DE2738437A1 - Verfahren zur herstellung eines aromatischen carbonats - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aromatischen carbonats

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DE2738437A1
DE2738437A1 DE19772738437 DE2738437A DE2738437A1 DE 2738437 A1 DE2738437 A1 DE 2738437A1 DE 19772738437 DE19772738437 DE 19772738437 DE 2738437 A DE2738437 A DE 2738437A DE 2738437 A1 DE2738437 A1 DE 2738437A1
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phenol
group viiib
aromatic
base
palladium
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John Edward Hallgren
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C68/01Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from carbon monoxide and oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description

Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonate.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes katalytisches Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonats, welches das Inkontaktbringen eines Phenols, Kohlenmonoxids, eines Oxidationsmittels zusätzlich und verschieden von Sauerstoff, einer Base, eines Elementes der Gruppe VIIIB, ausgewählt aus Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, unter im wesentlichen wasserfreien Reaktionsbedingungen umfasst. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemftssen Verfahrens umfasst die Verwendung eines Molekularsieb-Trocknungsmittels in diesem Verfahren.
Die Erfindung nimmt Bezug auf die folgenden gleichzeitig eingereichten Patentanmeldungen: meine Aktenzeichen
809815/0552
■13 74-RD-93 6 9 1376-RD-55G5 1372-RD-93fiß
Wie in der vorgenannten gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung, mein Zeichen: 4372-RD-*).')')!*, im einzelnen ausgeführt, können aromatische Carbonate durcli Inkontaktbringen eines Phenols, Kohlenmonoxids, eines Oxidationsmittels, einer Base und eines Elementes aus der Gruppe VIIIB, ausgewählt aus Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, hergestellt werden.
Unerwarteterweise wurde gefunden, dass optimale Ausbeuten in dem Verfahren zur Herstellung des aromatischen Carbonate erhalten werden, wenn ein Phenol, Kohlenmonoxid, ein Oxidationsmittel, welches verschieden von Sauerstoff ist und zusätzlich dazu verwendet wird, eine Base und ein Element der Gruppe VIIIB in Anwesenheit eines Trocknungsmittels in Kontakt gebracht werden, insbesondere wenn Molekularsiebe verwendet werden, um die im wesentlichen wasserfreien Reaktionsbedingungen zu fördern. Es wurde weiterhin unerwarteterweise gefunden, dass noch bessere Ausbeuten in dem aromatischen Carbonatverfahren erhalten werden, wenn das Verfahren in Anwesenheit einer komplexen Redox-co-Katalysatorverbindung aus Mangan oder Kobalt durchgeführt wird.
Die Erfindung umfasst ein verbessertes katalytisches Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonates, welches das Inkontaktbringen eines Phenols, Kohlenmonoxids, eines Oxidationsmittels, welches von Sauerstoff verschieden ist und zusätzlich zu diesem verwendet wird, einer Base und eines Elementes der Gruppe VIIIB, ausgewählt aus Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium oder Platin, in Anwesenheit eines Trocknungsmittels.
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Die Reaktionsbestandteile und die erhaltenen Reaktionsprodukte des erfindungsgemässen Verfahrens können durch die nachfolgenden allgemeinen Gleichungen wiedergegeben werden, die indessen lediglich zur Erläuterung angeführt sind, weil der bei der Herstellung der aromatischen Monocarbonate (Gleichung 1) und Polycarbonate (Gleichung 2) verwendete Reaktionsmechaηisraus noch wesentlich komplexer sein kann:
Gleichung 1; 2RfOH + CO + 1/2O2 * Rl2C03 + H
Gleichung 2; n+1 R1VOH)2 + nCO + l/2nO2
0 H04-R" -OCO -hR" -OH + nH20
worin R* ein Arylrest, R" ein Arenrest und η eine Zahl von wenigstens 1 ist.
