DE2911737C2 - Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen - Google Patents
Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von PackungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdampf- und rieseldichten dreiteiligen Verpackungsbehälter,
bestehend aus einer quaderförmigen Zarge und zwei als Boden- und Deckelverschluß dienenden
Stirnteilen aus Kunststoff, die die Kanten der Zarge U-förmig umgreifend an der Zarge befestigt sind, wobei
die Zarge aus Wellpappe mit einer Verbundbahn aus Papier/Aluminium/Papier besteht.
Aus dem US-Patent 39 33 297 ist ein dreiteiliger Flüssigkeitsbehälter bekannt, dessen Zarge mindestens
innen mit Kunststoff beschichtet ist, um Flüssigkeit am Austreten zu hindern, vorzugsweise jedoch auch außen,
wobei die Außenbeschichtung als Siegelschicht- für einen Verbund mit der Aufkantung eines aus Polystyrolschaum
bestehenden Deckels dient.
Der formschlüssige Verbund von Boden und Deckel einerseits und der Zarge andererseits kann auch durch
eine zwischen der Innenseite der Deckellasche und der Außenseite der Zarge aufgetragene Heißsiegelschicht
erfolgen; auf jeden Fall ist zum raschen Verschluß die Anwendung von Wärme unerläßlich. Dadurch ist der
bekannte Verschluß ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen, zum Beispiel bei Bildung explosiver Staub-/Luftgemische
während des Packvorganges nicht geeignet.
Weiterhin wird der bekannte Packvorgang wesentlich durch den Schweißvorgang als langsamsten und
daher geschwindigkeitsbestimmenden Vorgang beeinträchtigt Bei der Verbindung der Verschlußelemente
mit dem Verpackungskörper ist ein Widerlager zur Aufnahme des Druckes beim Siegelvorgang notwendig.
Dieses Widerlager kann nach den beschriebenen Verschlußarten beim Einfügen des Bodens in die leere
Packung oder beim Verschluß des Oberbodens in dessen Vertiefung eingeführt werden. Die für den
Verschlußvorgang notwendige Vertiefung des Oberbodens erweist sich nachteilig beim Stapeln der Packungen,
da keine Lastverteilung vollflächig über den Unterbzw. Oberboden von zwei im Stapel befindlichen
Behältern möglich ist
Das DE-GM 77 39 99t beschreibt einen Behälter, dessen Zarge aus Wellpappe mit einer Kaschierung
besteht und bei dem die Verbindung mit den Stirnteilen durch Banderolen gebildet ist Die Dichtung und
Befestigung der Stirnteile gegenüber der Zarge über als »Rippen« bezeichnete Vorsprünge ist jedoch vergleichsweise
aufwendig.
Durch das CH-Patent 5 82 605 ist es bekannt ein Stirnteil so auszubilden, daß der mittlere Teil bis in die
Ebene dir Zargenkanten vorspringt. Auch bei dieser Konstruktion besteht der Verschluß zwischen Stirnteil
und Zarge aus einem vergleichweise aufwendigen Klemmverbund mit einer nur geringfügigen Schließkraft,
die durch die Biegeelastizität des Kunststoffs vorgegeben ist.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verpackungsbehälter so zu
verbessern, daß die Befestigung der Stirnteile an der Zarge vereinfacht wird, wobei dennoch eine hohe
Tragfähigkeit der Stirnteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung der Stirnteile ausschließlich durch
Banderolen aus flexiblen Klebstoffträgern, wie textlien Klebestreifen oder Kunststoffolien gebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters sowie ein Verfahren zur Herstellung
von Packungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Deckel S-förmige Randprofile auf und sind mit dem
größten Teil ihrer Fläche in der Ebene der Zargenkanten
angeordnet Die Deckel bestehen vorteilhaft aus einem Aluminium-Kunststoff-Verbund, können jedoch
auch aus Aluminium oder Weißblech hergestellt werden. Zur besseren Einführung in die umlaufende
Randvertiefung der Deckel sind die Zuschnittkanten der Zarge gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung durch Quetschen verjüngt. Die erfindungsgemäß als Verschließmittel dienenden Banderolen bestehen
aus handelsüblichen flexiblen Klebstoffträgern, wie textlien Klebestreifen oder Kunststoff-Folien, z. B.
