DE2740202A1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE2740202A1
DE2740202A1 DE19772740202 DE2740202A DE2740202A1 DE 2740202 A1 DE2740202 A1 DE 2740202A1 DE 19772740202 DE19772740202 DE 19772740202 DE 2740202 A DE2740202 A DE 2740202A DE 2740202 A1 DE2740202 A1 DE 2740202A1
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clamping ring
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Ernst Kraenzler
Gerhard Kuhlmann
Guenter Wahl
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

26.Aug. 1977 Bü/Sch
ROBERT BOSCH GMBII1 STUTTGART Spannfutter Zusammenfassung
Es wird ein Spannfutter vorgeschlagen, das zum Verbinden von Werkzeugen, insbesondere Bohrern, mit der Spindel einer Antriebsmaschine, insbesondere einer Handbohrmaschine, dient. Das Spannfutter umfaßt einen Grundkörper, eine hohlkegelig ausgebildete Hülse, mindestens zwei Spannbacken und einen elastischen Bauteil, wobei zwischen dem Grundkörper und der Hülse einerseits der elastische Bauteil, andererseits die Spannbacken eingespannt sind. Das Spannfutter ist insbesondere zur Verwendung mit Kraftwerkzeugen bestimmt, die das Spannfutter durch Stöße oder Schläge zusätzlich belasten.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Spannfutter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein Spannfutter bekannt (DT-OS 1 957 289), das bei der Verwendung mit Bohrhämmern unter den dort auftretenden schlagenden und schwingenden Beanspruchungen ein eingespanntes Werkzeug sicher festhält, und sich auch ohne zu großen Kraftaufwand lösen läßt. Insbesondere die Ausführung nach Fig. 2 hat sich in dieser Hinsicht Gewährt.
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Ebenso ist das hieraus weiterentwickelte Spannfutter nach der DT-OS 23 47 364 im Schlagbohr- und Bohrhammerbetrieb erfolgreich. Jedoch ist es unter Umständen erwünscht, den elastischen Bauteil, der bei den bekannten Spannfuttern unmittelbar oder nur über eine Scheibe auf die Spannbacken wirkend angeordnet und dadurch der Einwirkung der die Spannbacken treffenden Schläge unmittelbar ausgesetzt ist, aus der Nähe der Spannbacken entfernt zu wissen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Spannfutter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs läßt den elastischen Bauteil über die Hülse auf die Spannbacken wirken und entzieht ihn dadurch der unmittelbaren Einwirkung der Bohrschläge. Ein besonderer Vorteil wird in der Kombination der dadurch erzielten schützenden Anordnung und Entlastung des elastischen Bauteils mit einer Anordnung der Spannbacken gesehen, die bei werkstückseitiger Verschiebung der Spannbacken das Spannfutter schließt, was insbesondere beim Arbeiten mit Bohrern kleineren Durchmessers die Benützung des Spannfutters wesentlich erleichtert. Durch die in den UnteranSprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Spannfutters möglich. Dabei ist nach den Ansprüchen 6 bis 13 die Möglichkeit gegeben, mit dem bekannten Bohrfutterschlüssel, der sonst zum Betätigen der nicht schlagbohrfesten handelsüblichen Spannfutter dient, auch das schlagbohrfeste Spannfutter nach der Erfindung zu spannen und zu lösen.
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Zeichnung
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste Ausführung des Spannfutters nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 in der gleichen Darstellung eine zweite Ausführung, die Figuren 3 und 4· Spannfutter ähnlich der zweiten Ausführung mit kleinen Abwandlungen, 11g. 5 und Fig. 6 eine vierte Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
BeSchreibung der Erfindung
Im folgenden ist unter "antriebseitig" die Richtung zu der antreibenden Maschine hin, unter "werkstückseitig" die Richtung zu dem zu bearbeitenden Werkstück hin zu verstehen.
