DE2911737C2 - Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen - Google Patents

Dreiteiliger wasserdampf- und rieseldichter Verpackungsbehälter sowie Verfahren zur Herstellung von Packungen

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DE2911737C2
DE2911737C2 DE19792911737 DE2911737A DE2911737C2 DE 2911737 C2 DE2911737 C2 DE 2911737C2 DE 19792911737 DE19792911737 DE 19792911737 DE 2911737 A DE2911737 A DE 2911737A DE 2911737 C2 DE2911737 C2 DE 2911737C2
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Klaus-Jürgen Dipl.-Phys. 6940 Weinheim Mühlenbein
Horst Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Rosewicz
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ROSEWICZ, HORST, DIPL.-CHEM. DR., 6700 LUDWIGSHAFE
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BASF SE
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen wasserdampf- und rieseldichten dreiteiligen Verpackungsbehälter, bestehend aus einer quaderförmigen Zarge und zwei als Boden- und Deckelverschluß dienenden Stirnteilen aus Kunststoff, die die Kanten der Zarge U-förmig umgreifend an der Zarge befestigt sind, wobei die Zarge aus Wellpappe mit einer Verbundbahn aus Papier/Aluminium/Papier besteht.
Aus dem US-Patent 39 33 297 ist ein dreiteiliger Flüssigkeitsbehälter bekannt, dessen Zarge mindestens innen mit Kunststoff beschichtet ist, um Flüssigkeit am Austreten zu hindern, vorzugsweise jedoch auch außen, wobei die Außenbeschichtung als Siegelschicht- für einen Verbund mit der Aufkantung eines aus Polystyrolschaum bestehenden Deckels dient.
Der formschlüssige Verbund von Boden und Deckel einerseits und der Zarge andererseits kann auch durch eine zwischen der Innenseite der Deckellasche und der Außenseite der Zarge aufgetragene Heißsiegelschicht erfolgen; auf jeden Fall ist zum raschen Verschluß die Anwendung von Wärme unerläßlich. Dadurch ist der bekannte Verschluß ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen, zum Beispiel bei Bildung explosiver Staub-/Luftgemische während des Packvorganges nicht geeignet.
Weiterhin wird der bekannte Packvorgang wesentlich durch den Schweißvorgang als langsamsten und daher geschwindigkeitsbestimmenden Vorgang beeinträchtigt Bei der Verbindung der Verschlußelemente mit dem Verpackungskörper ist ein Widerlager zur Aufnahme des Druckes beim Siegelvorgang notwendig.
Dieses Widerlager kann nach den beschriebenen Verschlußarten beim Einfügen des Bodens in die leere Packung oder beim Verschluß des Oberbodens in dessen Vertiefung eingeführt werden. Die für den Verschlußvorgang notwendige Vertiefung des Oberbodens erweist sich nachteilig beim Stapeln der Packungen, da keine Lastverteilung vollflächig über den Unterbzw. Oberboden von zwei im Stapel befindlichen Behältern möglich ist
Das DE-GM 77 39 99t beschreibt einen Behälter, dessen Zarge aus Wellpappe mit einer Kaschierung besteht und bei dem die Verbindung mit den Stirnteilen durch Banderolen gebildet ist Die Dichtung und Befestigung der Stirnteile gegenüber der Zarge über als »Rippen« bezeichnete Vorsprünge ist jedoch vergleichsweise aufwendig.
Durch das CH-Patent 5 82 605 ist es bekannt ein Stirnteil so auszubilden, daß der mittlere Teil bis in die Ebene dir Zargenkanten vorspringt. Auch bei dieser Konstruktion besteht der Verschluß zwischen Stirnteil und Zarge aus einem vergleichweise aufwendigen Klemmverbund mit einer nur geringfügigen Schließkraft, die durch die Biegeelastizität des Kunststoffs vorgegeben ist.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die bekannten Verpackungsbehälter so zu verbessern, daß die Befestigung der Stirnteile an der Zarge vereinfacht wird, wobei dennoch eine hohe Tragfähigkeit der Stirnteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigung der Stirnteile ausschließlich durch Banderolen aus flexiblen Klebstoffträgern, wie textlien Klebestreifen oder Kunststoffolien gebildet ist.
Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verpackungsbehälters sowie ein Verfahren zur Herstellung von Packungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Deckel S-förmige Randprofile auf und sind mit dem größten Teil ihrer Fläche in der Ebene der Zargenkanten angeordnet Die Deckel bestehen vorteilhaft aus einem Aluminium-Kunststoff-Verbund, können jedoch auch aus Aluminium oder Weißblech hergestellt werden. Zur besseren Einführung in die umlaufende Randvertiefung der Deckel sind die Zuschnittkanten der Zarge gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung durch Quetschen verjüngt. Die erfindungsgemäß als Verschließmittel dienenden Banderolen bestehen aus handelsüblichen flexiblen Klebstoffträgern, wie textlien Klebestreifen oder Kunststoff-Folien, z. B. PVC-Folien.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Packungen, bestehend aus einem Verpackungsbehälter mit den erfindungsgemäßen Merkmalen und einem feinteiligen Granulat oder Pulver als Füllgut, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der flachgelegte Schachtelschlauch geöffnet, mit einem Stirnteil versehen und durch einen Banderoliervorgang unter wechselnden Bandspannungen mit diesem verbunden, um 180° gedreht, mit dem Füllgut befüllt und nach Auflegen eines zweiten Stirnteils durch einen analogen Banderoliervorgang verschlossen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
einer Packung sowie der erfindungsgemäße wasserdampf- und rieseldichte dreiteilige Verpackungsbehälter selbst stellen gegenüber den bekannten dreiteiligen Packmitteln eine wesentliche Vereinfachung dar, da zeitraubende Verschließvorgänge unter Anwendung von Wärme vermieden werden.
Wie eingangs beschrieben, besteht die Sperrschicht des Rumpfes aus einem sandwichartigen Verbund Papier/Aluminium/Papier. Aus fertigungstechnischen Gründen (Trocknung der Verleimung) besteht nur eine Deckfläd-ε des Wellpappekörpers aus dem beschriebenen Verbundpapier, die wegen des bestmöglichen Schutzes der Verpackung gegen Wasserdampf vorzugsweise außen angeordnet ist.
Zur Vermeidung der Anwendung von Wärme bei der Verbindung der Stirnieile mit der Zarge wird ein formschlüssiger Verbund gemäß der vorliegenden Erfindung durch Klebestreifen bewirkt, die zwecks fehlerloser Abdichtung auch an den Kanten unter wechselnder Bandspannung angebracht ν erden.
Im Gegensatz zu dem bekannten Stand der Technik wird erfindungsgemäß die Außenseite der Deckellasche mit der Außenseite des Verpackungskörpers durch ein Klebeband ausreichender Breite verbunden. Durch diese Verbindung ergibt sich eine große Widerstandsfähigkeit des Verpackungsbehälters gegen mechanische Belastungen (z. B. Wurf), während die Schweißverbindungen der bekannten Packmittel gerade bei Würfen eher abspaltbar sind.
Die Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Verbindung kann weiterhin erhöht werden durch die Verwendung eines textlien Bandes hoher Elastizität. Da das Aufbringen des Klebestreifens zwar unter wechselnder Bandspannung, doch mit geringem radialen Druck erfolgen kann, genügt hierbei eine Stirnteilversteifung durch dessen umlaufende Randvertiefung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bilden die Stirnteile eine ebene Fläche, die nur durch die umlaufende Randvertiefung der Stirnteile zur Aufnahme der Behälterzarge unterbrochen ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Stirnteile sowohl beim freistehenden Behälter wie auch im Stapel stets auf ihrer gesamten Fläche unterstützt und entlastet sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen die
F i g. 1 bis 5 den Aufbau des Verpackungsbehälters sowie die
Fig.6 schematisch den Ablauf des Verfahrens zur Herstellung einer Packung.
