DE2740388A1 - Filteranordnung mit speicher fuer abtastwerte von analogsignalen als verzoegerungselemente - Google Patents

Filteranordnung mit speicher fuer abtastwerte von analogsignalen als verzoegerungselemente

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DE2740388A1
DE2740388A1 DE19772740388 DE2740388A DE2740388A1 DE 2740388 A1 DE2740388 A1 DE 2740388A1 DE 19772740388 DE19772740388 DE 19772740388 DE 2740388 A DE2740388 A DE 2740388A DE 2740388 A1 DE2740388 A1 DE 2740388A1
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DE19772740388
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Bernhard Dipl Ing Rall
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H15/00Transversal filters
    • H03H15/02Transversal filters using analogue shift registers

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  • Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)

Description

  • "Filteranordnung mit Speicher für Abtastwerte von Analogsig
  • nalen als Verzögerungselemente Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung mit Speicher für Abtastwerte von Analogsignalen als Verzögerungselemente und mit Abgriffen und daran angeschlossenen zwei je Abgriff aus steuerbaren Widerständen bestehenden Bewertungsgliedern, deren freie Enden an je eine zu den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers führende Leitung einer Sammelschiene angeschlossen sind, wobei der Ausgang der Filteranordnung der Ausgang des Differenzverstärkers ist.
  • Filteranordnungen der oben genannten Art sind z. B. Transversslfilter, Rekursivfilter und Kombinationen dieser Art. Diese Filter bestehen im wesentlichen aus einem Verzöge rungselement mit Abgriffen, Bewertungsgliedern, welche die Signale der jeweiligen Abgriffe in ihrer Amplitude und/oder Phase beeinflussen (bewerten) und einem Summierer, der die bewerteten Signale addiert und dessen Ausgang den Ausgang des Transversalfilters darstellt.
  • Monolithisch integrierte Transversalfilter, die als Verzögerungselement für analoge Signale ladungsgekoppelte chieberegister, sogenannte CCD (Charge Coupled Devices) verwenden, sind beispielsweise bekannt aus der Zeitschrift Microelectronics Journal", Vol. 7, No. 2, Dez. 1975.
  • Die jeweilige Bewertung der abgegriffenen Signale kann beispeilsweise durch das Verhältnis geteilter Abtastelektroden erzielt werden, dessen jeweils einer Teil mit einer ersten Leitung und deren jeweils anderer Teil mit einer zweiten Leitung einer Sammelschiene verbunden ist. Die Differenz der Signalströme der beiden Leitungen der Sammelschiene bilden das Ausgangssignal des Filters. Ein derartiges Filter ist beispielsweise in der zitierten Literaturstelle, 8. 39 anhand der Fig. 7 beschrieben. Es hat jedoch den Nachteil, daß die Eigenschaften des fertig fabrizierten Filters nicht den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können.
  • Einen flexibleren Filteraufbau gestattet eine Filteranordnung gemäß Fig. 1. Diese Figur zeigt ein Transversalfilter mit einem ladungsgekoppelten Schieberegister 1, mit Fortschaltelektroden 111, 112, 113; 121, 122, 123; 131, 132, 133,..., und mit Abgriffen und daran angeschlossenen zwei je Abgriff aus steuerbaren Widerständen bestehenden Bewertungsgliedern 311, 312; 321, 322; 331, 332;..., deren freie Enden an je eine zu den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers 40 führende Leitung 41 bzw. 42 einer Sammelschiene angeschlossen sind. Der Ausgang A des Transversalfilters ist der Ausgang des Differenzverstärkers. Zur störungsfreien Ladungsabtastung sind die als einstellbare Widerstände dargestell ten Bewertungsglieder über Verstärker 21, 22, 2@,..., an die Abtastelektroden angeschlossen.
  • Eine praktische Realisierung der Verstärker ulid der Bewertungsglieder als einstellbare Widerstände ist durch die Veröffentlichung "International Solid-State Circuits Conference (1974), S. 156-157 bekannt geworden. Als steuerbare Widerstände sind dort MNOS-Transistoren vorgesehen. Derartige Transistoren sind in der Lage, einen eingestellten Widerstand über einen längeren Zeitraum zu speichern. Der Nachteil der MNOS-Transistoren besteht jedoch darin, daß sie ein mit einer starken Hysterese behaftetes und damit nicht eindeutiges Kennlinienfeld haben. Urn den Bahnwiderstand solcher Transistoren zu verändern, müssen jeweils Spannungen in der Größenordnung von +20 V oder -20 V an die Steuerelektroden angelegt werden. Während des Einstellens eines Widerstandswertes läßt sich jedoch der endgültige Widerstandswert nicht ermitteln, da sich der Widerstand beim Verschwinden der Steuerspannung ändert. Eine Einstellung des Widerstandswertes auf einen gewünschten Wert kann somit nur durch längeres Probieren erfolgen. Ein weiterer Nachteil der MNOS-Transistoren besteht in ihrer hohen Steuerspannung zum Einstellen des Widerstandswertes. Steuerspannungen in der Größenordnung von +20 V sind jedoch in integrierten MOS-Schaltungen oder Multiplexern nicht zu beherrschen, so daß die Steuerelektroden der MNOS-Transistoren aus der integrierten Schaltung getrennt herausgeführt werden müssen.
