DE2741806A1 - Vorrichtung zum abtrennen von abfallteilen an hohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen von abfallteilen an hohlkoerpern

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Hans Wenzel
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Kautex Maschinenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/72Deflashing outside the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abtrennen von Abfallteilen an Hohlkörpern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von wenigstens einem Abfallteil an einem Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff mit den Hohlkörper haltenden Mitteln und mit wenigstens einer gegenüber den Haltemitteln relativ bewegbaren Trenneinrichtung, wobei zwei die Haltemittel tragende Schlitten vorgesehen sind, die zwischen einer Lage, in welcher beide Schlitten einen geringsten Abstand voneinander aufweisen, und einer Lage, in welcher beide Schlitten einen grösseren Abstand voneinander aufweisen, bewegbar sind und wenigstens einer der beiden Schlitten eine Trenneinrichtung trägt.
  • Bei im Blasverfahren hergestellten Hohlkörpern entstehen die Abfallteile durch Abquetschen von überschüssigem Material. Zu diesem Zweck sind die Blasformteile mit Abquetschkanten versehen.
  • Die Abfallteile sind über mehr oder weniger dünne Stege mit dem Hohlkörper verbunden. Im allgemeinen ist es möglich, diese Abfallteile vom Hohlkörper durch Abreissen zu entfernen. Bei grösseren Hohlkörpern, beispielsweise mit einem Volumen von mehr als 20 1 bis zu einem Volumen von mehreren hundert Litern, sind für das Abtrennen der Abfallteile häufig nicht unerhebliche Kräfte aufzuwenden. Die Grösse dieser Kräfte hängt von einer Anzahl von Faktoren ab, beispielsweise der Länge der Verbindung zwischen Abfallstück und Hohlkörper, dem Verlauf dieser Verbindung, den Eigenschaften des verarbeiteten thermoplastischen Materials, der Beschaffenheit der Abquetschkanten an der Blasform usw. Im übrigen sind Hohlkörper grösseren Volumens, insbesondere solche, die ein Fassungsvermögen von mehr als 100 1 haben, nur mit Schwierigkeiten manuell handhabbar. Alle diese Umstände führen dazu, dass bei überwiegender oder ausschliesslicher manueller Handhabung im Zusammenhang mit dem Abtrennen der Abfallstücke ein nicht unerheblicher Arbeitsaufwand erforderlich ist, der aufgrund der hohen Lohnkosten zu einer merklichen Verteuerung des Endproduktes führt. Ausserdem ist bei manueller Abtrennung eine unsachgemässe Behandlung des Hohlkörpers nicht immer auszuschliessen.
  • Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind bereits durch die DT-PS 1 778 404 bekannt. Jedoch sind sie für die Behandlung grösserer Hohlkörper nicht geeignet, da sie mit den Blasformteilen verbunden sind. Hinzu kommt, dass diese bekannten Vorrichtungen nicht in der Lage sind, die Kräfte aufzubringen, die für das Abtrennen von Abfallteilen an grösseren Hohlkörpern erforderlich sind. Dies gilt auch für die Aufnahme der dabei auftretenden Reaktionskräfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass sie auch für grosse Hohlkörper, insbesondere Behälter, geeignet ist. Dabei soll zugleich erreicht werden, dass die Hohlkörper ohne Schwierigkeiten transportiert werden können, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Möglichkeit, die HOhlkörper aus der Blasform in die daneben befindliche Vorrichtung zu bringen. Letztere soll in ihrem Aufbau einfach und übersichtlich sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass wenigstens ein Antrieb für die Schlitten vorgesehen und die Trenneinrichtung(en) mit einem eigenen Antrieb versehen ist bzw. sind.
  • Als besonders zweckmässig hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher jeder Trenneinrichtung ein eigener Antrieb zugeordnet ist. Ferner können sämtliche Trenneinrichtungen an demselben Schlitten angebracht sein. Die Übersichtlichkeit kann gegebenenfalls auch dadurch eine Verbesserung erfahren, dass jeder Schlitten mit einem besonderen Antrieb versehen ist.