In dem erfindungsgemftssen Verfahren können beliebige Phenole, Lösungsmittel, Basen, Liganden, Elemente der Gruppe VIIIB, Oxidationsmittel einschliesslich Sauerstoff, Redoxmittel oder Reaktionsparameter in Bezug auf Zeit, Temperatur und Druck verwendet werden von der Art, wie sie in der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung, mein Aktenzeichen: 4372-RD-0366, offenbart sind. Der Offenbarungsgehalt dieser gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung wird daher hiermit durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Die Mengen in Bezug auf die vorgenannten Phenole, Lösungsmittel usw. können bei der vorliegenden Erfindung in gleicher Weise verwendet werden, wie sie in der gleichzeitig eingereichten eigenen Patentanmeldung, mein Aktenzeichen: 4372-RD-9366,offenbart sind und daher werden die in dieser parallel laufenden Anmeldung definierten Mengen durch diese Bezugnahme in Ihrer Gesamtheit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen. Im allge-
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meinen werden die in dieser gleichzeitig ei i. gereichten Patentanmeldung, mein Aktenzeichen: 4372-RD-93H6, bevorzugten Reaktionsbestandteile und Reaktionsbedingungen auch im vorliegenden Verfahren bevorzugt. Deren Beschreibung wird daher hiermit in ihrer Gesamtheit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Die Reaktionsparameter, die für die praktische Durchführung des vorliegenden erfindungsgemässen Verfahrens wesentlich sind, umfassen die Reaktionsparameter nach der gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung,mein Zeichen: 4372-RD-9366, jedoch wird ebenfalls die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in Anwesenheit eines Trocknungsmittels mit umfasst. Das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren wird vorzugsweise unter Reaktionsbedingungen durchgeführt, bei denen keine messbare Menge Wasser im Verlauf der Reaktion festgestellt werden kann. Im wesentlichen wasserfreie Reaktionsbedingungen werden in der vorliegenden Anmeldung und den beigefügten Ansprüchen in der Weise definiert, dass das Verfahren in Anwesenheit von einem Trocknungsmittel durchgeführt wird, welches eine messbare Menge Wasser aufnimmt, die gemäss den vorstehend erwähnten Gleichungen 1 und 2 gebildet wird. Die Trocknungsmittel sind vorzugsweise inert und von der dem Fachmann bekannten Art. Sie können in beispielsweise regenerative und nicht-regenerative, flüssige oder feste, in chemisch reaktive, d.h. solche, die eine neue Verbindung oder ein Hydrat bilden, in physikalisch adsorptive mit konstanter oder variabler relativer Feuchtigkeit in Adsorptionsmittel usw. einklassifiziert werden. Vorzugsweise haben das oder die im erfindungsgemässen Verfahren verwendete(n) Trocknungsmittel eine hohe Kapazität und/oder Wirksamkeit, vorzugsweise beides, bei der Entfernung von Feuchtigkeit aus dem Reaktionsmedium. Der in der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriff "Kapazität" bezieht sich auf die Menge Wasser, die von einer gegebenen Gewichtsmenge des Reaktionsmediums entfernt werden kann und der Begriff "Wirksamkeit" bezieht sich auf den Trocknungsgrad, der durch ein solches Trockenmittel erreicht werden kann. Unter den zahlreichen Trocknungsmittel, die für diesen Zweck verwendet werden können, sind aktiviertes Aluminiumoxid, Bariumoxid, Calziumchlorid, Calziumoxid, Calziutnsul-