  • Mit MNOS-Transistoren als einstellbare Widerstände läßt sich folglich keine hohe Einstellgeschwindigkeit und eine billige Integrierbarkeit eines Transversalfilters erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Insbesondere sollen die Bewertungsglieder des Filters schnell und genau einstellbar und die Einrichtungen hierzu monolithisch writ deL filter möglichst auf einem einzigen Halbleiterchip integrierbar :; eiu.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken der wiederholt Ejnstellung der Bewertungsglieder aus und sieht hierfür übliche MOS-Transistoren mit ';peicherkapazitäten für die jeweiligen Bewertungsglieder vor. Da MOS-Transistoren durch niedrige Steuerspannungen einstellbar sind, ist es nunmehr möglich, den Integrationsgrad wesentlich zu erhöhen. Eine grosse Anzahl von Gehäuseanschlüssen, die den Preis integrierter Schaltungen wesentlich beeinflussen, kann entfallen. Es sind beispielsweise für ein erfindungsgemäßes Transversalfilter lediglich drei bis vier Takteingänge, ein Signaleingang und ein Signalausgang und einige Steuereingange fir den Impulsverteiler erforderlich.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die Filtercharakteristik beliebig gemäß einer beispielsweise in einem PROM-Speicher (einem programmierbaren Festwertspeicher) eingeschriebenen Liste einstellbar ist.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ist in vorteilhafter Weise als adaptiver Entzerrer einsetzbar. In beiden Weiterbildungen bleiben Bauelementetoleranzen ohne Einfluß, da bei der erfindungsgemäßen Filteranordnung durch einen internen Regelkreis der Abgleich der Bewertungsglieder überwacht und selbsttätig korrigiert wird.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sorgt dafür, daß die Bewertungsglieder durch zyklisches Regenerieren so lange auf dem einmal eingestellten Wert gehalten werden, bis eineNeu- einstellung vom @ystem her vorgenommen wird.
  • Durch die Weiterbildung gesäß Anspruch 7 lassen ich iit einem Grundbaustein ohne Verschlechterung des Signal/Rausch-Abstandes unterschiedliche Filterlängen realisieren.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 2 Schaltbild eines Bewertungsgliedes eines Abgriffs eines erfindungsgemäßen Transversalfilters Fig. 3 Schaltbild des Regelkreises mit Überwachung und Steuerung eines Bewertungsgliedes Fig. 4 Schaltbild des Regelkreise bei der Anwendung des Transversalfilters als adaptiver Entzerrer Fig. 5 Blockschaltbild einer Anordnung zur Rege@eration der Koeffizienten.
  • In Fig. 1 ist das Schema eines Transversaliilters mit CCD-Schieberegister, Verstärker, Bewertungsglieder und @ummierglied gezeigt, von dem die Erfindung ausgeht. Die Funktion eines derartigen Transversalfilters ist in der eingangs genannten Literaturstelle, Microele@tronies Journal (1975) ausführlich beschrieben, so daß auf die Einspeisung der analogen Signale, ihre Weiterleitung im CCD-Schieberegister und die Ausgestaltung der Abgriffe nicht mehr eingegangen zu werden braucht, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
  • Anhand der Fig. 9 soll nun die Ausgestaltung eines Bewertung gliedes für ein erfindungsgemäßes Transversalfilter näher erläutert werden. Hierbei wird als Beispiel das an den Abgriff 111 angeschlossene Bewertungsglied herausgegriffen, da die anderen Bewertungsglieder des Transversalfilteru entsprechend aufgebaut sind.
