dabei in der Hand, nach Wunsch die Anordnung dieser Gegenstände am Regalmöbel zu ändern, weil allein die Fachbretter in andern Höhen festgestellt werden müssen. 



   Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Manschette zur Schraubbefestigung am Standrohr an einer ihrer vom Rahmen abgekehrten, parallel zum Standrohr verlaufenden Kanten eine mittels Schweissnähten einerseits mit der   Rück- und   anderseits mit einer Seitenwand der Manschette verbundene Mutter aufweist, wobei die Manschette durch einen in die Mutter eingesetzten, durch eine Bohrung in der Manschette durchgeführten Schraubenbolzen am Standrohr klemmbar ist. Diese Ausführung gewährleistet eine sichere Fixierung der Fachbretter, so dass auch schwere Gegenstände ohne Gefahr abgestellt werden können. 



   Vorteilhaft ist es bei einer solchen Ausführung, wenn die Manschette bündig mit der Oberkante des Rahmens abschliesst und etwa doppelt so hoch wie dieser ausgebildet ist, wobei der über die Unterkante des Rahmens vorspringende Manschettenteil gegen die Manschettenrückwand etwa im Winkel von   450 abgeschrägt   ist. Hiedurch erfährt das Fachbrett am Standrohr eine verlässliche Abstützung, so dass es nicht nach vorne herabhängt, auch dann nicht, wenn schwere Gegenstände, wie etwa ein Fernsehapparat darauf abgestellt werden. 



   Damit die auf den Fachbrettern anzuordnenden Gegenstände nicht hinten am Regalmöbel herabfallen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 können, weisen die Fachbretter an ihrem am Standrohr anliegenden Ende eine nach oben vorspringende, quer zum Standrohr verlaufende Zarge auf. Falls auch ein seitlicher Abschluss gewünscht wird, können die Fachbretter beidseitig mit Wandungen abgeschlossen werden, die etwa die gleiche Höhe wie das Standrohr und eine Tiefe wie die Fachbretter aufweisen. Hiedurch entsteht ein schrankähnliches Möbelstück. 



   Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen eingehend beschrieben. 



   Es   zeigen : Fig. 1   in Seitenansicht ein fertiges Regalmöbel, teilweise aufgerissen, Fig. 2 ein solches Möbel in Vorderansicht, gleichfalls teilweise aufgerissen, Fig. 3 in Rückansicht eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der das Regalmöbel die Fachbretter seitlich abdeckende Wände aufweist, die Fig. 4 in Seitenansicht eine Manschettenausführung mit Befestigungsschraube an einem abgerissen dargestellten Standrohr, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsmöglichkeit einer Manschette, bei der die Befestigungsschraube an einer Kante angesetzt ist, angeordnet auf einem im Horizontalschnitt dargestellten Standrohr, und Fig. 6 ein fertig zusammengesetztes Regalmöbel in Vorderansicht mit darauf angeordneten Gegenständen. 



   Auf einem vorzugsweise aus einem im Horizontalschnitt rechteckigen Formrohr gebildeten Standrohr --1-- sind diese lose umfassenden Manschetten--2--verschiebbar angeordnet. An ihrer Rückwand ist eine Mutter --5-- angeschweisst, in die ein Schraubenbolzen--7--, beispielsweise eine Flügelschraube eingesetzt werden kann, deren Spitze beim Einschrauben, eine achsgleich mit der Mutter--5--liegende Bohrung - durchsetzend am   Standrohr-l--anstösst   und in diesen geringfügig eingedrückt wird, wobei die 
 EMI2.1 
 --2-- aufFachbrettern--3--aufgestellter Gegenstände zu verhindern. 



   In den Fig. 3 und 5 ist eine Befestigungsmöglichkeit der Manschette --2-- am standrohr --1-- gezeigt, 
 EMI2.2 
 



   In   Fig. 4 schliesst   die   Manschette--2--mit   der oberen Kante des Rahmens--4--ab, wobei deren nach unten über den   Rahmen--4--vorspringender   Teil eine etwa im Winkel von   450 gegen   die Hinterwand abfallende Abschrägugn --9-- aufweist.

   Eine solche Ausführung ermöglicht zwar eine leichtere Verschiebung der   Manschette--2--auf   dem Standrohre allerdings bei verminderter Haftreibung in der Klemmstellung, weshalb sie hauptsächlich dann verwendet werden wird, wenn nur leichte Gegenstände auf den Fachbrettern zur Aufstellung kommen. 
 EMI2.3 
 Gegenstände infolge der Hebelwirkung die   Manschette--2--an   das   Standrohr-l-presst.   Eine solche Ausführung wird sich besonders dann als zweckmässig erweisen, wenn schwerere Gegenstände, wie ein Fernsehoder Radioapparat auf die Fachbretter--3--aufgestellt werden.

   Die vorstehend geschilderte erhöhte Reibhaftung kann auch durch die Ausbildung der   Manschette--2--gemäss Fig. 4 erzielt   werden, wenn diese so gewendet wird, dass die mit dem   Rahmen --4-- abschliessende   Kante der   Manschette--2--oben   liegt. Diese Ausführung ist somit besonders zweckmässig. Bei einer Aufstellung beispielsweise von Nippfiguren od. dgl. wird man die in Fig. 4 dargestellte Anwendung benutzen, so dass der über den Rahmen vorspringende Teil der   Manschette--2--durch   das Fachbrett --3-- verdeckt ist. Umgekehrt verdecken ein Radiogerät, ein eingesetzter Schrank, Bücher od. dgl. (s. Fig. 6) diesen ästhetisch nicht ansprechenden Teil der Manschette   - -2--,   wenn er oben zu liegen kommt. 



