DE2742692A1 - Brennelement fuer druckwasser-kernreaktoren - Google Patents

Brennelement fuer druckwasser-kernreaktoren

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DE2742692A1
DE2742692A1 DE19772742692 DE2742692A DE2742692A1 DE 2742692 A1 DE2742692 A1 DE 2742692A1 DE 19772742692 DE19772742692 DE 19772742692 DE 2742692 A DE2742692 A DE 2742692A DE 2742692 A1 DE2742692 A1 DE 2742692A1
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Franz Rohr
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Siemens AG
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/334Assembling, maintenance or repair of the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Brennelement für Druckwasser-Kernreaktoren
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennelement für druckwassergekühlte Kernreaktoren, die aus Je einem Kopf- und Fußstück, mit diesen das Brennelementskelett bildenden spaltstofffreien Verbindungselementen, wie z.B. Steuerstabführungsrohren und daran befestigten Abstandshaltergittern sowie einer Vielzahl von diesen aufgenommenen Brennstäben besteht. Dieses genannte Brennelementskelett sorgt für die mechanische Festigkeit des gesamten Brennelementes. Es ist klar, daß dafür insbesondere die Verbindungsstelle zwischen dem Fußsttlck und dem Kopfstück sowie den Verbindungselementen, wie z.B. den Steuerstabftthrungsrohren, wesentlich sind.
  • Normalerweise dienen Steuerstabführungsrohre als Verbindungselemente, sie haben demnach zusätzlich die Funktion, die Steuerstäbe zur Regelung des Kernreaktorbetriebes aufzunehmen.
  • Somit kommt der Verbindung zwischen diesen SteuerstabfUhrungsrohren und dem Kopfstück des Brenneleientes besondere Bedeutung zu. Dies hat dazu geführt, daß für die Entnahme von Brennstäben aus dem Verband des Brennelementes dieses Brennelement zunächst fernbedient um 1800 gedreht werden mußte und damit das Fußstück desselben abgenommen werden konnte. Die Verbindungen zwischen den Fthrungsrohren und dem Kopfstück blieben erhalten. Die Abnahme des Fußstückes bereitete keine besonderen Schwierigkeiten, da dasselbe nur über Schraubverbindungen mit den Regelstabführungsrohren verbunden war.
  • Da ein solches Brennelement normalerweise eine Länge in der Größenordnung von 4 m hat, bedeutet das Schwenken desselben um 1800 einen ganz erheblichen technischen Aufwand, so daß es wünschenswert erschien, eine Brennelementkonstruktion zu finden, bei der auf einfache Weise und fernbedienbar eine Abnahme des Kopfstückes möglich ist, ohne durch das Lösen der Verbindung zwischen dem Kopfstück und dem Führungsrohr Beschädigungen der letzteren zu verursachen. Eine einfache Verbindung zwischen Regelstabführungsrohr und dem Kopfstück wäre beispielsweise durch eine normale Verschraubung möglich. Eine derartige Konstruktion ist Jedoch nur schwer anwendbar, da damit eine Verdrehung oder Torsion der ebenfalls in der Größenordnung von 4 m langen Regelstabftihrungsrohre nicht ausgeschlossen ist.
  • Eine solche Verbindung würde aber zu inneren Spannungen führen und dabei die Maßhaltigkeit des gesamten Brennelementes gefährden.
  • Auch stellen die Regelstabftihrungsrohre verhältnismäßig empfindliche Elemente dar, die schlecht mit Hilfe von Werkzeugen an einer Verdrehung gehindert werden können.
  • Es stellte sich daher die Aufgabe, eine Verbindungskonstruktion von Kopfstück und Regelstabführungsrohren zu finden, die leicht lösbar ist und bei der mit Sicherheit eine Drehbeanspruchung der Regelstabführungarohre bzw. ein Werkzeugangriff an diesen ausgeschlossen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß zur Verbindung zwischen den Führungsrohren und dem Kopfstück letzteres aus zwei übereinander liegenden Teilen besteht, die durch gegenseitige Verschiebung die an den Verbindungsstelle verstärkten Führungsrohre kraftschlüssig fassen. Es handelt sich also um eine Art Klemmfassung der Führungsrohre zwischen den beiden Teilen des Brennelementkopfstückes, die in ihrer Sollage durch Paßstifte zentriert sind und miteinander durch unverlierbare Schrauben kraftschlüssig verbunden sind. Durch einfaches Lösen dieser Schrauben können die beiden Teile des Kopfstückes voneinander getrennt und damit von den Führungsrohren abgehoben werden, so daß die Brennstäbe des Brennelementes ohne Schwierigkeit einzeln aus dem Verband des Brennelementes herausgenommen und evtl. auch durch neue ersetzt werden können.