  • Am Abgriff ist zunächst zwecks störungsfreier Abnahme der dort auftretenden Spannungen ein aus der ber@@t@ zitierten Literaturstelle "International Solid-State Circuits @onf@-rence", Digest 1974, "bekannter Verstärker vorgesehen, der in Fig. 1 mit 21 bezeichnet ist und in Fig. ; die MOS-Transistoren 211 und 212 umfaßt. Transistor 21@ wirkt durch eine konstante Spannung zwischen seiner Gateelektrode G und seiner Sourceelektrode @ als Stromquelle, die in der Sourcezuführung des Transistors 211 liegt, dessen Drainelektrode an der Versorgungsspannung V@ angeschlossen ist und dessen Gate die Abgriffspannung zugeführt wird und der als zourcefolger arbeitet.
  • Die steuerbaren Widerstände 311 und 312 der Fig. 1 sind in Fig. 2 MO@-Widerstände @11@ und 31@3, deren jeweiligen @@@u erstrecke eine integrierte @peicherkapazität 311@ bzw. @1@@ parallel geschaltet ist. Die jeweilige Speicherkapazität liegt also jeweils zwischen Gate und @ource eine@ MOS-Transistors 3113 bzw. 3123. MOS-Transistoren verhalten sich bei Drain-Source-Spannungen unter 2 V wie Widerstände. Ihr Widerstandswert wird um so kleiner, je höher die Gatespannung ist.
  • Die jeweiligen Gateelektroden der als steuerbare Widerstände vorgesehenen MOS-Transistoren eines Abgriffs sind jeweils über einen Auswahlschalter 211 bzw. 512 mit den beiden gegensinnig aussteuerbaren Leitungen 61 bzw. 62 einer @teuersammelschiene verbunden. Ferner sind die Steuerelektroden der beiden, einem Abgriff zugeordneten Auswahlschalter gemeinsam an einen zyklisch schaltenden Impulsverteiler 7 angeschlossen.
  • Die Auswahlschalter sind zur einfachen Integrierbarkeit hier ebenfalls als MOS-Transistoren ausgebildet, deren Cate al Steuerelektrode dient.
  • Wie bereits Fig. 1 zeigt, sind die steuerbaren Widerstände mit ihren freien Enden an je eine der Leitungen 41 und 42 einer Sammelschiene angeschlossen, die mit den beides Ein- gängen eines Differenzverstärkers 40 verbunden sind, dessen Ausgang A zum Ausgang des Transversalfiltei. führt. Dieser Differenzverstärker 40 dient in bekannter Weise dazu, die Taktimpulse des CCD-Schieberegisters zu eliminieren. Um jedoch die Bewertung wirksam werden zu lassen, müssen die beiden steuerbaren Widerstände eines Abgrifts gegensinnig eingestellt werden.
  • Die gegensinni ze Aussteuerung der steuerbaren Widerstände erfolgt erfindungsgemäß über die vom Impulsverteiler 7 periodisch eingeschalteten Auswahlschalter ,11 und 512 mittels der gegensinnigen Spannungen bzw. Ströme der Leitungen 61 und 62 der Steuersammelschiene. Der ebenfalls auf dem gleichen Halbleiterchip integrierbare Impulsverteiler 7 schaltet nacheinander die jeweiligen beiden Auswahlschalter der einzelnen Abgriffe ein.
  • Die beiden Auswahlschalter eines Abgriffs sind, wie in Fig. 2 gezeigt, mit den Leitungen 61 und 62 der gemeinsamen @ teuersammelschiene verbunden. Daher ist die Steuercpannung der beiden Leitungen 61 und 62 je nach eingeschalteten Auswahlschaltern und damit je nach einzustellendem Bewertungsglied dem gewünschten Wert entsprechend einzustellen.
  • Um die Einstellung des Transversalfilters auf die gewiinschte Charakteristik und die Einhaltung der gewünschten Charakteristik kontrolliert durchführen und überwachen zu können, ist die Erfindung gemäß Fig. 3 weitergebildet. Fig. 3 zeigt wiederum lediglich die Schaltung eines einzelnen Bewertungsgliedes und sein Anschluß an die Leitungen 41 und 42 der Sammelschiene und an die Leitungen 61 und 62 der Steuersammelschiene sowie die Verbindung mit der Steuer- und Regelschaltung.
  • Die als steuerbare Widerstände vorgesehenen MOS-Transistoren, beispielsweise 3113 und 3123 eines Abgriffs sind hier über jeweils einen ersten, von einem Inverter 400 gemeinsam geschalteten Signalschalter t116 bzw. 3117 an die Leitungen 41 und 42 der Sammelschiene angeschlossen. Der jeweilige Verbindungspunkt zwischen einem als steuerbarer Widerstand vorgesehenen N0-Transistor, beispielsweise 3115, und elnefli ersten Signalschalter 3116 ist über einen zwciten @ Signale schalter 431 mit einer entsprechenden, an den beiden bingängen eines zweiten Differenzverstärkers 4@ angeschlossenen Leitung 43 oder 44 einer Meßsammelschiene verbunden.