Das in Fig. 1 als erstes Ausführungsbeispiel dargestellte Spannfutter hat einen Grundkörper 1, der im wesentlichen zylindrisch geformt ist und antriebseitig eine mittige, achsgleiche Sack-
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bohrung 2 mit Innengewinde 3 hat. Mit der Gewin debohirung Zf5 kann der Grundkörper 1 auf die Antriebsspindel einer nicht dargestellten Antriebsmaschine, zum Beispiel einer elektrischen Handbohrmaschine, geschraubt werden. An seinem werkstückseitigen Ende hat der Grundkörper 1 einen schmalen zylindrischen Flansch 4. Auf dem Grundkörper 1 ist, ihn umgebend, ein zylindrischer Spannring 5 drehbar und längsverschiebbar geführt. Zwischen der werkstückseitigen Stirnfläche 6 des Spannringes 5 und der antriebseitigen Stirnfläche 7 des Flansches 4 ist eine Druckfeder in Gestalt einer doppelten Tellerfeder 8 angeordnet. Im Bereich seines werkstückseitigen Endes hat der Spannring 5 ein Außengewinde 9> mit dem er in ein Innengewinde 10 einer im wesentlichen zylindrischen Hülsen geschraubt ist, die sich über das werkstückseitige Ende des Grundkörpers 1 hinaus erstreckt. Während der antriebseitige Teil der Hülse 11 als Hohlzylinder ausgebildet ist, der das Innengewinde 10 aufweist, ist der werkstückseitige Teil der Hülse 11 innen als Hohlkegel 12 ausgebildet. Zwischen dem Hohlkegel 12 und der werkstückseitigen Stirnfläche 13 des Grundkörpers 1 sind 3 Spannbacken 14 angeordnet, die durch 3 als Druckfedern ausgebildete Schraubenfedern 15 auseinandergedrückt werden, so daß sie an der Stirnfläche 13 und an dem Innenkegel 12 anliegen. In dem Spannring 5 und in der Hülse 11 sind je mindestens eine radiale Bohrung 16 angeordnet, die zum Einführen eines Verstellntiftes dienen. Im Bereich seines antrido sei tigen Endes ist in den Grundkörper eine Rille 17 eingeformt, in die ein Sprengring 18 federnd eingesetzt ist, der verhindert, daß der Spannring 5 bei auseinandergeschraubten Gewinden 9/10 vom Grundkörper gleitet und verlorengeht.
Zum Benützen wird das Spannfutter der Fig. 1 mit der Gewindebohrung 2/3 auf die Arbeitsspindel einer Antriebsmaschine, zum Beispiel einer elektrischen Handbohrmaschine, geschraubt. Der Benützende hält den Spannring 5 fest und dreht die Hülse 11 gegen den Uhrzeiger, wodurch sie sich werkstückseitig verschiebt. Die Druckfedern 15 verschieben die Spannbacken 14 nach außen,
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das Spannfutter öffnet sich. Nach Einführen eines Werkzeugs, zum Beispiel eines Wendelbohrers, zwischen die Spannbacken W bis zur Anlage an der Stirnfläche 13 wird die Hülse 11 wieder auf den Spannring 5 geschraubt. So bald sich die Spannbacken 14 gegen das Werkzeug gelegt haben, wird durch kräftiges Verdrehen der Hülse 11 gegenüber dem Spannring 5 mittels zweier in die Radialbohrungen 16 gesteckter Verstellstifte die doppelte Tellerfeder 8 gespannt.
Damit ist das Werkzeug, zum Beispiel der Bohrer, festgespannt. Auch bei schlagender Beanspruchung in einer Schlagbohrmaschine oder in einem Bohrhammer können sich die Spannbacken nicht lösen, da sich bei den mit den Erschütterungen verbundenen kleinsten Verschiebungen der Futterteile gegeneinander die Spannkraft infolge der Wirkung der Tellerfedern nicht merkbar ändert.