  • Es war bereits erwähnt worden, dass die Objekte während des Abtrennvorganges so gehalten werden müssen, dass die dabei auftretenden Reaktionskräfte aufgenommen werden, ohne dass das jeweilige Objekt unerwünschte Veränderungen seiner Position während des Abtrennvorganges erfährt. Zweifellos könnte dies dadurch erreicht werden, dass die Antriebsmittel für die Schlitten diese und damit auch das Objekt in ihrer jeweiligen Position halten.
  • Dies würde jedoch voraussetzen, dass diese Antriebsmittel, bei denen es sich im allgemeinen um Zylinder-Kolben-Anordnungen handelt, entsprechend ausgelegt sind. In jedem Fall, unabhängig davon, ob es sich um hydraulische oder pneumatische Einrichtungen handelt, wären dazu Aufwendungen erforderlich, beispielsweise durch die Wahl grösserer oder stärker bemessener Einrichtungen, die für die reine Transportfunktion, bei der es ausschliesslich darum geht, die Schlitten von der einen in die andere Lage zu bringen, nicht erforderlich sind. Dies gilt insbesondere für pneumatische Einrichtungen.
  • Aus diesem Grunde sieht die Erfindung weiterhin vor, dass die Haltemittel in ihre den Hohlkörper fixierenden Lage mechanisch verriegelbar sind. Dies kann mittels einfacher konstruktiver Mittel erreicht werden, die keinerlei ins Gewicht fallenden Aufwendungen erfordern.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, eine Überwachungseinrichtung vorzusehen, mittels welcher feststellbar ist, ob die Abtrennvorgänge tatsächlich dazu geführt haben, dass die Abfallteile vom Hohlkörper entfernt sind. In Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Überwachung kann der Abtrennvorgang wiederholt werden. Es ist jedoch im allgemeinen zweckmässiger, derartige Behälter auszusortieren, da anzunehmen ist, dass auch eine Wiederholung des Abtrennvorganges nicht zur Entfernung der Abfallteile führt. Die Überwachungseinrichtung kann in geeigneter Weise ein Transportelement steuern.
  • Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 im Schema die Seitenansicht eines im Blasverfahren hergestellten, auf dem Kopf stehenden Behälters aus thermoplastischem Kunststoff, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Oberseite dieses Behälters, Fig. 3 im Schema die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Abfallteilen an einem derartigen Behälter, Fig. 4 die dazugehörige Draufsicht.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte fassartige Behälter 11 weist, nachdem er aus der Blasform entfernt worden ist, an seinem Boden 12 und an seiner Oberseite 13 jeweils ein Abfallteil 14 bzw. 15 auf. Beide Abfallteile verlaufen in der Ebene, die der Schliessebene der Blasform entspricht. Das Abfallteil 14 ist ein durchgehendes gratförmiges Teil, das sich über den gesamten Durchmesser des Bodens 12 erstreckt. Das Abfallteil 13, das sich ebenfalls über den gesamten Durchmesser bzw. die gesamte Breite des Behälters 11 erstreckt, ist im Bereich des die Behälteröffnung begrenzenden Stutzens 16 ringförmig, ansonsten auch gratförmig ausgebildet. Ferner befindet sich ein weiteres Abfallteil 17 im Bereich der Griffmulde 18, die an der Oberseite 13 des Behälters eingeformt ist und von einem Griffteil 19 überbrückt wird.
  • Die in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellte Lage des Behälters 11 entspricht der Lage, die der Behälter im allgemeinen in der Blasform einnimmt. Diese Lage, in welcher der Behälter um 1800 gegenüber seiner Normallage verschwenkt ist, wird auch beim Durchgang durch die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Vorrichtung beibehalten. Diese Vorrichtung weist zwei einander gegenüberliegende und linear hin- und herbewegbare Schlitten 21, 23 auf, von denen jeder mit einem eigenen Antrieb in Gestalt jeweils eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 25 bzw. 26 versehen ist. Die Kolbenstange 28 des Zylinders 25, der am Rahmen 30 gelagert ist, greift am Schlitten 21 an. Die Kolbenstange 32 des Zylinders 26, der an einer feststehenden Platte 34 angebracht ist, greift am Schlitten 23 an.
