-
Flachbodensack mit mehrlagigen Sack-
-
wänden aus faltbarem Werkstoff Die Erfindung betrifft einen Flachbodensack
mit mehrlagigen Sackwänden aus faltbarem Werkstoff, dessen Boden und dessen nach
dem Befüllen des Sackes vorzunehmender Füllrandverschluß jeweils von einem beide
Sackwände erfassenden, mit der Außenlage einer Sackwand verklebten endseitigen Umschlag
gebildet ist, in dem die die Innenlage umhüllenden Sacklagen versetzt zueinander
angeordnet sind, wobei die Außenlage des Umschlags gegenüber der Innenlage und zumindest
einer Zwischenlage vorsteht und die mit dem Umschlag verklebte Außenlage gegenüber
der Innenlage sowie der Zwischenlage zurückspringt und die Innenlage an ihren innerhalb
der Umschläge liegenden Enden jeweils durch eine Schweißnaht dicht verschlossen
ist.
-
Bei einem bekannten Flachbodensack dieser Art ist die Innenlage auf
ihrer dem Sackinneren zugewandten Seite mit einer
schweißfähigen
Kunststoffbeschichtung versehen, die es ermöglicht, die Innenlage durch eine endseitige
Verschlußschweißnaht dicht zu verschließen, bevor der den Sackboden bildende Umschlag
auf die Außenlage einer Sackwand umgefaltet und mit dieser verklebt wird. In gleicher
Weise kann nach dem Befüllen des Sackes die Innenlage im-Füllrandbereich durch eine
Verschlußschweiß naht dicht verschlossen werden, bevor der den Füllrandverschluß
bildende Umschlag mit der Außenlage der Sackwand verklebt wird, die der Sackwand
gegenüberliegt, mit der der den Sackboden bildende Umschlag verklebt ist. Durch
eine solche Verschlußschweißnaht in den beiden Endbereichen der Innenlage ist das
Füllgut gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen und dadurch an einem Ausrieseln
gehindert.
-
Da die innere Kunststoffbeschichtung der Innenlage einen hohen elektrischen
Oberflächenwiderstand von etwa 1013 bis 1014 Ohm aufweist, treten im Gebrauch dieses
bekannten dichten Sackes, u.U. verstärkt durch die Art des zu verpackenden Füllgutes,
hohe elektrostatische Aufladungen der dem Sackinneren zugewandten Oberfläche der
Innenlage auf, die in explosionsgefährdeten Umgebungen beim Entleeren des Sackes
die Ursache von Explosionen sein können.
-
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und erreicht dies
ausgehend
von einem Flachbodensack der eingangs angegebenen Art dadurch, daß die Innenlage
aus einem auf ihrer dem Sackinneren zugewandten Seite einen elektrisch + Oberflächenwiderstand
von höchstens 108 Ohm darbietenden Werkstoff besteht sowie an ihren beiden Enden
von der Zwischenlage übergriffen ist, die auf ihrer dem Sackinneren zugewandten
Seite eine schweißfähige Kunststoffschicht trägt, und daß die die Innenlage dicht
verschließende Schweißnaht von einer den freien Randbereich der Innen lage einfassenden
endseitigen Verschlußschweißnaht der Zwischenlage gebildet ist.
-
Bei dieser Ausgestaltung sind durch die Herabsetzung des elektrischen
Oberflächenwiderstands der Innenlage auf ihrer dem Sackinneren zugewandten Seite
auf einen Wert von höchstens 108 Ohm und die damit einhergehende wesentlich verbesserte
elektrische Leitfähigkeit hohe elektrostatische Aufladungen vermieden, so daß der
erfindungsgemäße Sack ohne weiteres in explosionsgefährdeten Umgebungen zum Einsatz
kommen bzw. entleert werden kann. Gleichzeitig besitzt der erfindungsgemäße Sack,
der im übrigen als Flachsack oder als Seitenfaltensack ausgebildet sein kann, durch
die den freien Randbereich der Innenlage einfassende endseitige Verschlußschweißnaht
der Zwischenlage im Sackboden und in dem nach dem Befüllen des Sackes vorzunehmenden
Füllrandverschluß eine hohe Dichtigkeit, die Rieselverluste
des
Füllgutes wirksam verhindert.