PVC-Folien.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Packungen, bestehend aus einem
Verpackungsbehälter mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und einem feinteiligen Granulat oder Pulver
als Füllgut, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der flachgelegte Schachtelschlauch geöffnet, mit einem
Stirnteil versehen und durch einen Banderoliervorgang unter wechselnden Bandspannungen mit diesem verbunden,
um 180° gedreht, mit dem Füllgut befüllt und nach Auflegen eines zweiten Stirnteils durch einen
analogen Banderoliervorgang verschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
einer Packung sowie der erfindungsgemäße wasserdampf- und rieseldichte dreiteilige Verpackungsbehälter
selbst stellen gegenüber den bekannten dreiteiligen Packmitteln eine wesentliche Vereinfachung dar, da
zeitraubende Verschließvorgänge unter Anwendung von Wärme vermieden werden.
Wie eingangs beschrieben, besteht die Sperrschicht des Rumpfes aus einem sandwichartigen Verbund
Papier/Aluminium/Papier. Aus fertigungstechnischen Gründen (Trocknung der Verleimung) besteht nur eine
Deckfläd-ε des Wellpappekörpers aus dem beschriebenen
Verbundpapier, die wegen des bestmöglichen Schutzes der Verpackung gegen Wasserdampf vorzugsweise
außen angeordnet ist.
Zur Vermeidung der Anwendung von Wärme bei der Verbindung der Stirnieile mit der Zarge wird ein
formschlüssiger Verbund gemäß der vorliegenden Erfindung durch Klebestreifen bewirkt, die zwecks
fehlerloser Abdichtung auch an den Kanten unter wechselnder Bandspannung angebracht ν erden.
Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik wird erfindungsgemäß die Außenseite der Deckellasche
mit der Außenseite des Verpackungskörpers durch ein Klebeband ausreichender Breite verbunden. Durch
diese Verbindung ergibt sich eine große Widerstandsfähigkeit des Verpackungsbehälters gegen mechanische
Belastungen (z. B. Wurf), während die Schweißverbindungen der bekannten Packmittel gerade bei Würfen
eher abspaltbar sind.
Die Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Verbindung kann weiterhin erhöht werden durch die
Verwendung eines textlien Bandes hoher Elastizität. Da das Aufbringen des Klebestreifens zwar unter wechselnder
Bandspannung, doch mit geringem radialen Druck erfolgen kann, genügt hierbei eine Stirnteilversteifung
durch dessen umlaufende Randvertiefung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Stirnteile eine ebene Fläche, die nur durch die
umlaufende Randvertiefung der Stirnteile zur Aufnahme der Behälterzarge unterbrochen ist. Hierdurch ist
gewährleistet, daß die Stirnteile sowohl beim freistehenden Behälter wie auch im Stapel stets auf ihrer gesamten
Fläche unterstützt und entlastet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen die
F i g. 1 bis 5 den Aufbau des Verpackungsbehälters sowie die
Fig.6 schematisch den Ablauf des Verfahrens zur Herstellung einer Packung.
Fig.6 schematisch den Ablauf des Verfahrens zur Herstellung einer Packung.
F- i g. 1 zeigt den wasserdampf- und rieseldichten Verpackungsbehälter im Schnitt, wobei die Zarge 1
durch Klebebänder 2 mit vorzugsweise tiefgezogenen Kunststoff-Stirnteilen 3 verbunden ist.
ig F i g. 2 zeigt den Verbund der Stoßstellen der durch
Falzung erzeugten Zarge 1 durch einen Klebestreifen 4. Die Schnittkanten der Zarge 1 sind zur leichteren
Einführung in die Vertiefung 5 der Stirnteile 3 durch einen Quetschvorgang angeschärft. Aus dem gleichen
Grund sind die Falzungen an ihren Enden auf eine Länge von 3 bis 4 cm doppelt gerillt
F i g. 3 zeigt das Stirnteil 3 mit seinen zur besseren Abdichtung angebrachten und in ihrem Durchmesser
auf die Materialstärke der Zarge 1 abgestimmten umlaufenden Vertiefungen 5 und den zum formschlüssigen
Verbund mit der Zarge 1 notwendigen Aufkantungen 6.