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fat, Lithiumchlorid, Molekularsiebe, beispielsweise Trocknungsmittel aus natürlichen oder synthetischen kristallinen Alkalimetallaluminiumsilikaten des Zeolit-Typs usw. Bevorzugte Trocknungsmittel für die Verwendung im erfindungsgemässen Verfahren sind natürliche und synthetische Zeolite, die dem Fachmann allgemein bekannt sind und die im einzelnen in der Veröffentlichung "Moleku larsiebe" von Charles K. llersh, Reinhold Publishing Company, New York (19Π1) beschrieben sind. Der Offenbarungsgehalt dieser Veröffentlichung wird durch diese Bezugnahme in seiner Gesamtheit in die vorliegende \nmeldung aufgenommen. Repräsentative Beispiele für natürliche Zeolite, die Anwendung finden können, umfassen die in Tabelle 3-1 auf Seite 21 der vorgenannten Veröffentlichung von llersh beschriebenen Zeolite. Weiterhin brauchbare Zeolit-Trocknungsmittel finden sich in "Organic Catalysis Over Crystalline Aluminosilicates"von P.B. Venuto und P.S. Landis in "\dvances in Catalysis" Band 18 Seiten 259-371 ClOGR). Der Offenbarungsgehalt auch dieser Veröffentlichung wird in seiner Gesamtheit durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Besonders brauchbare Molekularsiebe sind solche, die von der Linde Division der Union Carbide Corporation als Zeolite Typ A, X und Y bezeichnet werden und die in den US-Patenten 2.882.243, 3.130.007 und 3.520.033 beschrieben sind und deren Offenbarungsgehalt durch diese Bezugnahme ebenfalls in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird. Andere Zeolite werden selbstverständlich ebenfalls vom Bereich der vorliegenden Erfindung mit umfasst.
Gemäss einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens werden vorzugsweise Mangan- oder Kobalt-Redox-co-Katalysatorkomplexe zusätzlich zu einem Trocknungsmittel verwendet. Typische Beispiele der Mangankomplexe, die bevorzugte Oxidationsmittel darstellen, sind solche, die allgemein als Manganchelate bezeichnet werden und diejenigen umfassen, die durch die allgemeine Formel LMn definiert werden, worin L ein Ligand ist, der aus einem omega-Hydroxyoxim oder einem örtho-Hydroxyarenoxim einschliesslieh Mischungen derselben abgeleitet
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ist und Mn ist das Hbergangsmeta11 Mangan. Zur Erläuterung sei bemerkt, dass das Mangan in einem beliebigen Oxidationszustand, beispielsweise von -1 bis +7,verwendet werden kann.
Ein o"mega-Hydroxyoximligand, der als "L" in der allgemeinen Formel LMn bezeichnet ist, kann durch die folgende Formel beschrieben werden:
c>2
OH
unabhängig voneinander
worin jedes R. , R , R . und R /ausgewählt ist aus der Gruppe aus Wasserstoff, acyclischen und cyclischen Kohlenwasserstoffresten und η eine positive ganze Zahl von O oder 1 ist.
Ein ortho-Hydroxyarenoximligand, der als "L" in der allgemeinen Formel LMn bezeichnet wird, kann durch die folgende Formel beschrieben werden:
(HO)
(Γλγ4
(C=N-OH)
worin Rf unabhängig ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff, acyclischen Kohlenwasserstoffresten, Ar wenig stens ein zweiwertiger Arenrest ist, der wenigstens einen OH-Rest und wenigstens einen
-C = N-OH
Rest aufweist, der direkt an ein \renringkohlenstoffatom in Ortho-Stellung gebunden ist. Verfahren für die Herstellung der Mangan-Chelat-Komplexe einschliesslieh Mischungen derselben sind in den US-Patenten 3.95fi.2i2, 3.965.069 und 3.972.851 be-
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schrieben. Die Beschreibung dieser Mangankomplexe in diesen vorstehenden Patentschriften wird in ihrer Gesamtheit durch diese Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen.
Beispiele für allgemein bevorzugte Manganchelat-Komplexe werden durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
III
IV.
