DE2741473A1 - Einrichtung zum abtasten von magnetkarten - Google Patents

Einrichtung zum abtasten von magnetkarten

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DE2741473A1
DE2741473A1 DE19772741473 DE2741473A DE2741473A1 DE 2741473 A1 DE2741473 A1 DE 2741473A1 DE 19772741473 DE19772741473 DE 19772741473 DE 2741473 A DE2741473 A DE 2741473A DE 2741473 A1 DE2741473 A1 DE 2741473A1
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DE
Germany
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magnetic head
bearing
magnetic
axis
plane
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DE19772741473
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English (en)
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Joachim Ing Grad Bandemer
Heinrich Kissinger
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Mannesmann VDO AG
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Mannesmann VDO AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/01Details
    • G06K7/015Aligning or centering of the sensing device with respect to the record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten mit einem Magnetkopf mit Führungsmitteln, um die Magnetkarten in einer Führungsebene zwischen einem Andruckelement und dem Magnetkopf unter Anlage an den Magnetkopf hindurch zu transportieren, sowie mit Mitteln zur Relativbewegung zwischen dem Andruckelement und dem Magnetkopf, um den Andruck jeweils einer Magnetkarte an den Magnetkopf hervorzurufen.
  • Bei der Abtastung von Magnetkarten mit einem Magnetkopf in magnetischen Schreib/Lesegeräten tritt das Problem auf, daß die Magnetkarte in möglichst geringem Abstand, d. h.
  • dicht anliegend an dem magnetisch wirksamen Spalt bzw. den wirksamen Spalten des Magentkopfes vorbeizuführen ist.
  • Dadurch sollen die auf die Magnetkarte durch den Magnetkopf zu schreibenden Informationen oder die von der Magnetkarte mit dem Magnetkopf zu lesenden Informationen möglichst vollständig und unverfälscht übertragen werden. Eine deswegen wünschenswerte dichte Anlage der Magentkarte an dem abtastenden Magnetkopf ist jedoch nicht in jedem Fall ohne weiteres zu gewährleisten. Insbesondere können Schwierigkeiten auftreten, wenn Magnetkarten unterschiedlicher Dicke, die für verschiedene Anlagen vorgesehen sind oder die aus verschiednen Produktionen stammen, verwendet werden sollen. D. h.
  • die optimale Abtastung einer Magnetkarte ist unter anderem von deren Dicke abhängig. Ferner können fehlerhafte Übertragungen im Bereich des Magnetkopfes dadurch verursacht werden, daß die Magnetkarten in sich - wenn auch geringfügig - wellig sind.
  • Um diesem Problem zu begegnen ist es bekannt die Magnetkarte, die in einer Transportebene auf einer Führungschiene oder auf einem Wagen zu dem Magnetkopf geführt wird, diesen zwischen dem Magnetkopf und einem Andruckelement hindurchzutransportieren. Im einzelnen ist dabei der Magnetkopf ortsfest angeordnet, während das Andruckelement beweglich ist, um die Magnetkarte an den wirksamen Spalt des Magnetkopfes anzudrücken. - Es hat sich aber herausgestellt, daß bei dieser bekannten Anordnung eine sichere und dichte Anlage der Magnetkarten an den wirksamen Spalt des Magnetkopfes nicht unter allen Umständen, so auch bei der Verwendung von Magnetkarten unterschiedlicher Dicke und gewellter Magnetkarten gewährleistet ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bisher bekannten Einrichtungen zum Abtasten von Magnetkarten mit einem Magnetkopf der eingangs genannten Gattung derart zu vervollkommnen, daß möglichst unter allen Umständen die verwendeten Magnetkarten mit ihrer Magnetspur direkt an den wirksamen Spalten des Magnetkopfes anliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für eine Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten der eingangs genannten Gattung dad urh gelöst, daß das Andruckelement feststehend ausgebildet ist, daß der Magnetkopf wenigstens um eine erste, in einer Ebene parallel zu der Führungsebene liegende Achse auf das Andruckelement schwenkbar gelagert ist und außerdem um eine zweite , ebenfalls in einer'der Führungsebene parallelen Ebene liegende Achse schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der ersten Achse angeordnet ist, und daß die eine Achse der ersten und zweiten Achsen quer zur Transportrichtung der Magnetkarte orientiert ist und die andere der ersten und zweiten Achsen in Transportrichtung ausgerichtet ist.