  • Die Auswahlschalter 511, 512, die zweiten @ ignalschalter 431, 441 sowie der Eingang des Inverters 400 sind jeweils am gleichen Ausgang, beispielsweise 73, des Impulsverteiler 7 angeschlossen. Die Auswahlschalter können als hochohmi ge MOS-Transistoren realisiert sein. Die Signalschalter sind dagegen als niederohmige MOS-Transistoren auszubilden. Ferner ist der Ausgangswert des zweiten Differen zverstarkeri 45 mit den digital/analog-gewandelten Vorgabewerten eirle; vom lmpulsverteiler 7 gesteuerten Speicher 81 vergleichbar.
  • Das Ergebnis des Vergleichs ist einem Funktionsgeber 60 zugeführt, an dessen Ausgang die beiden Leitungen 61 und 62 der Uteuersammelschiene angeschlossen sind. Durch diese Maßnahme werden die steuerbaren Widerstände solange nachgestellt, bis der jeweilige Einstellwert mit dem zugehörigen Vorgabewert übereinstimmt.
  • Die Einstellung der Bewertungsglieder erfolgt folglich in diesem Beispiel auf in einem Speicher 81 festgelegte Werte, die vom Impulsverteiler 7 zyklisch abgefragt und vom Digital/Analog-Wandler 82 in analoger Form über einen ersten Eingang eines dritten Differenzverstärkers 83 dem Funktionsgeber 60 zugeführt werden. Der Funktionsgeber steuert aufgrund seiner anliegenden Eingangsspannung die Spannungen der Leitungen 61 und 62 der Steuersammelschiene nach einer vorgegebenen Steuerkennlinie.
  • Zur Überwachung der vom Funktionsgeber 60 über die teuersammelschiene und über die jeweils vom Impulsverteiler 7 eingeschalteten Auswahlschalter eingestellten Werte der Bewertungsglieder sind die ersten und zweiten SignalFchalter vorgesehen, die alternativ iiber den Inverter 400 eingeschaltet werden. Gibt beispielsweise der Impuisverteiler 7 auf seinem, einem speziellen Abgriff zugeoTdneten Ausgang beispielsweise 73, einen Impuls ab, so werden die Auswahlschalter 511 und 512 sowie die Signalschalter 431 und q41 leitend geschaltet. Der dem Abgriff zugeordnete Speicher wert des Speichers 81 veranlaßt den Bunktionsgeber eine gegensinnige Spannung auf den Leitungen 61 und 62 der Steuersammelschiene anzulegen, die über die Auswahlschalter 511 und 512 die Speicherkondensatoren 3115 und 3125 in ihrer Ladung beeinflußt und damit den Widerstand der als steuerbarer Widerstand vorgesehenen MOS-Transistoren verändert.
  • Der bei fehlendem Impuls am Ausgang 73 über die dan vom Inverter 400 eingeschalteten ersten Signalschaltel 5116, 3117 auf die Leitungen 41 und 42 der Sammeischiene fliessenden, der Abgriffsspannung proportionalen Ströme gelangen nun bei vorhandenem Impuls auf die Leitungen 43 und 44 der Meßsammelschiene, werden vom daran angeschlossenen Differenzverstärker 45 erfaßt und dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers 83 zugeführt. Bei ordnungsgemäßer Einstellung des jeweiligen Bewertungsgliedes sind der vom Differenzverstärker 45 und der vom Digital/Analog-Wandler 82 gewandelte Speicherwert gleich groß, so daß über die Auswahlschalter 511 und 512 keine Korrekturladungen für die Speicherkondensatoren 3115 bzw. 3125 erforderlich sind.
  • Selbstverständlich ist es zur ordnungsgemäßen Einstellung des Transversalfilters erforderlich, daß bei jedem Einstellzyklus synchron mit dem Erscheinen des Impulses am Ausgang des Impulsverteilers 7 in das Schieberegister ein Eingangssignalwert mit einem Einheitssignalwert (Eichspannungswert) mitläuft. Die Eingabe des Eichspannungswertes wird ebenfalls vom Impulsverteiler 7 in hier nicht gezeigter Weise gesteu- ert und in die normal zu verarbeitende Signalfolge einige schachtelt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erf indungsgemä ßen Filteranordnung ist besonders bei der Verwendung als adaptiver Entzerrer von Vorteil und soll anhand der Fig. 2 mit Ergänzungen gemäß Fig. 4 erläutert werden.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sind die beiden Leitungen 61 und G der Steuersammelschiene an einen Funktionsgeber 60 angeschlossen, dessen Eingang die integrierten Werte einer von einem am Ausgang des Filters angeschlossenen Optimisator 90 in ihrem Vorzeichen gesteuerten Stromquelle 85, 86 und 87 zugeführt sind.