-
Die Innen lage kann aus auf ihrer dem Sackinneren zugewandten Seite
z.B. mit Kaolin gestrichenem Papier bestehen, wenn es lediglich darauf ankommt,
Rieselverluste des Füllgutes zu verhindern. Ist darüber hinaus auch eine Verhinderung
des Eindringens von Feuchtigkeit in das Sackinnere bzw. das verpackte Füllgut gefordert,
so ist die Innenlage vorteilhaft von mit Aluminiumfolie kaschiertem Papier gebildet,
wobei die Aluminiumfolie dem Sackinneren zugewandt ist. Durch die Verwendung einer
Aluminiumfolie ist einerseits eine sichere Sperrschicht gegen das Eindringen von
Feuchtigkeit und andererseits eine weitere Herabsetzung des elektrischen Oberflächenwiderstands
auf einen Wert von weniger als 106 Ohm erreicht. Anstelle von mit Aluminiumfolie
kaschiertem Papier ist auch die Verwendung eines auf seiner dem Sackinneren zugewandten
Seite aluminiumbedampften Papiers denkbar, wie auch anstelle einer Aluminiumfolie
bzw, -schicht grundsätzlich andere geeignete Metallfolien bzw. -schichten einsetzbar
sind.
-
Die die Innenlage übergreifende Zwischenlage besteht zweckmäßig aus
auf seiner dem Sackinneren zugewandten Seite eine Kunststoffbeschichtung tragendem
Papier.
-
Statt dessen kann die schweißbare Kunststoffschicht der
Zwischenlage
auch von einer mit Papier kaschierten Kunststoffolie gebildet sein.
-
Aus Gründen einer einfachen Herstellbarkeit des erfindun gemäßen Sackes
kann die Zwischenlage von zwei koaxialen Lagenteilen gebildet sein, die einander
überlappen und derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß jeweils ein Lagenteil
mit seinem einen Ende gegenüber der nenlage vorspringt und mit seinem anderen Ende
gegenüber der Innen lage um einen dem Vorsprungsmaß entsprechenden Betrag zurückspringt.
-
In den Fällen, in denen die herabgesetzte elektrostatische Oberflächenaufladung
der Innenlage aufgrund deren verringerten elektrischen Oberflächenwiderstands auf
ihrer dem Sackinneren zugewandten Seite als Explosionsschutz ausreicht, kann die
Außenlage aus normalem Kraft-Sackpapier bestehen. In den Fällen jedoch, in denen
bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sackes in hochexplosionsgefährdeter Umgebung
eine im wesentlichen vollständige Ableitung elektrostatischer Oberflächenaufladungen
erfolgen soll, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Außenlage aus einem
auf ihrer dem Sackäußeren zugewandten Seite einen elektrischen Oberflächenwiderstand
von höchstens 108 Ohm darbietenden Werkstoff bestehen, wie es in entsprechender
Weise die Erfindung für die
Innenlage vorsieht. PUr die Außenlage
des Sackes kommen in diesem Fall die gleichen Werkstoffe in Betracht, wie sie eingangs
für die Innenlage angegeben worden ind, wobei jedoch stets di. den geringen elektrischen
Oberflächenwiderstand darbietende Seite die AußenfiSelhe d.e Sackes bildet. m. Ableitung
elektrostatische@ Aufladungen kann hierbei durch Erdung erfolgen, indem z.B. bein
Entleerungsvorgang der Sack auf einen iietallen n Behandlungsbehälter aufgelegt
wird, in den der Sackinhalt eingefüllt wird.
-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 ein Sackwerkstück im flach auseinandergeklappten Zustand, Fig. 2 das Saekwerkstück
nach Fig. 1 in Form eines flachgelegten Schlauchstücke, wis, 3 ein.n Längsschnitt
durch das Sack@@hlauchstück nach Fig. 2, Fig. 4 einen aus dem Sackwerkstück nach
den Fig. 1 bis 3 hergestellten Flachbodensack und Fig. 5 einen Längsschnitt durch
den Flachbodensack nach Fig. 4.
-
Die Fig. 1 veranschaulicht in gegenüber den Fig. 2 bis 5 verkleinertem
Maßstab ein Sackwerkstück im flach auseinandergeklappten Zustand, welches eine Innenlage
1, eine von zwei Lagenteilen 2 und 3 gebildete Zwischenlage 4 und eine Außenlage
5 umfaßt. Die Außenlage 5 weist an ihrem einen Ende einen von Einschnitten gebildeten
Vorsprung 6 auf, woraus in an sich bekannter Weise eine entsprechende Ausnehmung
7 am anderen Ende der Außenlage 5 resultiert. Die Lagen 1 und 2, 3 bzw. 4 sind von
solchen Vorsprüngen und Ausnehmungen freigehalten, jedoch gegeneinander und in bezug
auf die Außenlage 5 gestaffelt angeordnet, wobei das Staffelmaß gleich gewählt ist.
Der Abstand der Schnittkante 8 des Lagenteils 2 von der Schnittkante 9 des Vorsprungs
6 der Außenlage 5 entspricht.dem einfachen Staffelmaß und von der außerhalb des
Vorsprungs 6 gelegenen Schnittkante 10 der Außenlage 5 dem dreifachen Staffelmaß.