  • In den Figuren 3 und 4 ist der Schlitten 21 in seiner zurückgezogenen Lage dargestellt, in welcher er den grössten Abstand von dem zwischen beiden Schlitten 21, 23 befindlichen Behälter 11 aufweist. Der Schlitten 23 ist in der anderen Endlage dargestiSt, in welcher er in Richtung auf den gegenüberliegenden Schlitten 21 verschoben ist.
  • Der Schlitten 21 ist an zwei Holmen 36 geführt. Letztere sind ebenfalls am Rahmen 30 befestigt. Am Schlitten 21 sind unterseitig Führungsaugen 38 angebracht, die die Holme 36 umgreifen. An seiner dem Schlitten 23 zugekehrten Seite ist der Schlitten 21 mit oben und unten angeordneten Halteeinrichtungen 39, 40 versehen. Der Schlitten 23 trägt an seinem dem Schlitten 21 zugekehrten Seite etwa auf halber Höhe ebenfalls eine Halteeinrichtung 42, welche über Stangen 43 an einer Platte 44 derart angebracht ist, dass sie etwa im mittleren Bereich des Hohlkörpers 11 an diesem angreift. Der Abstand der Halteeinrichtungen 39 und 40 sowie die Ausgestaltung sämtlicher Halteeinrichtungen sind abhängig von der Gestalt des jeweiligen Hohlkörpers 11. Die Halteeinrichtungen 39 und 40 bestehen jeweils aus zwei Halteelementen 39a, 39b bzw.
  • 40a, 40b. Die Teile 39a, 40a sowie die Halteeinrichtung 42 umfassen den Behälter 11 auf Teilbereichen seines Umfanges. Die Teile 39b, 40b hinterfassen den Behälter an seinen beiden stirnseitigen Enden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Behälter 11 während des Abtrennvorganges praktisch unverschiebbar gehalten ist.
  • Oberhalb und unterhalb der Halteeinrichtung 42 sind Abtrenneinrichtungen 45, 46 vorgesehen, die ebenfalls vom Schlitten 23 getragen sind. Die eigentlichen Trennelemente 50 bzw. 51, welcher der Kontur des Behälters 11 im Bodenbereich und im unterseitigen Bereich desselben angepasst sind, werden über Stege 52 bzw. 53 von jeweils einer Traverse 55 bzw. 56 getragen. Jede der Traversen ist an Führungsbolzen 57 befestigt, die in hülsenartigen Führungen 58 gleitbar gelagert sind. Die Führungshülsen 58 sind ihrerseits durch eine Traverse 60 miteinander verbunden, an der ein Zylinder 62 befestigt ist, dessen durch die Traverse 60 hindurchgehende Kolbenstange 64 an der Traverse 55 angreift. D. h., dass eine Betätigung des im Zylinder 62 geführten Kolbens zu einer entsprechenden Verschiebung des zugehörigen Trennelementes 50 bzw. 51 führt. Der Aufbau der beiden Abtrenneinrichtungen 461 und 45 ist gleich.
  • Beide Trenneinrichtungen 45, 46 sind auf der Frontplatte 44 vertikal verstellbar angeordnet, so dass sie an Abmessungen unterschiedlicher Objekte angepasst werden können. Dies kann beispielsweise mittels jeweils einer Schraubenspindel 66 erfolgen, die mit einer an der Platte 44 angebrachten Mutter 68 zusammenwirkt. Die Fixierung beider Teile zueinander in einer bestimmten Lage erfolgt mittels einer Kontermutter 70.
  • Der Schlitten 23 ist mit Führungsholmen 72 versehen, die in Gleitbuchsen 74 verschiebbar gelagert sind. Diese Gleitbuchsen werden von der Platte 34 und einer weiteren Platte 76 getragen, die am Grundrahmen der Vorrichtung befestigt ist.
  • Im Bereich zwischen den beiden Schlitten 21 und 23 ist eine Führungsbahn 78 für die zu behandelnden Behälter 11 vorgesehen.
