DE2739663C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2739663C2 DE2739663C2 DE19772739663 DE2739663A DE2739663C2 DE 2739663 C2 DE2739663 C2 DE 2739663C2 DE 19772739663 DE19772739663 DE 19772739663 DE 2739663 A DE2739663 A DE 2739663A DE 2739663 C2 DE2739663 C2 DE 2739663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- read
- current
- voltage
- coupling
- transistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/41—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
- G11C11/413—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction
- G11C11/414—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing, timing or power reduction for memory cells of the bipolar type
- G11C11/416—Read-write [R-W] circuits
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/41—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger
- G11C11/411—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger using bipolar transistors only
- G11C11/4116—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming static cells with positive feedback, i.e. cells not needing refreshing or charge regeneration, e.g. bistable multivibrator or Schmitt trigger using bipolar transistors only with at least one cell access via separately connected emittors of said transistors or via multiple emittors, e.g. T2L, ECL
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Static Random-Access Memory (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Differenzverstärker, insbesondere zur Verwendung als Leseverstärker in
Bipolar-Speicherbausteinen mit Transistoren, an deren
Steuereingängen die unterschiedlichen Ströme in den Leseleitungen in eine Differenzspannung umsetzende
Kopplungswiderstände anliegen.
Zum Auslesen von Informationen aus einem Bipolar-Speicherbaustein wird die adressierte Speicherzelle
Ober Leseleitungen so angesteuert, daß auf der Seite des
leitenden Zellentransistors der Strom in der Leseleitung gegen Null geht, während der Strom auf der Seite des
gesperrten Zellentransistors einem durch eine Stromquelle eingeprägten Strom entspricht Die unterschiedlichen
Ströme in den Leseleitungert werden im Leseverstärker in eine Differenzspannung umgesetzt und in
mindestens einer Differenzverstärkerstufe auf den erforderlichen Ausgangshub verstärkt
Zur Umsetzung der unterschiedlichen Ströme in den Leseleitungen in eine Differenzspannung ist es bekannt,
an die Basis der Transistoren des ais Leseverstärk r verwendeten Differenzverstärkers Widerstände zu
koppeln (Zeitschrift »Frequenz« 20, 1975, Heft 3, Seite 80-87, Bild 8).
Dieses Leseverfahren mit Widerstandskopplung weist jedoch einige störende Nachteile auf. Aufgrund
des für den Differenzverstärker erforderlichen minimalen Spannungshubes sowie der minimalen Lesestromdifferenz
den beiden Leseleitungen ergibt sich der untere Grenzwert für die verwendeten Widerstände. Tritt nun
im Betrieb durch Toleranzen ein größerer Strom in der Leseleitung auf der Seite des gesperrten Zellentransistors
auf, so vergrößert sich der Spannungshub an dieser Leseleitung erheblich. Die mit den Leseleitungen
zusammengeschalteten Kollektoren von Schreib-Lese-Transistoren führen zu einer insgesamt hohen kapazitiven
Belastung, die in Verbindung mit einem erhöhten Spannungshub zu einer merklichen Geschwindigkeitseinbuße beim Lesen führt
Im Idealfall ist in einer Leseleitung kein Strom festzustellen, da der gesamte eingeprägte Strom als
Zellenstrom Ober die Speicherzelle fließt Der geringe Spannungsabfall des Reststromes an dem zugehörigen
Kopplungswiderstand führt unter Umständen zur Sättigung eines Transistors des Differenzverstärkers
und damit zur starken Geschwindigkeitseinbuße. Aus diesem Grunde ist es notwendig, bei der Widerstandskopplung
Potentialumsetzerstufen vorzusehen, die Bauelemente, Chipfläche, Verlustleistung und Laufzeit
kosten und außerdem die Toleranzen verschlechtern.
Bei einem Leseverstärker mit Widerstandskopplung tragen zum Funktionieren der Schaltung Transistoren
und Widerstände bei, deren Toleranzen bei Technologieschwankungen keineswegs immer korreliert sind,
s Die erforderlichen Potentialumsetzerstufen bringen weitere Toleranzen mit sich, die die Auswertung der
Differenzsignale verschlechtern. Deswegen muß von vorneherein ein größerer Widerstanswert verwendet
werden als er für den Differenzverstärker allein ίο erforderlich wäre.
für Bipolarspeicherbausteine bereitzustellen, der die vorgenannten Nachteile vermeidet, und der die
ts möglichst hoher Geschwindigkeit ermöglicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Kopplungswiderstände Halbleiterschaltelemente
mit nichtlinearer Stromspannungscharakteristik angeordnet sind.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung werden als Kopplungswiderstände im Durchlaßbereich betriebene Dioden verwendet
Durch die Verwendung von Dioden zur Umsetzung der unterschiedlichen Ströme in den Leseleitungen in
eine Differenzspannung werden wesentliche Vorteile erzielt:
Eine durch Toleranzen hervorgerufene Lesestromerhöhung über den erforderlichen Minimalwert hinaus
führt wegen des niedrigeren Innenwiderstandes der Diode in diesem Strombereich nur zu kleinen Spannungswiderständen
an den kapazitiv hoch belasteten Leseleitungen und damit zu sehr kurzen Umladezeiten.
