DE2738701A1 - Schiebesitzfuehrung fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Schiebesitzfuehrung fuer fahrzeugsitze

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DE2738701A1
DE2738701A1 DE19772738701 DE2738701A DE2738701A1 DE 2738701 A1 DE2738701 A1 DE 2738701A1 DE 19772738701 DE19772738701 DE 19772738701 DE 2738701 A DE2738701 A DE 2738701A DE 2738701 A1 DE2738701 A1 DE 2738701A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Schiebesitzführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeugsitze, bestehend aus einer am Fahrzeugaufbau befestigten Außenschiene und einer in der Außenschiene verschiebbar geführten Innenschiene, wobei in der Außenschiene Rastausnehmungen ausgebildet sind, in die ein an der Innenschiene schwenkbar befestigter Rasthebel eingreift.
  • Eine Schiebesitzführung dieses Typs ist aus dem DT-GM 75 18 650 bekannt. Hier sind eine mit dem Rücken am Fahrzeugaufbau befestigte C-förmige Außenschiene und eine in das C-Profil eingreifende Innenschiene so miteinander verschachtelt, daß die nach innen gezogenen Ränder des C-Profils die nach außen ausgeformten Randbereiche der Innenschiene festhalten. Das muß natürlich sehr maßgenau erfolgen, da bei Schiebesitzfhrungen sowohl ein zu großes Spiel als auch ein Klemmen der Schienen vermieden werden soll. Die Verschachtelung der Schienen und die geforderte Maßhaltigkeit verteuern die Herstellung nicht unbeachtlich. Die nach innen gezogenen Ränder der C-förmigen Außenschiene weisen die Rastausnehmungen auf, in die ein Rasthebel eingreift, der auf recht umständliche Weise im Inneren der Innenschiene gelagert sein mun, da der nach oben weisende Rücken der Innenschiene zum Befestigen des Fahrzeusitzes frei bleiben muß. Auch dies verteuert die Fertigung und Montage der bekannten Schiebesitzführung erheblich, wenngleich anzuerkennen ist, daß die Feststellvorrichtung beispielsweise bei Auffahrunfällen große Kräfte zwischen der Innenschiene und der Außenschiene übertragen kann und selbst in extremen Situationen nicht zum völligen Versagen neigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Berücksichtigung einer hochbelastbaren Feststellvorrichtung eine Schiebesitzführung des vorgenannten Typs zu schaffen, die in der Herstellung und Montage wesentlich kostengünstiger ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenschiene durch ein U-förmig ausgebildetes Profil gegeben ist, das auf der Seite liegend mit einem im wesentlichen horizontal ausgerichteten Schenkel am Fahrzeugaufbau befestigt ist, und daß die Innenschiene durch ein L-förmig ausgebildetes Profil gegeben ist, das mit seinem einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Schenkel in das U-Profil eingreift, wobei der auf den im wesentlichen senkrecht ausgerichteten L-Schenkel stoßende U-Schenkel mit den Rastausnehmungen versehen ist und der zugeordnete Rasthebel an de. senkrechten L-Schenkel befestigt ist.
  • Zunächst ist der Vorteil zu nennen, daß das U-Profil der Aunenschiene nicht sehr maßhaltig gefertigt werden muß.
  • Ein Anschlußmaß ist lediglich der Abstand der U-Schenkel voneinander, da der eine Schenkel des L-Profils der Innenschiene zwischen die U-Schenkel eingreift und dort in an sich bekannter Weise vermittels Rollen- oder Kugellager oder geeigneten Gleitführungen verschiebbar gelagert ist. Aber selbst dieses Anschlußmaß braucht nicht genau zu sein, da die Schenkel des U-Profils bei der Montage leicht gespreizt werden können, so daß die Verschiebeführung des horizontalen L-Schenkels der Innenschiene in jedem Fall problemlos in die Außenschiene eingebaut werden kann. Das ist bei den bisher bekannten Schiebesitzführungen nicht der Fall, hier wird immer die Einhaltung einer relativ eng bemessenen Toleranz gefordert.
  • Aber nicht nur die Vermeidung einer genauen Maßhaltigkeit senkt die Kosten der Fertigung der neuen Schiebesitzführung, sondern auch die Form des U-Profils als solches, das besonders einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Das gleiche gilt für das L-förmig ausgebildete Profil der Innenschiene. Auch hier ist die Maßhaltigkeit nicht erforderlich und auch dieses Profil ist in den Werkzeugen und in der Fertigung besonders billig. Zugleich bietet der senkrecht stehende L-Schenkel der Innenschiene eine besonders einfache und gute Montagemöglichkeit des Rasthebels sowie auch eine besonders einfache und gute Befestigung des Fahrzeugsitzes, der über entsprechende Langlöcher o.ä. in dem senkrechten L-Schenkel der Innenschiene zudem problemlos ausgerichtet werden kann.
