DE2737723A1 - Tank mit auskleidung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Tank mit auskleidung und verfahren zu seiner herstellung

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DE2737723A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Firma TOKYO SHIBAURA DENKI KABUSHIKI KAISHA, 72, Horikawa-Cho, Saiwai-Ku, Kawasaki-Shl, Kanagawa-Ken, Japan
Tank mit Auskleidung und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Tank mit einer Metallauskleidung, die aus Kohlenstoffstahlplatten oder aus Platten aus rostfreiem Stahl bestehen kann, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Tanks.
Seit neuerem werden in Kernanlagen und chemischen Anlagen in großem Umfang mit Metallplatten ausgekleidete Tanks verwendet, so daß bei dem an späteren Stelle zur Erläuterung der Erfindung aufgeführten Ausführungsbeispiel ein mit Platten aus rostfreiem Stahl ausgekleideter Tank beschrieben wird, der zum Aufbewahren von radioaktiven Abfallstoffen in einer Kernkraftanlage verwendet wird. Derartige Tanks werden in Kernkraftanlagen eingesetzt, um die Radioaktivität der darin aufbewahrten Abfallstoffe abklingen zu lassen. Da sich jedoch in neuerer Zeit die Kapazität derartiger Kernkraftwerke vergrößert hat, die GrUBe eines Reaktorgehäuses jedoch mit Hinblick auf mögliche Unfälle wie etwa Erdbeben begrenzt ist, wird es nötig, Tanks zu schaffen, deren Kapazität so bemessen ist, daß sie als wirksame Spei-
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eher der radioaktiven Abfälle dienen können, wobei mit sehr hoher Empfindlichkeit das Austreten der gespeicherten radioaktiven Abfälle augenblicklich festgestellt wird.
Ein mit Auskleidung versehener Tank der vorstehend genannten Art wurde bisher allgemein in folgender Weise hergestellt. Es werden vorgeformte Stahlelemente, die in Beton eingebettet werden sollen, in Rasterform auf einer ersten Betonbodenplatte ausgelegt, und eine zweite Betonplatte wird dann auf die erste Betonplatte aufgefüllt, wobei die oberseitigen Flächen der eingebetteten, vorgeformten Stahlelemente nicht überdeckt werden, so daß sie den Boden des Tanks bilden. Für eine Seitenwand werden dann ein innerer und ein äußerer Gießformrahmen mit Abstand zueinander hergestellt und anschließend mit Beton ausgefüllt, wodurch die unterste Stufe des Tanks fertig ist. Darauf werden die zweite Stufe, eine dritte Stufe usw. aufgebaut. Nach dem Abbinden des Betons werden die Betonschalungsrahmen entfernt und die Auskleidungsplatten auf die freiliegenden Teile der eingebetteten, vorgeformten Stahlelemente geschweißt.
Bei diesem Herstellungsverfahren können, da die einzelnen Stufen nacheinander und aufeinander aufgebaut und nicht zuvor von Anfang an zusammengefügt werden, die Verbindungsstellen häufig nicht so genau angefügt sein, daß unnötig starke BeanspAhungen und Deformationen in den Auskleidungsplatten wirken und sich ausbilden können. Soll dagegen der Zusammenbau der einzelnen Stufen bei diesem Herstellungsgang genauer sein, muß mehr Arbeit, 'mehr Zeit und müssen zusätzliche Apparaturen eingesetzt werden.
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Darüberhinaus 1st es erforderlich, das Problem des Auslaufens radioaktiver Abfallstoffe durch die Schweißnähte der Auskleidungsplatten ernsthaft zu beachten, denn durch die Schweißnähte austretende radioaktive Stoffe gelangen durch kleine Löcher In der Abstützplatte In den Zwischenraum und strömen dann abwärts Im Zwischenraum, bis das Leck festgestellt 1st. Die bekannte Vorrichtung, mit der das Auslaufen durch den Tank festgestellt wird, läßt es, da der Tankraum Im wesentlichen trotz der kleinen Löcher In der Abstützplatte ein geschlossenes Gebilde 1st, für den Bedienungsmann nicht zu, daß vor dem Verschweißen der Auskleidungsplatten der Zustand der Vorrichtung Inspiziert wird.