   In Fig. 3 ist gezeigt, wie ein erfindungsgemässes Regalmöbel durch seitliche   Wandungen --11-- auf   Wunsch abgedeckt werden könnte, wobei sich vorzugsweise eine Schraubverbindung mit den Fachbrettern   --3-- anbietet.   In der Darstellung sind diese   Wandungen--11--etwa   in Höhe des   Standrohres--l-   hochgezogen, doch könnte auch vorgesehen werden, dass nur gewisse Abschnitte zwischen den Fachbrettern --3-- mit Wandungen --11-- versehen werden, so dass schrankähnliche Zwischenteile entstehen. 



   Fig. 6 zeigt als Beispiel eine praktische Verwendung des gemäss dem erfindungsgemässen Vorschlag aufgebauten Regalmöbels in einem Wohnraum. Selbstverständlich liesse sich ein solches Regalmöbel auch in Verkaufsläden zur Feilbietung oder Schaustellung von Waren, in Erzeugungsbetrieben zur Lagerung von Vorräten oder Materialien u. dgl. verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zusammensetzbares Regalmöbel mit einem Standrohr und darauf verschieblich und in beliebiger Höhe durch Schraubklemmung am Standrohr fixierbaren Manschetten, die mit auskragenden Fachbrettern verbunden EMI3.1 Formrohr besteht und die Fachbretter (3) lose auf U-förmigen, nach vorne offenen Rahmen (4) aufliegen, die eine feste Einheit mit den Manschetten (2) bilden. EMI3.2 verlaufenden Kanten eine mittels Schweissnähten (8) einerseits mit der Rück- und anderseits mit einer Seitenwand der Manschette (2) verbundene Mutter (5') aufweist, wobei die Manschette (2) durch einen in die Mutter (5') eingesetzten, durch eine Bohrung (6') in der Manschette (2) durchgeführten Schraubenbolzen (7') am Standrohr (1) klemmbar ist (Fig.
    5). EMI3.3 mit der Oberkante des Rahmens (4) abschliesst und etwa doppelt so hoch wie dieser ausgebildet ist, wobei der über die Unterkante des Rahmens (4) vorspringende Manschettenteil gegen die Manschettenrückwand etwa im Winkel von 450 abgeschrägt ist. EMI3.4
AT117076A 1976-02-18 1976-02-18 Regalmobel AT340632B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT117076A AT340632B (de) 1976-02-18 1976-02-18 Regalmobel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT117076A AT340632B (de) 1976-02-18 1976-02-18 Regalmobel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA117076A ATA117076A (de) 1977-04-15
AT340632B true AT340632B (de) 1977-12-27

Family

ID=3508121

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT117076A AT340632B (de) 1976-02-18 1976-02-18 Regalmobel

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT340632B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1972228B1 (de) * 2007-03-22 2014-05-07 Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH Möbel zur Aufnahme von Arbeitsmaterialien und/oder -geräten für Labor- oder Unterichtsräume und Tischgestell zur Aufnahme eines Fachbodens aus einem derartigen Möbel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1972228B1 (de) * 2007-03-22 2014-05-07 Waldner Labor- und Schuleinrichtungen GmbH Möbel zur Aufnahme von Arbeitsmaterialien und/oder -geräten für Labor- oder Unterichtsräume und Tischgestell zur Aufnahme eines Fachbodens aus einem derartigen Möbel

Also Published As

Publication number Publication date
ATA117076A (de) 1977-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE29802813U1 (de) Mit einem Schrank kombinierter Kleiderständer
DE4421690C2 (de) Variables Warenpräsentations- und Aufnahmesystem
AT340632B (de) Regalmobel
DE2019457C3 (de) Schaustellung«- und Verkaufsvorrichtung zum Aufhängen von Kleidungsstücken
DE202015105784U1 (de) Regal mit einfacher Verbindungstechnik
CH422259A (de) Lagergestell
DE8809941U1 (de) Fachboden eines Verkaufsregals
DE2246549C3 (de) Darbietungswand für Verkaufsobjekte
DE2225955C3 (de)
AT217177B (de) Tragelement, vorzugsweise für ausladende Lasten
DE9311930U1 (de) Brotregal
DE1950578C3 (de) In Form, Länge und Höhe variabler Arbeitstisch, Ladentisch o.dgl
DE1176809B (de) Regal, bestehend aus leiterartigen Seitenteilen
DE3127187C2 (de) Regal für Bücher
DE1654534C (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Zu satzelementes an einem Wandmobel
DE1899073U (de) Regal, insbesondere fuer ein fotogeschaeft.
DE4002906A1 (de) Regal mit fachboeden
DE29801704U1 (de) Schauständer zum Einhängen von Warenträgern
DE7506002U (de) Trageinrichtung für Schranktablare
CH372806A (de) Zusammensetzbares und ausbaufähiges Aufbewahrungsregal
DE3241717A1 (de) Warentraeger, insbesondere fuer buecher
DE6913409U (de) Garderobe- und schirmstaender
DE6944468U (de) Tragsaeule.
DE9001124U1 (de) Regal mit Fachböden
DE8224638U1 (de) Verstellbare fachboeden aufweisendes regal

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
UEP Publication of translation of european patent specification