DE2739342C2 - Senkrecht stehender Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor - Google Patents

Senkrecht stehender Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor

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DE2739342C2
DE2739342C2 DE2739342A DE2739342A DE2739342C2 DE 2739342 C2 DE2739342 C2 DE 2739342C2 DE 2739342 A DE2739342 A DE 2739342A DE 2739342 A DE2739342 A DE 2739342A DE 2739342 C2 DE2739342 C2 DE 2739342C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen senkrecht stehenden Hilfswärmetauscher kreisförmigen Querschnitts fur einen in einem Druckbehälter untergebrachten gasgekühlten Kernreaktor, bestehend aus einem Kühler und einem oberhalb des Kühlers angeordneten Gebläse mit Motor wobei Kühler. Gebläse und Motor innerhalb eines in dem Druckbehälter befindlichen und mit einer Auskleidung versehenen Hüllschachts installiert sind und der Kühler eine Vielzahl von in einem äußeren Leitmantel angeordneten Rohrsträngen aufweist. Ferner sind für den Hilfswärmetauscher eine seitlich unterhalb des Kühlers in der. Hüllschacht einmündende Gaseintrittsleitung und eine in Höhe des Gebläses von dem Hüllschacht abzweigende Gasaustrittsleitung vorgesehen.
\\is der DE-OS 15 51 510 ist ein Wärmetauscher zum Einbau innerhalb des Betonmantels eines integrierten Kernkraftwerkes bekannt, der aus einer Vielzahl von Geradrohren besteht, die einzeln in einen Rohrboden eingesetzt sind. Der Rohrboden bildet gleichzeitig den Abschluß eines Durchbruches in dem Betonmantel, durch den die Zuführungs- und Abführungsleitungen für den Wärmetauscher verlegt sind. Der Durchbruch ist mit einem Futter ausgekleidet, mit dem der Roirboden verschweißt ist. An das Futter, däS;über die Behalterausßenseite hinausgeführt ist, schließt sich: zunächst: eine,; Revisionskammer an, die Teil eines1 Sammlers für Was-^ ser oder Dampf ist. Durch eine Revisionsöffnung im Boden der Revisionskammer ist der Rohrboden zugänglich. Das Futter kann auch so weit fortgesclzi sein, daß es mehrere Rohrboden aufnehmen kann, die jeweils mit einem Rohrbündel verbunden sind.
Die DE-OS 14 01 666 und 21 20 544 zeigen einen Wärmetauscher, der in einem Mantel eine Anzahl von Rohrbündeln enthält, die sich aus einer Vielzahl von an ihren Enden mit Rohrböden verbundenen Rohren zusammensetzen. Jeder Rohrboden ist über ein Rohr größeren Querschnitts mit einem Hauptsammler verbunden, der seinerseits mit einer aus dem Mantel herausführenden bzw. einer zuführenden Leitung für ein Wärmetauschermedium in Verbindung steht. Der Mantel weist ferner einen Einidö und einen Auslaß für das zweite Wärmetauschermedium auf.
In der DE-OS 25 17 693 wird ein als Längsgegenstromapparat ausgebildeter Rohrbündelwärmetauscher beschrieben, bei dem die Rückführung des in den Rohren strömenden Mediums in Leitungen erfolg», die innerhalb eines im Zentrum des Wärmetauschers angeordneten Leitmantels verlegt sind. Jede dieser Leitungen ist mit einem der an jedem Rohrbündel angesetzten Rohrboden durch eine U-förmig gebogene Leitung verbunden. Die Eintrittsleitung für das zweite Wärmetauschermedium befindet sich oberhalb und die Austrittsleitung unterhalb der Rohrbündel. Die Leitungen für die Rückführung wie auch für die Zuführung des in den Rohren strömenden Mediums sind in senkrechten Durchbrüchen des Spannbetondruckbehälters verlegt, die mit einer Auskleidung versehen sind. Die Leitungen sind dabei in eine Lochplatte eingesetzt, die mit der jeweiligen Auskleidung durch einen Wärmedehnungsausgleicher verbunden ist.