  • Die Steuerung der Stromquelle durch den Optimisator kann beispielsweise wie Fig. 4 zeigt, durch ein vom Optimisator erregtes Relais 91 mit Umschalter 86 erfolgen, der je nach seiner Stellung eine niedrige positive oder negative Spannung an einen gegenüber dem Eingangswiderstand des nachgeschalteten Integrators 83 hochohmigen Widerstand 85 anlegt, und zwar solange, bis der Optimisator die günstigste Einstellung für das Bewertungsglied des vom Impulsgenerator 7 (Fig. 2) angesteuerten Abgriffs gefunden hat. Anschließend veranlaBt der Optimisator die Weiterschaltung des Impuls verteilers 7 zur Einschaltung der Auswahl schalter des Bewertungsgliedes des nächsten Abgriffs.
  • Ein für diese Lösung günstiger Optimisator ist beispielsweise in der Zeitschrift "AEU", Bd. 18, H. 5 (Mai 1964), t. 771 bis 278, beschrieben.
  • Für Prozesse mit sehr großer Trägheit, die eine so lange Abtastzyklusdauer erfordern, daß die Speicherkapazitäterl der als steuerbare Widerstände vorgesehenen MOS-Transistoren mittlerweile ihre Ladung verändern würden, können unter Zuhilfenahme der Schaltungsanordnung gemäß zeigt t) die Bewertungsglieder trotzdem und zeitlich konstant eingestellt welden. Durch diese Schaltungsanordnung wird die Koeffizienteneinstellung, d. h., die Einstellung der Bewertungsglieder, periodisch regeneriert.
  • Um die Vorteile der MOS-Technologie, in welcher Speicher leicht realisierbar sind, auszunutzen, erfolgt die Zwischenspeicherung der Koeffizienten digital im gleichen Schaltkreis.
  • Den geringsten Platzbedarf haben dynamische Speicherzellen, z. B. dynamische Schieberegisterzellen oder RAM-Zellen (RAM Random Access Memory 5 frei zugreifbarer Schreib-Lesespeicher).
  • Unter der Annahme, daß der Funktionsgeber @0 und jeder als steuerbarer Widerstand vorgesehene MOS-Transistor 5113, 3123;... seine tJbertragungskennlinie zwischen zwei über den Differenzverstärker 83 bewirkte li:instellvorgänge beibehält, besteht eine vorteilhafte Lösung des Problems darin, die Eingangsspannung des Funktionsgebers 60 zum Zeitpunkt der Einstellung der jeweiligen Bewertungsglieder abzutasten, zu speichern und periodisch in einem Regenerierzyklus beim jeweiligen Eingeschaltetsein der zu regenerierenden Bewertungsglieder den abgetasteten und gespeicherten Wert wieder an den Eingang des Funktionsgebers 60 anzulegen. Zur Abtastung der Spannung am Eingang des Funktionsgebers 60 wird in vorteilhafter Weise ein Analog/Digital-Wandler verwendet, der bei der Reproduktion der Eingangsspannung für den Funktioiisgeber mitverwendet werden kann. Die zur Analog/Digital-Wandlung erforderliche Steuerlogik und Schalter können in MOS-Technologie realisiert werden, so daß lediglich einige wenige externe Bauteile, wie z. B. Widerstandsnetzwerke und bipolare Verstärker zusätzlich erforderlich sind.
  • Werden die Register 720,...,72n des Digital/Analog-Wandlers, die für die Ein- bzw. Ausgabe der einzelnen Bits des digitslen Wortes erforderlich sind, als in seiner Zählrichtang steuerbarer Zähler ausgebildet, so lassen sich mit dem Digital/ Analog-Wandler auch @uchbewegungen durchführen, die vom Optimisator 30 (Fig. 4) in ihrer Richtung steuerbar sind.
  • Die zur Regeneration der Bewertungsglieder vorge@ehene chaltungsanordnung soll nun anhand der Fig. @ näher @rläutert werden. Die @chaltungsanordnung besteht aus einem @p@@che@ 600 und einem Analog/Digital-Wandler 700.
