DE2742054A1 - Schutzvorrichtung fuer die vorschubeinrichtung einer maschinenanlage mit gleichstrommotor - Google Patents
Schutzvorrichtung fuer die vorschubeinrichtung einer maschinenanlage mit gleichstrommotorInfo
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Description
TOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA 1, Toyotacho, Toyota-Aichi, Japan
Schutzvorrichtung für die Vorschubeinrichtung
einer Maschinenanlage mit Gleichstrommotor
einer Maschinenanlage mit Gleichstrommotor
OH-Ma
K. SCHUMANN
or. fet fw.-on.-mv&
P. H. JAKOB
WL-Hi
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
19. Sept. 1977
P 11 872
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Vorschubeinrichtung
einer Maschinenanlage mit Gleichstrommotor und insbesondere eine verbesserte Einrichtung, die den Anker des
Gleichstrommotors vor einem überstrom schützt.
Vorschubeinrichtungen zum Verschieben eines Arbeitstisches einer Maschinenanlage werden im allgemeinen über eine Hydraulik-Zylindereinrichtung
angetrieben. Eine Hydraulik-Zylindereinrichtung hat den Vorteil, dass sieleicht steuerbar ist und eine grössere Antriebskraft
ausüben kann. Sie eignet sich somit als Einrichtung, die einen Schub erzeugt, um einen Arbeitstisch zu verschieben.
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TELEFON (O8O) 99 98 60
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Eine Hydraulik-Zylindereinrichtung hat jedoch einige Nachteile, wie beispielsweise ein ungenaues Instellungbringen des Arbeitstisches
und eine kürzere Lebensdauer sowie eine unzureichende Leistungsfähigkeit aufgrund Änderung in der Temperatur oder
Qualität der benutzten Hydraulikflüssigkeit. Zusätzlich können leicht Verschmutzungsprobleme, beispielsweise da,s ,Auslaufen
von öl sowie eine lärmintensive Arbeitsweise auftreten.
Es ist vorgeschlagen worden, anstelle der herkömmlichen oben erwähnten Hydraulik-Zylindereinrichtung den Arbeitstisch über
einen Motorantrieb zu bewegen. Das bietet jedoch nicht alle die Vorteile einer Hydraulik-Zylindereinrichtung. Insbesondere
im Falle eines Wechselstrommotors ist es nicht leicht, schnell und genau die Drehzahl zu ändern, so dass es erforderlich ist,
ein kompliziertes Getriebe und ähnliches vorzusehen, was die Gesamtkosten der Anlage sehr gross macht. Aufgrund des Getriebes
ist es weiterhin schwierig, das genaue Instellungbringen des Arbeitstisches beizuhalten, so dass der Arbeitstisch wiederholt
vor und zurück bewegt werden muss, wenn er in Stellung gebracht wird, was aufgrund der Reibung seine Lebensdauer verkürzt.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden die Wechelstrommotoren
durch Gleichstrommotoren ersetzt, da die Gleichstrommotoren vorteilhaft beim Steuern des Instellungbringen des
Arbeitstisches durch eine Einstellung des Ankerstromes sind und da Gleichstrommotoren insbesondere für kompakte Vorschubeinrichtungen
geeignet sind. Die Verwendung eines Gleichstrommotors für diesen Zweck hat jedoch einen ernsten Nachteil.
Der Strom neigt nämlich zu einer zu starken Änderung im Anker, was irgendwann zu einer Beschädigung des Gleichstrommotors aufgrund
eines unvermeidlichen überstromes führt.
Durch die Erfindung soll die oben beschriebene Schwierigkeit überwunden werden. Ziel der Erfindung ist daher eine Schutzvorrichtung
für Vorschubeinrichtungen mit einem Gleichstrommotor, durch die der Anker des Gleichstrommotors gegenüber einem Strom
geschützt ist, der sonst dann, wenn er übermässig gross ist,
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den Anker beschädigen würde.
Dazu wird erfindungsgemäss der maximale Strom im Anker auf ein
gewisses Mass begrenzt, wodurch jeder überstrom vermieden wird.