Beispiele für Kobalt-Komplexe, die bevorzugte Oxidantien dar stellen, sind die allgemein als KobaItchelate bezeichneten Verbindungen, welche die durch die nachfolgende allgemeine Formel wiedergegebenen Verbindungen umfassen:
Ar—ΟΙ CH=N-
O-
-Ti-
-Ar
I -CH
worin Ar einen zweiwertigen Arenrest und R einen zweiwertigen organischen Rest mit wenigstens 2 Kohlenstoffatomen darstellt. Verfahren zur Herstellung von Kobaltchelat-Komplexen umfassen Mischungen derselben, die in den US-Patenten 3.455.880, 3.444.133 und 3.781.382 beschrieben sind. Die Beschreibung dieser KobaItkomplexe in diesen vorgenannten Patentschriften wird
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- "ic
durch diese Bezugnahme in ihrer Gesamtheil in die vorliegende .Anmeldung aufgenommen.
Zur Zeit allgemein bevorzugte Kobaltchelat-Komplexe werden durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
VI.
-Co-
CH-N Ν—ί
I I
CH-CH2
VII,
CH-N
0-Co-O
I I
CJi,
viii,
CH=N NH N-CH (CH2)3 (CH2)
IX.
OCH
OCH,
0-Co-O-
CH-N NH N-CH
\l
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2738A37
--ν
Da Mangan- und Kobalt komplexe mit 'Vasser, Sauerstoff, Alkohol, Aminen usw. koordinieren können, werden solche Koordinationsverbindungen als Oxidantien bei der praktischen Durchführung der vorliegenden Erfindung mit umfasst.
In dem erfindungsgemfissen Verfahren kann eine beliebige Menge Trocknungsmittel verwendet werden. Durch Itoutineversuche kann der Fachmann die optimalen Mengen eines speziellen Trocknungsmittels bestimmen, welches ausgewählt und für das Verfahren verwendet wird. So kann der Fachmann beispielsweise leicht die optimalen Mengen der Molekularsiebe abschätzen, die für die selektive Absorption von Wasser erforderlich sind, indem er Bezug nimmt auf "Water Data Sheets" der Linde -^ Company, Molekulartypen 3\ und IA, die von der Union Carbide Corporation veröffentlicht und vertrieben werden.
Um dem Fachmann die vorliegende Erfindung besser zu erläutern, sind nachfolgend Beispiele angeführt, die indessen lediglich zur Erläuterung der zwecknnssigsten Verfahrensweisen der vorliegenden Erfindung dienen. Die Beispiele sollen die Erfindung in keiner Weise beschränken. In den Beispielen beziehen sich alle Teile auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist und die Reaktionsprodukte wurden durch das Infrarot-Spektrum, die C-13 kernmagnetische Resonanz und durch Massenspektrometrie bestimmt.
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Bezugsbeispie I
Es wurde ein Kontrollverfahren für die Herstellung von A ,A f-(Ot , <X. -Dimethy lbenzyI )dipheny lcarbonat unter KoIi lenmonoxicl und Sauerstoffdruck in Abwesenheit eines Trocknungsmittels durchgeführt. Es wurde ein Reaktionsmedium gebildet, welches p-Cumy!phenol, Bis(bt?nzonitri1)paIladium(11)-dichlorid, Diisopropylmonoäthylamin und Kupferdibromid enthielt. Die Molanteile dieser Ingredienzien waren wie folgt: 100:2:1:1:8. Das Reaktionsmedium wurde mit einer ausreichenden McMige Kohlenmonoxid ver-
setzt, wodurch der Druck auf 2,17 kg/cm (31 psi) anstieg, sowie weiterhin mit einer ausreichenden Menge Sauerstoff, wodurch
der Druck von 2,17 kg/cm" auf 4,3 1 kg/cm^ (G2 psi) anstieg. Bei der folgenden Aufarbeitung und \nalyse des Reaktionsproduktes wurde eine Ausbeute von V/r des 1 , A %-(ύί , oi -Dimethy lbenzy I )-diphenylcarbonats der Formel
erha1 ten.
CH
Die Anzahl der Carbonat-\nteiIe, d.h. der -0-C-O- Gruppe, die pro Mol Palladiummetall gebildet wurde, betrug 4. Nachfolgend wird diese Zahl als Gruppe VIIIB-Umwandlungswert der Reaktion bezeichnet.