Mit der Erfindung soll nunmehr ein verbesserter ausgekleideter Tank zum Lagern gefährlicher Substanzen geschaffen werden wie auch ein Verfahren zu dessen Herstellung, wobei zur Erfindung ebenfalls die Schaffung einer Einrichtung gehört, mit der ein Leck in dem Tank festgestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Tank ist mit einer Auskleidung versehen und weist eine Anzahl von Auskleidungsplatten auf, die mit der Innenfläche des Tanks verbunden sind, wobei Betonaussteifungen auf der Innenseite der Auskleidungsplatten angebracht und in Beton eingebettet sind, Stahlformteile im Beton eingebettet sind, an die die Aussteifungen angebracht werden, Versteifungsplatten an den eingebetteten geformten Stahlteilen befestigt werden an den mit den Auskleidungsplatten befestigten Teilen, Leckfeststellkanäle durch die Auskleidungsplatten, die Aussteifungen, die eingebetteten vorgeformten Stahlelemente und die
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Versteifungsplatten gebildet werden, und Einrichtungen mit den Leckfeststellkanälen verbunden sind, um im Tank auftretende Leckstellen zu erfassen.
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen ausgekleideten Tanks, bei welchem der Raum zwischen dem inneren und dem äußeren Schalungsrahmen des Tanks mit Beton gefüllt undftach dem Abbinden mit den Betonauskleidungsplatten fest verbunden werden. Das erfindungsgemäße Verfahren weist folgende Schritte auf: Es wird zunächst ein einheitlicher Aufbau von Betonabsteifungen, Abstützplatten, eingebetteten geformten Stahlelementen und durch die genannten Elemente gebildeten Leckfeststellkanälen gebildet, dann dieser einheitliche Aufbau mit der Innenschalung fest verbunden durch ein Versteifungselement des Schalungsrahmens und ein Element zum Verklammern des Schalungsrahmens, dann eine Vielzahl dieser einheitlichen Aufbauten miteinander verbunden und dabei diese Aufbaueinheiten mit dem äußeren Schalungsrahmen mittels eines Verklammerungselementes verbunden, anschließend Beton in den Raum zwischen die beiden Schalungsrahmen für den Tank eingefüllt und dann die Auskleidungsplatten an der Innenwand des Tanks befestigt, nachdem der Beton abgebunden hat.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun in Verbindung mit in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen ausgekleideten Tank; Fig. 2: einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 mit tell-
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weise aufgebrochener Handfläche;
Fig.3a vergrößerte Einzeldarstellungen von Wandschnitten im
und 3b:
Bereich III in Fig. 1, aus denen die aufeinanderfolgenden Einzelschritte der Tankherstellung hervorgehen;
Fig. 4: eine Anordnung von Auskleidungsplatten;
Fig. 5: eine diagrammartige Darstellung für die Leckfeststellung gemäß der Erfindung;
Fig. 6 Wandschnittdarstellungen anderer Ausführungsformen und T
des erfindungsgemäß ausgekleideten Tanks;
Fig. 8: eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Leckfeststellkanäle;
Fig. 9: einen Schnitt durch einen Kanal nach Linie IX-IX in Fig. 8;
Fig.10: einen Querschnitt durch die Wand eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ausgekleideten Tanks;
Fig.11 Schnittdarstellungen durch andere Ausführungsbeispie- und 12'
Ie der Leckfeststellkanäle.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, sind die Auskleidungsplatten 1 auf der Innenseite eines Tanks angebracht und mit üblich geformten Stahlelementen 2 und 2a (z.B. Doppel-T-Trägern, U-Schienenträgern, Winkelträgern oder dergleichen) verschweißt, die in Beton 3 mit Abstand zueinander eingebettet sind. Winkelträger 2b sind ebenfalls in den Beton 3 in den Ecken des Tanks eingebettet und mit den eingebetteten Stahlträgern 2a verbunden, so daß dadurch eine Verstärkung entsteht. Auf der Außenfläche des Betons 3, in den die Formstahlelemente 2, 2a und 2b eingebettet sind, ist ein äußerer Schalungsrahmen 5 angebracht/ und eine Vielzahl von Verbindungszugetangen 4 verbinden diesen mit
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einem Inneren Schalungsrahmen 6, der sich an der Innenfläche des Tanks befindet, wobei die Zugstangen den Beton 3 durchsetzen.