  • Anhand der Fig. 1 bis 9 sei nun dieses Erfindungsprinzip an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Kernreaktordruckgefäß, in dem die Brennelemente 12 in vertikaler Richtung angeordnet sind und vom Kühlmittel in der durch Pfeile dargestellten Richtung von unten nach oben umströmt werden.
  • Durch diese Kühlmittelströmungwird auf die Brennelemente ein gewisser Druck ausgeübt, sie werden also gegen die obere Kerntragstruktur, die hier nicht näher dargestellt ist, gepreßt.
  • Im Falle eines Kühlmittelverlustes kann die Strömungsgeschwindigkeit entlang der Brennstäbe 12 so groß werden, daß der dabei auftretende Druck zu einem Ausknicken der RegelstF-führungsrohre des Brennelementes führt und somit neben einer Behinderung der Kühlung der Brennstäbe eine Bewegung der Steuerstäbe in den Führungsrohren beeinträchtigt. Die Verbindungsstellen zwischen den Regelstabführungsrohren und den Kopfstücken der Brenneleiente werden daher mit Sollbruchstellen ausgestattet, die bei übermäßiger Druckbeanspruchung des Brennelementes die Funktion der Steuerstabführungsrohre aufrechterhalten.
  • Der grundsätzliche Aufbau eines Brennelementes 12 ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Das Kopfstück ist mit 4, das Fußstück mit 3 bezeichnet. Zwischen diesen Teilen erstrecken sich eine Anzahl von Regelstabführungsrohren 7, die an den Stellen 6 mit dem Kopfstück 4 verbunden sind. Diese Verbindung ist dabei das Kernstück der vorliegenden Erfindung. Dazu gehört, daß das Kopfstück 4 im Gegensatz zur bisherigen Konstruk- tion aus zwei Teilen 41 und 42 besteht, die, wie bisher ebenfalls üblich, von einer Vielzahl von Kühlmittelbohrungen 5 durchbrochen sind. Zum Brennelementskelett gehören weiterhin eine Anzahl von Abstandshaltergittern 8, die auf den Führungsrohren in regelmäßigen Abständen befestigt sind. Durch die Maschen dieser Abstandshaltergitter werden die Brennstäbe 9 gehaltert und auf gegenseitigen Abstand gehalten. Der Ubersichtlichkeit halber ist Jedoch in dieser Darstellung nur ein Brennstab eingezeichnet. Die beiden Teile 41 und 42 des Kopfstückes 4 sind in ihrer Sollage, z.B. durch unverlierbare Schrauben 2 miteinander verschraubt, durch einfaches Lösen desselben können diese Teile auseinander genommen und von den Regelstabführungsrohren abgehoben werden. Die eigentliche Verbindung dieser Regelstabführungsrohre 7 mit dem Brennelementkopfstück 4 ist nun in den Fig. 3 und 4 näher erläutert.
  • Die Fig. 3 stellt einen teilweisen Längsschnitt durch ein Brennelementkopfstück 4 entlang der strichpunktierten Linie III-III von Fig. 4 dar. Letztere zeigt einen Horizontalschnitt durch dieses Kopfstück entsprechender Linie IV-IV von Fig. 3, wobei teilweise die obere Platte 41 weggenommen wurde, um die Ausbildung der unteren Platte 42 zu zeigen. Die Bohrungen 5 für den Durchtritt des Kühlmittels sind teilweise nur schematisch dargestellt, sie liegen aber dicht an dicht, damit der KUhlmittelströmung ein möglichst geringer Strömungswiderstand entgegengesetzt wird. Infolgedessen muß auch die Befestigungszone der Führungsrohre 7 mit derartigen Bohrungen 5 versehen sein. Die Aufnahmebohrung 46 mit dem Haltekragen 47 für die Führungsrohre 7 liegt daher genau zentrisch zu vier solchen Kühlmittelbohrungen 5, so daß lediglich die Stege zwischen diesen Bohrungen zur Halterung des Führungsrohres herangezogen werden.