Bei einem in der DE-OS 24 59 189 dargestellten Wärmetauscher mit im Querschnitt ringförmig gestalteten Rohrbündeln und Einzelsammlern erfolgt die Zuführung des in den Rohren strömenden Mediums zu den Einzelsammlern über Verbindungsrohre, die in einen Kugelboden eingesetzt sind. Die Rückführung des Mediums wird mittels Rohrleitungen vorgenommen, die am Umfang des Wärmetauschers als Kompensationsschleifcn nach oben geführt sind. Oberhalb des Kugelbodens treten sie in einen ringförmigen Endsammler ein. Dieser Wärmetauscher wird vornehmlich als Rekuperator im Kühlgaskreislauf eines Hochtemperaturreaktors mit Heliumturbine eingesetzt.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 24 54 451 ist ein Kernkraftwerk mit einem geschlossenen Gaskühlkreislauf bekannt, das in einem aus Spannbeton bestehenden Druckbehälter einen gasgekühlten Kernreaktor, mehrere Cjasturbosätze. wärmetauschende Apparate sowie als Nacnwärmeabfuhrsystem mehrere Hilfswärmetauschcr umfaßt. Die Hilfswärmetauscher weisen je ein Gebläse und einen Kühler auf. der unterhalb des Gebläses angeordnet ist. Alle wärmetauschenden Apparate wie auch die Hilfswärmetauscher sind je in einem mit einer Auskleidung versehenen Hüllschacht installiert. Die das Kühlgas führenden Leitungen zwischen den einzelnen Komponenten sind in innerhalb des Druckbehälters befindlichen Ausnehmungen angeordnet. Für jeden Hilfswärmetauscher sind zwei derartige Leitungen vorgesehen, eine seitlich unterhalb des Kühlers in den Hüllschacht einmündende Gasaustrittsleitung und eine in Höhe des Gebläses von dem Hüllschacht abzweigende GasauMriusIeitung.
jf3 Bei dcrErfindungi wird von einem Stand der Technik iriacn'derDE-ÖS 2454 451 ausgegangen; Mit der-Erfm dung war die Aufgabe zu lösen, einen Hilfswärmetauscher der eingangs beschriebenen Bauart (also mit unter ffem Gebläse angeordnetem Kühler) zu schaffen, bei dem eine gute Zugänglichkeil der Rohrstränge des Kühlers für Wiederholungsprüfungen und für das Abblinden von Rohrsträngen sichergestellt ist und die Durchführung von Wiederholungsprüfungen sowie die Absperrung der Rohrstränge vorgenommen werden kann, wobei der Hilfswärmetauscher sich in Bereitschaftsslcllung befindet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die oben mit einem Deckel abgeschlossene Auskleidung über die Oberkante des Druckbehälters hinaus verlängert ist und in dem Mantel des verlängerten Teiles gleichmäßig über den Umfang verteilt eine Anzahl von je einen Rohrboden aufweisenden Hauptverteilern für die dem Kühler zuzuleitende Kühflüssigkeit und Hauptsammlern für die aus dem K.iihler abzuführende Kühlflüssigkeit angeoidnet sin-i. wobei die zu den Rohrsträngen des Kühlers hin- bzw. die rückführenden Rohre in an sich bekannter Weise in die Rohrböden der Hauptverteiler bzw. Hauptsammler eingeschweißt und die Rohrboden jeweils in an sich bekannter Weise mittels eines Wärmedehnungsausgleichers mit der Auskleidung verbunden sind, und daß sich an jeden Hauptverteiler bzw. Hauptsammler nach auP^n ein leicht detvioriiicrbares, um 90° gekrümmtes R.or.rstück als Zu- bzw. Abführungsleitur.g für die Kühlflüssigkeit anschließt.
Die Anordnung der Hauptverteiler und Hauptsan.mler in der angegebenen Weise bietet einen sehr guten Zugang für das Einbringen von Sonde:: bei der Durchführung von Wiederholungsprüfungen und erlaubt das Abblinden nur weniger Wärmetauscherrohre, so daß bei eventuellen Rohrbrüchen der Einbruch von Kühlflüssigkeit in den Hüllschacht wesentlich eingeschränkt und der Heizflächenverlust gering gehalten werden kann; durch Absperren einzelner Zuführungsrohre kann er auf ca. i,2% der gesamten Wärmetauscherfläche reduziert werden.
