DE2740478A1 - Verfahren zur ueberwachung der verbrennungsqualitaet von geblaesebrennern - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung der verbrennungsqualitaet von geblaesebrennern

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DE2740478A1
DE2740478A1 DE19772740478 DE2740478A DE2740478A1 DE 2740478 A1 DE2740478 A1 DE 2740478A1 DE 19772740478 DE19772740478 DE 19772740478 DE 2740478 A DE2740478 A DE 2740478A DE 2740478 A1 DE2740478 A1 DE 2740478A1
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MAX VOSSELER KG APPARATEBAU
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/08Regulating air supply or draught by power-assisted systems
    • F23N3/085Regulating air supply or draught by power-assisted systems using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2233/00Ventilators
    • F23N2233/06Ventilators at the air intake
    • F23N2233/08Ventilators at the air intake with variable speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Regulation And Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überwachung der
  • Verbrennungsqualität von Gebläsebrennern Die Ertindung betrifft ein Verfahren zur Überwechung und Erzielung einer vollständisen bygienischen Verbrennung beliebiger Brennstoffe bei Brennern mit mittels Gebläsen zwangsweise zugeführter Luft.
  • Insbesondere Gas- und Ölbrenner mittlerer und @rößerer Brennleistung mit Gebläsen. die zur Erzielung einer optimalen Verbrennung im Brennraum soleher Brenner mit der erforderlichen Luftmenge versorgen, werden in weiten Bereichen der Energie-und Wärmetechnik, z.B. auch in privaten Zentralheizungen verwendet. Mit steigender Beachtung der Schadsteffemission und der wirtschaftlichen Arbeitsweise solcher Brenneranlagen wurde insbesondere von Seiten der Überwachungsverbände der Wunsch nach einem Verfahren laut, das in wirtschaftlicher Weise eine beständige Überwachung auch der kleinen privaten Feuerungsanlagen zur Gewährleistung einer hygienischen Verbrennung ermöglicht. Es ist schon lange bekannt, daß nu@ eine vollständige Verbrennung des Brennstoffes einerseits dessen Energiepotential voll ausschöpft und ande@erseits die Umwelt durch Abgase und Abfallprodukte am wenigsten belastet. @benfalls ist bekannt, daß die vollständige Verbrennung im wesentlichen vom richtigen Mischungsverhältnis zwischen Brennstoff und zwangsweise zugefuhrter Luftmenge abhängt. Ab einer gewissen Leistungsstufe ist deshalb für jede zwangsluftbetriebene Verbrennungsanlage eine Überwaehung der zugeführten Luftmenge vorgeschrieben. Diese Überwachung erfolgt in der Regel durch kalorimetrische Strömungsmeßbrücken, bei denen aus der Abkühlung eines sich im Luftstrom der Feuerungsanlage befindlichen geheizten Keramikkörpers auf die zugeführte Luftmenge geschlossen wird. Abgesehen davon, daß diese Methode bei Kleinbrennern hauptsächlich aus technischen Gründen, jedoch auch aus wirtschaftlichen Gründen, nicht eingesetzt werden kann, arbeiten diese kalorimetrischen Strömungsmeßbrücken im allgemeinen zu ungenau, so daß eine exakte Grenzwertbestimmung nicht möglieh ist. Auch die verschiedentlich eingesetzten Ionisationskammern, mit lt deren Hilfe der Schadstoffgehalt der Verbrennungsgase untcrsucht wird, sind für eine allgemeine Anwendung nicht gecignet.
  • Bei Gasbrennern muß die regelmäßige zwangsweise Zufuhr von Lufi aus anderen Gründen überwacht werden. üier muß nämlich verhindert @erden, daß durch vollständigen Luftmangel explosive Gasgemisehe entstehen können. Zu diesem Zweck werden hauptsächlich Druckwächter und bei kleineren Anlagen auch elektromechanische Geräte in Form von Fliehkraftschaltern eingesetzt. Diese Fliehkraftschalter sind aber nur dazu geeignet festzustellen, ob der Gebläsemotor bzw. das Luftrad des Gebläses sich dreht oder nichl. Zur Bestimmung bzw. Überwachung bestimmter möglieherseise seh@ hoher Grenzdrehzahlen sind diese Geräte nicht geeignet. Sie können deshalb auch nicht zur Überwachung der Verbrennungsquali@ät benutzt werden.