Insbesondere ist eine Drehzahldetektoreinrichtung vorgesehen, die die Drehzahl der rotierenden Welle des Gleichstrommotors
wahrnimmt, wobei diese Drehzahl mit einer vorbestimmten Drehzahl verglichen wird, um dadurch ein Signal über den Unterschied
dazwischen zu erhalten- Dieses Signal wird einer Steuereinrichtung zugeführt, die prüft, ob das Signal unter einem erlaubten
Wert liegt. Jedes Signal unter einem solchen Wert wird hindurchgelassen und diejenigen Signale, die über diesem Wert
liegen, werden durch die Steuereinrichtung so abgewandelt, dass sie innerhalb des erlaubten Wertes liegen. Das Signal von der
Steuereinrichtung wird einer anderen Steuereinrichtung zugeführt, die den Strom im Anker einstellt.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Schutzvorrichtung für eine Vorschubeinrichtung einer Maschinenanlage,
die eine Einrichtung aufweist, die ein Steuersignal überträgt, das aus dem Unterschied zwischen einer vorbestimmten
Drehzahl und der tatsächlichen Drehzahl eines Gleichstrommotors zum Antrieb der Vorschubeinrichtung gebildet wird' und die weiterhin
mit einer Einrichtung versehen ist, die den Strom im Gleichstrommotor nach Massgabe des Steuersignals steuert, wodurch der
Motor gegenüber einem überstrom geschützt wird.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Schaltbild des bevorzugtes Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Schutzvorrichtung.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Stromsteuerschaltung.
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In Fig. 1 ist das Schaltbild der Schutzvorrichtung zur Steuerung eines Gleichstrommotors dargestellt, der einen Arbeitstisch
einer Maschinenanlage antreibt. Die Antriebswelle eines Gleichstrommotors 10 ist mit einem bekannten, nicht dargestellten
Arbeitstisch gekoppelt. Der Anker des Gleichstrommotors 10 wird über einen Vorwärts-Rückwärts-Schalterkreis 12 mit Strom versorgt.
Der an den Eingangsklemmen 16 und 18 zugeführte Gleichstrom
wird dem Gleichstrommotor 10 derart geliefert, dass der Strom durch das Durchschalten und Sperren eines Steuertransistors
20 gesteuert wird, wodurch der Anker eine gewünschte Strommenge empfängt. Die Wellenform des Ausgangssignals, das am Ausgang
des Transistors 20 erhalten wird, ist eine Impulswellenform, dessen Impuls von dem Tastverhältnis abhängt. Diese Impulswelle
ist durch eine Induktivität 22 abzuflachen. Der Anker empfängt somit einen flachen Gleichstrom. Eine Z-Diode 24 ist zwischen der
Klemme 16 und dem Kollektor des Transistors 20 vorgesehen, so dass eine überspannung an den Enden des Transistors selbst bei
plötzlichen Änderungen des Stromes im Anker vermieden werden kann. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalterkreis 12 umfasst eine Relaisschaltung,
bei der die Kontakte 12a und 12b und die Kontakte 12c
und 12d abwechselnd entsprechend Vorwärts-Rückwärtssignalen geschaltet
werden.
Beim dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung der Geschwindigkeit der Vorschubeinrichtung der Maschinenanlage
durch eine Einstellung des dem Anker gelieferten Stromes. Nahe am Motor 10 ist ein Tachogenerator 26 vorgesehen, so dass die
Drehzahl der Hauptwelle des Motors 10 durch den Tachogenerator fortlaufend überwacht wird. Die Ausgangsspannung des Tachogenerators
liegt an einer Eingangsklemme eines Koroparators 28,
der einen Differentialverstärker enthält. Ein vorbestimmtes Drehzahlsignal liegt an der anderen Eingangsklemme von einem
Ende 30 her an, wodurch die Drehzahl des Gleichstrommotors 10 so abgewandelt wird, dass sie innerhalb der vorbestimmten Drehzahl
liegt. Die vorbestimmte Drehzahl hängt von der Bewegung des Arbeitstisches ab,und der in dieser Weise festgelegte Wert
wird entweder schrittweise oder fortlaufend verändert.
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Das Ausgangssignal des Komparators 28 liegt über eine Stromsteuerschaltung
32 an einem Eingang eines Stromkomparators 34, der einen Differentialverstärker enthält. Die Stromsteuerschaltung
weist eine Wählschaltung mit Dioden auf, wobei ein Auswahlzweig der Schaltung mit dem Ausgang des Komparators 28 und der andere
Zweig mit dem Anschluss 36 verbunden ist, an dem ein vorbestimmter Wert für den Strom liegt. Der Anschluss 36 ist mit einem nicht
dargestellten Spannungsteiler verbunden. Der Auswahlzweig empfängt somit Steuersignale, die den gewünschten Stromwert für den
Anker übertragen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Ausgangssteuersignale vom Komparator 28 durch die
Steuerschaltung 32 so gesteuert, dass sie innerhalb des vorbestimmten Wertes liegen , wodurch der Anker gegenüber einem
überstrom geschützt wird. Wenn mit anderen Worten das Ausgangssignal
vom Komparator 28 innerhalb des vom Anschluss 36 kommenden vorbestimmten Wertes liegt, kann dieses Ausgangssignal zum
Komparat°r 34 gelangen. Wenn andererseits das Ausgangssignal
über dem vorbestimmten Viert liegt, wird dieses Ausgangssignal so vermindert, dass es immer unter dem vorbestimmten Wert liegt.