Die Innere Oberfläche des Tanks, auf die die Auskleidungsplatten 1 geschweißt werden, wird durch Formstahlelemente 2 und 2a gebildet, an denen Abstützplatten 8 befestigt sind, sowie durch Betonabstutzungen 7, wobei Leckfeststellkanäle 9 durch die genannten Elemente gebildet werden, und durch den Beton 3. Der Beton 3, die Abstützungen 7 und die Zugstangen 4 sind so angeordnet, daß sie sich alle auf der gemeinsamen Ebene der Innenfläche befinden.
Die nächste Betrachtung gilt den Fig. 3a, 3b und 4, von denen die Fig. 4 zunächst die Anordnung der Auskleidungsplatten 1 zeigt, die so gewählt ist, daß die Schweißnähte zwischen den Platten (mit durchgezogenen Linien dargestellt) nicht in den Eckbereichen des Tanks (die gestrichelt dargestellt sind) liegen oder sich dort kreuzen sondern vielmehr der Bereich der Längsmitte der Normalabmessungen aufweisenden Stahlpttten in den Eckzonen zu liegen kommt und die Schweißnähte gegeneinander versetzt sind nach Art einer Ziegelwandgestaltung. Diese Anordnung ist in allen Eckbereichen des Tanks zwischen den Seitenwänden und auch zwischen den SEitenwänden und dem Tankboden gewählt.
Nachdem die ANordnung der Auskleidungsplatten bestimmt ist, muß der besondere Aufbau der eingebetteten Stahlformteile bedacht werden, und in Anbetracht der Eckenbereiche des Tanks sind zwei
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im rechten Winkel aufeinandertreffende Platten unabhängig voneinander zu betrachten, während für die anderen Tankbereiche der Aufbau so anzunehmen ist, als habe er die doppelte LXnge in Querrichtung des genannten Aufbaus (in diesem Fall ist auch der geschweißte Teil mit zu bedenken). Die Breiten S1 und S- in Fig. 4 entsprechen dem angesprochenen neuen Aufbau.
Wo der Aufbau den Spannweitenabstand S1 hat, sind die Formstahlteile 2a an den beiden Enden angeordnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind Doppel-T-Eisen 2 als Stahlformteile verwendet, die eingebettet werden, doch steht einer Verwendung von Winkelstahlschienen oder anderen Flanschträgern nichts im Wege. Eine Betonabstützung 7 ist mit den Stahlformteilen 2 in ihrem mittleren Bereich verbunden. Eine Abstützplatte 8 ist mit seitlichem Abstand zu den Betonabstützungen 7 auf den Flansch des Doppel-T-Trägers 2 aufgeschweißt, und diese Zwischenräume werden als Kanäle für die Leckfeststelleinrichtung benützt. Der Schalungsrahmen 6 wird mit den Abstützungen 7 und der Abstützplatte 8 mit Hilfe von Schrauben verbunden, die in die Abstützungen 7 eingeschraubt werden, und der Schalungsrahmen 6 ist überdies durch die Zugstangen 4 und einen Bolzen 10a verspannt, der ein Verstärkungselement 10 durchsetzt, das auf dem Schalungsrahmen in der Mitte zwischen den eingebetteten Formstahlelementen 2 und 2a aufsitzt. So wird derAufbau mit der Spannweite S1 erhalten. Im Bereich des Aufbaus mit der Spannweite S2 sind die Formstahlelemente 2a in den Ecken im rechten Winkel zueinander angeordnet und durch ein weiteres Winkelformstahlelement 2b, das die ersteren Formstahlelemente verstärkt, miteinander verbunden. Die Formstahlelemente 2a sind im Endbereich der Aufbauplatten mit der Spannweite S0 eingebettet und miteinander im
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rechten Winkel verbunden. Für die Formstahlelemente 2a In den Ecken und Im Endbereich sind U-Schienen verwendet, während für die Ecken-Fonnstahlelemente 2b Winkelschienen dienen, wobei jedoch auch andere Nonnstahlteile benutzt werden können. Die Betonabstützungen 7 sind mjtden Formstahlelementen 2a verbunden, und die Abstützungen 7a, die mit einer Radiuskrümmung Im Winkel sind an den Formstahlelement 2a In den Ecken befestigt. Ein Schalungerahmen 6 1st mit den Abstützungen 7 und 7a durch Bolzen 7b auf der Tankinnenfläche verschraubt, und ein weiterer Schalungsrahmen 6 1st mit den Abstützungen 7 und7a durch Bolzen auf einer dazu senkrechten Fläche verschraubt, während Zugstangen 4 den Schalungsrahmen unter Zwischenschaltung von Verstärkungselementen 10 mittels Schraubbolzen 10a in seinem Mittelbereich festziehen. Auf diese Weise ist der Einheitsaufbau mit der Spannweite S2 fertiggestellt.