Das Abblinden von Rohren sowie die Durchführung von Wiederholungsprüfungen läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Hilfswärmetauscher auch vornehmen, während sich der Hilfswärmetauscher in Bersitschaftsstellung befindet, da die notwendigen Arbeiten durchgeführt werden können, ohne daß der Abschluß der Auskleidung demontiert zu werden braucht. Es ist daher nicht erforderlich, den Kernreaktor drucklos zu machen. Thermische Dehnungsdifferenzen zwischen der Auskleidung und den einzelnen Hauptverteiiem unu Haupisammlern werden durch die Verwendung von Wärmedehnungsausgleichern als Verbindungselemente weitestgehend vermieden.
Von Vorteil ist auch die geringe Baugröße der erfindungsgemäß ausgebildeten Hauptverteiler und Hauptsammler, so daß sich eine kompakte Bauweise für den Hilfswärmetauscher ergibt. Bei der vorgesehenen Verwendung des Hilfswärmetauschers in einer integrierten Kemrf^.k'.oranlage spielt dieser Gesichtspunkt keine geringe Rolle. Zudem gewährt der Hilfswärmetauscher ein ausreichendes Pb'.zangebot für die Versorgungsleitungen des Gebläses.
Vorteilhafter Weise sind die von den Hauptverteilern zu den Rohrsträngen führenden Rohre und die von den Rohrsträngen zu de.ι Hauptsammlern zurückführenden Rohre auf ei.iem großen Teil ihrer Länge am Umfang des Hilfswärmetauschers senkrecht verlegt und Reisen
■^oberhalb sowie unterhalb des'Gebläses rtfirifaotorje •einen Kompensationsbereich auf, in dem die Rohre wendelartig am Umfang des Hilfswärmetauschers verdegt sind. In jedem KoiiSpensStionsbereich wird von den hin- und von den rückführeriden Rohren etwa ein halber Wendelgang ausgeführt. Da die Röhre auf ihrem groß-
ten Teil senkrecht geführt sind und nur in den beiden Kompensationsbereichen Abweichungen von der Senkrechten aufweisen, können Wiederholungsprüfungen an den Rohren leicht vorgenommen werden. In den zwei Kompensationsbereichen, in denen sich Wärmedehnungen ausgleichen können, besitzen die Rohrwendeln eine hinreichende Steigung, und es sind große Einlauf- und Auslaufradien vorgesehen.
Der Hilfswärmetauscher gemäß der Erfindung kann dadurch gekennzeichnet sein, daß d.ie Rohrstränge des Kühlers aus parallel zur Mittelachse des Hilfswärmetauschers verlaufenden Geradrohren bestehen, die bündelweise in Einzelsammler und -verteiler eingesetzt sind, wobei die Einzelsammler und -verteiler im Grundriß im Sechseckgitter angeordnet sind und jeweils mit einem der Hauptsammler bzw. Hauptverteiler in Verbindung stehen. Als Verbindungsleitungen dienen die bereits erwähnten hin- und rückführenden Rohre, die in die Rohrboden der Hauptverteiler bzw. Hauptsammler eingeschweißt sind. Die Bestückung des Kühlers mit Geradrohren macht die Durchführung von Wiederholungsprüfungen besonders einfach.
Zweckmäßigerweise ist das um 90° gekrümmte Rohrstück an seinem dem jeweiligen Hauptverteiler oder -sammler abgekehrten Ende mit einem Vorschweißflansch versehen, in dem Verbindungsleitungen zu den erforderlichen Armaturen wie Ventilen und Rückschlagklappen installiert sind.
Die Haupiveneiier und -sammler können je drei aneinandergeschweißte Vorschweißflansche aufweisen, von denen der innere mit dem Wärmedehnungsausgleicher und der äußere mit dem gekrümmten Rohrstück durch Schweißnaht verbunden ist. Der äußere Flansch besitzt eine nach innen vorspringende Stirnfläche, die den inneren Durchmesser des Hauptverteilers oder -Sammlers reduziert und ihn dem inneren Durchmesser des gekrümmten Rohrstückes angleicht. Nach dcrr. Lösen der Flanschverbindungen ist es möglieh, das gekrümmte Rohrstück zu entfernen. Dadurch ist eine gute Zugänglichekeit zu den in dem Rohrboden eingeschweißten Rohren gegeben.
