DE10137281A1 - Bohrfutter - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem an eine Bohrspindel anschließbaren Futterkörper (2), in dem in Führungsaufnahmen (4) eine Aufnahme für das Bohrwerkzeug bildende Spannbacken (5) geführt sind, die zum Öffnen und Schließen des Bohrfutters (1) über eine Zahnreihe (7) mit einem am Futterkörper (2) drehbar geführten Gewindering (9) in Eingriff stehen, der auf der den Spannbacken (5) zugewandten axialen Seite eine axial nach vorn weisende, radial verlaufende Planfläche (12) aufweist. Dieser Planfläche (12) ist ein Federring (11) zugeordnet als Anschlag für die Spannbacken (5) bei ihrer Verstellung in die axial rückwärtige Extremposition. Der Federring (11) ist gegenüber der axial nach vorn weisenden Planfläche (12) des Gewindekringes (9) mit einem Neigungswinkel ausgerichtet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem an eine
Bohrspindel anschließbaren Futterkörper, in dem in
Führungsaufnahmen eine Aufnahme für das Bohrwerkzeug
bildende Spannbacken geführt sind, die zum Öffnen und
Schließen des Bohrfutters über eine Zahnreihe mit einem am
Futterkörper drehbar geführten Gewindering in Eingriff
stehen, der auf der den Spannbacken zugewandten axialen
Seite eine axial nach vorn weisende, radial verlaufende
Planfläche aufweist, der ein Federring zugeordnet ist als
Anschlag für die Spannbacken bei ihrer Verstellung in die
axial rückwärtige Extremposition.
Bei bekannten Bohrfuttern dieser Art wird zur Verstellung
der Spannbacken der Gewindering unmittelbar oder mittels
einer ihm zugeordneten Spannhülse ergriffen und über die
Bohrspindel der Futterkörper relativ zum Gewindering
verdreht, wodurch die Spannbacken sich in ihren
Führungsaufnahmen verschieben, und zwar je nach Drehsinn
der Bohrspindel axial vorwärts zum Spannen des
Bohrwerkzeugs oder axial rückwärts zu dessen Freigabe. Um
beim Öffnen des Bohrfutters ein Verkeilen der Spannbacken
zwischen dem Gewindering und den Führungsaufnahmen zu
vermeiden, wenn die Spannbacken ihre axial rückwärtige
Extremposition erreichen, ist der Federring als ein
Rückstellglied und zur Dämpfung vorgesehen. Allerdings hat
sich infolge des Trends zu immer leistungsstärkeren
Bohrmaschinen gezeigt, daß nicht in jedem Betriebszustand
der Federring die ihm zugedachte Aufgabe erfüllen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Bohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
ohne Erhöhung der Komplexität des Bohrfutters und der
Herstellungskosten ein Verkeilen der Spannbacken auch dann
vermieden werden kann, wenn die Spannbacken mit großer
Kraft und damit großer Geschwindigkeit axial nach
rückwärts verstellt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Bohrfutter
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Federring gegenüber der axial nach vorn weisenden
Planfläche des Gewinderinges mit einem Neigungungswinkel
ausgerichtet ist.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die geeignete
Orientierung des Federringes relativ zum Gewindering einen
positiven Einfluß auf das Klemmverhalten des Bohrfutters
bzw der Spannbacken hat, da eine frühzeitige Anlage der
Spannbacken an den Federring bei ihrer Rückwärtsbewegung
erfolgt und so eine Bremswirkung auf die Spannbacken
sowohl bezüglich ihrer Längsverstellung in den
Führungsaufnahmen als auch bezüglich der Drehbewegung
ausgeübt wird, die ein Verkeilen verhindert.
Als besonders günstig hat sich gezeigt, wenn der zur axial
rückwärtigen Abstützung des Gewinderinges gegenüber dem
Futterkörper vorgesehene Druckring geneigt gegenüber dem
Gewindering ausgerichtet ist mit gegenüber dem Federring
gleicher Neigungsrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist
die gesamte aus Federring, Gewindering und Druckring
bestehende Baueinheit als Dämpfungsglied aktiv, wobei der
Druckring als ein zweiter Federring fungiert und so ohne
ein weiteres Bauteil, das die Herstellung und Montage
verteuern würde, eine gesteigerte Federwirkung erzielt
wird, die je nach Federstärke des Federringes und des
Druckringes gestuft erfolgen kann. Die Dämpfungswirkung
der Baueinheit ist dabei nicht nur beim Öffnen des
Bohrfutters, also dem Ausspannen des Bohrwerkzeugs,
vorteilhaft, sondern auch im Bohrbetrieb, da die
Übertragung von Vibrationen des Bohrwerkzeugs über den
Gewindering auf die Spannhülse gleichfalls gedämpft wird.
Weiterhin vorgesehen ist, daß der Druckring am
Futterkörper gegen Verdrehen gesichert ist, insbesondere
durch eine Sicke fixiert ist. Dadurch wird eine axiale
Befestigung erzielt und zugleich mit der Verdrehsicherung
ein festes Bezugssystem für die Drehung des Gewinderinges
relativ zum Futterkörper und zum Druckring bereitgestellt.
Dies verhindert eine Mitnahme des Druckringes durch
Reibungskräfte bei einer Drehung des Gewinderinges und
dient damit auch der Sicherung der erzielbaren Spannkraft.
Neben der Verwendung der Sicke ist es alternativ möglich,
daß am Druckring radial nach innen weisende Zapfen
ausgebildet sind zum Eingriff in die Führungsaufnahmen der
Spannbacken, wodurch in einfacher und eleganter Weise
ohne die Notwendigkeit von Modifikationen des Futterkörper
die Verdrehsicherung erreicht ist.
Statt auf die bereits vorhandenen Führungsaufnahmen
zurückzugreifen, ist es gleichfalls, alternativ oder
ergänzend, möglich, daß am Futterkörper in dessen
Außenumfangsfläche Sacklöcher ausgebildet sind zur
Aufnahme von an dem Druckring ausgebildeten, radial nach
innen weisenden Sperrgliedern.
Bevorzugt ist dabei, wenn die Sacklöcher gleichmäßig über
den Umfang verteilt zwischen den Führungsaufnahmen für die
Spannbacken angeordnet sind.
Eine weitere alternative Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß am Futterkörper eine Randverzahnung
mit axial gerichteten Zähnen ausgebildet ist, in die der
Druckring mit einer Innenverzahnung eingreift, und daß die
Zahnreihen am axial rückwärtigen Ende der Spannbacken
parallel zur Neigung der Führungsaufnahmen verlaufende
Schlitze aufweisen zum Eingriff in die Innenverzahnung des
Druckringes.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Bohrfutters mit einem am Gewindering angeordneten
Federring, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 das Detail II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit einem
in Umfangsrichtung des Futterkörpers zwischen die
Führungsaufnahmen gelegten Längsschnitt,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
alternativen Ausführungsform,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 den Schnitt VII-VII aus Fig. 2, und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung einer
weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Bohrfutter 1 gezeigt, das einen
Futterkörper 2 aufweist, in dem eine Spindelaufnahme 3
ausgebildet ist, über die das Bohrfutter 1 mit der nicht
gezeigten Bohrspindel einer gleichfalls nicht
dargestellten Bohrmaschine gekoppelt werden kann. In dem
Futterkörper 2 sind weiterhin Führungsaufnahmen 4
ausgebildet, in denen Spannbacken 5 geführt sind. An den
Backenschäften 6 der Spannbacken 5 ist eine Zahnreihe 7
ausgebildet, die mit einem in einer Ringnut 8 des
Futterkörpers 2 gelagerten Gewindering 9 in Eingriff
steht, so daß durch Relativdrehung von Gewindering 9 und
Spannbacken 5 bzw. Futterkörper 2 das Bohrfutter 1
geöffnet oder ein Bohrwerkzeug in der durch die
Spannbacken 5 gebildeten Aufnahme gespannt werden kann.
Zur Vermeidung des Lockerns der Einspannung ist zwischen
dem Gewindering 9 und dem Futterkörper 2 eine bekannte und
beispielsweise in EP 0 710 518 A1 erklärte
Verriegelungseinrichtung 10 ausgebildet, die hier daher
keiner weiteren Erläuterung bedarf.
Um beim Öffnen des Bohrfutters 1 ein Verklemmen der
Spannbacken 5 in ihrer axial rückwärtigen, strichliert
dargestellten Extremposition zu verhindern, ist den
Führungsaufnahmen 4 ein sich beim Verstellen der
Spannbacken 5 spannendes Federglied zugeordnet, das durch
einen aus Federstahlblech bestehenden Federring 11
gebildet ist, der auf der dem Bohrwerkzeug zugewandten
Seite des Gewinderinges 9 angeordnet ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Bohrfutter 1 mit
dem in einer Ringnut 8 des Futterkörpers 2 gelagerten
Gewindering 9 ist dieser geteilt gebildet, um ihn in die
Ringnut 8 einsetzen zu können. Der Federring 11 kann dann
zwischen Futterkörper 2 und Gewindering 9 gehalten bzw.
über Rastnasen in Brechbohrungen des geteilten
Gewinderinges 9 fixiert sein.
Der Gewindering 9 weist auf der den Spannbacken 5
zugewandten axialen Seite eine axial nach vorn gerichtete,
radial verlaufende Planfläche 12 auf, der der Federring 11
zugeordnet ist als Anschlag für die Spannbacken 5 bei
ihrer Verstellung in die axial rückwärtige Extremposition,
wobei der Federring 11 gegenüber der axial nach vorn
weisenden Planfläche 12 des Gewinderinges 9 mit einem
Neigungungswinkel ausgerichtet ist.
Weiterhin ist der zur axial rückwärtigen Abstützung des
Gewinderinges 9 gegenüber dem Futterkörper 2 vorgesehene
Druckring 13 geneigt gegenüber dem Gewindering 9
ausgerichtet ist mit gegenüber dem Federring 11 gleicher
Neigungsrichtung und am Futterkörper 2 gegen Verdrehung
gesichert und durch eine Sicke 14 fixiert (Fig. 2).
Die Fig. 7 zeigt demgegenüber eine Ausführungsform, bei
der am Druckring 13 radial nach innen weisende Zapfen 15
ausgebildet sind zum Eingriff in die Führungsaufnahmen 4
der Spannbacken 5.
In den Fig. 3 bis 6 ist gezeigt, daß eine Verdrehsicherung
auch dadurch erreicht werden kann, daß am Futterkörper (2)
in dessen Außenumfangsfläche Sacklöcher 16 ausgebildet
sind zur Aufnahme von an dem Druckring 13 ausgebildeten,
radial nach innen weisenden Sperrgliedern 17, wobei die
Sacklöcher 16 gleichmäßig über den Umfang verteilt
zwischen den Führungsaufnahmen 4 für die Spannbacken 5
angeordnet sind.
In Fig. 8 schließlich ist eine Ausführungsform
dargestellt, bei der am Futterkörper 2 eine
Randverzahnung 17 mit axial gerichteten Zähnen 18
ausgebildet ist, in die der Druckring 13 mit einer
Innenverzahnung 19 eingreift, wobei die Zahnreihen 7 am
axial rückwärtigen Ende der Spannbacken 5 parallel zur
Neigung der Führungsaufnahmen 4 verlaufende Schlitze 20
aufweisen zum Eingriff in die Innenverzahnung 19 des
Druckringes 13.
Als Ergebnis dieser Konstruktion übt die aus Druckring 13,
Gewindering 9 und Federring 11 bestehende Baueinheit
insgesamt eine über die Dämpfungswirkung des Federrings 11
hinausgehende Dämpfung bei der Verstellung der
Spannbacken 5 in ihre axial rückwärtige Extremposition
aus. Eine Dämpfungswirkung liegt aber auch im Bohrbetrieb
vor, da die von den Spannbacken 5 herrührenden und auf den
Gewindering 9 übertragenen Vibrationen nur durch die
Baueinheit gedämpft an die Spannhülse 21 weitergegeben
werden, also die durch die Spannhülse 21 betätigte
Verriegelungseinrichtung 10 von den Vibrationen weniger
belastet ist.
Claims (8)
1. Bohrfutter mit einem an eine Bohrspindel
anschließbaren Futterkörper (2), in dem in
Führungsaufnahmen (4) eine Aufnahme für das
Bohrwerkzeug bildende Spannbacken (5) geführt sind,
die zum Öffnen und Schließen des Bohrfutters (1) über
eine Zahnreihe (7) mit einem am Futterkörper (2)
drehbar geführten Gewindering (9) in Eingriff stehen,
der auf der den Spannbacken (5) zugewandten axialen
Seite eine axial nach vorn weisende, radial
verlaufende Planfläche (12) aufweist, der ein
Federring (11) zugeordnet ist als Anschlag für die
Spannbacken (5) bei ihrer Verstellung in die axial
rückwärtige Extremposition, dadurch gekennzeichnet,
daß der Federring (11) gegenüber der axial nach vorn
weisenden Planfläche (12) des Gewinderinges (9) mit
einem Neigungungswinkel ausgerichtet ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur axial rückwärtigen Abstützung des
Gewinderinges (9) gegenüber dem Futterkörper (2)
vorgesehene Druckring (13) geneigt gegenüber dem
Gewindering (9) ausgerichtet ist mit gegenüber dem
Federring (11) gleicher Neigungsrichtung.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckring (13) am
Futterkörper (2) gegen Verdrehen gesichert ist.
4. Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckring (13) am Futterkörper (2) durch eine
Sicke (14) fixiert ist.
5. Bohrfutter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß am Druckring (13) radial nach
innen weisende Zapfen (15) ausgebildet sind zum
Eingriff in die Führungsaufnahmen der Spannbacken (5).
6. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Futterkörper (2) in dessen
Außenumfangsfläche Sacklöcher (16) ausgebildet sind
zur Aufnahme von an dem Druckring (13) ausgebildeten,
radial nach innen weisenden Sperrgliedern (17).
7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sacklöcher (16) gleichmäßig über den Umfang
verteilt zwischen den Führungsaufnahmen (4) für die
Spannbacken (5) angeordnet sind.
8. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am Futterkörper (2) eine
Randverzahnung (17) mit axial gerichteten Zähnen (18)
ausgebildet ist, in die der Druckring (13) mit einer
Innenverzahnung (19) eingreift, und daß die
Zahnreihen (7) am axial rückwärtigen Ende der
Spannbacken (5) parallel zur Neigung der
Führungsaufnahmen (4) verlaufende Schlitze (20)
aufweisen zum Eingriff in die Innenverzahnung (19) des
Druckringes (13).
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