Die Herstellung des Aufbaues wird nachfolgend beschrieben.
Für den Tankboden werden die Einheitsaufbauteile mit Abstand zwischeneinander auf die zuerste fertiggestellte Betonbodenplatte gelegt, und die Seitenwände werden so hergestellt, daß der Schalungsrahmen 5 für die Außenwand am Außenrand des Tanks aufgebaut wird, während die Einheitsaufbauten auf der Innenseite errichtet werden. Die gegenseitige Verbindung der Einheitsaufbauten wird dadurch erreicht, daß die eingebetteten Stahlformteile 2a und die Endbereiche durch Bolzen 2c aneinander befestigt werden, und die Schalungsrahmen 5 und 6 werden mit einem bestimmten Abstand durch Zugstangen 4 zueinander gehalten, die eine feste Verbindung herstellen. Als zusätzliche Versteifung dienen die Versteifungselemente 10, die mit Bolzen
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10a auf der Innenseite des Schalungsrahmens 6 befestigt werden.
Nach dem Aufbau der Schalungsrahmen 5 und 6 wird der dazwischen bestehende Raum mit Beton gefüllt und ruhig gelassen, bis der Beton abgebunden hat. Dieser Zustand 1st mit der Flg. 3a gezeigt. Nachdem der Beton abgebunden hat, wird der Innere Schalungsrahmen 6 zusammen mit den Versteifungselementen 10 entfernt, und es wird die Abstützplatte 8 In die Mitte zwischen zwei Betonabstützungen 7 der eingebetteten Formstahlteile 2a eingeschweißt, welche sich an den Verbindungsstellen der Einheitsaufbauten befinden, und zwar so, daß die Vorderfläche der Abstützplatte 8 sich in einer Ebene mit der Vorderfläche des Betons 3 und der Betonabstützungen 7 befindet. In dieser Anordnung können die durch die eingebetteten Formstahlelemente 2a, die Abstützungen 7 und die Abstützplatte 8 gebildeten Leckfeststellkanäle 9 von der Tankinnenseite her inspiziert werden. In der nächsten Herstellungsstufe werden die Auskleidungsplatten 1 so aufgeschweißt, daß die dabei entstehenden Schweißnähte 11 der Platten sich praktisch in der Mitte der Abstützplatten 8 befinden. Dieser Herstellungszustand ist in der Fig. 3b gezeigt.
Die FIg. 1 und 2 zeigen den Zustand, unmittelbar bevor die letzte Auskleidungsplatte 1 aufgeschweißt wird. Nach dem Aufschweißen der Auskleidungsplatten werden nicht zerstörende Untersuchungen in Form einer Druckprüfung und einer Luftdichtigkeitsprüfung an den*geschweißten Teilen vorgenommen.
Bei der vorangehenden Besehreibung sind die Formstahlelemente 2 und 2a vertikal ausgerichtet eingebettet (das heißt bezüglich der Tankseiten), doch ist es Möglich, den Tankaufbau in zwei
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oder drei Schritten vorzunehmen, wenn der Tank sehr tief 1st oder andere Sonderbedingungen für die Größe und Form der Formstahlelemente maßgebend sind, und derselbe Konstruktionsaufbau läßt sich auch für den Tankboden anwenden.