  • Diese Führungsbahn wird von seitlichen Stangen 80 und einer unteren Stange 82 gebildet. Die Lage dieser Stangen ist ebenfalls an die Gestalt und die Abmessungen der Behälter anpassbar. Die Bereiche des Behälters 11, an denen die abzutrennenden Abfallteile sich befinden, bleiben an dem innerhalb der Führungsbahn 78 befindlichen Behälter zugänglich. Ausserdem können die Haltemittel 39, 40, 42 am Behälter 11 angreifen.
  • Unterhalb der Führungsbahn 78, d. h. unterhalb der Ebene, in welcher die Stange 82 liegt, ist ein Zylinder 84 angeordnet, dessen Kolbenstange 85 an ihrem freien Ende einen Mitnehmerzapfen in Gestalt eines radialen Fortsatzes 86 aufweist. Ferner ist die Kolbenstange 85 mit geeigneten und an sich bekannten Mitteln, beispielsweise einem Zahnrad oder dgl. 87 versehen, durch welches die Kolbenstange um ihre Längsachse gedreht werden kann, um die Lage des Mitnehmerzapfens 86 zu verändern. Diese Einrichtung dient dazu, die Objekte nach der Behandlung aus der Führung 78 herauszunehmen. In Abhängigkeit davon, ob die Abfallteile in der gewünschten Weise vollständig abgetrennt sind oder nicht, wird der Behälter 11 entweder in Richtung des Pfeiles 89 oder in Richtung des Pfeiles 88 aus der Führungsbahn 78 entfernt.
  • Mittels geeigneter Einrichtungen, z. B. einer oder mehrerer Fotozellen 90, die in der üblichen Weise mit einer Lichtquelle 91 zusammenwirken, kann festgestellt werden, ob nach Beendigung des Abtrennvorganges die Abfallteile tatsächlich vom Behälter 11 entfernt worden sind. Normalerweise werden derartige Abfallteile wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Behälter 11 an beiden Stirnseiten vorhanden sein. D. h., dass in diesem Fall jeder Stirnseite des Behälters 11 eine derartige Überwachungseinrichtung zugeordnet ist.
  • Wenn diese Überwachungseinrichtungen feststellen, dass nach Beendigung des Abtrennvorganges die Abfallteile tatsächlich abgetrennt sind, wird durch die Überwachungseinrichtung ein Impuls ausgelöst, der eine Antriebseinrichtung für das Zahnrad 87 wirksam werden lässt mit dem Ergebnis, dass die Mitnehmerstange 85 in eine Lage gedreht wird, in der der Mitnehmerzapfen 86 sich ausserhalb der Kontur des in der Führungsbahn 78 befindlichen Behälters befindet. In dieser Position wird die Mitnehmerstange unter dem in der Führungsbahn 78 befindlichen Behälter 11 hindurch soweit verschoben, dass sich der Mitnehmerzapfen 86 hunter dem Behälter befindet. Am Ende dieses in Richtung des Pfeiles 88 erfolgten Hubes wird die Mitnehmerstange 85 durch entsprechende Betätigung des Zahnrades 87 so um ihre Längsachse verdreht, dass der Mitnehmerzapfen 86 nach oben weist und den in der Führungsbahn 78 befindlichen Behälter hintergreift. Im Zuge der in Richtung des Pfeiles 89 erfolgenden Rückbewegung der Mitnehmerstange 85 wird der Behälter 11 in Richtung des Pfeiles 89 bis in das Ende der Führungsbahn 58 in die Position llA transportiert. Am Ende dieses Hubes ist somit der Bereich zwischen den beiden Schlitten 21 und 23 frei, so dass der nächste Behälter von der anderen Seite in Richtung des Pfeiles 89 in die Führungsbahn 78 bis in den Bereich zwischen den beiden Schlitten eingeschoben werden kann.