  • Diese Einrichtung beruht also auf dem Prinzip, daß hier der Magnetkopf beweglich gelagert ist, und zwar in der Art einer kardanischen Aufhängung. Das Andruckelement ist dagegen feststehend ausgebildet und kann als Gleitschuh geformt sein. Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß auch unter Bedingungen, bei denen bisher keine zu direkte Anlage der Magnetspur einer Magnetkarte an den wirksamen Spalt des Magnetkopfes gewährleistet werden konnte, eine solche direkte Anlage nunmehr gesichert ist.
  • Dabei ergibt die Drehmöglichkeit des Magnetkopfes um die Achse quer zurTransportrichtung einen Ausgleich bei unterschiedlicher Kartendicke. Eine Welligkeit der abzutastenden Karte, die quer zu Transportrichtung liegt, wird dagegen durch die Drehmöglichkeit des Magnetkopfes um die in Transportrichtung liegende Achse ausgeglichen. Dabei muß in noch im einzelnen zu spezifizierender Weise dafür gesorgt werden, daß der derart gelagerte Magnetkopf an das feststehende Andruckelement bzw. an die zwischen dem Magnetkopf und dem Andruckelement hindurchgeführte Karte gedrückt wird, sodaß sich der um die beiden Achsen bewegliche Magnetkopf entsprechend der Formgebung der Magnetkarte einstellen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist diese Einrichtung so ausgebildet, daß zur Lagerung des Magnetkopfes eine Lagerplatine vorgesehen ist, die um die erste Achse rechtwinklig zur Transportrichtung schwenkbar ist, und daß zur Lagerung des Magentkopfes um die zweite Achse von der Lagerplatine zwei in Transportrichtung der Magnetkarte hintereinander liegende Lagerwangen abstehen. - Diese Ausbildung der Einrichtung ist besonders kompakt, da sie sich im wesentlichen in Transportrichtung der Magnetkarte erstreckt, in der naturgemäß ausreichend lange Führungselemente vorgesehen sein müssen. Ferner wird die Magnetspur der zwischen dem Andruckelement und dem Magnetkopf h-I hlndtirchtransportierten Magnetkarte auch bei relativ hohen Transportgeschw# ndigkei -ten zuverlässig an den wirksamen Spalt des Magnetkopfes gedrückt.
  • Bevorzugt ist die Einrichtung mit den Merkmalen ausgebildet, daß die Lagerplatine unterhalb dem feststehenden Andruckelement angeordnet ist und daß der in der Lagerplatine schwenkbar gelagerte Magnetkopf zusammen mit der Lagerplatine durch eine Feder gegen das Andruckelement bzw. gegen eine zwischen dem Andruckelement und dem Magnetkopf eingeschobene Magnetkarte gezogen oder gedrückt wird. - Bei dieser Anordnung wirkt das Eigengewicht der Magnetkarte so, daß ihre Magnetspur zu einer Bewegung auf den Spalt des Magnetkopfes hin tendiert. Außerdem wird aber vor allem ein ausreichender Anpreßdruck durch die Feder bewirkt, mit welcher der Magnetkopf auf das feststehende Andruckelement gedrückt wird.
  • Fertigungstechnisch besonders rationell ist eine solche Ausbildung der Einrichtung, daß die beiden Lagerwangen für die zweite Achse aus der Lagerplatine ausgestanzt und nach oben abgebogen sind.
  • Vorteilhaft ist eine Ausbildung der Einrichtung mit dem Merkmal, daß die erste und die zweite Achse durch je zwei axial einstellbare Lagerspitzen und je zwei zugehörige Lagersteine gebildet werden. - Durch die axiale Einstellung der Lagerspitzen in den - üblicherweise aus Metall bestehenden - Lagersteinen kann eine leichtgängige Schwenkbarkeit ohne unerwünscht großes Spiel eingestellt werden.