Im allgemeinen bestehen die Auskleidungsplatten 1, die Abstützplatten 8 und die Schweißnähte 12 aus rostfreiem Stahl, während diQanderen Teile aus Kohlenstoffstahl bestehen.
Fig. 5 ist ein Diagrammbild der Leckanzeigevorrichtung für den Tank. Die leckfeststellenden Kanäle 9 in der Fig. 2 sind am Tankumfang angeordnet, und die Kanäle der einzelnen Auskleidungsplatten sind voneinander unabhängig. Ein auftretendes kann in einer Leitung festgestellt werden, die vom untersten Ende eines solchen Kanals 9 abgeht. Es ist möglich, die Oberfläche des Betons 3 mit irgendeiner Substanz (z.B. Farbe) zu überziehen, um Erosion zu vermeiden.
Der Leckfeststellkanal 9 für jede einzelne Auskleidungsplatte 1 ist mit einer Leitung 20 und einem Schauglas 21 ausgestattet, und die Auslaßenden der Schaugläser sind gemeinsam an ein Sammelrohr 22 angeschlossen, um ein eventuelles Leck festzustellen, während dieses Sammelrohr 22 wiederum mit einem Sammelbehälter 23 verbunden ist. Mit dem Sammelbehälter 23 ist ein Pegelschalter 24 verbunden, der auf eine Alarmanlage 25 wirkt. Eine zum Ablaufsystem der Anlage führende Leitung ist mit dem Boden des Sammelbehälters 23 über ein Ventil verbunden, und vom oberen Teil des Sammelbehälters 23 führt ebenfalls eine Leitung weg.
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Die Vorteile, Funktionen und Wirkungen lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
Da die Stahlforrotelle 2, 2a und 2b bereits In Werkstätten mit den Betonabstutzungen 7 und 7a und der Abstützplatte 8 durch aufschweißen versehen sind und diese Teile bereits der Baustelle fertig zugestellt werden können, besteht die Möglichkeit, die Schweißungen mit höherer Genauigkeit auszuführen, wobei das Schweißen auf der Baustelle dann nicht mehr nötig ist und auch die Herstellungszeit verringert werden kann. Die Hauptarbeit auf der Baustelle besteht dann darin, die Einheitsaufbauten aus den Formstahlteilen herzustellen, was im allgemeinen durch Schraubverbindungen geschieht. Die Festigkeit des Tanks läßt sich erhöhen und die Arbeitswirksamkeit in den Eckbereichen verbessern, weil in diesen Eckbereichen des Tanks keine Schweißnähte vorhanden sind.
Da außerdem die Auskleidungsplatten 1 in Längs- und Querrichtung des Tanks geschweißt werden außer in den Ecken und am Rand, läßt sich die Schweißarbeit der Auskleidungsplatten 1 auf der Baustelle leicht durchführen. Die Auskleidungsplatten 1 dienen nicht wie bei der bisher üblichen Tankherstellungsweise als Schalungsrahmen, so daß Beschädigungen der Oberflächen der Auskleidungsplatten 1 im wesentlichen vermieden werden, wodurch die Festigkeit erhöht wird, und die liegelartige Anordnung der Auskleidungsplatten vermindert die Anzahl von Kreuzungsstellen der Schweißnähte, was ebenfalls die mechanische Festigkeit steigert. Da zudem handelsüblicher Formstahlelemente verwendet und eingebettet werden und da die Plattenauskleidung hergestellt wird durch miteinander Verbinden von Nornatahlplat-
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ten von vorbestlmmter Größe, 1st die Arbelt, die an den Auskleidungsplatten vorgenommen werden muß, sehr einfach und kann In kurzer Zelt durchgeführt werden, wodurch die Güte eines fertigen ausgekleideten Tanks verbessert 1st und wodurch die Arbeltskosten gesenkt werden. Die Auskleidungsplatten können während der Herstellung der oberen Deckplatte der Anlage angebracht werden, was offensichtlich ebenfalls von Vorteil 1st für die Herstellung. Die Festigkeit des Tanks gegen Druck, der beim Einfüllen des Betons auftritt, wird durch die Verstärkungselemente des Schalungsrahmens erhöht, so daß das unwirtschaftliche Erfordernis, den Schalungsrahmen besonders dick zu machen, entfällt. Dadurch können die Schweißstellen in vorteilhafter Weise überprüft werden.