Beispiel II
Herstellung von <}, If (ti, ,gi -Dimethy lbenzy I )-dipheny lcarbonat unter Kohlenmonoxid und Sauerstoffdruck und in Anwesenheit eines Molekularsiebes Typ W - eines handelsmassigen Produktes der Union Carbide Corporation mit der allgemeinen chemischen Formel 0,9G + O,OA Na3O-1,00 M3O3-l,i>2 J1 0,0'J SiO3- XlI3O.
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Das Reaktionsmedium enthielt p-Cumylphenol, Bis(benzonitril)palladiuradl)-dichlorid, DiisopropyImononthylamin und Kupferdibromid, wobei die ReaktionsbestandteiIe in den nachfolgenden Verhältnissen anwesend waren: 100:2:16:8. Das Reaktionsmedium
2 wurde mit Kohlenmonoxid bis zu einem Druck von 2,17 kg/cm (.11 psi) beschickt und mit Sauerstoff bis zu einem Druck von 4,31 kg/cm (02 psi) und zwar in gleicher Weise wie in Beispiel I. Bei der anschliessenden Analyse wurde eine Produktausbeute von ΊΙ'Τ des 4 , 4'-( flt, οι -Dimethylbenzyl )-diphenylcarbonats ermittelt. Wie in diesem Beispiel gezeigt, vergrössert die Verwendung eines Trocknungsmittels, beispielsweise eines Molekularsiebes, die Ausbeute des aromatischen Carbonates beträchtlich, beispielsweise um 400'*, wenn die Ausbeute dieses Beispiels mit der Ausbeule nach dem vorstehend beschriebenen Beispiel I verglichen wird.
Beispiel III
Herstellung von 1,1'-(0t,<X -Dimet hy ibenzyD-diphenylcarbonat unter Verwendung von p-Cumylphenol, Kohlenmonoxid, 2,2,6,6 N-Pentamethylpiperidin, Palladium(II)-dibromid, Bis(benzolnoxim)-mangan(II) und einem Molekularsieb.
Ein Reaktionsgefäss wurde mit 2,12 g (0,010 Mol) p-Cumylphenol, 0,o30 g (0,00010 Mol) Palladium(II)-dibromid, 0,051 g (O1OOOlO Mol) Bis(benzoinoxim)-mangandl), 0,155 g (0,0010 Mol) 2,2,6,6" N-Pentamethylpiperidin, 30 ml Methylchlorid und 2,0 g eines Lindy Union Carbide 3A Molekularsiebes, welches durch Erhitzen auf 200°C im Vakuum aktiviert worden war, beschickt. Das verwendete Typ 3A Molekularsieb ist ein handeismassiges Produkt der Union Carbide Corporation, welches aus einem Typ 4A Molekularsieb durch Ionenaustausch von etwa 75% der Natriumionen durch Kaliumionen erhalten worden ist. Kohlenmonoxid und Luft wurden langsam durch die in dem Reaktionsgefäss enthaltene Mischung bei Raumtemperatur 18 Stunden lang perlen gelassen. Die Gaschromatographie zeigte die Anwesenheit von O,495 g (22,2 % Ausbeute) von 4 ,4 '-(Ct,<X -Dimethylbenzyl )-diphenylcarbo-
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nat an. Nach 44 Stunden enthielt das Reakijonsprodukt 1,23 g (55 ^ Ausbeute) des aromatischen Carbonate.
Beispiele IV - XI
Nach dem allgemeinen Verfahren, welches in Beispiel III vorstehend beschrieben ist, wurden eine Reihe von Reaktionen unter Verwendung verschiedenartiger Oxidantien für die Herstellung von aromatischen Carbonaten in Anwesenheit der Molekularsiebe durchgeführt. In der nachfolgenden Tabelle I sind die Reaktionsparameter und Produkte, d.h. die Molanteile von dem Element der Gruppe VIIIB : Redox-Komponente : phenolischem Bestandteil : Base, die prozentuale Umsetzung des phenolischen Bestandteiles in das aromatische Carbonat, die Reaktionszeit und der Umsatzwert angegeben.