  • Der @peicher ist im Ausführungsbeispiel als Umlaufspe@cher mit einem Schieberegister 610 und nachfolgenden Ein- und Auskoppelstufen 620 bis 62n dargestellt (n = 1 bis 10). Zur Vereinfachung wurden lediglich drei Stufen 620, 621 und 62n gezeichnet, In der Praxis genügen 9 bis 10 Auskoppelstufen.
  • Davon werden 8 bis 9 Bit für das Vorzeichen und die Größe eines Koeffizienten verwendet und 1 Bit wird zweckmäßigerw@ise verwendet, um über den Anschluß 711 dem Funktionsgebe@ 60 mitzuteilen, ob ein Koeffizient mit dein konstanten Wert () vorliegt. Ein Koeffizient O bedeutet, daß das betreff@nde Bewertungsglied abgeschaltet wird und wirkt sich so aus, bis ob der betreffende Abgriff am @chieberegister 1 (Fig. 1) nicht vorhanden wäre. Um einen bestimmten Abgriff unwirksam zu machen, wenn also der betreffende Koeffizient gleich 0 ist, legt der Funktionsgeber 60 über se:ine Ausgangsleitungen 61 und 62 an die entsprechenden Speicherkondensatoren, z. B.
  • 3115 und 3125 (Fig. 3) eine beide Signalschalter @1@@ und 3123 sperrende Spannung an. Durch diese Maßnahme können in vorteilhafter Weise unterschiedliche Filterlängen mit einem die erfindungsgemäße Filteranordnung enthaltenden Grundbauelement realisiert werden, ohne daß die Abgriffe, drire Koeffizienten den Wert O aufweisen, zum @törgeräusch beitragen.
  • Ist k die Anzahl der Bewertungsglieder der Filteranordnung (Anzahl der Koeffizienten) und n die Wortlänge eines abzuspeichernden Koeffizienten in Bit, so muß der Umlaufspeiche@ eine Kapazität von mindestens k.n Bit aufweisen. Der Speicher 600 kann auch als Parallelschieberegister mit @ Bit Breite oder als vom Impulsverteiler 7 aufgerufenes RAM-Register realisiert werden.
  • Der Analog/Digital-Wandler 700 enthält eine Steuerlogik 710, Registerstufen 720 bis 72n zur jeweiligen @peicherung eines binären Wertes, an die Registerstufen angeschlossene Umschalter 730 bis 73n und am Ausgang der Ulnschaltcr angeschlossene, gemäß einer Zweierpotenz in ihren Widerstandswerten gestufte Widerstände 740 bis 74n, deren @ummenstrom in bekannter Weise da analoge Signal nachbildet. Zum Vergleich des vom hnalog/Digital-Wandler 700 erzeugten analogen igiials mit (le; angelegten Analogsignal dient der Komparator 760, an dessen Ausgang die Steuerlogik 710 angeschlossen ist.
  • Ferner zeigt Fig. 5 eine Umschaltlogik 750, welche, gesteuert von der @ teuerlogik 710 oder von einem externen Anschluß 753, entweder einen MOS-Transistor 751 zwischen dem, das analoge Vergleichssignal UV aufweisenden Ausgang des Analog/Digital-Wandlers 700 und dem Eingang des Funktionsgeber@ 60 schaltet oder einen zweiten MOS-Transistor 75@ zwischen de!n Ausgang des Differenzverstärkers 83 und dem Eingang des Funktionsgebers 60 schaltet.
  • Zur Takterzeugung für die gesamte Filteranordnung und insbesondere für die Anordnung zum Regenerieren ist ein Taktgenerator 652 vorgesehen, mit dessen Takt die Bits im Umlaufspeicher 600 bewegt werden. Der vom Teiler 651 im Verhältnis ii 1 heruntergeteilte Takt des Taktgenerators 652 dient zum gehalten des Impulsverteilers und wird der Steuerlogik 710 zur Übernahme gespeicherter Werte zugeführt.
  • Der Analog/Digital-Wandler 700 hat die Aufgabe, die Einstellspannung UF (Eingangsspannung) des Funktionsgebers 60 währ@nd des Einstellvorganges abzutasten (zu messell) und den digital gewandelten Wert in den vorgesehenen Speicherplatz des Umlaufspeichers 600 über die Koppel stufen 620 bis 6s~n zu übertragen.