Wenn aus dem ausgekleideten Tank durch die Schweißstellen der Auskleidungsplatten Tankflüssigkeit entwicht, fließt diese Leckflüssigkeit in die Leckfeststellkanäle 9, anschließend durch das Schauglas 21 und durch die Leitung 20. Das Schauglas 21 zeigt, in welchem Abschnitt die Leckstelle aufgetreten ist. Die Leckflüssigkeit fließt dann in den Sammelbehälter 23, in dem das Niveau dann ansteigt, wodurch der Pegelschalter 24 betätigt und ein Alarm 25 ausgelöst wird. So wird das Leck festgestellt, auch wenn nicht fortwährend beobachtet wird. Auch nach der Alarmauslösung kann der Bereich, in dem das Leck auftritt, durch Oberprüfung der Schaugläser 21 festgestellt werden.
Jeder Leckfeststellkanal 9 wird durch die Formstahlelenente 2 oder 2a, dl« Absatzplatte 8 und eine Abstützung 7 begrenzt, und vor den Aufschweißen der Auskleidungsplatten 1 läßt sich überprüfen» ob der Kanal · vollständig funktionsfähig ist. Da
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die Abstützplatte 8 und die Betonabstützungen 7 einfachen Aufbau haben, lassen sich die Ecken des Kanals 9 auf einfache Weise bilden. Außerdem sind beim Einfüllen des Betons die Kanäle 9 vollständig gegenüber dem Beton durch die Betonabstützungen abgetrennt und können so nicht verstopfen, und wenn einer der Kanäle 9 verstopft wird, läßt sich dies eindeutig feststellen, so daß der Betonpfropfen dann leicht entfernt werden kann. Ein Lecktest für die Schweißnähte der Auskleidungsplatten 1 kann durch Anlegen von Gegendruck über die Kanäle 9 auf die Schweißnähte durchgeführt werden.
Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen ausgekleideten Tanks. Die Bezugszeichen sind dabei gegenüber den vorherigen Darstellungen unverändert.
Bei dieser Ausführungsform sind Betonabstützungen 7' an den benachbart eingebetteten Formstahlelementen 2 und 2a befestigt. Bei dieser Konstruktion brauchen keine Schalungsrahmen 6, wie sie beim vorherigen Ausführungsbeispiel benutzt werden, ver wendet zu werden, und nach dem Auffüllen mit Beton wird dann die Auskleidungsplatte 1 aufgeschweißt, womit ein doppelwandi- ger Tank entsteht, was dessen Zuverlässigkeit erhöht, wobei ausserdem noch die Möglichkeit besteht, Leckstellen der Schweißnähte der inneren Auskleidung festzustellen.
Ein drittes Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 7. Hierbei sind Betonabstützungen 7" in Form von Wellblechplatten mit den angrenzenden Formstahlelementen 2 und 2a verschweißt. Diese Konstruktion ist in der Lage, den beim Einfüllen des Betons entstehenden Druck auszuhälten, und der ausgekleidete Tank kann
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trotzdem genau gebaut werden. Der Tank nach Fig. 7 ist leichter als der nach Fig. 6, und wegen der doppelwandigen Struktur hat er auch Vorteile. Darüberhinaus ist auch in diesem Fall ein Leckschaden der Schweißnähte der inneren Auskleidung feststellbar.