Das in Fig. 2 als . weites Ausführungsbeispiel dargestellte Spannfutter hat einen Grundkörper 101, der im wesentlichen zylindrisch geformt ist und antriebseitig eine mittige, achsgleiche Sackbohrung 102 mit Innengewinde 103 hat. Mit der Gewindebohrung 102/103 kann der Grundkörper 101 auf die Antriebspindel einer nicht dargestellten Antriebsmaschine, zum Beispiel einer elektrisehen Handbohrmaschine, geschraubt werden. An seinem werkstuckseitigen Ende hat der Grundkörper 101 einen schmalen zylindrischen Flansch 104. Auf dem Grundkörper 101 ist, ihn umgebend, ein zylindrischer Spannring 105 drehbar und längsverschiebbar geführt. Zwischen der werkstuckseitigen Stirnfläche 106 des Spannrings 105 und der antriebseitigen Stirnfläche 107 des Flansches 104- ist eine Druckfeder in Gestalt einer doppelten Tellerfeder 108 angeordnet. Im Bereich seines werkstuckseitigen Endes hat der Spannring 105 ein Außengewinde 109, mit dem er in ein Innengewinde 110 einer im wesentlichen zylindrischen Hülse 111 geschraubt ist, die sich über das werkstückseitige Ende des Grundkörpers 101 hinaus erstreckt.
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Der werkstückseitige Teil der Hülse, die Spannbacken und die diese auseinanderdrückendenFedern sind wie bei dem Beispiel nach Fig. 1 ausgebildet mit dem Unterschied, daß keine für das Einstecken von Verstellstiften bestimmte Radialbohrungen vorhanden sind.
In die außenzylindrische Oberfläche des Grundkörpers 101 ist eine breite Rille 117 und in die innenzylindrische Oberfläche des Spannrings 105 ist eine schmale Rille 105' eingeformt. Ein nach außen federnder Sprengring 118 ist in die passende schmale Rille 105' eingesetzt und beschränkt die Verschiebemöglichkeit des Spannrings gegenüber dem Grundkörper auf die Breite der Rille 117 abzüglich der Breite des Sprengrings 118. Der Spannring muß auf dem Grundkörper verschiebbar sein, um beim Anziehen des Spannfutters die Tellerfeder 108 spannen zu können.
In das Innengewinde 110 der Hülse 111 ist eine achsparallele Längsnut 111' eingeformt, in die eine mit dem Flansch 104- einstückig ausgebildete Führungsnase 104' eingreift. Dadurch ist die Hülse 111 mit dem Grundkörper 101 drehfest verbunden. Im Bereich seines antriebseitigen Endes weist der Spannring 105 eine kegelförmige Verzahnung 120 auf; der Verzahnung 120 benachbart sind in den Grundkörper 101 mindestens eine Radialbohrung 121 eingeformt, die zum Einstecken des Zapfens eines nicht dargestellten Spannfutterschlüssels dient. Dieser Spannfutterschlüssel greift mit einer Kegelradverzahnung in die Kegelverzahnung 120 des Spannringes. Durch Einstecken des Schlüssels in die Bohrung 121 und Drehen des Schlüssels gegenüber dem Grundkörper wird auch der Spannring 105 gegenüber dem Grundkörper 101 und damit gegenüber der Hülse 111 gedreht - der Abstand zwischen dem Innenkegel 112 der Hülse und der werkstückseitigen Stirnfläche 113 des Grundkörpers verändert sich, und das Futter wird geöffnet oder geschlossen.
In Fig. 3 ist eine dritte als Ausführungsbeispiel dar Erfindung gedachte Form eines Spannfutters dargestellt. Dieses Futter unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 nur dadurch, daß die
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Verdrehsicherung zwischen dem Grundkörper 201 und der Hülse 211 durch einen in den Flansch 204 des Grundkörpers eingesetzten, in die innere Längsnut 211' der Hülse 211 greifenden Stift 222 erreicht ist.
Die in Fig. 4 beispielsweise gezeigte vierte Aueführungsform eines Spannfutters nach der Erfindung unterscheidet sich von den Spannfuttern nach den Figuren 2 und 3 nur dadurch, daß die Drehfestigkeit der Hülse gegenüber dem Grundkörper durch eine Führungsscheibe 323 herbeigeführt ist, die lose zwischen der werkstückseitigen Stirnfläche 306 des Spannrings 305 und der Tellerfeder 308 angeordnet iut und mit einem von der Achse weggerichteten radialen Zacken 323' in die achsparallele Innennut 311* der Hülse 311» mit einem zur Achse hin gerichteten radialen Zacken 323'' in eine achsparallele Außennut 301' des Grundkörpers 301 greift.