  • Es ist davon auszugehen, daß bei weit ausaenutzten madernen Brennern eine Verminderung der Luftmengenzufuhr um 3@ bezegen auf für eine einwandfreie, vollständige und bygienische Verbrennung notwendige Luftme@genzufahr, bereits den Beginn des Betriebes mit Luftmangel bedeutet, d.h. das angewendete Verfahren zur Überwachung und Erzielung einer @ollständi@en hygienischen Verbrennung muß in der bage sein, eine nu@ @@ige Verringerung der Luftmengenzufuh@ zu erkennen bzw. dar@ut zu reagieren. Geht man weiter davon aus, daß vor allem ki@inese Gebläsebrenner eine Luftpressuna ven @eilveise @ur @,e mbe@ erzeugen, bei denen durch Frniedrizun@ der buftmengenzufun@ um 5% die Pressung au@ 0,8 mbar absin@l, ist die Auforde@ung an einen die hygienisehe V@rbrennuna @berw@ehenden Druckwächter darin @egeben, daß er eine D uckdifferenz von D,2 mbar einwandfrei erkennen muß. Derart präzise Druckwächter we@lan zwar als Kolben- oder Halbleiterbrückendruckwächter in der Verfahrenstechnik eingesetzt. Aufgrand ihres hohen Uerstellungspreises sind solche Druckwächter jedech insbesondere für den Bereich der privat genutz@en Feuerungstechnik nicht einsetzbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohse Schwierigkeiten in seiner Anwendung und mit geringem technischem Aufwand die Überwachung insbesondere kleinerer Gebläschrenner auf eine vollständige, bygienische und wirtschaftliche Verbrennung des Brennstoffes erm@glicht.
  • Dabei wird daven ausg@@angen, daß bei zwangsluftbetriebenen Gebläsebrensern die @uftl@rdermenge z@angsl@u@ig mit dar Drehzahl des Lüfterflügels bze. des Lüfterrades verknüp@t ist und daß die Brennstoffzufuhr durch Druekregler konstant ist. Somit kann die Drehzahl des Lüfterflügels bzw. Lüfterrades direkt als Maßsteb fü@ die geförderte Luftmonge herangezogen werden, und es kann von der gefährdeten Luftmenge direkt auf das Mischungsverhältnis Luft/Brennstoff und damit auf die Efizienz und Hyaiene der Verbrennung geschlossen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß als Kriterium für die von der zwangsweise zugeführten Luftmenge abhängiwen Verbr@@nungsqualität entsprechend der Luftmengenfördereharakleristik des Gebläses eine bestimmte Mindest- und/oder Höchstdrehzahl des Lüfterrades oder des Lüfterflügels des Gebläses ermittel@ und überwacht wird und daß bei Unterschreiten der bestimmten Mindestdrehzahl und/ oder bei Überschreiten der bestimmten Höehstdrchzahl ein Schaltsignal e@zeu@t @ird.
  • Untersuchungen haben eageben, daß bei den bei Gebläsebrennern ausschließlich eingesetzten Radialgebläsen im Arbeitsbereich die Luftförd@rmenge zumindest annähernd direkt proportional zur Drehzahi des Gebläses ist, daß aber Radialgebläse die Eigenschaft haben, ihre Drchzahl bei abnehmender Luftfördermenge sowohl zu erhöhen, als auch zu senken. Befindet sich nämlich das Lufthindernis im Abblasbereich, so wird der Lüfter zusätzlich belastet und reagiert mit Drehzahlabfall. Befindet sich hingegen das Lufthindernis im Ansaugbereich, so wird der Lüfter entlastet und steigert seine Drehzahl. Je nach Auslegung des Gebläses muß da@ei jedoch berücksichtigt werden, daß die Luftmengenminderung, die durch ein Lufthindernis im Abblasbereich hervorgerufen wird, absolut betrachtet, nicht die gleiche Drehzahländerung des Lüfterrades hervorruft wie die gleiche Luftmengenverminderung, wenn diese von einem im Ansaugbereich befindlichen Lufihindernis hervorgerufen wird, da das Drehmoment des Notors mit steigender Drehzahl abnimmt. Feil sich jedoch die zulässigen Mindest-und Höchstdrebzahl des Lüfterrades bei derartigen Gebläsen ohne weiteres anhand der auf die Drehzahl des Lüfterrades bezogenen Leistungscharakterislik bestimmen lassen, eignet sich das erfindungsgemäße Verfahren vorzüglich zu Überwachung und Erzielung einer vollständigen, hyyienischen Verbrennung, wobei noch der Vorteil besteht, daß die @eweils einzub @tenden Grenzwerie exakt h@@t@mmba@ und auch m@ßbar sind.
  • Dabei ist es zweckmäßt@, @@nn @@@ @@@ Umdrehanr@n des Lüfterrades bder Lüfterflügels @@ @@re@ E@eduenz drehzahlproportionale elektrische Impulse erzeu@@ @@rde@, die elektronisch mit einer der bestimmten Mindest- bz@. @öehstdrehzahl entsprechenden konstanten lmpul:f@e@enz @@@@ li@@@n werden.
