DE3150477A1 - Brennstabbuendel - Google Patents

Brennstabbuendel

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DE3150477A1
DE3150477A1 DE19813150477 DE3150477A DE3150477A1 DE 3150477 A1 DE3150477 A1 DE 3150477A1 DE 19813150477 DE19813150477 DE 19813150477 DE 3150477 A DE3150477 A DE 3150477A DE 3150477 A1 DE3150477 A1 DE 3150477A1
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DE
Germany
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fuel
transition piece
throttle
fuel rod
inlet part
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Withdrawn
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DE19813150477
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English (en)
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Anders Dipl.-Ing. 72231 Västerås Johansson
John 15668 Murrysville Pa. Wilson
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Westinghouse Electric Sweden AB
Original Assignee
ASEA Atom AB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/30Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
    • G21C3/32Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
    • G21C3/322Means to influence the coolant flow through or around the bundles
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
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    • G21C3/324Coats or envelopes for the bundles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Description

  • re Gitteranordnung (2) in einer druckkraftübertragenden Verbindung mit den Drosselorganen (7, 7', 14) angeordnet ist.
  • 6. Brennstabbündel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Drosselorgan mehrere axial nach oben gerichtete Schenkel (17) enthält, die in druckkraftübertragender Verbindung mit der unteren Gitteranordnung (2) angeordnet sind.
  • 7. Brennstabbündel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mindestens zwei der Schenkel (17) einen radial nach außen gerichteten Vorsprung (17') haben, während der obere, im wesentlichen quadratische Abschnitt des übergangsstückes mit entsprechenden nach unten gerichteten Oberflächenabschnitten (17kl) ausgeführt ist, an welche die radial nach außen gerichteten Vorsprünge (17') mit nach oben gerichteten Flächen anliegen.
  • 8. Brennstabbündel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselorgane (22, 28, 40) in dem Einlaufteil angeordnet sind.
  • 9. Brennstabbündel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das EinlauSteil innen mindestens eine horizontale Stützfläche hat und daß das Drosselorgan ebene an der/den genannten Stützfläche(n) anliegende Drosselscheibe (22, 40) enthält.
  • 10. Brennstabbündel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Einlaufteil eine kreiszylindrische, mit Gewinde versehene Innenfläche hat und daß das Drosselorgan (28) mit einem entsprechenden, mit Gewinde versehenen Abschnitt (29) versehen ist, der in das Einlaufteil einschraubbar ist Brennstabbündel Die Erfindung betrifft ein Brennstabbündel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Das am unteren Ende des Brennstabbündels vorhandene Einlaufteil dient dazu, in eine zugeordnete Öffnung in einer Aufstellplatte angeordnet zu werden, die mehrere Brennstabbündel trägt. Die Öffnungen in der Aufstellplatte und damit die Brennstabbündel sind hydraulisch jeweils an eine Wasserpassage für die Zufuhr von Kühlwasser zum Brennstabbündel angeschlossen. Es ist bekannt, diese Wasserpassagen jeweils mit einem Drosselorgan zu versehen1 um unter anderem die Wasserverteilung im Reaktorkern optimal einstellen zu können, indem man die durch ein Brennstabbündel strömende Wassermenge unterschiedlich auf die einzelnen Gruppen von Brennstabbündeln verteilt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Brennstabbündel der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei dem die Möglichkeit besteht, insbesondere im Zusammenhang mit einer Brennstofferneuerung, den durch das Brennstabbündel strömenden Reaktorkühlmittelfluß leicht zu justieren. Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Brennstabbündel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil.des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die durch die Erfindung gewonnene- Justiermöglichkeit ist von großer Bedeutung, wenn mehrere Brennstabbündel, die im unjustierten Zustand untereinander unterschiedliche hydraulische Gesamtwiderstände aufweisen'in demselben Reaktorkern verwendet werden sollen. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Viertel der Gesamtzahl der Brennstabbündel im Kern gegen Brennstabbündel mit einem geringeren hydraulischen Widerstand ausgetauscht werden sollen. Es kann dann beim Einsetzen der neuen Brennstabbündel für jedes Brennstabbündel ein solches Drosselorgan gewählt werden, daß sich eine optimale oder nahezu optimale Verteilung des gesamten Reaktorkühlwasserflusses auf die einzelnen Brennstabbündel einstellt, ohne daß es eines -Eingriffes in die unterhalb der Brennstabbündel befindlichen Reaktorteile bedarf.
  • Anhand der in den Figurengezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen Figur 1 eine erste Ausführungsform eines Brennstabbündels gemäß der Erfindung im partiellen Vertikalschnitt längs der Linie 1 - I in Figur 2, Figur 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II - II in Figur 1, wobei in Figur 1 und 2 die linke Hälfte eine erste Alternative und die rechte Hälfte eine zweite Alternative dieser Ausführungsform gemäß der Erfindung beeinhalten, Figur 3 eine zweite Ausführungsform eines Brennstabbündel gemäß der Erfindung im partiellen Vertikalschnitt längs der Linie III - IDI in Figur 4, Figur 4 einen Horizontalschnitt längs der Linie IV - IV in Figur 3, Figur 5 in Draufsicht ein Drosselorgan'für die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Brennstabbündel, Figur 6 eine.n.Vertikalschnitt längs der Linie VI - VI in Figur 5, Figur 7 eine dritte Ausführungsform eines Brennstabbündels gemäß der Erfindung in einem partiellen Vertikalschnitt längs der Linie VII - VII in Figur 8, Figur 8 einen Horizontalschnitt längs der Linie VIII - VIII in Figur 7, Figur 9 eine vierte Ausführungsform eines Brennstabbündels.
  • gemäß der Erfindung in einem partiellen Vertikalschnitt durch die vertikale Mittellinie des Brennstabbündels, Figur 10 eine fünfte Ausführungsform eines Brennstabbündels gemäß der Erfindung in einem partiellen Vertikalschnitt längs der Linie X - X in Figur 11, Figur 11 einen Horizontalschnitt längs der Linie XI - XI in Figur 10.
  • In den Figuren sind die Brennstoffkanalvorrichtungen der Brennstabbündel mit 1 bezeichnet. Jedes Brennstabbündel hat vierundsechzig Brennstäbe 3, die von der Brennstoffkanalvorrichtung 1 des Brennstabbündels umhüllt sind und von einer unteren Gitterkonstruktion 2 getragen werden. Die Git.terkonstruktion 2 enthält mehrerer Schenkel 2', mittels welcher die Gitteranordnung 2 von einem übergangsstück getragen wird, das auf einer Brennstabbündel-Aufstellplatte montiert ist. Bei allen dargestellten Ausführungsformen hat das obere Ende des Übergangsstückes einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt, während das untere Ende des übergangsstückes als kreiszylindrisches Einlaufteil für das dem Brennstabbündel zugeführte Reaktorkühlmittel ausgebildet ist.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 gezeigten alternativen Ausführungsformen ist der obere Teil des Übergangsstückes 4 mit vier verhältnismäßig dickwandigen Ecken versehen, in welchen nach oben gerichtete, horizontale Trageflächen 5 bzw. alternativ 6 für eine in einer Horizontalebene angeordnete Drosselscheibe 7 bzw. alternativ 7' angeordnet sind. Die Drosselscheibe 7 bzw. alternativ 7' ist als quadratische Metallplatte mit abgefasten Ecken ausgebildet und hat mindestens acht, vorzugsweise jedoch mehr (beispielsweise sechzehn) durchgehende Löcher 8. Die Drosselscheibe 7 ruht auf den Trageflächen 5 mittels vier an der Drosselscheibe befestigter Blattfedern 11, während die Drosselscheibe 7' in direktem mechanischem Kontakt mit den Trageflächen 6 angeordnet ist.
  • Bei beiden Alternativen wird die Drosselscheibe durch horizontale, auf die Drosselscheibe gerichtete Stützflächen 12 an den Schenkeln 2' daran gehindert, sich in nennenswerter Weise vertikal nach oben zu bewegen.
  • Das Übergangsstück 4 hat ein Einlaufteil 9, das inwendig und auswendig mit einer kreiszylindrischen Fläche ausgeführt ist, und das, ebenso wie die Einlaufteile der übrigen in den Figuren gezeigten Ausführungsformen, mit einem Drosselorgan versehen ist, die aus drei gleichmäßig verteilten von dem Einlaufteil 9 ausgehenden Armen 10 besteht, die in einem zentralen Punkt miteinander verbunden sind.
  • Das übergangsstück 4 hat, ebenso wie die übrigen in den Figuren gezeigten Übergangsstücke, mindestens ein Loch 16 für "by-pass"-Wasser.
  • Bei dem in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Brennstabbündel sind vier nach oben gerichtete horizontale Trageflächen 13 für eine quadratische Drosselscheibe 14 in der unteren Hälfte eines mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgeführten Abschnittes eines übergangsstückes 15 vorhanden, und zwar in der Mitte der vier Quadratseten. Die Drosselscheibe 14 hat vier vertikal'nach oben gerichtete Schenkel 17, die an je einer der vier Quadratseiten der Drosselscheibe festgeschweißt sind. Die Drosselscheibe 14 ruht auf den Trageflächen 13 mittels vier an je einer Tragefläche 13 anliegender und an der Drosselscheibe 14 befestigter Blattfeder 18. Jeder Schenkel 17 hat einen radialen Vorsprung 17'> der in eine ihm zugeordnete horizontale Nut 17 eingreift, welche in die innere Wandfläche des übergangsstückes 15 eingelassen ist. Jeder der Schenkel 17 hat eine horizontale Endfläche 19. Dadurch, daß jede Endfläche 19 an eine nach unten gerichtete horizontale Fläche eines zugeordneten Schenkelpaares 2' anliegt, das zu der unteren Gitteranordnung 2 gehört, wird die Drosselscheibe 14 in ihrer Lage festgehalten. Dadurch, daß die Drosselscheibe 14 an dem Ubergangsstück.15 durch die Vorsprünge 17' und die Nuten 17" befestigt ist, wirkt nicht nur das Gewicht der unteren Gitterplatte und der Brennstäbe, sondern auch das Gewicht des übergangsstückes 15 und der Brennstoffkanalvorrichtung 1 einer Bewegung der Drosselscheibe 14 nach oben entgegen.
  • Die Entfernung der Drosselscheibe 14 geschieht dadurch, daß die Schenkel 17 soweit elastisch nach innen gebogen werden, daß die Vorsprünge 17' aus- den Nuten 17" herauskommen, so daß die Drosselscheibe 14 vertikal nach oben bewegt werden kann.
  • Die Drosselscheibe 14 ist mit einer größeren Anzahl, vorzugsweise mindestens acht, Durchlaßlöchern 20 für einen den Brennstäben zugeführten Wasserfluß versehen.
  • Dadurch, daß der Abstand zwischen der Drosselscheibe 14 und der unteren Gitteranordnung 2 verhältnismäßig groß ist, kann sich das durch die Löcher 20 strömende Wasser gleichmäßig über den Querschnitt des übergangsstückes verteilen, bevor es die untere Gitteranordnung passiert. Das Einlaufteil des übergangsstückes ist mit 9' bezeichnet.
  • Das in den Figuren 7 und 8 gezeigte Brennstabbündel hat ein übergangsstück 25, dessen unterer Teil mit einer kreisringförmigen Drosselscheibe 22 versehen ist. Die Drcsselscheibe 22 ist von dem Einlaufteil des Übergangsstückes umschlossen und ruht auf einem kreisringförmigen Flansch 23, der in dem Einlaufteil angeordnet ist. Die Bewegbarkeit der Drosselscheibe 22 nach oben wird durch einen in einer Horizontalebene liegenden Sicherungsring 24 verhindert, der in einer an der Innenwand des übergangsstückes angeordneten ringförmigen Nut angeordnet ist.
  • Bei der in Figur 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist ein übergangsstück 26 vorhanden, das mit einem integrierten zylindrischen Einlaufteil 27 ausgeführt ist, das mit Innenge winde versehen ist und in das ein Drosselorgan 28 eingeschraubt ist. Das Drosselorgan besteht aus einem mit Außengewinde versehenen kreiszylindrischem Teil mit einem äußeren Flansch 30 am unteren Ende und einer inneren kreisförmigen Drosselscheibe 31 nahe dem oberen Ende, die ein integrierter Bestandteil des Drosselorgans 28 ist und ein zentrales kreisförmiges Loch 32 hat.
  • Ein mit drei Steuerarmen 33 versehenes Steuerorgan ist an dem Drosselorgan 28 befestigt. Die oberen Enden der Steuerarme 33 sind an der nach unten gerichteten Fläche des Flansches festgeschweißtrund zwar in gleichmäßiger Verteilung über den Um-0 fang (120 ). Die unteren Enden der Steuerarme 33 sind in einem zentralen Punkt unter dem Flansch 30 miteinander verbunden.
  • Die nach oben gerichtete Endfläche des kreiszylindrischen Teils 29 wird .zumindest teilweise von der Fläche 34 einer im übergangsstück 26 ausgeformten ringförmigen Schulter überlappt.
  • Bei der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Ausführungsform ist das üb.ergangsstück des Brennstabbündels mit 35 bezeichnet.
  • Das übergangsstück 35 hat ein Einlaufteil 36 mit einer inneren kreiszylindrischen Fläche 37. An der Fläche 37 sind zwei kleinere Distanzstücke 38 und ein größeres Distanzstück 39 festgeschweißt. Die Distanzstücke 38 und 39 haben nach unten gerichtete Anlageflächen, die an der Oberseite einer Drosselscheibe 40 anliegen. Die Drosselscheibe 40 ist in-der gezeigten Lage mit Hilfe eines durchgehenden Bolzens 41 fixiert, der in einem mit Gewinde versehenen Loch im Distanzstück 39 festgeschraubt ist. Die Drosselscheibe 40 hat ein größeres Loch 42, vier kleinere Löcher 43 sowie einen Schlitz 44 zum Durchtritt für das dem Brennstabbündel zugeführte Reaktorkühlmittel. Der Schlitz 44 ist breiter als die periphere Länge der Seite mindestens eines der Arme 10 in der Nähe der Endfläche des übergangsstückes 35, während die radiale Länge des ^,schlitzes 44 mindestens 40 % des Radius der Drosselscheibe 40 beträgt. Beim Montieren wird die Drosselscheibe 40 in eine solche Winkellage gebracht, daß der Schlitz 44 einen der Arme 10 umschließt, wonach die Drosselscheibe um diesen Arm gedreht wird.
  • Ein Brennstabbündel nach der Erfindung kann aus vier Teilbündeln bestehen, wobei die Teilbündel jeweils in einem entsprechenden Teilbrennstoffkanal angeordnet sind. Dieser kann aus einem besonderen Rohr bestehen, oder er kann als ein durch Innenwände abgeteiltes Viertel der genannten Brennstoffkanalvorrichtung ausgeführt sein.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRüCIIE Brennstabbündel mit mehreren vertikalen Brennstäben (3), einer Brennstoffkanalvorrichtung (1), einer unteren Gitteranordnung (2) und einem Übergangsstück (4, 15, 25, 26, 35), wobei die- Brennstäbe (3) von der Brennstoffkanalvorrichtung (1) umhüllt sind und mit ihren unteren Enden auf der unteren Gitteranordnung (2) ruhen, während die untere Gitteranordnung und die Brennstoffkanalvorrichtung von dem übergangsstück getragen werden, welches einen im Querschnitt im wesentlichen quadratischen oberen Abschnitt und ein im Querschnitt im wesentlichen kreisförmiges unteres Einlaufteil (9, 9,, 37) hat, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das übergangsstück mit einem austauschbaren, am Übergangsstück fixierten Drosselorgan (7, 7', 14, 22, 28, 40) zur Drosselung eines durch das Einlaufteil strömenden Reaktorkühlmittelflusses versehen ist.
  2. 2. Brennstabbündel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselorgane (7, 7', 14, 22) auf mindestens einer nach oben gerichteten, in dem übergangsstück befindlichen Tragefläche (5, 6, 13, 23) ruhen.
  3. 3. Brennstabbündel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die genannte(n) Tragefläche(n) (5, 6, 13) oberhalb des Einlaufteils angeordnet ist/sind.
  4. 4. Brennstabbündel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drosselorgane mit mehreren Durchlaßlöchern (8, 20, 43) für den Reaktorkühlmittelfluß versehen sind.
  5. 5. Brennstabbündel nach einem der vorhergehenden.Ansprüche, d a d u r c h g c k c n n z e i c h n e t, d.Zß die urstc-
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