  • Die Herstellung der Rastausnehmungen in der Außenschiene ist besonders einfach und kostengünstig, wenn diese in an sich bekannter Weise in die Kante eines U-Schenkels in Zahnform o.ä. eingearbeitet sind.
  • Trotz der einfachen und billigen Herstellung der neuen Schiebesitzführung kann diese in Kombination mit der Feststellvorrichtung beachtliche große Kräfte übertragen, zumal, wenn bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schiebesitzführung der Rasthebel mit in Verschieberichtung weisender Schwenkachse auf der dem U-Schenkel abgewandten Seite des L-Schenkels gelagert ist und mit seinen Rastvorsprüngen durch eine in Verschieberichtung eng bemessene Öffnung in der Wandung des L-Schenkels hindurchgreift.
  • Bei dieser Ausführungaform liegen die Lagerstelle des Rasthebels einerseits und der Eingriff der Rastvorsprünge in die Rastausnehmungen andererseits auf gegenüberliegenden Seiten des senkrecht stehenden L-Schenkels der Innenschiene.
  • Der Rasthebel bildet gewissermaßen einen Querriegel an dem sich bei entsprechend eng bemessener Durchtrittsöffnung der senkrecht stehende L-Schenkel der Innenschiene abstützt, sobald größere Kräfte auftreten.
  • Die Rastvorsprünge des Rasthebels sind zweckmäßigerweise in Eingriffsrichtung leicht konisch zugespitzt ausgebildet, so daß die Rastvorsprünge des federbelasteten Rasthebels stets spielfrei in die Rastausnehmungen eingreifen. Zugleich sorgt die Konizität aber auch für die Selbstjustierung der Innenschiene relativ zur Außenschiene, so daß bei mehr als einem Rastvorsprung an den Rasthebeln gewährleistet ist, daß alle Rastvorsprünge gleichmäßig tragen.
  • Bei der neuen Schiebesitzführung läßt sich besonders einfach eine Koppelung der Schiebesitzführungen eines Fahrzeugsitzes erreichen, indem der Rasthebel der auf einer Seite angeordneten Schiebesitzführung vermittels einer Verbindungsstange mit dem Rasthebel der auf der gegenüberliegenden Seite des Sitzes angeordneten Schiebesitzführung verbunden ist. Die Unterbringung der Verbindungsstange ist problemlos, da bei der neuen Schiebesitzführung ohnehin die Rasthebel an dem senkrecht nach oben stehenden L-Schenkeln der Innenschienen angeordnet sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Schiebesitzführung, Fig. 2 die Seitenansicht einer Schiebesitzführung mit einer Verstellvorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III, Fig. 4 die Koppelung zweier Schiebesitzführungen eines Fahrzeugsitzes.
  • Aus Fig. 1 wird die fertigungstechnisch einfache Herstellung der neuen Schiebesitzführung deutlich. Diese besteht lediglich aus dem U-Profil 5 der Außenschiene und dem L-Profil 6 der sogenannten Innenschiene. Die Innenschiene greift mit dem im wesentlichen horizontal ausgerichteten L-Schenkel zwischen die U-Schenkel des U-Profils 5 und kann dort z.B. vermittels gegenüberliegender Rollenlager geführt sein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Andere Lagerungen, beispielsweise vermittels Kugellager , sind ebenfalls möglich. In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß die Rastausnehmungen 7 in besonders einfacher Weise in die Kante des oberen U-Schenkels eingeschnitten sind. Die Rastausnehmungen 7 befinden sich damit in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem senkrecht ausgerichteten Schenkel des L-Profils 6.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß der Rasthebel, der zum Arretieren der Schiebesitzführung in die Rastausnehmungen 7 eingreift, besonders problemlos und damit kostengünstig an dem senkrechten Schenkel des L-Profils 6 befestigt sein kann. Im einzelnen besteht der Rasthebel aus einer in Verschieberichtung in den Zapfen 8 gelagerten Welle 9. Die Zapfen 8 sind an dem senkrechten Schenkel des L-Profils 6 angeschweißt, angenietet o.ä. Die Welle 9 besitzt zwischen den Zapfen 8 einen verbreiterten Bund 10 und ist hierdurch zwischen den Zapfen 8 axial fixiert.
  • Auf dem Wellenbund 10 ist ein kräftiges Blech 11 aufgeschweißt, das durch die Öffnung 12 in der Wandung des L-Profils 6 hindurchgreift und nach unten abgebogene Rastvorsprünge 13 aufweist. Diese Rastvorsprünge 13 greifen in benachbarte Rastausnehmungen 7 der U-förmigen Außenschiene 5 ein. Für den dauernden Rasteingriff sorgt die Schenkelbiegefeder 14, die mit ihrem horizontalen Ende unter das Blech 11 greift und mit ihrem vertikalen Ende an dem senkrechten Schenkel des L-Profils 6 abgestützt ist.