In der bisherigen Beschreibung sind ausgekleidete Tanks mit rechteckigem Querschnitt beschrieben worden, doch lassen sich nach den Prinzipien der Erfindung auch zylindrische oder kugelförmige Tanks herstellen. In der Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Handkonstruktion eines ausgekleideten Tanks mit Zylinderform und Kreisquerschnitt dargestellt, bei welchem die Abstützplatten 8 dort angebracht sind, wo die Schweißnähte 12 der Auskleidungsplatten, die sämtlich gekrümmt sind, zu liegen kommen. Die Leckfeststellkanäle 9 sind zu beiden der Abstützplatte 8 gebildet durch die eingebetteten Formstahlelemente 2a, die Abstützplatte 8 und die Abstützung 7 sowie durch die Auskleidungsplatte 1. Die FormstahJefemente 2 und 2a sind in den Beton 3 eingebettet, und die Zugstangen 4 zum Festziehen der Schalungsrahmen 6 befindet sich im Bereich zwischen den Formstahlelementen 2 und 2a. Die Auskleidungsplatten 1, die Abstützplatten 8 und die Schweißnähte 12 bestehen üblicherweise aus rostfreiem Stahl, während die anderen Teile aus Kohlenstoffstahl bestehen. Es versteht sich, daß die Festigkeit des ausgekleideten Tanks durch zylindrische oder kugelige Formbildung erhöht werden kann.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kanals zur Feststellung von Leckschäden in der Tankauskleidung, bei welcher die Auskleidungsplatten miteinander durch schmale Ausklei-
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dungsplattenstreifen 30 verbunden sind, die mittels der Schweißnähte 12 auf Abstützplatten 8 befestigt sind. Die Abstützplatten 8 sind in den Beton 3 eingebettet und außerdem mit den Formstahlelemente 2a verbunden, die ihrerseits durch Bolzen 2c miteinander verschraubt sind. Der Kanal 8, mit dem Leckschäden festgestellt werden können, wird durch den Auskleidungsplattenstreifen 30, die Abstützplatten 8 und die eingebetteten Formstahlelemente 2a gebildet.
Fig. 12 zeigt Leckfeststellkanäle 31, die in den Abstützplatten 8 vorgesehen sind und bezüglich der Schweißnaht 12 dem Kanal 9 gegenüberliegen. Diese Kanäle 31 sind an beliebigen Stellen mit dem Leckfeststellkanal 9 verbunden. Mit diesem Aufbau ist es möglich, die Auskleidungsplatten so groß zu machen, daß auf die schmalen Auskleidungsplattenstreifen verzichtet werden kann. Damit wird die Zahl der Schweißnähte 12 auf die Hälfte reduziert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Leckfestkanäle zeigt die Fig. 8 in Verbindung mit der Fig. 9, die eine Schnittdarstellung nach der Linie IX-IX in Fig. 8 ist.
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist für jede Auskleidungsplatte 1 eine Leitung 20 mit einem Schauglas 21 vorhanden, während bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 8 die Leckfeststellkanäle 9 der jeweiligen Einheitsaufbauten miteinander durch ein Abstützplatteneinstellelement 27 verbunden sind, das einen Verbindungskanal 26 aufweist, während an den Kanal 9 des untersten Einheitsaufbaus eine Leitung angeschlossen ist. Das Schauglas 21 ist außerdem mit der Leitung 20 verbunden. In
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der Zeichnung ist der Strom eines Leckflusses mit gestrichelten Linien in Fig. 8 angedeutet, so daß vertikal übereinander angeordnete Schweißnähte mittels einer Leckdetektorvorrichtung überwacht werden können. Damit ist die ANzahl der eingesetzten Lecküberwachungen vermindert. Wenn die Elemente 27 zur Anpassung der Abstützplatten 9 vorgesehen werden, können die vertikalen und horizontalen Spalte eingestellt werden, während eine solche Einstellung Schwierigkeiten bereitet, wo die Abstützplatte 8 auf der Baustelle verschweißt wird. Das Element 27 hat nur geringe Größe und ist leicht herzustellen, und ein oder mehrere Elemente 27 können im unteren Bereich jedes Einheitsaufbaues angeordnet sein.