Der Abstand der Schnittkante 11 des anderen Lagenteils 3 der Zwischenlage 4 von
der Schnittkante 9 des Vorsprungs 6 en -spricht dem dreifachen Staffelmaß und von
der Schnittkante 10 dem einfachen Staffelmaß. Die Schnittkante .12 der Innenlage
1 liegt in der Mitte zwischen den Schnittkanten 9 und 10, d.h. ihr Abstand zu diesen
beträgt jeweils das zweifache Staffelmaß.
-
Die gleiche mittlere Anordnung in bezug auf die Schnittkante 9a der
Ausnehmung 7 der Außenlage 5 und die außerhalb
der Ausnehmung
7 gelegene Schnittkante 10a der Außenlage 5 hat die Schnittkante 12a der Innenlage
1 am anderen Ende des Sackwerkstücks. Entsprechend den Abständen der Schnittkanten
8 und 11 der Lagenteile 2 und 3 der Zwischenlage 4 von den Schnittkanten 9 und 10
der Außenlage 5 sind die Abstände der Schnittkanten 8a un lla der Lagenteile 2 und
3 der Zwischenlage 4 von den Schnittkanten 9a und 10ader Außenlage 5 am anderen
Ende des Sackwerkstücks.
-
Das in Fig. 1 in auseinandergeklapptem Zustand dargestete Werkstück
liegt als Ausgangswerkstück für den herzustellenden Sack in Form eines flachgelegten
Schlauch stücks vor, dessen Achse mit 13 bezeichnet ist, wobei die Längsränder des
Werkstücks miteinander verklebt und Seitenfalzkanten 14 und 15 des Schlauchstücks
gebildet sind, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt sind.
-
Ein solches Schlauchstück ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht,
wobei in dem Längsschnitt nach Fig. 3 die Abstände zwischen den einzelnen Lagen
zur besseren Veranschaulichung übertrieben groß dargestellt sind.
-
Der Aufbau der einzelnen Lagen ist bei dem dargestellten Beispiel
wie folgt: Die Innenlage 1 ist von mit Aluminium folie kaschiertem Papier gebildet,
wobei die Aluminiumfolie dem Sackinneren zugewandt ist. Die beiden Lagenteile
2
und 3 der Zwischenlage 4, die in nicht näher dargestellter Weise bereichsweise miteinander
verklebt sind, bestehen jeweils aus Papier, das auf seiner dem Sackinneren zugewandten
Seite mit einer Kunststoffbeschichtung z.B. aus Polyäthylen versehen ist. Die Außenlage
5 besteht bei dem dargestellten Beispiel wie die Innenlage 1 aus mit Aluminiumfolie
kaschiertem Papier, wobei jedoch die Aluminiumfolie dem Sackäußeren zugewandt ist
bzw. die Außenfläche des Sackes bildet.
-
Wie die Fig. 3 zeigt, besitzen bei der beschriebenen Lagenstaffelung
die Innenlage 1 und die Zwischenlage 4 bzw. deren Lagenteile 2 und 3 beidendig bündige
Schnittkanten 12, 12a sowie 8, 8a und 11, 11a in beiden Sackwänden 16 und 17, während
die in der Sackwand 16 gelegenen Schnittkanten 10,10a der Außenlage 5 an den beiden
Enden des Sackschlauches jeweils in einem Abstand zu der in der Sackwand 17 gelegenen
Schnittkante 9 bzw.
-
9a der Außenlage 5 angeordnet sind, der die Höhe je eines beide Sackwände
16 und 17 erfassenden endseitigen Umschlags 18 bzw. 19 definiert, von denen der
Umschlag 18 der Bodenbildung und der Umschlag 19 dem nach dem Befüllen des Sackes
vorzunehmenden Füllrandverschluß dient.
-
Wie die Zeichnung ferner zeigt, überlappen die die Zwischenlage 4
bildenden beiden koaxialen Lagenteile 2
und 3 einander endseitig,
wobei sie derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß der Lagenteil 2 im Bereich
des Umschlags 18 gegenüber der Innenlage 1 vorspringt und im Bereich des Umschlags
19 gegenüber dieser um einem dem Vorsprungsmaß entsprechenden Betrag zurückspringt,
während der Lagenteil 3 im Bereich des Umschlags 19 gegenüber der Innenlage 1 vorspringt
und im Bereich des Umschlags 18 gegenüber dieser um einen dem Vorsprungsmaß entsprechenden
Betrag zurückspringt.