In Fig. 5 ist beispielsweise eine fünfte Ausführungsform eines Spannfutters nach der Erfindung dargestellt. Auch dieses Spannfutter besitzt einen Grundkörper 401, eine Hülse 411, Spannbacken 414, einen Spannring 405 und Tellerfedern 408, dazu aber noch eine Spannhülse 424. Die Teile sind folgendermaßen einander zugeordnet:
Der Grundkörper 401 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. An seinem Außenumfang weist er eine Anzahl achsparalleler Längsnuten 401' auf. Der antriebseitige Teil 425 und der werkstückseitige Teil 426 haben etwas kleineren Durchmesser als der mittlere Teil 427 des Grundkörpers; daraus ergibt sich antriebseitig eine erste Schulter 428, werkstückseitig eine zweite Schulter 429. Auf den antriebseitigen Teil 425 ist der Spannring 405 geschoben, der sich über die Tellerfeder 408 an der Stufe 428 abstützt. Der Spannring greift mit nicht dargestellten Fortsätzen in die Läsgsnut 401' und ist dadurch drehfest mit dem Grundkörper 401 verbunden. Ein in eine Außenrille 417 des Grundkörpers 401 eingelegter, nach innen federnder Sprengring 416 begrenzt den Verschiebeweg des Spannrings 405 antriebseitig.
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Die Hülse 411 ist auf den werkstückseitigen Teil 426 des Grundkörpers 401 geschoben und durch in die Längsnut 401' greifende, nicht dargestellte Fortsätze drehfest mit dem Grundkörper verbunden. Mit ihrer antriebseitigen Stirnfläche 430 stützt sie sich gegen die Schulter 429, die den mittleren Teil 427 des Grundkörpers gegen den werkstückseitigen Teil 426 abgrenzt. An ihrer außenzylindrisch ausgebildeten Oberfläche weist die Hülse 411 eine werkstückseitig gerichtete Stufe 431 auf. Die Spannhülse 424 ist als Hohlzylinder ausgebildet und we .st an ihrem werkstückseitigen Ende einen zur Drehachse gerichteten Flansch 432 auf, der innen eine antriebseitig gerichtete Stirnfläche 433 hat. Mit dieser Stirnfläche 433 stützt sich die Spannhülse 424 antriebseitig-gegen die Stufe 431 der Hülse. Werkstückseitig ist der Flansch 432 als Schrägverzahnung 434 ausgebildet. Dieser Schrägverzahnung benachbart sind in die zylindrische Außenfläche der Hülse 411 einige radial angeordnete zylindrische Löcher 421 eingeformt, die zur Aufnahme des Zapfens eines nicht dargestellten Spannfutterschlüsseis bestimmt sind. Der Spannfutterschlüssel greift mit einer Kegelradverzahnung in die Kegelverzahnung 434 der Spannhülse und verdreht diese gegenüber der Hülse.
An ihrer inneren Oberfläche ist in die Spannhülse 424 ein Innengewinde 435 geschnitten, mit dem die Spannhülse in ein entsprechendes Außengewinde 436 des Spannringes 405 greift. Wird mittels des Spannfutterschlüsseis die Spannhülse gegenüber der Hülse verdreht, so verschiebt sich durch den Gewindeeingriff 435/436 und wegen der drehfesten Verbindung zwischen der Hülse, dem Grundkörper und dem Spannring die Hülse gegenüber dem Grundkörper vor oder zurück, wodurch eiph die Spannbacken 414 voneinander entfernen oder einander . n&kern. sin In eine Innennut 437 der Spannhülse eingesetzter, nach außen federnder Sprengring 438 begrenzt den Versohl ebeweg der Spannhülse gegenüber dem Spannring in werksfcückseitiger Richtung und verhindert dadurch das völlige
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Auseinanderschrauben dieser beiden Teile. Der beim Spannen der Spannbacken wirksam werdende Federweg der Tellerfedern 408 wirkt sich lediglich in einer kleinen Verschiebung zwischen dem Spannring und dem Grundkörper, nicht aber auf die Eingriffsverhältnisse des Spannfutterschlüssels aus.