  • Dies ist im Prinzip auch bei den bisherigen Konstruktionen so vorgesehen. Abweichend von den bisherigen Konstruktionen wird nach dieser Erfindung das Führungsrohr 7 zwischen den beiden Kopfstückteilen 41 und 42 eingeklemmt. Zu diesem Zweck ist zunächst das Führungsrohr 7 mit einer Verstärkung versehen, die z.B. nach Fig. 6 aus einem aufgeschweißten Ring 71 bestehen kann. Weitere Möglichkeiten der Hüllrohrverstärkung sind in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Die Fig. 7 zeigt stollenartige Ausformungen 72 aus dem Wandmaterial des Führungsrohres 7, die Fig. 8 Stollen 73, die mit eine. Ring verbunden sind und mit demselben auf das Führungsrohr aufgeschoben und befestigt sind. Nach Fig. 9 sind Verstärkungsstollen 74 auf das Rohr 7 aufgelötet oder aufgeschweißt, Mit diesen Verstärkungsteilen 71, 72, 73 und 74 stützt sich das Führungsrohr 7 auf der unteren Kopfplatte 42 ab und wird in dieser Lage durch die obere Platte 41 gehalten, deren Bohrung 46 durch einen Haltekragen 47 so gestaltet ist, daß sie das Führungsrohr 7 an diesen Verstärkungen faßt und gegenüber der unteren Platte 42 festhält.
  • Durch PaBstifte 44 der oberen Kopfplatte 41, die in Bohrungen 43 der unteren Kopfplatte 42 eingreifen, ist die gegenseitige Lage dieser Platten 42 und 41 gesichert, zur kraftschlüssigen Verbindung derselben, die für die Halterung der Führungarohre 7 notwendig ist, sind unverlierbare Dehnschrauben 2 oder äquivalente Mittel vorgesehen.
  • Für den Zusammenbau des Kopfstückes 4 in der Fig. 3 dargestellten Weise ist es notwendig, daß die untere Platte 42 vergrößerte Öffnungen 5' aufweist und mit diesen über die Führungsrohre geschoben werden kann. An diese erweiterte Bohrung 5' schließt sich die Bohrung 46 an, die genau dem Durchmesser der blanken Führungsrohre 7 entspricht. Nach dem Uberschieben der unteren Platte 42 über die Führungsrohre 7 des Brennelementes, die bereits durch die Vielzahl der Abstandshalter 8, siehe Fig. 2, in ihrer gegenseitigen Sollage gehalten sind, wird die untere Platte 42 diagonal verschoben bis die Führungsrohre 7 in den Bohrungsteilen 46 anliegen. Nun wird die obere Kopfstückplatte 41 auf die untere Platte 42 aufgesetzt und rastet mit ihren Paßstifen 44 in den Bohrungen 43 der letzteren ein. Ein seitliches Verschieben der beiden Kopfstückplatten 42 und 41 ist nun nicht mehr möglich.
  • Die kraftschlüssige Fassung der Führungsrohre 7 erfolgt nun durch das Zusammenschrauben der beiden Teile 42 und 41 mit Hilfe der Schrauben 2. Damit wird die Verstärkung des Führungsrohres7 auf wenigstens dem halben Umfang des Führungsrohres 7 zwischen diesen beiden Platten 41 und 42 festgeklemmt und gehaltert.
  • Die in der Fig. 4 in der Platte 42 gezeigten weiteren Ausschnitte 5, 5 und 46 sind für weitere nicht dargestellte Führungsrohre 7 vorgesehen.
  • Je nach Ausführungsform der Verstärkungen können diese Ausschnitte auch anders gestaltet sein, siehe z.B. Fig. 5. Diese Gestaltung ist vorgesehen für Verstärkungen entsprechend Fig. 6. Die Verschiebung der beiden Teile 42 und 41 ist dann nicht mehr diagonal, sondern seitlich notwendig. Das Halterungsprinzip ist dabei das gleiche. Bei den stollenförmigen Verstärkungen der Figuren 7, 8 und 9 stützen diese sich auf die Stege zwischen den Bohrungen 5 der Platte 42 ab, aus diesem Grunde ist hier auch eine diagonale Verschiebung der beiden Kopfstückplatten notwendig.
  • Die bei der Besprechung der Fig. 1 aus dem Stand der Technik her bekannten Sollbruchstellen können auch hier vorgesehen werden. Diese Funktion hat die in Fig. 3 dargestellte Ringnut 45, die im oberen Kopfteil 41 konzentrisch zur Bohrung 46 bzw. deren Haltekragen 47 angeordnet ist.