In all diesen Beispielen war der phenolische Reaktionsbestandteil p-Cumylphenol und die Base war 2,2,6,6-N-Pentamethylpiperidin. Das Element der Gruppe VIIIB war in den Beispielen III, V, VI und X Palladium(II)-dibromid und in den Beispielen VII, VIII und IX Palladium(I)-monocarbonyl-monobromid. Das Redoxkomponenten-Oxidant, welches zusätzlich zu dem Sauerstoff in jedem Beispiel verwendet wurde, ist in Tabelle I aufgeführt. Beispiel XI war ein Kontrollversuch analog zu Beispiel IV mit der Ausnahme, dass das Element der Gruppe VIII von der Reaktion ausgeschlossen war und die Reaktionszeit verlängert war.
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Beisp.
No.
Redox-Komponente Grup
pe
VIIIB :
Tabelle I Base Prozent-
Umwa nd-
Iu ng
OS)
Reakti
onszeit
(h)
165 Umsatz
wert
IV Mn(II)(benzoinoxim)2 1 Redox-
Kompo
nente :
Pheno-
lischer
Reakti
onsbe
standteil
20 96 44 HO 95
V Mn(II)(benzoinoxim)2 1 3 100 10 55 44 192
72
54
VI (C4H9N)2Mn(II)Br4 1 1 100 35 20 über Nacht 168 19
co VII Mn(II)Br2-4H2O 1 3,5 100 100 20 19
wfc/
O
co
VIII Cu(I)Br 1 10 100 20 21 20
OO IX
X
Co(salen)pyridin
VBr3
1
1
10 100 15
15
90
1,7
89
0,7
5/055 XI Mn(II)(benzoinoxim)2 0 cn cn 100
100
20 nicht
nachweis
bar
0
K) 3 100
Beispie! XII
Herstellung eines Polycarbonate von BisphenoL-\ durch Inkontakt· bringen von Bis(4-hydroxyphenyl)-propan-2,2, Kohlenmonoxid, Mangan(II)-bis(benzoinoxim), 2, 2,β, ü-N-Pentamethylpiperidin, Palladium(II)-dibromid, Sauerstoff, einem Molekularsieb vom Typ 3Λ und Luft.
Ein Kolben wurde mit 4,5(5 g (20,0 mMol) Bis( !-hydroxyphenyl)-propan-2,2, welches auch als Bisphenol-A bekannt ist, 0,62 g (4,4 mMol) 2,2,6,6-N-Pentamethylpiperidin, 0,OG g (0,20 mMol) Palladium(II)-dibromid, 0,30 g (ο,ΠΟ mMol) Mangan(II)-bis(benzoinoxim), 4 g Molekularsieb Typ 3Λ und 30 ml Methylenchlorid beschickt. 42 Stunden lang wurde Kohlenmonoxid und Luft durch die Lösung geleitet. Umgekehrte Flüssigphasen-Chromatographie zeigte die Anwesenheit von Bisphenol-A und Bisphenol-A-Dimeren, -Trimeren,-Pentameren und höheren Oligomeren. Darüber hinaus wurden 0,06 g (0,20 mMol) Palladium(II)-dibromid zugegeben und die Reaktion fortgesetzt. Das Zahlenmittei des Molekulargewichtes Mn des Polycarbonates wurde auf 2,800 mit einer Ausbeute von 10 % geschätzt. Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendung und die Brauchbarkeit des erfindungsgemässen katalytischen Verfahrens für die Herstellung von Polycarbonaten des Bisphenols-A.
Obgleich nicht beabsichtigt ist, die vorliegende Erfindung durch irgendeine Theorie zu begrenzen, so wird doch angenommen, dass die praktische Durchführbarkeit der vorliegenden Erfindung wesentlich durch die \nwesenhcit der Molekularsiebe wegen deren Fähigkeit zur selektiven Absorption von Kohlendioxid und Wasser im Gegensatz zu Kohlenmonoxid und Wasserstoff verbessert wird.