  • Das freie Ende der Welle 9 ist bis in eine griffgünstige Position vorgezogen und mit seinem äußeren Griffende 14 radial zur Schwenkachse des Rasthebels abgewinkelt. Wird das Griffende 14 nach oben gezogen, dann bewegen sich die Rastvorsprünge 13 nach unten und geben die Rastausnehmungen 7 frei. Die Schiebesitzführung kann dann verstellt werden. Nach dem Loslassen des Griffendes 14 sucht sich der Rasthebel mit seinen runden Schultern 15 die entsprechenden Rastausnehmungen 7. Dabei kann es vorteilhaft sein, die Rastvorsprünge 13 in Richtung der Schultern 15 konisch zulaufen zu lassen, so dan das Suchen und Einziehen der Rastvorsprünge 13 in die Rastausnehmungen 7 erleichtert wird, wobei die Feststellvorrichtung zugleich spielfrei und selbstjustierend arbeitet.
  • Anhand Fig. 4 soll zunächst erklärt werden, auf welche Weise der horizontale Schenkel des L-Profils 6 zwischen den Schenkeln des U-Profils 5 gelagert sein kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dienen dazu einander gegenüberliegende Rollen 16, die in der Mitte des Rollenkörpers einen vorstehenden Bund 17 besitzen. Dieser Bund 17 läuft einerseits in einer in die U-Schenkel eingepreßten Nut 18 und andererseits in einem Schlitz 19, der in den horizontalen Schenkel des L-Profils eingeschnitten ist.
  • Während die eingepreßten Nuten 18 über die ganze Länge der Schiebesitzführung durchlaufen, bestimmt die Länge des Schlitzes 19 die maximal zulässige Verschiebebewegung des L-Profils 6 in dem U-Profil 5. In der Regel genügt es, die Rollenpaarungen 16 lediglich einmal im Bereich der äußeren Enden der Schiebesitzführung anzuordnen.
  • Die Ausbildung der Feststellvorrichtung gemäß Fig. 4 entspricht der vorher beschriebenen, so daß sie hier nicht erneut erläutert werden muß. Zusätzlich ist lediglich auf jeder Welle 9 der Rasthebel eine Hebelarmscheibe 20 befestigt. Diese Hebelarmscheiben sind miteinander über die Verbindungsstange 21 gekoppelt. Infolge dieser Koppelung wird beim Hochziehen des Griffendes 14 nicht nur die rechtsseitig dargestellte Feststellvorrichtung entarretiert, sondern zugleich auch die linksseitig dargestellte Feststellvorrichtung. Das hat insbesondere für Fahrzeugsitze, die aufgrund der Einsatzart oder der besonderen Gefährdung des Fahrzeuges hohen Kräften ausgesetzt sind, Bedeutung, da beidseitig vorgesehene Feststellvorrichtungen nicht zu einer Verkantung der Schiebesitzführungen eines Sitzes führen.

Claims (5)

  1. Schiebesitzführung für Fahrzeugsitze.
    Ansprüche W Schiebesitzführung mit Feststellvorrichtung für Fahrzeugsitze, bestehend aus einer am Fahrzeugaufbau befestigten Außenschiene und einer in der Auflenschiene verschiebbar geführten Innenschiene, wobei in der Außenschiene Rastausnehaungen ausgebildet sind, in die ein an der Innenschiene schwenkbar befestigter Rasthebel eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschiene durch ein U-förmig ausgebildetes Profil (5) gegeben ist, das auf der Seite liegend mit einem im wesentlichen horizontal ausgebildeten Schenkel am Fahrzeugaufbau befestigt ist, und daß die Innenschiene durch ein L-förmig ausgebildetes Profil (6) gegeben ist, das mit seinem einen im wesentlichen horizontal ausgerichteten Schenkel in das U-Profil eingreift, wobei der auf den im wesentlichen senkrecht ausgerichteten L-Schenkel stabende U-Schenkel mit den Rastausnehmungen (7) versehen ist und der zugeordnete Rasthebel (11,13) an dem senkrechten L-Schenkel befestigt ist.
  2. 2. Schiebesitzführung nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (7) in die Kante des U-Schenkels eingearbeitet sind.
  3. 3. Schiebesitzführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel mit in Verschieberichtung weisender Schwenkachse (9) auf der dem U-Schenkel abgewandten Seite des L-Schenkels gelagert ist und mit seinen Rastvorsprüngen (13) durch eine in Verschieberichtung eng bemessene Öffnung (12) in der Wandung des L-Schenkels hindurchgreift.
  4. 4. Schiebesitzführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Rastvorsprünge in Eingriffsrichtung konisch geneigt ausgeführt sind.
  5. 5. Schiebesitzführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (9,11,13) vermittels einer Verbindungsstange (21) mit dem Rasthebel einer zweiten Schiebesitzführung desselben Fahrzeugsitzes gekoppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425723A1 (de) * 1983-07-13 1985-01-31 Ikeda Bussan Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Fahrzeugsitz
US5755422A (en) * 1996-07-02 1998-05-26 Lear Corporation Automotive seat track assembly having safety locking device

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