DE2737681A1 - Verfahren zur herstellung elektrischer gluehlampen mit wenigstens einer kolbenquetschung - Google Patents

Verfahren zur herstellung elektrischer gluehlampen mit wenigstens einer kolbenquetschung

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Hubert Genten
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/12Joining of mount or stem to vessel; Joining parts of the vessel, e.g. by butt sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
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Description

PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen mit wenigstens einer Kolbenquetschung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glühlampen mit wenigstens einer Quetschung des Glaskolbens, bei dem während des Quetschvorganges ein Verschmelzen des erhitzten Kolbenhalses mit dem in ihm untergebrachten erhitzten gläsernen Pumprohr erfolgt. Unter Kolbenhals ist hier das offene Ende eines Glaskolbens zu verstehen, unabhängig von der Form des Glaskolbens. Es kommen sowohl zylindrische Glaskolben mit einer oder zwei Quetschungen (letztere für Soffittenlampen) als auch kugel- oder birnenförmige Glaskolben mit eingeschnürtem Kolbenhals in Frage.
Bei den bekannten Verfahren dieser Art (DT-OS 1 464 138 und DT-AS 2 341 028) wird zunächst das kalte Pumprohr in den Hals des kalten Glaskolbens eingeführt und dieser dann von außen mit Hilfe mehrerer Gasflammen erhitzt. Hierbei schirmt der Kolbenhals das in ihm befindliche Pumprohrende gegenüber den Gasflammen praktisch ab. Es bedarf daher einer langen Erhit-
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zungszeit, bis das Pumprohrende durch den Kolbenhals hindurch die erforderliche Verschmelztemperatur erreicht hat. Insbesondere tritt dieses Problem auf, wenn der Kolbenhals einen erheblich größeren Durchmesser als das Pumprohr aufweist, d.h. wenn der Abstand zwischen Pumprohr und Kolbenhals relativ groß ist. Hierbei kann es sogar vorkommen, daß das Pumprohr noch nicht die erforderliche Verschmelztemperatur angenommen hat, obwohl der erhitzte Kolbenhals bereits anfängt zu schmelzen und zusammenzulaufen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glühlampen zu schaffen, mit dem sich Kolbenhals und Pumprohr schnell und einwandfrei verschmelzen lassen, selbst wenn der Glaskolben einen gegenüber dem Pumprohr relativ weiten Kolbenhals aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Erhitzung des Pumprohrs außerhalb des Lampenkolbens vorgenommen wird.
Hierbei werden das Pumprohrende und der Kolbenhals zunächst unabhängig voneinander erhitzt, dann ineinander gebracht und erst anschließend miteinander verschmolzen und zusammengequetscht. Kolbenhals und Pumprohr erreichen also praktisch zu gleicher Zeit die erforderliche Verschmelztemperatur.
Die erzeugte Quetschung kann als Glassockel ausgebildet sein,
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entlang dessen die aus der Quetschung herausragenden Stromzuführungen als Kontaktorgane herumgebogen werden.
Soll die nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte Glühlampe jedoch mit einem üblichen metallenen Lampensockel bestückt werden, so wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung nach dem Quetschvorgang das in Formbacken aufgenommene erhitzte Kolbenende durch Einblasen eines Inertgases durch das Pumprohr mit einem Paßrand für einen aufzusetzenden Lampensockel versehen. Dies hat den Vorteil, daß von Glaskolben mit glatter Oberfläche, also ohne vorher erzeugten Paßrand, ausgegangen werden kann. Als Inertgas kommen insbesondere die Edelgase und Stickstoff in Betracht.
Vorzugsweise erfolgt das Formen des Paßrandes praktisch in einem Arbeitsgang mit dem Quetschvorgang mit Hilfe entsprechend geformter Quetschbacken. Das Formen des Paßrandes schließt sich hierbei also unmittelbar an den Quetschvorgang an. Die Quetschbacken sind mit entsprechenden Aussparungen versehen, in welche das Glas des noch weichen Kolbenendes mit Hilfe des eingeblasenen Inertgases zur Bildung eines Paßrandes eingedrückt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung hat noch den weiteren Vorteil, daß es mit stehenden Haltezangen für den Glaskolben und das Pumprohr und mit sternförmig auf die miteinander zu verschmelzenden Teile gerichteten Gasbrennern arbeiten kann. Gegenüber bekannten Schmelzverfahren mit rotierenden Zangen ist dieses
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Verfahren einfacher und schneller durchführbar; außerdem behalten alle Teile stets die gleiche Temperatur.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 5 verschiedene Verfahrensschritte bei der Herstellung einer elektrischen Glühlampe mit zylindrischem Kolben,
Fig. 6 und 7 zv/ei Verfahrensschritte zur Herstellung einer gesockelten Glühlampe mit birnenförmigem Glaskolben und