Es ist zweckmäßig, an der nach innen vorspringenden Stirnfläche des äußeren Vorschweißflansches eine innen konusartig geformte Hülse anzubringen, deren größter Innendurchmesser an ihrem dem Rohrboden zugekehrten Ende mit dem Innendurchmesser des Wärmedehnungsausgleichers und deren kleinster Innendurchmesser an ihrem anderen Ende mit dem Innendurchmesser des gekrümmten Rohrstückes übereinstimmt. Die Hülse dient als innerer Leitmantel für die in das gekrümmte Rohrstück eintretende Kühlflüssigkeit.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Hauptverteiler und -sammler je mit einem kurzen geraden Rohrstück zu versehen, das auf der einen Seite mit dem Wärmedehnungsausgleicher und auf der anderen Seite mit einem Vorschweißflansch durch Schweißnaht verbunden ist. An den Vorschweißflansch ist leicht lösbar ein Blindflansch angesetzt Das um 90* gekrümmte Rohrstück ist bei dieser Ausführungsvariante in den Mantel des kurzen geraden Rohrstückes eingeschweißt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbcispiel des erfnidung.sgemäßen I lilfswärmetauschers schcmalisch dargestellt. Die Mgurcn /eigen im einzelnen
I-ig. I den gesamten Hilfswärmetauscher im lüngsschniit.
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. I,
Fi g. 3 die Draufsicht auf den Hilfswärmetauscher.
Fig.4 eine mit »X« bezeichnete Einzelheit aus der Fig. 1,
Fig.5 eine Ausführungsvariante eines Hauptvcrlcilers oder -Sammlers im Längsschnitt,
Fig.6 den Rohrboden des Hauptverteilcrs oder -Sammlers der F i g. 5 in der Draufsicht,
Fig.7 die Draufsicht auf den Hauptverleilcr'oder -sammlerder Fig.5,
F i g. 8 das Fließbild des Hilfswärmetauschers.
ίο Die Figuren zeigen einen Hilfswärmetauscher in stehender Anordnung, der zum Primärkreislauf eines mit Helium gekühlten Hochtemperaturreaktors gehört und wie alle anderen Komponenten des Kreislaufs in einem vertikalen Hüllschacht 1 innerhalb eines Spannbetondruckbehälters 2 untergebracht ist. Der Hüllschachl 1 ist mit einer Auskleidung 3 aus Stahl versehen, die mit einer thermischen Isolierung 4 ausgerüstet ist und über die Oberkante 20 des Spannbetondruckbehälters 2 hinausgeht. Die Auskleidung 3 weif.·, eben einen Deckel 21 auf.
Der Hilfswärmetauscher b<- .tehl im wesentlichen aus einem Kühler 5. einem Gebläse 6 und dem /u diesem gehörigen Motor 7. Motor. Gebläse und Kühler sind in dieser Reihenfolge untereinander in dem Hüllschacht 1 montiert. Unterhalb des Kühlers 5 mündet eine Gaseintrittsleitung 8 in den Hüllschacht 1, und in Höhe des Gebläses 6 ist eine seitlich abzweigende Gasaustrittsleitung 9 vorziehen.
Der Kühler 5 umfaßt einen Leitmantel 10, der sich bis über die Einmündungsstelle der Gaseintrittsleitung 8 erstreckt, sowie eine Vielzahl von innerhalb des äußeren Leitmantels 10 angeordneten, zu 352 Rohrbündcln U zusammengefaßten Geradrohren. Mit ihren beiden Enden sind die Geradrohre bündelweise in Einzelsammler bzw. Einzelverteiler 12 eingesetzt, die im Grundriß in einem Sechseckgitter angeordnet sind. Alle Einzelsatr.mler und -verteiler 12 befinden sich am oberen Ende des Kühlers 5. wobei sie auf mehreren horizontalen Ebenen liegen.