Zur Verstärkung kann der Verpackungsbehälter gemäß F i g. 4 zusätzlich in einen Überkarton eingestellt
werden, der in bekannter Weise mit einem ca. 5 bis 10 cm unterhalb der Oberkante des Kartons befindlichen
Aufreißband 7 versehen ist.
Nach dem Aufreißen mit Hilfe des Bandes 7 oder eines eingelegten Fadens über drei Seiten des Umfanges
(F i g. 5) wirkt das auf diese Weise abgetrennte Oberteil als Klappdeckel 8 und kann nach Entfernung des
Kunststoff-Stirnteils 3 den Verschluß der Packung übernehmen.
Die F i g. 6 veranschaulicht das Verfahren zur Herstellung einer Packung, wobei der flachgelegte
Schachtelschlauch (61) in eine Banderoliermaschine eingeführt, geöffnet (62), mit einem Stirnteil (63)
versehen und beide Teile durch eine Banderole (64) aus elastischem Material unter veränderlicher Zugspannung
miteinander verbunden werden.
Danach wird der so entstandene Hohlkörper um 180°
gewendet (65), befüllt (66) und mit einem Stirnteil gleicher Form in gleicher Art verbunden (67).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wasserdampf- und rieseldichter dreiteiliger Verpackungsbehälter, bestehend aus einer quaderförmigen
Zarge und zwei als Boden- und Deckelver-Schluß dienenden Stirnteilen aus Kunststoff, die die
Kanten der Zarge U-förmig umgreifend an der Zarge befestigt sind, wobei die Zarge aus Wellpappe
mit einer Verbundbahn aus Papier/Aluminium/Papier besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Stirnteile (3) ausschließlich durch Banderolen (2) aus flexiblen Klebr.toffträgern,
wie textlien Klebestreifen oder Kunststoffolien gebildet ist
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zarge (1) aus einem ilachlegbaren, durch einen Klebestreifen (4) verbundenen
Schachtelschlauch besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (3)
S-förmige Randprofile aufweisen und mit dem größten Teil ihrer Fläche in der Ebene der
Zargenkanten angeordnet sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittkanten
der Zarge (1) zur besseren Einführung in die umlaufende Randvertiefung der Stirnteile (3) durch
Quetschen verjüngt sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Packungen, bestehend aus einem Verpackungsbehälter nach den
Ansprüchen 1 bis 4 und einem feinteiligen Granulat oder Pulver als Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß
der flachgelegte Schachtelschlauch geöffnet, mit einem Stirnteil versehen und durch einen Banderoliervorgang
unter wechselnden Bandspannungen mit diesem verbundenem 180° gedreht, mit dem Füllgut
befüllt und nach Auflegen eines zweiten Stirnteils durch einen analogen Banderoliervorgang verschlossen
wird.
40
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911737 DE2911737C2 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911737 DE2911737C2 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911737A1 DE2911737A1 (de) | 1980-10-02 |
DE2911737C2 true DE2911737C2 (de) | 1983-03-31 |
Family
ID=6066391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911737 Expired DE2911737C2 (de) | 1979-03-26 | 1979-03-26 | Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911737C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH562133A5 (de) * | 1973-02-20 | 1975-05-30 | Tetra Pak Dev | |
CH582605A5 (de) * | 1973-10-26 | 1976-12-15 | Elopak As | |
CH623005A5 (en) * | 1977-09-27 | 1981-05-15 | Zeiler Ag | Folding box with lid |
-
1979
- 1979-03-26 DE DE19792911737 patent/DE2911737C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911737A1 (de) | 1980-10-02 |
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