  • Versuche haben bestäti@l, daß sich dieses Verfahren mit neuartigen elekironischen Drchzanl- b/@. Er@@nenzschaltern, die sich in Großserie schr ereis@@@@ he@siellen lassen, in wirtschaftlien @ünsti@er @@ise und mit der erforderlichen Exaktheit du@ehfübren lü@t. D@bei s@@ lediglich zu beachten, daß die ver@endeten D@chzahl- hzw. Frequenzschalter über eine ausreichande Anzugsverzörerung vergügen, um den ungleichmässigen Anlauf des Lüfters bei Inbetaiebnabme, der zu mehrfachom Ein- und Ausschalten führen könnte, zu überbrücken.
  • Es ist aber auch möglich zur Ermittlung und Überwachung der Mindest- bzw. Höchstdr@bzahl des Lüfterrades oder der Lüfterflügels die elektrische Leistungsaufnahme des Gebläsemotors ständig zu messen und einer Grenzwertgeberschaltung zuzuführen. Wenn tuan nämlich die Stromaufnahme und die Spennung des Lüftermotors überwacht, kann man aus diesen Größen auf seine Drehzahl schließen. Dieses Verfahren ist allerdings der großen Toleranzen der bei Brennern verwendeten Motoren wegen in den meisten Fällen mit einem vorab gleich zwischen Überwachungsschaltung und Motor verbunden.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht nicht das automatische Abschalten des Brenners, wenn anaugseitig oder abbiasseitig ein Lufthindernis die erforderliche Luftmengenzufuhr stört, sondern es kann z.B. mit dem erzeugten Schaltsignal im Bedartsfalle auch ein Hilfslüfter eingeschaltet oder aber lediglich ein störunganzeigendes optisch und/oder akustisches Signal erzeugt werden, das die Notwendigkeit einer personell durchzuführenden Kontrolle anzeigt. Vorteilhaft dabei ist auch, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht an bestimmte Gebläsetypen gebunden ist und daX es sowohl für die Verbrennung fester, flüssiger als auch gasförmiger Brennstoffe geeignet Ist. Neben seiner universellen Anwendbarkeit hat das erfindun@sgemäße Verfah@en den besonderen Vorteil, leicht und mit verhältnismäßig einfachen, kostengünstigen Mitteln durchfuh@bar zu sein.

Claims (2)

  1. Patentanspt che 1. Verfah@en zur Tber@achung und @@zielung @@rer vo@lständlgen, hvgienischen Verbrennun@ beliebige, Brennstoffe bei Brennern mit mittels Gebläsen z@angsweise zugeführ@er Luft, dadurch gekennzeichnet, daß als K@@terium fü@ die von de@ zwangsweise zugeführten luftmenge abhängigen Verbrennungsqualität entsprechend der Luftmehgenfördenenarakteristik des Gebläses eine bestimmte Mindest- and/oder Höchstdrehzahl des Lüfte@rades oder des Lufterflügels des Gebläses ermittelt und übervacht wird und da@ bei Unterschreiten der bestimmten Mindestdrehzahl and/oder bei Übersch@e@ten der bestimmten Höchstdrehzahl ein Schaltsjenal erzengt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadutah gekennzeichnet, daß von den Umdrehungen des Lüfterrades oder Lüfterflügels in ihrer Frequenzdrehzahl proportionale elektrisehe Impulse erzeugt @@ den, die elektronisch mit einer der bestimmten Mindest- bzw. Höchs@drenz@hl entspreehenden konstanten Impulsfrequenz verglichen kerden.
    @. V@ lab@@n ua@a Ansp@ueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Er@@@@@un und Über@@@hung d@@@ Winde@t- bz@. Nöchstdrehzahl des Lafterrades oder des Lüfterflügels die ele@-trische @@i@nnes@@@ @a@@e des de@l@semotole ständig gemessen un@ @@ine@ Grenz@ert@e@e sedal@an@ zuge@@hrt wird.
DE19772740478 1977-09-08 1977-09-08 Verfahren zur ueberwachung der verbrennungsqualitaet von geblaesebrennern Pending DE2740478A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023310A1 (de) * 1980-06-21 1982-03-11 Max Vosseler KG, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zur drehzahlueberwachung an geblaesebrennern
DE3705005A1 (de) * 1986-02-18 1987-08-27 Rinnai Kk Verbrennungssteuervorrichtung fuer einen gasbrenner
AT397996B (de) * 1987-01-23 1994-08-25 Vaillant Gmbh Regelvorrichtung für die grösse des luftanteils in einem gas-luft-gemisch
CN109099001A (zh) * 2018-09-14 2018-12-28 国网河北省电力有限公司电力科学研究院 测量电站锅炉引风机效率的检测平台和方法

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