je zwei benachbarte Rohrbündel 11 sind zu einer Einheit zusammengefaßt, zu der ein Einzelvcrtcilcr, ein Kinzelsammler und 14 Gcradrohre gehören. Die Umkehrung der Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit am unteren Ende des Kühlers 5 erfolgt in U-förmig gebogenen Rohrleitungen 13. Die Geradrohre sind in Dreiecksteilung angeordnet, wie aus der F i g. 2 zu erkennen ist. Am ganzen Umfang des Kühlers 5 sind zwischen den Rohrbündeln 11 und dem Leitmantel 10 Füllkörper 14 vorgesehen, die nur teilweise in der F i g. 2 gezeigt sind.
Die Last der Rohrbündel 11 wird auf einen wagenradartigen Tragrost 15 abgesetzt, dessen Last wiede.vim über einen Tragflansch 16 und über einen Wärmedehnungsausgleicher 17 auf die Auskleidung 3 übertragen wird. In der Ebene des Motors 7 befindet sich ein weitcrer Tragflansch 18. der das Gewicht des Motors 7 und des Gebläses 6 trägt und sich über einen Wärmedehnungsausgleicher 19 ebenfalls auf der Auskleidung 3 abstützt
Oberhalb des Motors 7 ist ein Verteiler- und Sammlersystem 22 für die Kühlflüssigkeit vorgesehen, das aus drei Hauptvertcilern 22;i und drei Hauptsammlcrn 22b besteht. Diese sind in den über den Spannbetondruck· behälter 2 hinausgehenden Teil der Auskleidung 3 eingesetzt, wobei sie sich zum Teil je in einer in der Spann-
&5 betop.behäkerobernäche an der Oberkante 20 vorhandenen Aussparung 33 befinden. Die Sammler und Verteiler sind gleichmäßig über den Mantel der Auskleidung 3 verteilt, wie aus der Fig.3 zu erkennen ist.
Hauptsammler 226 und Hauptverteiler 22a wechseln einander ab, in Umfangsrichtung gesehen. Jeder Hauptsammler 22a und Hauptverteilcr 22b weist einen Rohrboden 23 auf, der mittels eines Wä'rmedehnungsausgleiiihers mit der Auskleidung 3 verbunden ist. in die Rohrboden 23 sind jeweils 30 Rohre 25 eingeschweißt, die zu den F.inzclvertcilern und -Sammlern 12 der Rohrbündel 11 fühtsCfl.
Die Rohre 25 sind auf einem großen Teil ihrer Länge -,■■am Umfang des Hilfswärmetauschers senkrecht nach unten verlegt. Oberhalb des Motors 7 und unterhalb des Onbläses 6 weisen sie je einen Kompensationsbereich I-II und IH-IV auf. in denen sie wendelartig am Umfang des HÜfswärmetauschers entlanggeführt sind; jeder Kompcnsationsbereich umfaßt dabei einen halben Wcndclgang. In der Fig.8 ist das Fließbiid des Hilfswärmetauschers mit den Rohren 25 und ihren beiden Kompensalionsbereichen dargestellt. Die Radien Rs'md groß genug gcwänii. üni uäi Einbringen von Senden durch einen Hauptverteiler bzw. Hauptsammler zu ermöglichen.
An jeden Hauptverteiler 22a und Hauptsammler 22b schließt sich nach außen ein um 90° gekrümmtes Rohrstück 26 an. durch das die Kühlflüssigkeit dem Hilfswärmetauscher zugeführt bzw. aus diesem abgeführt wird. Jedes dieser Rohrstücke ist an seinem dem jeweiligen Hauptverteiler 22a bzw. Hauptsammler 226 abgekehrten Ende mit einem Vorschweißflanseh 27 versehen. In den Vorschweißflanschen 27 befinden sich Verbindungsleitungen zu den erforderlichen Armaturen wie Vcntuon und Rückschlagklappen (nicht gezeigt).