  • Um den magnetisch wirksamen Spalt des Magnetkopfes zu der Transport- und Führungsrichtung der Magnetkarte genau auszurichten hat die Einrichtung zweckmäßig das weiterbildende Merkmal, daß auf der Lagerplatine eine zusätzliche Platine angebracht ist, die gegenüber der Lagerplatine um eine rechtwinklig auf der Transportebene stehende, gedachte Achse einstellbar ist. - Diese Einstellmöglichkeit kann mit geringem Aufwand dadurch erzielt werden, daß in der zusätzlichen Platine ein paar zueinander beabstandete Langlöcher, durch die Schrauben hindurch reichen, vorgesehen sind. Bei gelösten Schrauben kann die zusätzliche Platine gegenüber der Lagerplatine so verschoben werden, daß der magnetisch wirksame Spalt des Magnetkopfes genau ausgerichtet ist, wonach die zusätzliche Platine auf der Lagerplatine durch Anziehen der Schrauben festgelegt werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung werden im folgenden an Hand einer Zeichnung mit vier Figuren beschrieben, aus denen sich weitere Einzelheiten insbesondere der geometrischen Anordnung ergeben.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Weiterbildung des wesentlichen Teils nach Fig. 2 in einer Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Teil nach Fig. 3.
  • In Fig. 1 besteht die Einrichtung zum Abtasten einer Magnetkarte 1 im wesentlichen aus einem Magnetkopf 2, der in einer mit einer unterbrochen gezeichneten Linie angedeuteten Transportebene 3 hineinreicht. Die Transportebene wird durch eine Führungsschiene 4 bestimmt, die rechtwinklig zu einer Seitenwand 5 angeordnet ist. Oberhalb der Führungsschiene 4 befinden sich Führungs- und Transportrollen6,7, denen entsprechende Rollen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, gegenüber stehen und die dabei im wesentlichen unterhalb der Transportebene angeordnet sind.
  • Als weiteres wesentliches Element der Einrichtung ist gegenüber dem Magnetkopf 2 oberhalb der Transportebene 3 ein feststehendes Gleitstück 8 angeordnet. Das Gleitstück hat eine zu der Transportebene weisende gewölbte glatte Fläche 9, deren größte Erhebung zu einem magnetisch wirksamen Spalt 10 des Magnetkopfes gerichtet ist, der am besten aus Fig. 2 erkennbar ist.
  • Zur Lagerung des Magnetkopfes 2 dient eine Lagerplatine 11, die hier als Blechteil ausgebildet ist. Die Lagerplatine hat zwei seitlich hochgezogene Wangen 12, 13. Diese Wangen verlaufen parallel zur Transportrichtung, die mit einem Doppelpfeil 14 angedeutet ist, und dienen zur Aufnahme von Lagerelementen, die eine Schwenkmöglichkeit der Lagerplatine rechtwinklig zur Transportrichtung ermöglichen. Hierzu sind neben den Wangen 12, 13 Lagersteine 15, 16 eingelassen.
  • Zur Schwenkbarkeit des Magnetkopfes 2 quer zur Transportrichtung 14 sind aus der Lagerplatine zwei Lagerwangen 17, 18 ausgestanzt und nach oben abgebogen. Sie liegen in Transportrichtung hintereinander und nehmen eine Lagerspitze 19 sowie eine in axialer Richtung mit einem Schraubgewinde verstellbare Lagerspitze 20 auf. Zur Lagerung des Magnetkopfes 2 mittels der Lagerspitzen 19, 20 sind an dem Magnetkopf Lagersteine 21, 22 befestigt, in die die Spitzen der Lagersteine hineinreichen.
  • Die Lagerplatine 11 mit dem um die Lagerspitzen 19, 20 schwenkbaren Magnetkopf 2 wird an den Seitenwänden 5, 5A schwenkbar befestigt, in denen Lagerspitzen 23, 24 in axialer Richtung verstellbar eingeschraubt sind. Die Spitzen dieser Lagersteine 23, 24 reichen dabei in die Lagersteine 15, 16 hinein.
  • Die Lagerplatine 11 mit dem Magnetkopf 2 wird durch eine Zugfeder 25, die an einem Ende der Lagerplatine sowie an der unteren Seite der Führungsschiene angebracht ist, gegen das Gleitstück 8 gezogen.