  • Falls jedoch durch die Überwachungseinrichtung 90, 91 festgestellt wird, dass nach dem Abtrennvorgang das oder die Abfallstück(e) nicht oder nicht vollständig abgetrennt ist bzw. sind, gibt die Überwachungseinrichtung einen Impuls auf den das Verdrehen des Zahnrades 87 bewirkenden Antrieb mit dem Ergebnis, dass die Mitnehmerstange 85 so verdreht wird, dass sich der Mitnehmerzapfen 86 innerhalb der Kontur des in der Führungsbahn 78 befindlichen Behälters 11 befindet. Im Zuge der darauffolgenden Bewegung der Mitnehmerstange 85 in Richtung des Pfeiles 88 wird der Behälter 11 aus der Führungsbahn 78 in Richtung des Pfeiles 88 ausgestossen.
  • Die Behälter werden somit in Abhängigkeit vom Ergebnis des Vorganges, durch den die Abfallteile vom Behälter abgetrennt werden sollen, in die eine oder andere Richtung 88 bzw. 89 verschoben.
  • D. h., dass die Behälter in Abhängigkeit vom Ergebnis des Abtrennvorganges sortiert werden.
  • An jenem Ende der Führungsbahn 78, an welchem die einwandfreien Behälter die genannte Führungsbahn verlassen, ist ein Zylinder 92 angeordnet, dessen Kolbenstange 93 rechtwinklig zur Führungsbahn 78 verläuft. Am Ende der durch die Mitnehmerstange 85 bewirkten Bewegung des Behälters 11 in die Lage llA befindet sich der Behälter vor dem freien Ende der Kolbenstange 93, so dass eine Betätigung derselben durch den Zylinder 92 bzw. den darin geführten Kolben eine Verschiebung des Behälters aus der Position llA in eine nachgeschaltete Führungsbahn 94 bewirkt, die rechtwinklig zur Führungsbahn 78 verläuft.
  • Unterhalb der Führungsbahn 78 ist noch eine zusätzliche Abtrenneinrichtung 95 angeordnet, deren Trennelement 96 bei 97 schwenkbar gelagert ist. Die Kolbenstange eines Zylinders 98 greift bei 99 am Trennelement 96 an, so dass eine Betätigung des Zylinders 98 eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 101 und entgegengesetzt dazu bewirkt.
  • Die aus Trennelement 96 und Zylinder 98 bestehende Gesamtanordnung ist vertikal hin- und herverschiebbar angebracht. Dazu dient ein am Maschinenrahmen befestigter Zylinder 102, dessen Kolbenstange 103 an der Trenneinrichtung 95 angreift. In seiner wirksamen oberen Stellung hat eine durch den Zylinder 98 bewirkte Schwenkbewegung des Trennelementes 96 in Richtung des Pfeiles 101 zur Folge, dass das Trennelement gegen das oberhalb des Griffteiles 19 befindliche Abfallteil 17 schlägt, dieses löst und aus der Griffmulde 18 entfernt. Nach diesem Vorgang wird die Abtrenneinrichtung 95 wieder nach unten in ihre unwirksame Lage verschoben, in welcher sie den Transport des Behälters 11 nicht behindert.
  • Der in der in der Zeichnung nicht dargestellten Blasform fertiggestellte Behälter 11 wird, nachdem die Blasform geöffnet worden ist, durch einen Greifer erfasst, dessen Greiferteile 104 den Behälter am bodenseitigen Abfallteil 14 erfassen (vgl. Fig. 3), aus der Blasform herausnehmen und in die Führungsbahn 88 so einschieben, dass der Behälter 11 am Ende der Transportbewegung die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lage zwischen den beiden Schlitten 21 und 23 einnimmt. Alsdann werden die beiden Schlitten aufeinander zubewegt, wobei die Haltemittel 39, 40 und 42 den Behälter erfassen, und ggf. zu den Trennmitteln ausrichten.