In der Fig.4 ist einer der Hauptverteiler 22a im Längsschnitt vergrößert dargestellt. Neben dem Rohrboden 23 und dem Wärmedehnungsausgleicher 24 weist der Hauptverteiler 22a noch drei aneinandergeschweißte Vorschweißflansche 28, 29 und 30 auf. Der innere Vorüchweißflansch 28 ist mit dem Wärmedehnungsausglcicher 24 durch Schweißnaht verbunden, und der äußere Vorschweißflanseh 30 ist an das gekrümmte Rohrstück 26 angeschweißt. Dieser Vorschweißflanseh ist so ausgebildet. <?aß seine dem Rohrboden 23 zugekehrte Stirnfläche 31 nach innen vorspringt und den inneren Durchmesser des Hauptverteilers 22a auf den inneren Durchmesser des gekrümmten Rohrstückes 26 reduziert.
An der Stirnfläche 31 des Vorschweißflanschss 30 ist eine Hülse 32 angeschweißt, die innen konusartig geformt ist. Ihr Ende mit dem größten Innendurchmesser ist dem Rohrboden 23 zugekehrt und stimmt mit dem Innendurchmesser des Hauptverteilers 22a überein. Das andere Hülsenende weist einen Innendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des gekrümmten Rohrstükkes 26 entspricht. Die Hülse stellt somit einen Leitmantel für die Kühlflüssigkeit dar. Sie ist noch mit den Vorschweißflanschen 28 und 29 durch Schweißnaht verbunden.
Die F i g. 5, 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvariante der Hauptverteiler und -sammler 22, und zwar ist hier ein Hauptsammler 226 dargestellt. Er besteht aus dem Rohrboden 23. in dem die Rohre 25 eingesetzt sind, einem kurzen geraden Rohrstück 34 und einem an diesem angeschweißten Vorschweißflanseh 35. Das Rohrstück 34 ist durch einen, beispielsweise mittels Schrauben, an dem Vorschweißflansch 35 lösbar befestigten Blindflansch 36 abgeschlossen. Auf seiner anderen Seite ist das Rohrstück 34 mit dem Wärmedehnungsausgleicher 24 verschweißt Dieser verbindet den Rohrboden mit der Auskleidung 3 des Hüllschachts 1, in dem der Hilfswärmetauscher installiert ist.
Das um 90" gekrümmte Rohrstück 26 ist in dem Mantel des kurzen geraden Rohrstückes 34 eingesetzt und mit diesem durch Schweißnaht verbunden. An seinem dem Hauptsammler 22b abgewandelten Ende weist das gekrümmte Rohrstück 26 einen Vorschweißflanseh auf, in dem die Vcrbindungsleitungen zu den erforderlichen Armaturen vorgesehen sind (nicht dargestellt).
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: ίο 15 20 25 30 35
1. Senkrecht stehender Hilfswärmetauscher kreisförmigen Querschnitts für einen in einem Druckbehälter untergebrachten gasgekühlten Kernreaktor, bestehend aus einem Kühler und einem oberhalb des Kühlers angeordneten Gebläse mit Motor, wobei Kühler, Gebläse und Motor innerhalb eines in dem Druckbehälter befindlichen und mit einer Auskleidung versehenen Hüllschachts installiert sind und der Kühler eine Vielzahl von in einem äußeren Leitmantel angeordneten Rohrsträngen aufweist, mit einer seitlich unterhalb des Kühlers in den Hüllschacht einmündenden Gaseintrittsleitung und einer in Hohe des Gebläses von dem Hüllschacht abzweigenden Gasaustrittsleitung, dadurch gekennzeichnet daß die oben mit einem Deckel (21) abgeschlossene Auskiddung (3) über die Oberkante (2ü) des DruckbeJi?iters (2) hinaus verlängert ist undjn dem Mantel des verlängerten leües gieichmauig über den Umfang verteilt eine Anzahl von je einen Rohrboden (23) aufweisenden Hauptverteilern (22a; für die dem Kühler (5) zuzuleitende Kühlflüssigkeit und Hauptsammlern (226J für die aus dem Kühler (5) abzuführende Kühlflüssigkeit anceordnet sind, wobei die zu den Rohrsträngen (11) des Kühlers (5) hin- bzw die rückführenden Rohre (25) in an sich bekannter Weise in die Rohrboden (23) der Hauptverteiler (22a; bzw. Hauptsammler (226; eingeschweißt und die Rohrboden (23) jeweils in an sich bekannter Weise mittels eines W^rmede^nungsausgleichers (24) mit der Auskleidung (^ verbunden sind, und daß sich an jeden Hauptverteiler (22a;» rvi. Hauptsammler (22b) nach außen ein leicht demontierbares, um 90° gekrümmtes Rohrstück (26) als Zu- bzw. Abführungsleitung für die Kühlflüssigkeil anschließt.