-
Die freien Schnittkanten 12,12a der Innenlage 1 liegen hierbei jeweils
etwa auf der halben Höhe der Außenlage 5 des Umschlags 18 bzw. 19, während die freien
Schnittkanten 8 des Lagenteils 2 der Zwischenlage 4 und die freien Schnittkanten
lla des Lagen teils 3 der Zwischenlage 4 jeweils in einem Abstand von etwa 1/4 der
Höhe der Außenlage 5 des Umschlags 18 bzw. 19 von deren Schnittkante 9 bzw. iOa
enden. Die Innenlage 1 ist somit an ihre beiden innerhalb der Umschläge 18 und 19
liegenden Enden von der Zwischenlage 4 übergriffen.
-
Vor einem Umfalten des Umschlags 18 um die Falzlinie 20 zur Herstellung
des Sackbodens wird der die Innenlage 1 endseitig überragende Bereich des Lagen
teils 2 der Zwischenlage 4 für einen dichten Sackverschluß durch eine Verschlußschweißnaht
21 verschlossen. Die Breite der Verschlußschweißnaht 21 ist hierbei so groß gewählt,
daß
nicht nur die Innenflächen der in den Sackvänden 16 und 17
gelegenen Hälften des Lagenteils 2 im die Innenlage 1 überragenden Bereich miteinander
verbunden werden, sonder auch die Schnittkanten 12 der Innenlage 1 und darüber hinaus
der freie Randbereich der Innenlage 1 von der Verschlußschweißnaht 21 erfaßt werden,
so daß sich der beim Erzeugen der Verschlußschweißnaht 21 schmelzende Kunststoff
auf der Innenseite des Lagenteils 2 auch mit der zum Sackäußeren gerichteten, äus
Papier bestehenden Seite der Innen lage 1 verbindet und diese somit endseitig dicht
abschließt.
-
Nach Fertigstellung der Verschlußschweißnaht 21 wird der Umschlag
18 um die Falzlinie 20 umgefaltet und mit der gegenüber den anderen Lagen zurückspringenden
Außenlage 5 der Sackwand 16 z.B. mittels eines Schmelzklebers verklebt. Hierbei
erfolgt ein Umfalten der-Außenlage 5, der Zwischenlage 4 und der Innenlage 1 der
Sackwand 17 sowie der Innenlage 1 und der Zwischen lage 4 der Sackwand.16 auf deren
gegenüber diesen Lagen zurückspringende Außenlage 5, deren Schnittkante 10 an die
Falzlinie 20 angrenzt. Die in dieser Weise mit umgefalzte Verschlußschweißnaht 21
ist somit entlastet.
-
Der insoweit fertiggestellte Flachbodensack ist in den Fig. 4' und
5 dargestellt, in denen der durch den Umschlag 18 gebildete Flachboden mit 18a bezeichnet
ist.
-
In gleicher Weise, wie der Flachboden 18a gebildet wird, wird nach
dem Befüllen des Sackes dessen Füllrandverschluß mittels des Umschlags 19 vorgenommen,
nachdem entsprechend der Verschlußschweißnaht 21 in dem die Innenlage 1 überragenden
Endbereich des Lagen teils 3 der Zwischenlage 4 eine Verschlußschweißnaht 22 gebildet
wird, die wiederum den freien Randbereich der Innenlage 1 mit einfaßt und somit
einen dichten füllrandseitigen Verschluß der Innenlage bewirkt. Danach erfolgt das
Umfalten des Umschlags 19 um die Falzlinie 20a und dessen Verkleben mit der zurückspringenden
Außenlage 5 der Sackwand 17. Hierbei erfolgt ein Umfalten der Auß-enlage 5, der
Zwischenlage 4 und der Innenlage 1 der Sackwand 16 sowie der Innenlage 1 und der
Zwischenlage 4 der Sackwand 17 auf deren gegenüber diesen Lagen zurückspringende,
mit ihrer Schnittkante 9a an die Falzlinie 20a angrenzende Außenlage 5, wobei die
mit umgefalzte Verschlußschweißnaht 22 wiederum entlastet ist.
-
Die dem Sackinneren zugewandte leitfähige Oberfläche der Innenlage
1 bleibt bei dieser Ausgestaltung sowohl im Falle des Flachbodens 18a wie im Falle
des mittels des Umschlags 19 herzustellenden Füllrandverschlusses bis zum von der
Falzlinie 20 gebildeten Bodenfalz des Flachbodens 18a bzw. dem entsprechenden, von
der Falzlinie 20a gebildeten Falz des Füllrandverschlusses erhalten. Wird der Füllrandverschluß
oder der Boden 18a zum
Entleeren des'Füllgutes durch Aufschneiden
in üblicher Weise geöffnet, so reicht die leitfähige Oberfläche der Innenlage 1
wie auch die leitfähige Ober- bzw.
-
Außenfläche der Außenlage 5 im Interesse einer Ableitung elektrostatischer
Aufladungen bis an die so gebildeten Schnittkanten heran.
-
L e e r s e i t e