Fig. 8 eine nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellte SoffittenglUhlampe.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Lampenkolben einer MiniaturglUhlampe, z.B. aus Blei- oder Kalkglas, bezeichnet. 2 ist ein Pumprohr aus z.B. ebenfalls Blei- oder Kalkglas. Der Kolben 1 hat einen Außendurchmesser von über 10 mm und das Pumprohr 2 einen Außendurchmesser von 2 bis 3 mm. Beide Teile sind in nicht dargestellten stehenden Zangen gehaltert. In den Kolben 1 ist ein ebenfalls durch Zangen gehaltertes Wendelgestell eingesetzt, das aus einer Glühwendel 3 und zwei aus dem Kolben 1 herausragenden Stromzuführungsdrähten 4 besteht, die in eine Glasperle 5 eingeschmolzen sind.
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Gemäß Fig. 1 befindet sich das Pumprohr 2 zunächst außerhalb des Lampenkolbens 1. Der Kolbenhals 6, d.h. das untere offene Ende des Kolbens 1, wird mit Hilfe von vier sternförmig auf den Lampenkolben gerichteten Gasbrennern 7, von denen nur zwei dargestellt sind, aufgeheizt. Gleichzeitig erhitzen vier ähnliche Brenner 8 das obere Ende des Pumprohres 2. Nach Erreichung der gewünschten Erhitzungstemperatur wird das Pumprohr 2 in den Kolbenhals 6 eingeführt (Fig. 2). Durch die dann weiterhin auf den Kolbenhals 6 einwirkenden Gasbrenner 7 wird das heiße Glas des Kolbenhalses 6 durch den Flammendruck und schließlich durch Zusammenlaufen an das Pumprohr 2 angedrückt (Fig. 3). In der nächsten Bearbeitungsposition (Fig. 4) werden anstelle der Gasbrenner 7 Quetschbacken 9 um den erhitzten Kolbenhals 6 gelegt, wodurch dieser zu einer Quetschung 10 geformt wird und ein Verschmelzen des erhitzten Kolbenhalses mit dem in ihm untergebrachten erhitzten Pumprohr 2 erfolgt. Hierbei werden gleichzeitig die Anschlußdrähte 4 für die Glühwendel 3 mit in die Quetschung 10 eingeschmolzen.
Die Quetschbacken 9 sind gleichzeitig als Formbacken ausgebildet, indem sie einen Absatz 11 aufweisen. Unmittelbar nach dem Quetschvorgang wird von unten in den Pumpstengel ein Inertgas, z.B. Stickstoff, eingeblasen, welches das noch weiche Glas der Quetschung 10 gegen die Profilierungen der Quetschbacken 9 drückt, so daß die Quetschung 10 mit einem Paßrand 12 für einen aufzusetzenden Lampensockel versehen wird. Anschließend wird die Lampe auf den vorgeschriebenen Druck gepumpt, gegebenenfalls
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mit einem Füllgas gefüllt und das Pumprohr 2 kurz unterhalb der Quetschung 10 abgeschmolzen (Fig. 5).
Es sei noch erwähnt, daß zur Herstellung einer Glühlampe mit einem genormten Glassockel Quetschbacken 9 verwendet werden können, deren Arbeitsflächen den Seiten des Glassockels entsprechen. In diesem Fall kann das anschließende Aufblasen des noch weichen Glaskolbens zur Erzielung eines Paßrandes entfallen.
Die Fig. 6 entspricht im wesentlichen der Fig. 4. Gleiche Teile sind mit demselben Bezugszeichen versehen. Der Lampenkolben ist hier birnenförmig ausgebildet und kann einen maximalen Durchmesser bis zu 25 mm aufweisen; der Außendurchmesser des Pumprohres 2 beträgt etwa 3 mm. Gemäß Fig. 7 ist die Glühlampe nach Fig. 6 mit einem Lampensockel 13 versehen, der an dem Paßrand 12 der Quetschung 10 anliegt. Einer der z.B. aus Kupfermanteldraht bestehenden Stromzuführungsdrähte 4a ist zwischen dem Metallmantel des Lampensockels 13 und dem Paßrand 12 der Lampenquetschung 10 eingequetscht. Der andere Stromzuführungsdraht 4b ist an einen isolierten Bodenkontakt des Lampensockels 13 angeschlossen.
Fig. 8 zeigt eine Soffittenglühlampe vor dem Abschmelzen des Pumprohres 2 mit einem zylindrischen Glaskolben 1 und einer axial angeordneten Glühwendel 3 mit in entgegengesetzter Richtung verlaufenden StromzufUhrungsdrähten 4. Der zylin-
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drische Lampenkolben 1 ist an beiden Enden mit einer Quetschung 10 bzw. 15 versehen. In die Quetschung 10 ist der Puinpstengel 2 und einer der Stromzuführungsdrähte aufgenommen. Beide Quetschungen 10 und 15 weisen jeweils einen Paßrand 12 bzw. 16 für einen aufzusetzenden Lampensockel auf. Nach dem Evakuieren des Lampenkolbens 1 wird das Pumprohr 2 abgeschmolzen. Anschließend werden die Lampensockel aufgesetzt.
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Claims (3)

  1. PHILIPS PATENTVERWALTUNG GMBH, Steindamm 94, 2000 Hamburg 1
    Patentansprüche;
    Verfahren zur Herstellung von elektrischen Glühlampen mit wenigstens einer Quetschung des Glaskolbens, bei dem während des Quetschvorganges ein Verschmelzen des erhijtzten Kolbenhalses mit dem in ihm untergebrachten erhitzten gläsernen Pumprohr erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des Pumprohrs (2) außerhalb des Lampenkolbens (1) vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Quetschvorgang das in Formbacken (9) aufgenommene erhitzte Kolbenende durch Einblasen eines Inertgases durch das Pumprohr (2) mit einem Paßrand (12) für einen aufzusetzenden Lampensockel (13) versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Formen des Paßrandes (12) praktisch in einem Arbeitsgang mit dem Quetschvorgang mit Hilfe entsprechend geformter Quetschbacken (9) erfolgt.
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    ORlQWAL INSPECTED
DE19772737681 1977-08-20 1977-08-20 Verfahren zur herstellung elektrischer gluehlampen mit wenigstens einer kolbenquetschung Ceased DE2737681A1 (de)

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