F- i g. 1 zeigt den wasserdampf- und rieseldichten Verpackungsbehälter im Schnitt, wobei die Zarge 1 durch Klebebänder 2 mit vorzugsweise tiefgezogenen Kunststoff-Stirnteilen 3 verbunden ist.
ig F i g. 2 zeigt den Verbund der Stoßstellen der durch Falzung erzeugten Zarge 1 durch einen Klebestreifen 4. Die Schnittkanten der Zarge 1 sind zur leichteren Einführung in die Vertiefung 5 der Stirnteile 3 durch einen Quetschvorgang angeschärft. Aus dem gleichen Grund sind die Falzungen an ihren Enden auf eine Länge von 3 bis 4 cm doppelt gerillt
F i g. 3 zeigt das Stirnteil 3 mit seinen zur besseren Abdichtung angebrachten und in ihrem Durchmesser auf die Materialstärke der Zarge 1 abgestimmten umlaufenden Vertiefungen 5 und den zum formschlüssigen Verbund mit der Zarge 1 notwendigen Aufkantungen 6.
Zur Verstärkung kann der Verpackungsbehälter gemäß F i g. 4 zusätzlich in einen Überkarton eingestellt werden, der in bekannter Weise mit einem ca. 5 bis 10 cm unterhalb der Oberkante des Kartons befindlichen Aufreißband 7 versehen ist.
Nach dem Aufreißen mit Hilfe des Bandes 7 oder eines eingelegten Fadens über drei Seiten des Umfanges (F i g. 5) wirkt das auf diese Weise abgetrennte Oberteil als Klappdeckel 8 und kann nach Entfernung des Kunststoff-Stirnteils 3 den Verschluß der Packung übernehmen.
Die F i g. 6 veranschaulicht das Verfahren zur Herstellung einer Packung, wobei der flachgelegte Schachtelschlauch (61) in eine Banderoliermaschine eingeführt, geöffnet (62), mit einem Stirnteil (63) versehen und beide Teile durch eine Banderole (64) aus elastischem Material unter veränderlicher Zugspannung miteinander verbunden werden.
Danach wird der so entstandene Hohlkörper um 180° gewendet (65), befüllt (66) und mit einem Stirnteil gleicher Form in gleicher Art verbunden (67).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wasserdampf- und rieseldichter dreiteiliger Verpackungsbehälter, bestehend aus einer quaderförmigen Zarge und zwei als Boden- und Deckelver-Schluß dienenden Stirnteilen aus Kunststoff, die die Kanten der Zarge U-förmig umgreifend an der Zarge befestigt sind, wobei die Zarge aus Wellpappe mit einer Verbundbahn aus Papier/Aluminium/Papier besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Stirnteile (3) ausschließlich durch Banderolen (2) aus flexiblen Klebr.toffträgern, wie textlien Klebestreifen oder Kunststoffolien gebildet ist
2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (1) aus einem ilachlegbaren, durch einen Klebestreifen (4) verbundenen Schachtelschlauch besteht.
3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnteile (3) S-förmige Randprofile aufweisen und mit dem größten Teil ihrer Fläche in der Ebene der Zargenkanten angeordnet sind.
4. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuschnittkanten der Zarge (1) zur besseren Einführung in die umlaufende Randvertiefung der Stirnteile (3) durch Quetschen verjüngt sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Packungen, bestehend aus einem Verpackungsbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 4 und einem feinteiligen Granulat oder Pulver als Füllgut, dadurch gekennzeichnet, daß der flachgelegte Schachtelschlauch geöffnet, mit einem Stirnteil versehen und durch einen Banderoliervorgang unter wechselnden Bandspannungen mit diesem verbundenem 180° gedreht, mit dem Füllgut befüllt und nach Auflegen eines zweiten Stirnteils durch einen analogen Banderoliervorgang verschlossen wird.
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CH582605A5 (de) * 1973-10-26 1976-12-15 Elopak As
CH623005A5 (en) * 1977-09-27 1981-05-15 Zeiler Ag Folding box with lid

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