  • Hierzu wird von der Umschaltlogik 750 der MOS-Transistor 7 durchgeschaltet und der MOL-Transistor 751 gesperrt. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 83 und somit die Eingangsapannung UF des Funktionsgebers 60 wird nun vom Komparator 760 mit der Vergleichsapannung Uv des Analog/Digital-Wandlers 700 verglichen. Dabei sorgt die Steuerlogik 710 in an sich bekannter Weise durch schrittweise Approximation dafür, daß UV#UF ist. Das dabei in den Registerstufen 720 bis 72n entstehende Bitmuster wird einer die eteuerlogik 710 den Koppelstufen 620 bis 62n des Umlaufspeichers 600 übergeben und bis zur nächsten internen Regeneration im Schieberegister 610 gespeichert. Gleichzeitig hat die Eingangsspannung Up des Funktionsgebers 60 die vom Impulsverteiler 7 (Fig. 5) einige schalteten Speicherkondensatoren auf den der Eingangsspannung UF zugeordneten Wert gebracht.
  • Da in der Regel ein Bewertungsglied nach dem andern eingestellt wird und während der Einstellung eines Bewertungsgliedes die anderen ihren eingestellten Wert beibehalten sollen, dürfen die Ladungen der jeweiligen Speicherkondensatoren sich nicht in der Zwischenzeit verändern. Zur Regeneration schaltet die Umsteuerlogik 750 den MOS-Transistor 751 durch und sperrt den MOS-Transistor 752. Dadurch liegt die analoge Vergleichs spannung Uv des Analog/Digital-Wandlers 700 direkt am Eingang des Funktionsgebers 60 und der Differenzverstärker 83 ist vom Funktionsgeber abgekoppelt.
  • Gleichzeitig sorgt die Steuerlogik 710 dafür, daß die Ausgangssignale des Komparators 760 unwirksam bleiben. Das in den Koppel stufen 620 bis 62n des Umlaufspeichers 600 bereitgestellte, dem jeweiligen Koeffizienten entsprechende Bitmuster wird in die Registerstufen 720 bis 72n des Analog/ Digital-Wandlers 700 übertragen und erzeugt an seinem Ausgang als Vergleichsspannung UV die gleiche Spannung UF wie bei der vorhergehenden Abtastung. Der Funktionsgeber 60 gibt dann an seinen Ausgängen 61 und 6, die dem gespeichelten Wert zugeordneten Spannungen zur Regeneration der Ladungen den dem jeweiligen Koeffizienten zugeordneten Speicherkondensatoren ab.
  • oll die Einstellung der einzelnen Bewertungsglieder und damit der Filtercherakteristik in Form einer Suchbewegung erfolgen, wie dies beispielsweise bei automatischen Entzerrern der Fall ist, oder soll die Einstellung stetig auf einen gegebenen Wert nachgezogen werden, so lassen sich die Elemente der in Fig. 5 gezeigten Regenerierschaltung mitverwenden.
  • Für die Suchbewegung werden in vorteilhafter Weise die Registerstufen 720 bis 7 n des Analog/Digitel-Wandlers 700 als vor- und rückwärtszählender binärer Zähler schaltbar mit zusätzlichem Taktgenerator ausgebildet. Die Umschaltung der Zählrichtung ist über die ',teuerleitungen 771 und 77t möglich. Hierzu werden diese bteuerleitungen an den in Fig. 4 gezeigten Optimisator angeschlossen und die in Fig. 4 ge zeigten Elemente 83 bis 87 sowie 91 können entfallen. Die Umschaltlogik 750 ist so anzusteuern, daß der KOS-Transistor 751 durchgeschaltet und der MOS-Transistor 752 gesperrt ist.
  • Sind die Koeffizieten wie in Fig. 3 in einem Speicher 81 abgespeichert, so ist es in einigen Anwendungsfällen erwünscht, daß die Bewertungsglieder nicht sprunghaft auf diese Werte eingestellt, sondern allmählich auf den Sollwert gebracht werden. In diesem Fall ist Fig. 3 entsprechend Fig. 5 zu ergänzen und die Registerstufen 7,'0 bis 72n des Analog/Digital-Wandlers 700 sind ebenfalls als in der Zählrichtung umschaltbarer binärer Zähler auszubilden. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise die Zählrichtung des Zählers vom Vorzeichen der Ausgangsspannung des Komparators 760 gesteuert. Der Vorzeichenumschlag om Ausgang des Komparator.
  • 760 beendet dann die Nachstellung.