  • Die Bewegung der beiden Schlitten 21 und 23 in die Lage des kleinsten Abstandes voneinander wird durch die beiden Zylinder 25 und 26 bewirkt. Am Ende dieser Bewegung sind die beiden Schlitten in ihrer den Behälter 11 haltenden und ausrichtenden Lage mechanisch verriegelbar. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 23 mit zwei Stützelementen 106 versehen, die als zylindrische Bolzen ausgebildet und an der Platte 44 befestigt sind. Beide Bolzen sind so angeordnet und bemessen, dass sie in der dem Behälter 11 zugekehrten Endlage des Schlittens 23 sich unmittelbar vor einer Bohrung 107 in der feststehenden Platte 34 befinden.
  • Bei der Rückbewegung des Schlittens 23 in die dem Behälter 11 abgekehrten Endlage wird der Bolzen 106 durch die Bohrung 107 hindurchbewegt. In der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet sich das freie Ende des Bolzens 106 in einem geringen Abstand von der Platte 34, der so bemessen ist, dass zwischen Platte 34 und freiem Ende des Bolzens 106 ein Riegel 108 eingeschoben werden kann, der beispielsweise durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 109 betätigbar ist. Dieser Riegel 108 verhindert eine Rückbewegung des Bolzens 106 und somit des Schlittens 23 und der von diesem getragenen Teile unter der Einwirkung der beim Abtrennvorgang auftretenden Reaktionskräfte. Nach Beendigung des Abtrennvorganges wird dieser Riegel 109 nach unten bewegt, so dass die Bohrung 107 wieder freigegeben wird.
  • Dem Schlitten 21 ist ein unterhalb desselben am Grundrahmen angebrachter Zylinder 111 zugeordnet, dessen Kolben eine Kolbenstange 112 trägt, deren freies Ende konisch ausgebildet ist.
  • Dieser Kolbenstange ist im Schlitten 21 eine Ausnehmung oder dgl. 113 zugeordnet, die sich in der vorderen, dem Behälter 11 zugekehrten Endlage des Schlittens 21 oberhalb der Kolbenstange 112 befindet. Durch entsprechende Beaufschlagung des Zylinders 111 kann das freie Ende der Kolbenstange 112 in die Ausnehmung 113 eingeschoben werden mit dem Ergebnis, dass auch hier eine mechanische Verriegelung des Schlittens 21 bewirkt wird, die ein Verschieben desselben unter der Einwirkung der beim Abtrennvorgang auftretenden Kräfte verhindert. Auch hierbei sollten wie im Falle des Schlittens 23 die Verriegelungseinrichtungen paarweise und auch symmetrisch angeordnet sein, um eine möglichst gleichmässige Beaufschlagung durch die auftretenden Kräfte zu erreichen.
  • Sobald die Verriegelung der beiden Schlitten in ihrer dem Behälter 11 zugekehrten Endlage erreicht wird, werden die Trenneinrichtungen 45 und 46 sowie 95 durch entsprechende Beaufschlagung der zugehörigen Zylinder gegen die Abfallteile bewegt bzw. im Falle der Einrichtung 95 zunächst in ihre vorgeschobene Lage gebracht.
  • Im Zuge der Vorbewegung der beiden Trennelemente 50 und 51 bzw.
  • der Schwenkbewegung des Trennelementes 96 werden die zugeordneten Abfallteile abgetrennt. Dabei ist es nicht notwendig, dass ein Schneidvorgang im üblichen Sinn des Wortes durchgeführt wird.
  • Vielmehr reicht es aus, mittels der Trennelemente eine gewisse Kraft, und zwar möglichst gleichmässig, auf die Abfallteile zur Einwirkung zu bringen, damit diese vom Behälter 11 abreissen.
  • Es können darüber hinaus auch Möglichkeiten und Vorrichtungen vorgesehen sein, umdie Abfallteile nach dem Abtrennvorgang geordnet wegzuführen.
  • Nach Beendigung des Abtrennvorganges werden die beiden Schlitten 21 und 23 in ihre Ausgangslage zurückbewegt. Der Behälter 11 wird dann in der bereits beschriebenen Weise aus der Führungsbahn 78 herausbewegt, und zwar in Abhängigkeit vom Ergebnis des Abtrennvorganges.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Trenneinrichtungen einschliesslich des jeweiligen Antriebes mehr oder weniger direkt auf das Abfallteil einwirken, so dass die erforderlichen Kräfte praktisch verlustfrei, insbesondere auch ohne Umlenkung am Abfallteil angreifen.