Bei der praktischen Durchführung des Verfahrens können die Elemente der Gruppe VIIIB nach der \btrennung a:js den erhaltenen Reaktionsprodukten oxidiert oder nach beliebigen Verfahren zu einem beliebigen Oxidationszustand reduziert werden und sie können in dem beschriebenen aromatischen Verfahren wiederverwendet, d.h. im Kreis zurückgeführt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonates, gekennzeichnet durch Inkontaktbringen eines Phenols, Kohlenmonoxids, einer Base, eines Elementes der Gruppe VIIIB, ausgewählt aus Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin, und eines Oxidants aus einem Element, einer Verbindung oder einem Komplex mit einem Oxidationspotential welches grosser ist als dasjenige des Elementes, ausgewählt aus der Gruppe VIIIB, in Anwesenheit eines Trocknungsmittels.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB in ionischer Form vorliegt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Base ein sterisch gehindertes Amin ist.
    4. Verfahren nacli Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB mit einer Carbony!gruppe assoziiert ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB mit einem Halogenid assoziiert ist.
    809815/0552
    ß. Verfahren nach \nspruch I1 dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB mit einem Liganden koordiniert ist, der aus einem Arsin, einem Stibin, einem Phosphin und einem Nitril oder einem Halogenid ausgewählt ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB mit einer anorganischen Ilalogenidverbindung assoziiert ist.
    8. Verfahren nach Λ spruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens ein Teil des erhaltenen aromatischen Carbonatproduktes abgetrennt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Trocknungsmittel ein Molekularsieb ist.
    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Oxidants ein Mangan- oder Kobaltkomplex ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element der Gruppe VIIIB Palladium ist.
    12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Phenol Bis(1-hydroxypheny1 )-propan-2,2, p-Cumyl-phenol oder Phenol ist.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Base 2,2,6,6-N-Pentamethylpiperidin, das Oxidant Bis(benzoinoxim)mangan(II) und Sauerstoff, das Element der Gruppe VIIIB Palladium(II)-dibromid sind und das Trocknungsmittel ein Molekularsieb ist.
    •09815/0552
    14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
    zeichnet , dass das Oxidationsmittel ein Kobaltchelat-Komplex mit der Formel:
    ist.
    15. Verfahren zur Herstellung eines aromatischen Carbonate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Phenol ein Polyphenol ist.
    IG. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , dass das Polyphenol ein aromatisches Bisphenol der Formel:
    HO
    1 2 ist, worin jedes R und R unabhängig voneinander Wasser-
    O A
    stoff, C- 4 Alkyl oder Phenyl ist und jedes R und R unabhängig voneinander Wasserstoff oder C-4 Alkyl darstellt.
    g e k e η n-
    17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
    1 2
    zeichnet, dass R und R Methyl und wenigstens
    3 4
    einer der Reste R' und R Wasserstoff ist.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet . dass die Base ein tertiäres Aain ist.
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    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , dass es in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , dass das Bisphenol Bisphenol-A ist.
    21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Phenol die Formel
    Ra - OH
    aufweist, worin Π einen aromatischen Rest darstellt und der OH-Rest direkt an ein aromatisches Ringkohlenstoffatom gebunden ist.
    22. Verfahren nach \nspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass R ausgewählt ist aus carbo- oder
    heteromonocyclischen, polycyclischen oder kondensiert polycyclischen aromatischen Resten.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , dass die Base ein tertiäres Amin ist.
    24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass es in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt wird.
    25. Verfahren nach Anspruch 22,dadurch gekennzeichnet , dass das Phenol Phenol ist.
    809815/0552
DE19772738437 1976-10-12 1977-08-26 Verfahren zur herstellung eines aromatischen carbonats Pending DE2738437A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US73149476A 1976-10-12 1976-10-12

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NL (1) NL7711176A (de)
PL (1) PL201469A1 (de)

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