  • Umlaufspeicher 600, Analog/Digital-Wandler 700 und Takteinheit 650 (Fig. 5) sind auf dem. gleichen Halbieiter-Chip integrierbar wie die zuvor anhand der Figuren 1 bis 3 beschriebenen Filteranordnungen. Die zusätzlich extern anzuschaltenden Bauelemente sind in Fig. 5 rechts außerhalb des strichlierten Rahmens dargestellt.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Filteranordnung mit Speicher für Abtastwerte von Analog signalen als Verzögerungselemente und mit Abgriffen und daran angeschlossenen zwei je Abgriff aus steuerbaren Widerständen bestehenden Bewertungsgliedern, deren freie Enden an je eine zu den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers führende Leitung einer Sammelschiene angeschlossen sind, wobei der Ausgang der Filteranordnung der Ausgang des Differenzverstärkers ist, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Widerstände MOS-Transistoren (3113, 3123;...) sind, deren jeweiliger Steuerstrecke eine Speicherkapazität (3115, 3125;...) parallel geschaltet ist, daß die jeweilige Gateelektrode der als steuerbare Widerstände vorgesehenen MO-Transistoren eines Abgriffs jeweils über einen Auswahlschalter (511, 512,...) mit den beiden gegensinnig aussteuerbaren Leitungen (61, 62) einer Steuersammelschiene verbunden sind und daß die Steuerelektroden der beiden, einem Abgriff zugeordneten Auswahlschalter gemeinsam an einen zyklisch schaltenden Impulsverteiler (7) angeschlossen sind (Fig. 2).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als steuerbare Widerstände vorgesehenenM0S-ransistoren (5113, 3123) eines Abgriffs über jeweils einen ersten, von einem Inverter (400) gemeinsam geschaltete Signalschalter (3116, 3117) an die Sammelschiene (41, 42) angeschlossen sind, daß der jeweilige Verbindungspunkt zwischen einem als steuerbarer Widerstand vorgesehens MOS-Transistor (3113) und einem ersten Signalschalter (3116) über einen zweiten Signalschalter (431) mit einer der beiden, an den beiden Eingängen eines zweiten Differenzverstärkers (45) angeschlossenen Leitungen (43, 44) einer Meßsammelschiene verbunden ist, daß die jeweiligen Auswahlschalter und zweiten Signalschalter sowie der Eingang des Inverters (400) jeweils am gleichen Ausgang (73) des Impulsverteilers (7) angeschlossen sind und daß der Ausgangswert des zweiten Differenzverstärkers (45) mit den digital/analog-gewandelten Werten eines vom Impulsverteiler (7) gesteuerten Speichers (81) vergleichbar ist und das Ergebnis des Vergleichs einem Funktionsgeber (60) zugeführt ist, an dessen Ausgang die beiden Leitungen (61, 62) der Steuersammelschiene angeschlossen sind (Fig. 3).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 für den Fall der Verwendung als Entzerrer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitungen (61, 62) der Steuersammelschiene an einen Funktionsgeber (60) angeschlossen sind, dessen Eingang die integrierten Werte einer von einem am Ausgang der Filteranordnung angeschlossenen Optimisator (90) in ihrem Vorzeichen gesteuerten Stromquelle (85, 86, 87) zugeführt sind (Fig. 4).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß eine Regenerierschaltung vorgesehen ist, welche die Ladung der Upeicherkondensatoren (3115, 3125,...) zwischen zwei internen Neueinstellungen zyklisch regeneriert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2s, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Regenerierschaltung einen digitalen Speicher (bus) urld einen ein Digital/Analog-Wandlerteil (72i, 73i, 74i) aufweisenden Analog/Digital-Wandler (700) enthält, wobei der Analog/Digital-Wandler (700) während der Neueinstellung eines Koeffizienten den am Eingang des Funktionsgebers (60) gemessenen Analogwert als Digitalwert in einen dem Koeffizienten zugeordneten Speicherplatz im digitalen Speicher (600) überträgt und während der Regenerierphase zyklisch die im digitalen Opeicher (600) gespeicherten Werte in den Digital/Analog-Wandlerteil (72i, 73i, 74i) überträgt, so daß mit der Ausgangsspannung UV des Digital/Analog-Wandlerteil@ (72i, 73i, 74i) über den Funktionsgeber (60) die den Koeffizienten zugeordneten Spe@@herkondensatoren nachgeladen werden (i = 0 bis ri, wobei ri ganze Zahl).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog/Digital-Wandler (700) Registerstufen (720,..., 72n) aufweist, die von einer Steuerlogik (710) als vor- und rückwärtszählenderbinärer Zähler schaltbar sind.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abgriffe vom Funktionsgeber durch Sperren der den Abgriffen zugeordneten Signalschalter in einen abgeschalteten Zustand steuerbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4420513A1 (de) * 1994-06-13 1995-12-14 Abb Management Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Sammelschienen

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