  • Dies ist jedenfalls dann möglich, wenn jeder Trenneinrichtung ein eigener Antrieb zugeordnet ist, wobei eine lineare Verbindung zwischen Antrieb und dem eigentlichen Trennelement - jedenfalls in der Mehrzahl der Fälle - anzustreben sein wird.

Claims (21)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zum Abtrennen von wenigstens einem Abfallteil an einem Hohlkörper aus thermoplastischem Kunststoff mit den Hohlkörper haltenden Mitteln und mit wenigstens einer gegenüber den Haltemitteln relativ bewegbaren Trenneinrichtung, wobei zwei die Haltemittel tragende Schlitten vorgesehen sind, die zwischen einer Lage, in welcher beide Schlitten einen geringsten Abstand voneinander aufweisen und einer Lage, in welcher beide Schlitten einen grösseren Abstand voneinander aufweisen, bewegbar sind und wenigstens einer der beiden Schlitten eine Trenneinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Antrieb (25, 26) für die Schlitten (21, 23) vorgesehen ist und die Trenneinrichtung(en) (45, 46) mit einem eigenen Antrieb (62) versehen ist bzw. sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Trenneinrichtung (45, 46) ein eigener Antrieb (62) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Trenneinrichtungen (45, 46) an demselben Schlitten (23) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitten (21, 23) mit einem besonderen Antrieb (25, 26) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (39, 40, 42) in ihres den Hohlkörper (11) fixierenden Lage mechanisch verriegelbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (39, 40, 42) an den einander zugekehrten Seiten der Schlitten (21, 23) angebracht sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einer Führungsbahn (78) für die zu behandelnden Hohlkörper (11) versehen ist, die zwischen beiden Schlitten (21, 23) hindurchläuft.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Schlitten (21, 23) hindurchgehenden Führungsbahn (78) eine Transporteinrichtung (104) vorgeschaltet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgeschaltete Transporteinrichtung (104) den Abstand zwischen einer Vorrichtung zum Herstellen der Hohlkörper (11) und der zwischen beiden Schlitten (21, 23) hindurchlaufenden Führungsbahn (78) überbrückt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung als Greifer (104) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit wenigstens einer überwachungseinrichtung (90, 91) zum Feststellen des Vorhandenseins von Abfallteilen (14, 15, 17) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die überwachungseinrichtung eine Fotozelle (90) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen beiden Schlitten (21, 23) verlaufenden Führungsbahn (78) ein hin- und herbewegbares Transportelement (85) zugeordnet ist, welches zwischen einer wirksamen Stellung, in welcher es an einem in der Führungsbahn befindlichen Behälter (11) angreift, und einer unwirksamen Stellung hin- und herbewegbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (85) in wenigstens einer der Hin- und Herbewegungen eine wirksame Stellung einnimmt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Transportelementes (85) in seine wirksame oder unwirksame Stellung durch die Uberwachungseinrichtung (90, 91) steuerbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement als Mitnehmerstange, -schiene oder dgl. (85) ausgebildet ist, die um ihre Längsachse drehbar ist und einen seitlichen Fortsatz (86) trägt, der durch die Drehbewegung der Stange oder dgl. in eine wirksame oder unwirksame Stellung bringbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange oder dgl. (85) parallel zur zwischen beiden Schlitten (21, 23) verlaufenden Führungsbahn (78) angeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen den beiden Schlitten (21, 23) verlaufenden Führungsbahn (78) an einem ihrer Enden eine weitere Führungs- oder Transportbahn (94) nachgeschaltet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die nachgeschaltete Transportbahn oder dgl. (94) rechtwinklig zu der zwischen den Schlitten (21, 23) verlaufenden Führungsbahn (78) verläuft.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trenneinrichtung (45, 46) mit eigenen Führungsmitteln (57, 58) versehen ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Trenneinrichtung relativ zum Hohlkörper (11) einstellbar ist.
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