2 Hilfswärmetauscher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die von den Hauptverteilern (22a; zu den Rohrsträngen (11) führenden Rohre (25) und die von den Rohrsträngen (11) zu den Hauptsammlern (226; zurückführenden Rohre (25) auf einem Toßen Teil ihrer Länge am Umfang des Hilfswärmetauschers senkrecht verlegt sind und oberhalb sowie unterhalb des Gebläses (6) mit Motor (7) je einen Kompensationsbereich (I-II. ΙΠ-IV) aufweisen. in dem die Rohre (25) wendelartig am Umfang des Hilfswärmetauschers verlegt sind, wobei die hinführenden und die rückführenden Rohre (25) m jedem Kompensationsbereich (l-ll. HI-IV) etwa einen halben Wendelgar.g .!usführen.
3. Hilfswärmeta'i'Lher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstränge (11) des Kühlers (5) aus parallel zur Mittelachse des Filfswarmetauschers verlaufenden Geradrohren bestehen, die bündelweise in Einzelsammler und -verteiler (12) eingesetzt sind, wobei die Einzelsammler und -verteiler (12) im Grundriß im Sechseckgitter angeordnet ,im! i.xi jeweils mit einem der Haupt-■. sammler [llL, ...... !lastverteiler (22a; in Verb.n-
'- - dung stehen. ' _, ,
·'
4, Hilfswärmetauscher nach Anspruch I, dadurch ' gekennzeichnet, daß das um 90° gekrümmte Rohr-"'stück (26) an seinem dem jeweiligen Hauptvcrteiler (22a; oder -sammler (226; abgekehrten Ende mit einem VorschwciBflänsch (27) versehen lsi. in dem Vcrbindungslcittingcn widen" erforderlichen Armaturen installiert sind.
5. Hilfswärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteiler (22a; und -sammler (226; je drei aneinandergeschweißte Vorschweißflansche (28, 29, 30) aufweisen, von denen der innere (28) mit dem Wärmedehnungsausgleich^ (24) und der äußere (30) mit dem gekrümmten Rohrstück (26) durch Schweißnaht verbunden ist. und dalJ der äußere Flansch (30) eine nach innen vorspringende Stirnfläche (31) besitzt, die den mnr-en Durchmesser des Hauptverteilers (22a; oder -Sammlers (22ö; reduziert und ihn dem inneren Durchmesser des gekrümmten Rohrstückes (26) angleichL
6. Hilfswärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an aer nach innen vorspringenden Stirnfläche (31) des äußeren Vorschweißflansches (30) eine innen konusartig geformte Hülse (32) angebracht ist, deren größter Innendurchmesser an ihrem dem Rohrboden (23) zugekehrten Ende mit dem Innendurchmesser des Wärmedehnungsausgleichers (24) und deren kleinster Innendurchmesser an ;ursm anderen Ende mit dem Innendurchmesser des gekrümmtenRohrstückes (26) übereinstimmt.
7 Hilfswärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptverteiler (22a; und -sammler (226; je ein kurzes gerades Rohrstück (34) aufweisen, das auf der einen Seite mit dem Wärmedehnungsausgleich^^) und auf der anderen Seite mit einem Vorschweißflansch (35) verschweißt ist, an den ein Blindflansch (36) lösbar angesetzt ist. und daß das um 90° gekrümmte Rohrstück (26) in den Mantel des kurzen geraden Rohrstückes (34) eingeschweißt ist
DE2739342A 1977-09-01 1977-09-01 Senkrecht stehender Hilfswärmetauscher für einen gasgekühlten Kernreaktor Expired DE2739342C2 (de)

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