Selbst wenn daher die tatsächliche Drehzahl des Motors weit über dem vorbestimmten Wert liegt, der am Anschluss 36 gegegeben
wird, und somit der Komparator. 28 ein Ausgangssignal liefern würde, das einen Überstrom zum Anker zulassen würde, wird dieses
Ausgangssignal überprüft und auf den vorbestimmten Wert durch die Steuerschaltung 32 begrenzt.
Die Steuersignale sind somit innerhalb des vorbestimmten Wertes gehalten, wenn sie dem Treibertransistors 20 zugeführt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Komparatorschaltung
für den Ankerstrom vorgesehen, um die Genauigkeit zu verbessern, mit der der Arbeitstisch in Stellung gebracht wird.
Diese Komparatorschaltung enthält den Komparator 34, dessen
anderer Eingang Ankerstromsignale von einem Nebenschlusswiderstand 38 empfängt, der im Ankerkreis liegt. Der Komparator 34
vergleicht die Ankerstromsignale mit den Ausgangssignalen von der Stromsteuerschaltung und überträgt sein Ausgangssignal auf eine
Eingangsklemme einer Schaltung 40. Am anderen Eingang der Schwellen-
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wertschaltung 40 liegt das Ausgangssignal von einem Dreieckwellengenerator
4 2 und das Ausgangssignal der Schaltung 40 wird auf die Transistorsteuerschaltung 44 übertragen.
Wie es oben beschrieben wurde, werden der Basis des Transistors 20 Drehzahlsteuersignale geliefert, wodurch die Drehzahl des
Gleichstrommotors 10 innerhalb eines gewünschten Wertes gesteuert wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist
ein Transistor verwandt, um den Ankerstrom zu steuern, ein Thyristor kann jedoch gleichfalls bevorzugt sein.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel der oben beschriebenen Stromsteuerschaltung
32. Diese Steuerschaltung 32 hat als vorbestimmte Werte eine erste vorbestimmte Spannung -V1, die durch Spannungsteiler
46 festgelegt werden kann, und eine zweite vorbestimmte Spannung -V-, die gleichfalls durch einen Spannungsteiler 50
festgelegt werden kann, und arbeitet so, dass sie diese Werte mit dem Ausgangs signal -V des Komparators 28 vergleicht.
Die Spannung -V1 liegt über eine Diode 48 an einen Punkt A, während
die Spannung -V- über ein Kontaktelement 52, das angeschaltet werden kann, wenn die Maschinenanlage sich in einem Stillstand
befindet (bei der Beendigung eines Schneidhubs bleibt der Schlitten an seiner vordersten Stellung stehen) und anschliessend
über eine Diode 54 am Punkt A liegt. Der Komparator 28 liegt mit seinem Ausgang am Punkt A über eine Diode 56. Die Spannung
am Punkt A liegt über eine in Sperrichtung geschaltete Diode 58 am Komparator 34.. Die Spannung -V1 dient dazu, den Wert
eines momentanen maximalen Stromes des Ankers zu bestimmten, während andererseits die Spannung -V» dazu dient, den erlaubten
Strom während der Zeit des Stillstandes zu bestimmen. Die Beziehung zwischen den beiden Stromwerten ist -V1 <
~^2' *n
dieser Steuereinheit 32 nimmt die Spannung am Punkt A den höchsten Wert der Ausgangssignale der Dioden 48, 54 und 56 an. Da im
normalen Fall das Kontaktelement 52 ausgeschaltet ist, erscheint daher eine der Ausgangsspannungen -V1, -V von den Dioden 48, 56,
je nachdem , welche Spannung höher ist. Wenn der Gleichstrommotor
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beispielsweise anläuft, hat -V einen ausserordentlich stark negativen Wert (-V <
-V1) und in diesem Fall wird die Ausgangsspannung
-V1 der Diode 48 zum Ausgangssignal der Steuereinheit
Daher wird das Auftreten eines Uberstromes beim Anlaufen des Motors vermieden. Da die Beziehung -V
> -V1 während der Zeit des normalen Betriebes des Gleichstrommotors besteht, wird
die Ausgangsspannung -V von der Diode 56 zum Ausgangssignal
der Steuerschaltung 32. Beim Stillstand wird der Kontakt 52 angeschaltet, wird die Ausgangsspannung -V der Diode 56 mit
der Spannung -V- verglichen und wird die Spannung -V~ zum Ausgangssignal
der Steuerschaltung 32 (-V< ~vo)· Das Auftreten
eines Uberstromes zur Zeit des Stillstandes kann in ähnlicher Weise vermieden werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung
Vorteile gegenüber den bekannten Vorrichtungen liefert, die beispielsweise in der längeren Lebensdauer und der grösseren
Betriebssicherheit liegen.