Die in Fig. 6 beispielsweise dargestellte sechste Ausführungsform eines Spannfutters nach der Erfindung stellt gegenüber dem Beispiel nach Fig. 5 lediglich eine kinematische Umkehrung hinsichtlich der Spannhülse dar. Die Spannhülse 524 ist mit dem Spannring 505 durch einen Anschlag 533 (statt einer Gewindeverbindung) und mit der Hülse 511 statt durch einen Anschlag durch ihr Innengewinde 535 verbunden, das in ein Außengewinde 541 der Hülse greift. Da die in diesem Falle zwischen Hülse und Spannhülse werkstückseitig angeordnete Gewindeverbindung 535» 541 staubempfindlich ist, ist in die Hülse 511 im Bereich des werkstückseitigen Endes des zylindrischen Hülsenteils eine Ringrille 539 eingeformt, in der ein zur Abdichtung dienender gummielastischer Rundschnurring, ein sogenannter O-Ring 540 liegt. Dieser dichtet nach außen gegen eine an das Innengewinde 535 der Spannhülse werkstückseitig anschließende glatte innenzylindrische Fläche 542 der Spannhülse. Zur Betätigung mit einem Spannfutterschlüssel weist die Spannhülse an ihrem antriebseitigen Ende eine Kegelverzahnung 534 auf, während in dem Spannring einige radiale Bohrungen 521 der Kegelverzahnung 53^ benachbart angeordnet sind; in die Radialbohrungen ist der Zapfen eines nicht dargestellten Spannfutterschlüssels einsteckbar, der mit einer Kegel verzahnung in die Kegelverzahnung 53^· der Spannhülse greift und diese gegenüber dem Spannring und damit gegenüber der Hülse verdreht.
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Claims (1)

  1. R.
    26. Aug. 1977 Bü/Sch 27A0202
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart
    Ansprüche
    ί1.1 Spannfutter mit mindestens zwei Spannbacken, insbesondere für die Verwendung bei Kraftwerkzeugen, die das Spannfutter durch Stöße oder Schläge zusätzlich belasten, wobei in die aus dem eingespannten Werkzeug und aus den Teilen des Spannfutters gebildete Verspannungskette ein elastischer Bauteil eingefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Grundkörper (1, 101, 201, 301, 401, 501) und einer als antriebseitig den größeren Durchmesser aufweisender Hohlkegelstumpf ausgebildeten Hülse (11, 111, 211, 311, 411, 511) einerseits der elastische Bauteil (8, 108, 208, 308, 408, 508), andererseits die Spannbacken (14, 114, 214, 314, 414, 514) eingespannt sind.
    2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bauteil (8, 108, 208, 308, 408, 508) als mindestens eine, vorzugsweise zwei Tellerfedern ausgebildet ist.
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    5. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aui dem Grundkörper (1, 101, 201, 501) ihn umgebend, drehbar und längsverschiebbar, ein Spannring (5, 105t 205, 505) geführt ist, der eine werkzeugseitige Stirnfläche (6, 106, 206, 5O6) hat, daß der elastische Bauteil (8, 108, 208, 508) zwischen der werkzeugseitigen Stirnfläche (6, 106, 206, 206) des Spannrings (5,135» 205* 505) und einer antriebseitigen Stirnfläche (7» 107» 207, 507) des Grundkörpers eingespannt ist, und daß der Spannring (5, I05, 205, 205) ein Gewinde (9, 109, 209, 509) aufweist, das mit einem entsprechenden Gewinde (10, 110, 210,
    510) der Hülse (11, 111, 211, 5II) verstellbar verschraubt ist.
    4. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ai dem Spannring (5) und an der Hülse (11) Einrichtungen (16) zum Aufbringen eines Drehmoments vorgesehen sind.
    5. Spannfutter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen als radial angeordnete Stiftlöcher (16) ausgebildet sind.