Der hohe Innenwiderstand der Diode bei kleinen Strömen gewährleistet ein ausreichend großes Lesesignal
und erlaubt den Fortfall der Potentialumsetzerstufen, die bei der Widerstandskopplung zur Sättigungsverhütung erforderlich sind. Hierdurch werden Bauelemente,
Chipflächen, Verlustleistung und Laufzeit eingespart und die Toleranzen verbessert
Da zur Funktion der Schaltung nur noch gleichartige Bauelemente wie Transistoren und Dioden, nicht aber mehr Widerstände wesentlich beitragen, ist ein Gleichlauf der Toleranzen bei Technologieschwankungen gewährleistet Dadurch lassen sich selbst kleinste Lesesignale noch richtig bewerten, und die Vorausberechnung der Schaltung wird wesentlich erleichtert
Da zur Funktion der Schaltung nur noch gleichartige Bauelemente wie Transistoren und Dioden, nicht aber mehr Widerstände wesentlich beitragen, ist ein Gleichlauf der Toleranzen bei Technologieschwankungen gewährleistet Dadurch lassen sich selbst kleinste Lesesignale noch richtig bewerten, und die Vorausberechnung der Schaltung wird wesentlich erleichtert
Der Spannungsbedarf für die Diode ist vergleichbar zu dem für einen Widerstand.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den so Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
beispielsweise näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschaltbiid eines Bipolar-Speicherbausteins
F i g. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
Fig.3 eine Darstellung der Stromspannungscharakteristik
für Widerstands- und Diodenkopplung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung eines Schreib-Lese-Speicherbausteins in Bipolartechnik
werden zur Auswahl einer Speicherzelle SZ, z. B. der Speicherzelle SZ-X, Schalttransistoren 2 über eine
Bitauswahlschaltung 3 leitend gesteuert. Gleichzeitig erfolgt über die Wortauswahlansteuerung 4 in Verbindung
mit einem Schalttransistor S mit zugehörigem es Widerstand 6 eine Wortansteuerung dadurch, daß eine
obere Wortleitung 7 auf etwa —0,9 Volt geschaltet wird, womit sich an einer unteren Wortleitung 8 ein Potential
von etwa —1,7 Volt einstellt
Durch diese Ansteuerprozedur ist nunmehr eine einzelne Speicherzelle, in diesem Falle die Speicherzelle
SZ-X adressiert Die Speicherzelle selber besteht dabei aus zwei miteinander verschalteten npn-Tratsistoren 9
mit Doppelemittern, die in bekannter Weise über
Dioden 10 und Widerstände 11 miteinander verschaltet
sind.
Zum Auslesen einer in einer derartigen Speicherzelle SZ enthaltenen Information wird die Speicherzelle SZ
über eine Scfcivib-Lese-Steuerung mit einem Schreibeingang
12 und einem Dateneingang 13 angesteuert
Im Betriebszustand »Lesen« wird Ober eine hier nicht
dargestellte bekannte Schaltungsanordnung der Schreibeingang 12 auf ein Potential entsprechend
logisch »1« gesetzt Damit schaltet der Transistor 14 zwei nachfolgend als Schwellwertschalter angeordnete
Differenzverstärker aus den Transistoren 15,16 und 32
bzw. 17 und 18 mit der Referenzspannungsquelle UR.
Durch den an den Widerständen 19/2 und 19/J, die mit der BezugspotentialqueJle 20 verknüpft sind, und an den
Transistoren 21 und 23 auftretenden Spannungsabfall einerseits, sowie durch den am Widerstand 19/1, der
ebenfalls mit der Bezugspotentialquelle 20 verknüpft ist, und am Transistor 25 um etwa 0,4 V kleineren
Spannungsabfall andererseits schließen die Transistoren 22 und 24. Damit stellt sich das Potential an den
Bitleitungen 26 und 27 auf ca. — 2,1 Volt ein. Der Emitter
des leitenden Transistors der ausgewählten Speicherzel
le SZ I, der zur unteren Wortleitung 8 führt, wird damit
gesperrt, so daB der gesamte Zellenstrom IZ in die zugehörige Bitleitung 26 fließt. Da der Strom in den
Bitle'tungen 26 und 27 über Stromquellen 28 eingeprägt
ist u.1.1 damit unverändert bleibt, reduziert sich der
durch einen über den Transistor 25 geöffneten Transistor 29/1 vom Leseverstärker 30 kommenden
Lesestrom IL um den Zeilenstrom IZ. Zur Erreichung
eines optimalen Schalt· und Zugriffsverhaltens der Speicherzelle soll dieser Lesestrom IL möglichst
verschwinden, womit der durch die Speicherzelle fließende Zellenstrom IZ ein Maximum erreicht Bei
bekannten Schaltungsanordnungen ist dieser Leseverstärker als Differenzverstärker ausgebildet, wie er z. B.