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Claims (10)

  1. dipl.-:ng. klal's dchm
    DIPL. PHVS. AOUcRT itAÜN/riUBEr*
    PATENTANWÄLTE WIDENMAYERSTRASSE β D βΟΟΟ MÜNCHEN 33
    TEL. <οββ) as as so - as ei sa
    22. August 1977 A 18677 Ml/ib
    Patentansprüche
    Mit Auskleidung versehener Tank, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Auskleidungsplatten (1), die auf der Tankinnenfläche befestigt sind, Betonabstützungen (7), die im Beton (3) eingebettet sind und sich auf der vom Tankhohlraum abgewandten Fläche der Auskleidungsplatten (1) befinden, Formstahlelemente (2), die im Beton eingebettet sind und an denen die Abstützungen (7) befestigt sind, Abstützplatten (8), die an den eingebetteten Formstahlelementen (3) an den Befestigungsstellen für die Auskleidungsplatten (1) fest angebracht sind, Leckfeststellkanäle (9), die durch die Abstützplatten, die Abstützungen, die eingebetteten Formstahlelemente und die Auskleidungsplatten gebildet werden, und Mittel (20 bis 25), die an die Leckfeststellkanäle (9) angeschlossen sind, um eine Leckstelle im Tank festzustellen.
  2. 2. Tank nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die Betonabstützungen (7) flache Platten (71) sind, die mit ihren beiden Enden an den benachbarten eingebetteten Formstahlelementen (2) befestigt sind.
    809811/0693 ~2~
    Bankhaus Marck. Fmck a Co.. München. (BLZ T0O304OO) Konto-Nr. 364649 Bankhaus H. Aufhauaar. München. Nr. JOISOO Postacheck: München 30*04-BOO
    Taiaarammadraaae: PateMsenlor
  3. 3. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonabstützungen Wellblechplatten (711) sind, deren beide Enden an den benachbarten Formstahlelementen (2) befestigt sind.
  4. 4. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sich jeder Leckfeststellkanal um jede Abstützplatte herum erstreckt und die Leckfeststellkanäle (9) miteinander über Verbindungskanäle (26) verbunden sind.
  5. 5. Tank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Auslässe der Verbindungskanäle über Leitungen mit den Leckfeststelleinrichtungen verbunden sind.
  6. 6. Tank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (20) Schaugläser (21) angeordnet sind.
  7. 7. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckfeststelleinrichtungen einen Sammelbehälter (23), einen Pegelstandsschalter (24) am Samelbehälter und eine Alarm-einrichtung (25), die vom Pegelstandsschalter betätigt wird, wobei jede Leitung mit einem Ende mit dem Leckfeststellkanal durch ein Schauglas (21) verbunden ist und mit ihrem anderen Ende zum Sammelbehälter (23) führt.
  8. 8. Verfahren zum Herstellen eines auegekleideten Tanks, bei welchem der Zwischenraum zwischen einem inneren Schalungsrahmen und einem äußeren Schalungsrahmen für den Tank mit Beton ausgefüllt wird und nach dem Abbinden des Betons die Auskleidungsplatten über dem Beton befestigt werden, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß ein Einheitsaufbau durch Betonabstützungen, Abstützplatten, eingebettete Formstahlelemente und Leckfeststellkanäle, welche durch vorstehend genannte Elemente definiert werden, hergestellt w4rd ·, daß die Einheitsaufbauten mit einem Element zur Verstärkung des Schalungsrahmens und einem Element zum Verspannen des Schalungsrahmens an dem inneren Schalungsrahmen befestigt werden, wobei der Schalungsrahmen eine Vielzahl derartiger Einheitsaufbauten miteinander verbindet, daß die Einheitsaufbauten mittels Verspanngliedern mit dem äußeren Schalungsrahmen verbunden werden, daß Beton in den Raum zwischen den äusseren und den inneren Schalungsrahmen eingefüllt wird und daß schließlich die Auskleidungsplatten auf der Innenwand des Tanks befestigt werden, nachdem der Beton abgebunden hat.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsaufbauten so angeordnet werden, daß nach dem Anbringen der Auskleidungsplatten deren Befestigungsabschnitte sich nicht in vertikaler Richtung der Tankecken befinden sondern die Längsmitten der Austeilungsplatten in den Tankecken liegen.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsaufbauten in den Bodenkanten des Tanks im rechten Winkel zueinander stehen und wenigstens einer von den Einheitsaufbauten eine größere Spannweite als die Einheitsaufbauten an den Bodenkanten hat und mit Abstand dazu zwischengesetzt ist, und daß die Auskleidungsplatte mit den Einheitsaufbauten durch Abstutzplatten verbunden ist.
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