    6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (101, 102, 105) und der Hülse (111, 211,
    511) eine Verdrehsicherung (10V, 111'. 222, 211'. 525} 525', 511'; 5251', 501') angeordnet ist, daß der Spannring (105, 205, 505) an seinem antriebseitigen Ende eine kegelige Verzahnung (120, 220, 520) und daß der Grundkörper (101, 201, 501) im Bereich des antriebseitigen Endes des Spannrings mindestens eine radiale
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    zylindrische öffnung (121, 221, 321) aufweist, in die ein in die Verzahnung des Spannringes eingreifender Spannfutter-Bchlüssel einsteckbar ist.
    ?. Spannfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherung als mindestens eine in die innere Oberfläche der Hülse (111, 211, 311) eingeformte achsparallele Nut (111', 211', 311') ausgebildet ist, in die je ein mit dem Grundkörper (101, 201, 301) verbundener Fortsatz (10V, 222, 3231) verschiebbar greift.
    B. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (104-) des Grundkörpers (101) mindestens eine angeformte radial vorspringende Führungenase (10V) aufweist, die in die entsprechende innere Nut (11V) der Hülse (111) eingreift.
    9. Spannfutter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Flansch (204) des Grundkörpers (201) mindestens ein radialer Stift (222) eingesetzt ist, der in die entsprechende Innennut (211·) der Hülse (211) eingreift.
    0. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Außenumfang des Grundkörpers (301) mindestens eine achsparallele Nut (301') eingeformt ist und zur Verdrehsicherung zwischen die arbeitseitige Stirnfläche (306) des Spannrings (305)» den elastischen Bauteil (308) und die antriebseitige Stirnfläche (307) des Grundkörpers (301) eine Ringscheibe (323) eingespannt ist, die mit Fortsätzen (32311, 323') in die Außennuten (301') des Grundkörpers (301) und in die Innennuten (311') der Hülse (311) eingreift.
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    11. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (405, 505) und die Hülse (411, 511) auf dem Grundkörper (401, 501) drehfest und längsverschiebbar geführt sind, und daß eine Spannhülse (424, 524) vorgesehen ist, die den Spannring und die Hülse umgebend beide durch ein Innengewinde (455, 535) und eine achssenkrechte Fläche (433, 533) verstellbar verbindet.
    12. Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (435) der Spannhülse (424) in ein Außengewinde (436) des Spannringes (405) greift, daß die achssenkrechte Fläche (433) der Spannhülse (424) an deren werkstückseitigem Ende und antriebseitig gerichtet angeordnet ist, daß sich die achssenkrechte Fläche der Spannhülse gegen eine werkstückseitig gerichtete achssenkrechte Fläche (431) der Hülse (411) abstützt, daß am werkstückseitigen Ende der Spannhülse eine kegelige Verzahnung (434) angeordnet ist, und daß im Bereich des werkstückseitigen Endes der Spannhülse in der Hülse mindestens eine radiale zylindrische Bohrung (421) angeordnet ist, in die der Zapfen eines in die Verzahnung der Spannhülse greifenden Spannfutterschlüssels einsteckbar ist.
    13· Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (535) der Spannhülse (524) in ein Außengewinde (541) der Hülse (511) greift, daß die achssenkrechte Fläche (533) der Spannhülse (524) an deren antriebseitigem Ende und werkstückseitig gerichtet angeordnet ist, daß eich
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    die achssenkrechte Fläche der Spannhülse gegen eine antriebseitig gerichtete achssenkrechte Fläche (5O51) des Spannrings (505) abstützt, daß am antriebseitigen Ende der Spannhülse eine kegelige Verzahnung (534) angeordnet ist, daß die Hülse (511) ein Außengewinde (541) hat, das in das Innengewinde (535) der Spannhülse (524) greift, und daß im Bereich des antriebseitigen Endes der Spannhülse (524) im Spannring mindestens eine radiale zylindrische Bohrung (521) angeordnet ist, in die der Zapfen eines in die Verzahnung der Spannhülse greifenden Spannfutterschlüsseis einsteckbar ist.
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