Das heisst mit anderen Worten, dass der Anker gegenüber einem überstrom dadurch geschützt wird, dass der dem Gleichstrommotor
zugeführte Strom gesteuert wird. Die erfindungsgemässe Vorrichtung
bietet diese Vorteile durch den Einbau einer sehr einfachen und kompakten Stromsteuerschaltung als Schutzvorrichtung für
Vorschubeinrichtungen von Maschinenanlagen. Die erfindungsgemässe
Vorrichtung ist daher insbesondere für kompakte Vorschubeinrichtungen mit einem Gleichstrommotor geeignet.
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e ι t e
-AO
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKEROtPL-JNGH. KINKELDEYOR INOR INGK. SCHUMANNOR RER NAT - OtPL-PHVSP. H. JAKOBon. maG. BEZOLDDHRERNAT DFL-OS*8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 11 872PATENTANSPRÜCHE/ 1. ) Schutzvorrichtung für die Vorschubeinrichtung einer Maschinenanlage mit einem Gleichstrommotor zum Antreiben eines Arbeitstisches, gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung (26) zum Wahrnehmen der Drehzahl der Hauptwelle des Gleichstrommotors (10), durch eine Komparatoreinrichtung (28) zum Übertragen von Steuersignalen, die auf dem Unterschied basieren, der durch einen Vergleich der in dieser Weise wahrgenommenen Drehzahl mit einer vorbestimmten Drehzahl erhalten wird, durch eine Steuereinrichtung (32) zum Begrenzen der Steuersignale auf einen vorbestimmten Wert, wenn diese Steuersignale über dem erlaubten Wert liegen und durch eine Ankerstransteuereinrichtung zum Einstellen des Ankerstromes des Gleichstrommotors (10) nach Massgabe der Steuersignale.809813/0832 _ _TELEFON (ΟβΟ) 99 98 69 TELEX O8-9SSBO ΤΕίΕβΡΛΜΜΕ MONAPAT TELEKOPIERER
- 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung (32) eine Stromsteuerschaltung ist.
- 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerstromsteuereinrichtung einen Dreieckwellengenerator (42), eine Schwellenwertschaltung(40) , die Impulswellen überträgt, indem sie die Dreieckwellen von dem Generator (42) nach Massgabe der Steuersignale von der Steuereinrichtung · (32) modifiziert und Ein-Aus-Schaltelemente (20) aufweist, die im Anker Stromkreis vorgesehen sind und entsprechend den Ausgangs sign al en von der Schwellenwertschaltung (40) schalten.
- 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Ankerstromsteuereinrichtung einen Dreieckwellengenerator (42) , eine Schwellenwertschaltung (40) , die Impulswellen überträgt, indem sie die-Dreieckwellen vom Generator (42) nach Massgabe der Steuersignale von der Steuereinrichtung (32) modifiziert und Ein-Aus-Schaltelemente (20) aufweist, die im Ankerstromkreis enthalten sind und entsprechend den Ausgangssignalen von der Schwellenwertschaltung (40) schalten.
- 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Steuereinrichtung (32) jeweils eine Einrichtung (50, 52, 46, 48) zum Festlegen eines ersten Wertes (-V-) und eines zweiten Wertes (-V-) als vorbestimmten Wert aufweist, wobei der erste oder der zweite Wert ("V1/ "V,) als vorbestimmter Wert gewählt werden kann und der erste Wert (-V-) einem maximal erlaubten Wert des Ankerstromes entspricht, während der zweite Wert (-V2) einem Wert entspricht, der kleiner als der maximal erlaubte Wert ist.
- 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass zur Zeit des Stillstandes der Maschinenanlage die Steuereinrichtung (32) den zweiten Wert (-V2) als ihren vorbestimmten Wert auswählen kann.809813/0832
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