  • Die zwischen dem Gleitstück 8 und dem Magnetkopf 2 hindurchtransportierte Magnetkarte 1 wird in Folge der quasi kardanischen Aufhängung des Magnetkopfes 2 stets mit seiner Magnetspur an den magnetisch wirksamen Spalt 10 des Magnetkopfes gedrückt, wobei die Rückseite der Magnetkarte an dem Gleitstück anliegt.
  • Um eine Fehlausrichtung des magnetisch wirksamen Spaltes 10 zu der Magnetspur der Magnetkarte und der auf ihr enthaltenen Informationen zu vermeiden, ist in der zweiten dargestellten Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 der Magnetkopf auf einer zusätzlichen Platine 26 gelagert, die über eine Schraubverbindung mit den Schrauben 27, 28 an der Lagerplatine 11 befestigt ist. Die Schrauben 27, 28 reichen dabei durch Schlitze 29, 30 hindurch, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. - Bei gelösten Schrauben 27, 28 kann die zusätzliche Platine 26 so gegenüber der Lagerplatine 11 verstellt werden, daß der magnetisch wirksame Spalt 10 des Magnetkopfes 2 genau senkrecht zu der Magnetspur der über den Magnetkopf 2 transportierten Magnetkarten orientiert ist. Danach kann die zusätzliche Platine durch Anziehen der Schrauben 27, 28 gegenüber der Lagerplatine 11 festgelegt werden.
  • Im übrigen wirkt die Einrichtung mit der zusätzlichen Platine 26 hinsichtlich der selbsttätigen Einstellung des Magnetkopfes 2 an die Magnetspur ebenso wie die voranstehend beschriebene erste Ausführungsform.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Abtasten von Magnetkarten mit einem Magnetkopf mit Führungsmitteln, um die Magnetkarten in einer Führungsebene zwischen einem Andruckelement und dem Magnetkopf unter Anlage an den Magnetkopf hindurchzutransportieren, sowie mit Mitteln zur Relativbewegung zwischen dem Andruckelement und dem Magnetkopf, um den Andruck jeweils einer Magnetkarte an den Magnetkopf hervorzurufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement (8) feststehend ausgebildet ist, daß der Magnetkopf (2) mindestens um eine erste, in einer Ebene parallel zu der Führungsebene (Transportebene 3) liegende Achse (Lagersteine 15, 16) schwenkbar gelagert ist und außerdem um eine zweite, ebenfalls in einer zu der Führungsebene parallelen Ebene liegende Achse (Lagerspitzen 19, 20) schwenkbar ist, die rechtwinklig zu der ersten Achse angeordnet ist, und daß die eine Achse der ersten und der zweiten Achse quer zur Transportrichtung (14) der Magnetkca#te (1) orientiert ist und die andere der ersten und zweiten Achsen in Transportrichtung (14) ausgerichtet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Magnetkopfes (2) eine Lagerplatine (11) vorgesehen ist, die um die erste Achse (Lagersteine 15, 16) rechtwinklig zur Transportrichtung (14) schwenkbar ist und daß zur Lagerung des Magnetkopfes (2) um die zweite Achse (Lagerspitzen 19, 20) von der Lagerplatine (11) zwei in Transportrichtung der Magnetkarte hintereinander liegende Lagerwangen (17, 18) abstehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatine (11) unterhalb dem feststehenden Andruckelement (8) angeordnet ist und daß der in der Lagerplatine (11) schwenkbar gelagerte Magnetkopf (2) zusammen mit der Lagerplatine durch eine Feder (25) gegen das Andruckelement (8) bzw. gegen eine zwischen dem Andruckelement (8) und dem Magnetkopf (2) eingeschobene Magnetkarte (1) gezogen oder gedrückt wird.
  4. 4, Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerwangen (17, 18) für die zweite Achse aus der Lagerplatine (11) ausgestanzt und nach oben abgebogen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Achse durch je zwei Lagerspitzen (23, 24; 19, 20) , von denen jeweils mindestens eine Lagerspitze eines Lagerspitzenpaars axial einstellbar ist, und je zwei zugehörige Lagersteine (15, 16; 21, 22) gebildet werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, durch gekennzeichnet, daß auf der Lagerplatine (11) eine zusätzliche Platine (26) angebracht ist, die gegenüber der Lagerplatine um eine rechtwinklig auf der Transportebene (3) stehende gedachte Achse einstellbar ist.
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