  • Durch diese Konstruktion wird Jede Torsionsbeanspruchung der Führungsrohre 7 vermieden. Beim Öffnen der Halterung derselben im Kopfstück 4 durch das Lösen der Schrauben 2 wird außerdem Jegliche mechanische Belastung derselben verhindert. Das Abnehmen der Kopfstücke von Brennelementen wird stets unter einer meterdicken Wasserabschirmung vorgenommen werden,da die Brennstäbe des Elementes nach ihrem Einsatz im Kernreaktor außerord<itlich stark strahlen. Die hier dargestellte Konstruktion des Kopfstückes ist Jedoch so einfach, daß sie auch unter diesen erschwerten Bedingungen fernbedient durchge- führt werden kann. Irgendwelche Teile können dabei nicht verloren gehen, da in Anbetracht der unverlierbaren Dehnschraubei2 das Kopfstück nur aus zwei Teilen besteht, die schon allein aufgrund ihrer Größe - Seitenlänge derselben etwa 20 cm -leicht zu handhaben sind.
  • Wie bereits eingangs geschildert, ermöglicht diese Konstruktion des Kopfatückes eine einfachere Handhabung der Brennelemente nach ihrer Entnahme aus dem Reaktorkern, sie bleiben in derselben vertikalen Lage, Schwenkmechanismen entfallen völlig.
  • Weiterhin ist durch diesen Wegfall der Schwenkmechanismen, die einen verhältnismäßig großen Platzbedarf haben, die Möglichkeit gegeben, den Raum dieser Lagerbecken für andere Zwecke zu nutzen. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Vorteil dieser Brennelementkonstruktion liegt außerdem darin, daß durch das Wegfallen der Schwenkoperationen in der gleichen Zeit wesentlich mehr Brennelemente für die Entnahme von Brennstäben hergerichtet werden können wie bisher, was für den Betrieb des gesaiten Kernreaktors bezüglich der Verringerung seiner Stillstandszeit auch von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist.
  • 7 Patentansprüche 9 Figuren Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche Brennelement für druckwassergekühlte Kernreaktoren, bestehend aus Je einem Kopf- und Fußstück, mit diesen das Brennelementskelett bildenden spaltstofffreien Verbindungselementen, wie z.B. Steuerstabführungsrohren, daran befestigten Abstandshaltergittern und einer Vielzahl von diesen aufgenommenen Brennstäben, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verbindung zwischen Führungsrohren (7) und Kopfstück (4) letzteres aus zwei übereinander liegenden Teilen (41 und 42) besteht, die durch gegenseitige Verschiebung die an der Verbindungsstelle verstärkten Führungsrohre (7) kraftschlüssig fassen.
  2. 2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei übereinander liegenden Platten (41 und 42) bestehende Kopf stück in bekannter Weise mit einer Vielzahl von Kühlmitteldurchgangsöffnungen (5) versehen ist, daß die obere Platte (41) mit Öffnungen (46, 47) zum Fassen der Führungsrohrverstärkung und unterer Platte (42) mit Öffnungen (5') für den Durchtritt der Führungsrohrverstärkung und seitlich anschließende Öffnungen (46') entsprechend dem Führungsrohraußendurchmesser versehen ist und daß beide Platten huber Paßstifte (44) auf Sollage zentriert mit unverlierbaren Schrauben (2) zur kraftschlüssigen Halterung der Führungsrohre (7) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohrverstärkung aus einem übergeschobenen und metallurgisch mit diesem Rohr verbundenen Ring (71) besteht.
  4. 4. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ftlhrungsrohrverstärkung aus einer ringförmigen Ausformung der Rohrwandung besteht.
  5. 5. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohrverstärkung aus mehreren um den Umfang verteilten stollenförmigen Ausprägungen (72) besteht.
  6. 6. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrohrverstärkung aus mehreren auf dem Umfang verteilten, auf dem Rohr metallurgisch befestigten Stollen (74) besteht.
  7. 7. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (41) im Niederhaltebereich (47) für die Verstärkungselemente der Fühungsrohre (7) mit einer ringförmigen Nut (45) als Sollbruchstelle bei Ubermäßiger Axialbeanspruchung des Brennelementes (12) versehen ist.
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