in Tietze-Schenk, »Halbleiterschaltungstechnik«, 2. Auflage, Seite 145 beschrieben wird. Bei der Verwendung
derartiger Differenzverstärker als Leseverstärker sind die beiden Leseleitungen mit der Basis der
Transistoren des Differenzverstärkers verknüpft, wobei die Leseleitungen über Widerstände geführt sind, die die
unterschiedlichen Ströme in den Leseleitungen in eine Differenzspannung umsetzen, die dann der eigentlichen
Differenzverstärkerstufe zugeführt wird.
Analog zu dem vorher beschriebenen Betriebszustand »Lesen« liegt beim Betriebszustand »Schreiben«
der Schreibeingang 12 auf einem dem logischen Zustand »Null« entsprechenden Potential. Soll z. B. eine »Eins«
geschrieben werden, so liegt der Dateneingang 13 auf einem dem logischen Zustand »1« entsprechenden
Potential, womit Ober den Transistoren 31 der Transistor 32 öffnet Damit verändern sich über die
Schreib-Lese-Steuerung die Potentiale an den Bitleitungen 26 und 27 gegenphasig um etwa 0,4 Volt, so daB z. B.
beim Schreiben einer »1« die Bitleitung 26 auf ca.
-1,7 Volt und die Bitleitung 27 auf ca. -2.5 Volt liegt.
Werden zur Umsetzung der unterschiedlichen Leseströme in die Differenzspannung, wie vorher beschrie ben,
Widerstände verwendet so treten dabei Schwierigkeiten
auf, die anhand der in Fig.3 dargestellten
Stromspannungscharakteristik erläutert werden. Die Fig.3 zeigt dabei die Abhängigkeit der Lesespannung
t/{Abszisse) vom Lesestrom /(Ordinate).
Im Lesebetrieb fließt der Zellenstrom IZ z. B. in die
Im Lesebetrieb fließt der Zellenstrom IZ z. B. in die
ίο Bitleitung 26, so daB der eigentliche Lesestrom IL im
Optimalfali nahezu Null wird. Der geringe Spannungsabfall dieses Stromes an einem Kopplungswiderstand
würde zur Sättigung eines Differenzverstärkertransistors führen und damit zu einer starken Geschwindigkeitseinbuße.
Es sind deswegen Potentialumsetzerstufen notwendig, die es ermöglichen, daß die Widerstandsgerade
W bei geringem Lesestrom IL bei einer bestimmten vorgegebenen Spannung UL die Abszisse
schneidet Der in der zweiten Bitleitung, z. B. 27, fließende über eine Stromquelle 28 eingeprägte Strom
ILB definiert die Obergrenze des am Differenzverstärker anliegenden Spannungshubes {/(HUB). Tritt nun im
Betrieb durch Toleranzen ein größerer Strom ILBM auf, so vergrößert sich der Hub an den Leseleitungen
erheblich. Wegen der hohen kapazitiven Belastung und
der damit erforderlichen Ladungsumschichtung dieser Leitungen durch die zusammengeschalteten Kollektoren
der Schreib-Lese-Transistoren 29/1 und 29/2 führt dies zu einer merklichen Geschwindigkeitseinbuße.
Diese Nachteile werden bei einer Schaltungsanordnung gemäß der F i g. 2 vermieden. Sie besteht aus zwei
emitterseitig an eine Stromquelle 33 gekoppelten Transistoren 34 und 35, die in bekannter Weise über
Kollektor-Widerstände 36 mit einem Bezugspotential in Verbindung stehen. Die an den Leseleitungen 39 und 40
anliegende Differenzspannung U (Hub) kann verstärkt am Ausgang 37 abgenommen werden. Anstelle der
bekannten Widerstände zur Umsetzung der in den Leseleitungen 39 und 40 fließenden Leseströme sind
Dioden 38 vorgesehen. Durch diese Diodenkopplung, deren Verlauf in der Fig.3 durch die Kennlinie D
gekennzeichnet wird, werden die bisher aufgeführten Nachteile der Widerstandskopplung vermieden. Ein
Anwachsen des Stromes ILB nach ILBM vergrößert den Hub U (HUB) nur wenig. Eine Geschwindigkeitseinbuße wie bei der Widerstandskopplung kann daher
ausgeschlossen werden.
Entsprechend der Nichtlinearitat der Diodenkennlinie
D der F i g. 3 erzeugen bereits die Basisströme der
so Differenzverstärkertransistoren 34 und 35 so große
Spannungsabfälle U, daß auf Potentialumsetzerstufen verzichtet werden kann. Damit lassen sich gegenüber
der Widerstandskopplung Bauelemente, Chipfläche, Verlustleistung und Laufzeit einsparen.
Da es bei einem derartig aufgebauten Differenzverstärker nur auf die Gleichmäßigkeit der Differenzverstärkertransistoren
und der als Dioden geschalteten Koppeltransistoren ankommt, ist ein Gleichlauf der
Toleranzen bei Technologieschwankungen wegen der
Gleichartigkeit der Bauelemente gewährleistet Damit ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen Differenzverstärker
mit kleinsten Differenzsignalen zu arbeiten.
Claims (2)
1. Differenzverstärker, insbesondere zur Verwendung
als Leseverstärker in Bipolar-Speicherbausteinen mit Transistoren, an deren Steuereingängen die
unterschiedlichen Ströme in den Leseleitungen in eine Differenzspannung umsetzende Kopplungswiderstände anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kopplungswiderstände HaIbleitcrschaltelemente (38) mit nichtlinearer Strom-Spannungs-Charakteristik
angeordnet sind.
2. Differenzverstärker nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß als Kopplungswiderstände im
Durchlaßbereich betriebene Dioder (38) verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739663 DE2739663B1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Differenzverstaerker,insbesondere als Leseverstaerker fuer Bipolar-Speicherbausteine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772739663 DE2739663B1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Differenzverstaerker,insbesondere als Leseverstaerker fuer Bipolar-Speicherbausteine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739663B1 DE2739663B1 (de) | 1978-06-08 |
DE2739663C2 true DE2739663C2 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=6017999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772739663 Granted DE2739663B1 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Differenzverstaerker,insbesondere als Leseverstaerker fuer Bipolar-Speicherbausteine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739663B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4279023A (en) * | 1979-12-19 | 1981-07-14 | International Business Machines Corporation | Sense latch |
DE3033174C2 (de) * | 1980-09-03 | 1982-10-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Leseverstärker für einen Bipolar-Speicherbaustein |
US4604533A (en) * | 1982-12-28 | 1986-08-05 | Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha | Sense amplifier |
-
1977
- 1977-09-02 DE DE19772739663 patent/DE2739663B1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739663B1 (de) | 1978-06-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2935858C2 (de) | ||
DE3007155C2 (de) | Speichervorrichtung | |
DE2625007B2 (de) | Adressenpufferschaltung für Halbleiterspeicher | |
DE2103256A1 (de) | Geschwindigkeits MOS Leseverstärker | |
DE2460146C3 (de) | Bipolare Leseschaltung für integrierte Speichermatrix | |
DE2460225C3 (de) | Schreib-Lese-Verstärker | |
DE3871937T2 (de) | Bimos-speicher-abfuehlverstaerkersystem. | |
DE2828325A1 (de) | Emittergekoppelte logikstufe | |
DE2738187C2 (de) | Schaltungsanordnung für mehrere auf einem Bipolar-Baustein angeordnete Speicherzellen mit einer Regelschaltung zur Kennlinien-Anpassung der Speicherzellen | |
DE2739663C2 (de) | ||
DE2821231B1 (de) | Master-Slave-Flipflop in Stromschalter-Technik | |
DE2851518A1 (de) | Flipflop-speicherzelle mit verbesserten lese-/schreibeigenschaften | |
DE2031038B2 (de) | ||
DE2131939C3 (de) | Logisch gesteuerte Inverterstufe | |
DE69216521T2 (de) | Statischer Schalter mit geringen Verlusten | |
DE2740565B1 (de) | Schreib-Lese-Ansteueranordnung fuer einen Bipolarhalbleiterspeicher | |
EP0588111B1 (de) | Speicherelement | |
DE1574496B2 (de) | Symmetrische Digital-Anzeigeschaltung | |
DE1524774C (de) | Elektronisches Speicherelement | |
DE10038665C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Deaktivieren von Wortleitungen einer Speichermatrix | |
DE2744490C2 (de) | Bipolar-Halbleiterspeicher | |
DE2152944A1 (de) | Differentialverstärker | |
DE2406352C3 (de) | Statisches MOS-Speicherelement und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE1474443C (de) | Wortorganisierter Speicher | |
DE2327142A1 (de) | Schaltungsanordnung zur begrenzung der ausgangsspannung eines regelverstaerkers ohne beeintraechtigung der regelgenauigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: NAMEN DES 2.ERFINDERS AENDERN:ERNST,HERBERT |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |