DE2737494A1 - Vorrichtung und verfahren zum entschlammen und insbesondere zur kesselsteinentfernung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum entschlammen und insbesondere zur kesselsteinentfernung

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DE2737494A1
DE2737494A1 DE19772737494 DE2737494A DE2737494A1 DE 2737494 A1 DE2737494 A1 DE 2737494A1 DE 19772737494 DE19772737494 DE 19772737494 DE 2737494 A DE2737494 A DE 2737494A DE 2737494 A1 DE2737494 A1 DE 2737494A1
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Cesar Marietta
Francis Moumaneix
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Guilbert & Fils Leon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0042Cleaning arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Entschlammen und insbesondere die
  • Kesselsteinentfernung aus Leitungen, z.B. aus Leitungen von Heizkörpern, insbesondere in Form von Schlangen und insbesondere für Warmwasserbereiter.
  • Wenn eine Warmwasserschlange durch Kesselstein zugesetzt ist, wird im allgemeinen ein Installateur gerufen, der einen Standardaustausch vornimmt, wobei dies ein relativ teurer Arbeitsvorgang ist.
  • Die von einem Ins tal lateur oder einem anderen Handwerker wie einem Schlosser durchgeführte Kesselsteinentfernung besteht im allgemeinen darin, die Schlange in ein mit einem Kesselsteinentfernungsmittel gefülltes Bad einzutauchen.
  • Diese Durchführung der Kesselsteinentfernung verlangt ein sDezielles Material und Vorsichtsmaßnahmen, die nicht im Bereich eines nicht professionellen Anwenders liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entschlammen und insbesondere zur Kesselsteinentfernung einer Leitung, die in einfacher und leichter Weise durch einen professionellen oder nichtprofessionellen Anwender eingesetzt werden kann, ohne daß die Anwesenheit während der Kesselsteinentfernung erforderlich ist.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich eine Vorrichtung zur Entschlammung einer Leitung, welche eine verschlammte bzw. zugesetzte Zone aufweist, dadurch aus, daß sie einen geschlossenen Behälter, welcher zur Aufnahme eines flüssigen Kesselsteinentfernungsmittels ausgelegt ist und eine Einrichtung zum Austreten dieses Mittels aufweist, und Einrichtungen zum Verbinden dieser Einrichtung zum Austritt des Behälters an einem Ende der Leitung umfaßt, wobei diese Einrichtungen zum Verbinden derart ausgelegt sind, daß die Einrichtung zum Austritt am unteren Teil des Behälters plaziert ist und auf einem Niveau oberhalb desJenigen des der mit Kesselstein zugesetzten Zone der Leitung am nächsten liegenden Endes situiert ist, und wobei der Behälter Einrichtungen zum Auslösen aufweist, um eine geringe Menge des Mittels durch die Einrichtung zum Austritt über die Einrichtungen zum Verbinden in die mit Kesselstein zugesetzte bzw. verschlammte Zone der Leitung zu injizieren, wobei eine Entschlammungsreaktion bzw. Kesselstein~entfernungsreiktion gestartet wird, welche sich selbst fortsetzt.
  • Im Fall einer Kesselsteinentfernung reagiert das Kesselsteinentfernungsmittel, z.B. Chlorwasserstoffsäure mit dem Kesselstein unter Bildung eines unter Druck stehenden Gases.
  • Es ist die durch dieses Gas entwickelte Energie, welche als Antrieb für den Vorgang der Kesselsteinentfernung dient, wodurch die Front der chemischen Reaktion in der Leitung vorwärts getrieben wird.
  • Die Reaktion wird dadurch ausgelöst, indem eine geringe Menge an Kesselsteinentfernungsmittel in die Leitung eingeführt wird.
  • Die Einschaltung des Anwenders ist von da an beendet, er kann über seine Zeit während der Kesselsteinentfernung verfügen, wobei diese eine Viertelstunde bis zu mehreren Stunden je nach dem Kesselsteinentfernungsmittel benötigen kann. Nach der Durchführung reicht es aus, die Teile auseinanderzunehmen, den Behälter zu verwerfen und die Einrichtungen zum Verbinden zu spülen und zur Wiederverwendung bereitzuhalten und anschließend die Leitung zu spülen und sie mit neuen Dichtun-Gen wieder einzusetzen. Es findet kein Kontakt weder mit dem Kesselsteinentfernungsmittel noch mit den korrodierenden Dämpfen statt. Das richtige Funktionieren wird durch ein intermittierendes Aufsteigen von Bläschen in dem Behälter festgestellt.
  • Im Hinblick auf die InJektion einer geringen Menge des Mittels in die Leitung zum Auslösen der Reaktion ist der Behälter vorteilhafterweise mit einem variablen Volumen versehen, z.B. in Form einer deformierbaren Kartusche oder einer Spritze.
  • Der Behälter kann auch dadurch in Betrieb gesetzt werden, daß er erwärmt werden kann, z.B. durch Handwärme, um eine Ausdehnung eines in dem Behälter oberhalb des flüssigen Mittels vorgesehenen Luftpolsters hervorzurufen. Ebenfalls kann man einen verschließbaren Eintritt für Luft an dem Behälter vorsehen, der vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Einrichtungen zum Austritt des Mittels vorgesehen ist. Bei Betätigung dieses Lufteinlasses kann das Mittel in einer geringen Menge entweichen, danach wird der Lufteinlaß verschlossen.
  • Vorzugsweise besteht der Behälter aus einer transparenten oder durchsichtigen, deformierbaren Kartusche.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Entschlammen bzw. zur Kesselsteinentfernung und insbesondere zur Kesselsteinentfernung aus einer Leitung, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es darin besteht, daß an einem Ende der Leitung ein geschlossener, das Entschlammungsmittel bzw. Kesselsteinentfernungsmittel enthaltender Behälter angeschlossen wird, daß eine geringe Menge des Mittels aus dem Behälter in die Leitung zum Auslösen der chemischen Reaktion zum Ubertreten gebracht wird, und daß die Reaktion ablaufen gelassen wird, wobei ihr richtiger Ablauf durch das Auftreten von Bläschen in dem Behälter in intermittierender Weise beobachtet wird.
  • Vorteilhafterweise kann man einen Verkaufssatz für eine Vorrichtung zur Entschlammung und insbesondere Kesselsteinentfernung vorsehen, welche einen Träger umfaßt, der einerseits wenigstens einen Behälter und andererseits die Verbindungseinrichtungen umfaßt.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung sind: Fig. 1 ein Aufriß einer Vorrichtung zur Kesselsteinentfernung gemäß der Erfindung in Betriebsstellung; Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behälters; i?ig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform des Behälters und die Einrichtung zum Verbinden vor der Montage; Fig. 4 eine analoge Ansicht der Fig. 3 jedoch nach der Montage; Fig. 5 eine Darstellung eines perforierenden Endes der Einrichtung zum Anschließen in größerem Maßstab; Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht der Einrichtung zum Verbinden, wobei ihre Elemente gezeigt werden, welche aus einem gekrümmten Rohr und einer Doppelverbindung bestehen, und zwar vor der Montage; Fig. 7 die Montage mit der Doppelverbindung, deren Stellung, bezogen auf die Position der Fig. 4, umgekehrt ist; Fig. 8 eine andere Variante.
  • Zunächst wird auf die Fig. 1 eingegangen; in der Fig. 1 ist mit 10 die Schlange eines Heizkörpers eines Warmwasserbereiters mit zwei Enden 11, wovon Jedes mit einer Mutter 12 versehen ist, dargestellt.
  • Für die Kesselsteinentfernung aus dieser Schlange 10 verwendet man eine Vorrichtung, welche sich aus einem Behälter mit variablem Volumen 13 zusammensetzt, der dazu ausgelegt ist, ein Kesselsteinentfernungsmittel aufzunehmen, z.B. mehr oder weniger stark konzentrierte Chlorwasserstoffsäure, insbesondere Säure von 200 Baume oder auch mit einer geringeren Konzentration.
  • Die Vorrichtung umfaßt ebenfalls Einrichtungen zum Verbinden bzw. Anschließen, insbesondere in Form eines gekrümmten Verbinders 14, der zwischen diesem Behälter 13 und einem der Enden 11 der Leitung 10 zwischengeschaltet ist.
  • Der Behälter 13 wird durch eine deformierbare, transparente oder durchscheinende Kartusche gebildet, die eine Flasche 15 von geeigneter Form aus einem beliebigen, geeigneten, deformierbaren, der Einwirkung des Kesselsteinentfernungsmittels widerstehenden Material umfaßt und einen Schraubhals 16 aufweist.
  • Auf dem Schraubhals 16 ist ein Stopfen 17 aufgeschraubt, der auf dem Schraubhals 16 im Hinblick auf die Abdichtung aufgeklebt werden kann. Der Stopfen 17 weist ein geschlossenes Ubergangsrohrstück 18 mit einem Außengewinde 19 auf.
  • Der gekrümmte Verbinder 14 besitzt zwei Enden mit Außengewinde 20 und 21. Die Enden 20 und 21 besitzen unterschiedliche AuBendurchmesser, welche jeweils den beiden üblichen Abmessungen für die Muttern 12 entsprechen. Beispielsweise ist eines der Enden 20 dafür ausgelegt, in eine entsprechende Mutter mit einer Leitung von 15 mm/21 mm eingeschraubt zu werden, während das Ende 21 dafür ausgelegt ist, in eine entsprechende Mutter 12 einer Leitung von 12 mm/17 mm eingeschraubt zu werden.
  • Der gekrümmte Verbinder 14 weist ebenfalls an jedem Ende eine mit Gewinde versehene Bohrung 22 auf, die auf das Außengewindeende 19 der Kartuschen 13 aufgeschraubt werden kann.
  • Während die Außengewinde 20 und 21 verschiedene Abmessungen zum Zwecke der Anpassung an Leitungen mit verschiedenen Abmessungen besitzen, besitzt die mit Gewinde versehene Bohrung 22 exakt die gleiche Abmessung an jedem Ende, da sie zur Anpassung an die einzige Abmessung des Endes mit Außengewinde 19 der Kartusche 13 vorgesehen ist.
  • An jedem Ende des gekrümmten Verbinders 14 ist ein konisches Perforierungsübergangsstück 23 vorgesehen, das zur Perforation bzw. zum Durchstoßen des äußeren Endes 18 der Kartusche ausgelegt ist, wenn die mit Gewinde versehene Bohrung 22 auf das Ende 19 aufgeschraubt wird, wobei dies vollkommen abgedichtet erfolgt. Das Übergangsstück 23 weist eine Durchbohrung 24 auf, so daß die Flasche 15 mit dem. Verbinder 14 in Verbindung kommt.
  • Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß eines der Enden des gekrümmten Verbinders 14 bei 22-19 auf die Kartusche 13 aufgeschraubt ist, während das andere Ende bei 21 mit der Mutter 12 eines Endes 11 der Leitung 10, aus welcher der Kesselstein entfernt werden soll, verschraubt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß die beiden Enden 11 der Schlange 10 einen waagerechten Austritt besitzen. Ein Ende des Verbinders 14 wird mit einer Dichtung auf einem Ende der Schlange 10 angeordnet, und die Mutter 12 wird zur Sicherstellung der Abdichtung angezogen. Das andere Ende des Verbinders 14 wird dann senkrecht nach oben gestellt. In dieses Ende des Verbinders wird die Kartusche 13 eingeführt, und durch Herstellung der Verschraubung bei 22-19 wird die in der Kartusche 13 enthaltene Flüssigkeit zur Kesselsteinentfernung in den Verbinder 14 überführber,wobei die Kartusche auf diese Weise mit dem Konf nach unten angeordnet ist.
  • Die Einheit von Kartusche 13, Verbinder 14 und Schlange 10 ist auf diese Art und Weise abgedichtet miteinander verbunden und lediglich das andere Ende der Schlange ist nicht verschlossen.Die Einrichtung zum Austritt 18 aus der Kartusche 13 bzw. der Flasche 15 befindet sich unterhalb hiervon und liegt bei einem Niveau N1 oberhalb des Niveaus N2 des nächstliegenden Endes E der mit Kesselstein zugesetzten Zone Z der Leitung 10.
  • Die chemische Reaktion wird dadurch ausgelöst, daß der deformierbare Körper 15 der Kartusche 13 von hand zusammengedrückt wird, um eine kleine Menge der Kesselsteinentfernungsflüssig keit in die Schlange 10 einzuführen.
  • Damit ist die Mitwirkung des Betreibers beendet. Er kann über eine Zeit während der Kesselsteinentfernung frei verfügen, wobei diese 15 Minuten bis zu mehreren Stunden entsorechend der Konzentration der Flüssigkeit und des Ausmaßes der Kesselsteinbildung der Schlange erfordern kann.
  • Nach der Durchführung der Kesselsteinentfernung werden von dem Anwender die Stücke auseinandergeschraubt, die leere Kartusche 13 bzw. Flasche 15 wird verworfen und der gekrümmte Verbinder 14 wird gespült und wieder hergerichtet, die Schlange 10 wird gespült und der Heizkörper wird mit neuen Dichtungen eingebaut.
  • Es gibt keinen Kontakt,weder mit der Flüssigkeit zur Kesselsteinentfernung noch mit den korrodierenden Dämpfen.
  • Das richtige Funktionieren wird dadurch festgestellt, daß abwechselnd ein Rücksteigen von Bläschen in der transParenten Flasche 13 auftritt, wobei die intermittierende Periode einige Sekunden beträgt.
  • Insbesondere wurde gefunden, daß das Aufsteigen von Bläschen in der Flasche 15 während 5 bis 15 Sekunden dann das Nichtaufsteigen während 5 bis 15 Sekunden und dann erneut das Aufsteigen von Bläschen in der Kartusche, usw. erfolgt. Diese Werte sind Jedoch nur beispielhaft und hängen insbesondere von der Art und der Konzentration der Reaktionsflüssigkeit ab. Die Kesselsteinentfernung bewirkt, sobald die Reaktion einmal gestartet hat, an dem freien Ende pulsierende Ausstoßungen, und anschließend das Auftreten von Bläschen, wenn die Reaktion zu Ende geht.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Vorrichtung eine rasche Anwendung ermöglicht und keine Anwesenheit des Bedienungs-Dersonals während der eigentlichen Kesselsteinentfernung erfordert.
  • In der Vorrichtung können starke Reaktionsflüssigkeiten verwendet werden, so wie sie auch von Installateuren eingesetzt werden, z.B. Chlorwasserstoffsäure von 200 Baume, ohne daß die Gefahr eines Kontaktes der Flüssigkeit oder der korrodierenden und schädlichen Dämpfe mit der Haut, den Kleidern, Metallgegenständen oder anderen Gegenstanden gegeben wäre.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß eine absolute Abdichtung zu jedem Zeitpunkt nach dem Beginn der Reaktion gegeben ist, wo die aktive Wirkung der Flüssigkeit ihr Maximum hat.
  • Demgegenüber ist nach der Reaktion an dem freien Austritt aus der Schlange die aktive Wirkung praktisch auf Null gesetzt und die Flüssigkeit ist verbraucht. Wenn es sich um eine Säure handelt, ist ihr pH-Wert in die Nähe von 7 angestiegen. Die getroffenen, unterschiedlichen Metalle werden daher gegenüber einer Korrosion durch die Flüssigkeit geschützt, nämlich das metallische Äußere des Heizkörpers, die Werkzeuge des Bedienungspersonals, die Metalle in WC's, Abflußbecken, Abflußleitungen.
  • Außerdem ermöglicht es die Vorrichtung, in vorteilhafter Weise schwache Reaktionsflüssigkeiten zu verwenden, ohne daß eine sehr lange Arbeitszeit erforderlich wäre.
  • Darüber hinaus weist die Vorrichtung den Vorteil auf, daß sie wegender Kartuschen 13 mit Dosismengen eingesetzt werden kann.
  • Jede Dosismenge wird so berechnet, daß sie zur Entfernung der Verstopfung in einem weniger oder mittel verkalkten Warmwasserbereiter dienen kann. Wenn die Schlange sehr verkalkt ist, wendet man zwei Dosismengen an. In den Fällen, bei denen die Kesselsteinentfernung eine Vielzahl von Dosismengen erfordert, ist es vorteilhaft, zwischen der Anwendung von zwei Dosismengen kein Spülen durchzuführen, sondern den unmittelbaren Ersatz der ersten Kartusche durch die nächste Kartusche vorzunehmen.
  • Die Vorrichtung liegt vorteilhafterweise in Form eines Satzes auf einem ebenen Träger, z.B. einem Karton vor, der einerseits mehrere Kartuschen 13 und andererseits die gekrümmte Verbindung 14 und ebenfalls eine Bedienungsanleitung umfaßt, wobei der gesamte Satz von einer transparenten Kunststoffabdeckung bedeckt ist.
  • Bei einer Variante, siehe Fig. 2 bis 7, ist die Vorrichtung analog der zuvor mit Bezugnahme auf die Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung, jedoch weisen der mit 13' bezeichnete Behälter und die mit 14' bezeichnete Einrichtung zum Verbinden eine besondere Konstruktion auf, wodurch ein geringerer Herstellungspreis und eine größere Leichtigkeit beim Gebrauch gegeben sind, wie im folgenden noch näher erläutert.
  • Der Behälter 13' besteht aus einer Flasche oder einem Kanister üblicher Konstruktion aus deformierbarem, durchscheinendem Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen.
  • Die Flasche 13' besitzt einen Schraubhals 40, in welchem ein Verschluß 41 in Form einer Kapsel in Eingriff gebracht werden kann. Der Verschluß 41 weist einen Befestigungsflansch 42 auf, der das Eindringen des Verschlusses 41 in den Hals 40 beschränkt.
  • Der Verschluß 41 besteht aus Kunststoffmaterial, z.B. aus Polyäthylen. Im Inneren des Verschlusses 41 in Form eines Schälchens kann eine Dichtung 43 aus elastischem Material eingepaßt werden, z.B. aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk.
  • Die Dichtung 43 besitzt die Form eines Rohrstückes mit einer zentralen, inneren Durchführung 44.
  • Ein Stopfen 45 kann auf den Hals 40 aufgeschraubt werden, wobei er die in dem Verschluß 41 versenkte Dichtung 43 an ihrem Platz hält und der Verschluß 41 selbst im Inneren des Halses 40 versenkt ist. Der Stopfen 45 weist eine zentrale Öffnung 46 in Verlängerung ausgerichtet zu dem Durchtritt 44 der Dichtung 43 auf.
  • Die Einrichtung zum Verbinden 14t besteht aus einem gekrümmten Hohlrohr 47 und einem Doppelverbinder 48.
  • Ein Ende 49 des Hohlrohres 47 ist mit einem schrägen Ende in Art einer Injektionsnadel versehen. In der Nähe des abgeschrägten Endes 49 ist die Oberfläche des Hohlrohes 47 leicht konisch, wie dies insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich ist, wobei ein geringer Winkel A in der Größenordnung von 1° vorgesehen ist.
  • Unterhalb des leicht konischen Abschnittes 50 weist die äußere Oberfläche des Hohlrohres 47 kreisringförmige Einschnürungen 51 auf, welche Kerben zur Verhinderung eines Rückgleitens darstellen.
  • Das andere Ende des gekrümmten Hohlrohres 47 ist bei 52 mit einem Gewinde versehen und weist.eine eine ringförmige Dichtung aufnehmende Einkerbung auf.
  • Der Doppelverbinder 48 hat eine axiale Durchbohrung mit einem mit Gewinde versehenen Zentralteil 55, in welchen das mit Gewinde versehene Ende 52 eingeschraubt werden kann, weiterhin besitzt er zwei glatte Außenteile 56 und 57, die einen etwas größeren Durchmesser als das Hohlrohr 47 besitzen. Jeder dieser Abschnitte 56 oder 57 ist in der Lage, das Hohlrohr 47 mit der Kreisringdichtung 54 unter Herstellung einer Abdichtung aufzunehmen.
  • Der Doppelverbinder 48 weist außen einerseits in der Mitte einen Sechskant 58 und andererseits zwei Gewinde-Außenabschnitte 59 und 60 auf, deren Durchmesser Jeweils den beiden Schraubmuttern 12 entsprechen, die selbst wieder den beiden üblichen Abmessungen der Leitung entsprechen, z.B.
  • einer Leitung 11A von 15 mm - 21 mm (Fig. 4) und einer Leitung 11B von 12 mm - 17 mm (Fig. 7).
  • Zur Entschiammung bzw. Kesselsteinentfernung aus der Leitung wird zunächst festgestellt, welche Gewindeabschnitte 59 oder 60 auf die Mutter 12 passen, z.B. der Abschnitt 60 im Fall der Fig. 4 und 6, und das Gewindeende 52 des Krümmers 47 wird in dem Doppelverbinder 48 von der entgegengesetzten Seite zum Abschnitt 60 eingesetzt.
  • Dieser Gewindeabschnitt 52 wird bis zum Ende in die Gewindebohrung 55 eingeschraubt, wobei sich dann die Kreisringdichtung 54 im Eingriff in der glatten Durchbohrung 56 unter Sicherstellung der Abdichtung befindet, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Dann wird der Gewindeabschnitt 60 in die Mutter 12 derart eingeschraubt, daß das Ende 50 des Krümmers 47 senkrecht nach oben steht. Es reicht aus, die Flasche 13', die umgedreht wurde, auf dem Ende 50 in Eingriff zu bringen, wobei dieses Ende 50 durch einfaches Einstoßen in die Durchbohrung 44 der Dichtung 43 eindringt. Es wird soweit eingestoßen, bis das abgeschrägte Ende 49 den Boden des Verschlusses 41 durchbohrt hat, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Die Kerben zur Verhinderung des Rückgleitens 51 befinden sich dann in engem Kontakt mit der Durchbohrung 44 der Dichtung 43.
  • Hieraus ergibt sich einerseits eine ausgezeichnete Abdichtung und andererseits eine wirksame Stellung der Flasche 13' auf dem Krümmer 47.
  • Wie bei der in der Fig. 1 dargestellten Aus führungs form wird die Flasche 13' leicht zusammengedrückt, um eine geringe Menge der Entschlammungsflüssigkeit in die Leitung 11A oder 17B einzuführen. Auf diese Weise wird eine Entschlammungsreaktion gestartet, welche sich automatisch von selbst intermittierend.unter dem periodischen Einfluß des in die Flasche 13' rücksteigen gelassenen Gases fortführt.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die Dichtung 43 auch voll sein könnte, d.h. keine Durchbohrung oder Passage 44 aufweisen könnte, wobei sie dann durch das abgeschrägte Ende 49 ebenfalls perforiert würde. Ebenfalls wäre es möglich, daß die Dichtung 43 in einem einzigen Stück entweder mit dem Verschluß 41 oder dem Stopfen 45 vorliegen könnte.
  • Im folgenden wird auf die Fig. 8 Bezug genommen, bei der die Vorrichtung der mit Bezugnahme auf Fig. 1 oder der mit Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 beschriebenen Vorrichtung analog ist und der Behälter hier aus einer Flasche oder einem Kanister 13" üblicher Konstruktion aus deformierbarem Kunststoffmaterial wie z.B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen besteht. Die Flasche 13" ist hier so vorgesehen, daß sie in einer geraden normalen Stellung vorliegt, d.h. wobei ihr Hals 40" nach oben gerichtet ist.
  • Da die Einrichtung zum Austritt für' das Mittel aus dem Behälter unterhalb hiervon vorgesehen sein muß, ist eine Pipette 70 vorgesehen, deren unteres Ende 71 sich in der Nähe des Bodens 72 der Flasche 13" befindet.
  • Zur Sicherstellung der Abdichtung ist die Pipette 70 von einer Dichtung aus elastischem Material 43" umgeben, welche in dem Hals 40" in Eingriff ist, während ein Schraubverschluß 45" auf dem Hals 40" aufgeschraubt ist und das ganze miteinander verbindet.
  • Das oben liegende Ende 73 der Pipette 70 ist für einen Anschluß an die Leitung 11 unter Zwischenschaltung eines umkehrbaren Doppelverbinders 48" vorgesehen, dessen Konstruktion analog wie diejenige des in den Fig. 2 bis 7 beschriebenen Donnelverbinders 48 ist. Dieser Verbinder 48" paßt auf zwei Durchmesser von Leitungen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Entschlammen und insbesondere zur Kesselsteinentfernung Patentansprüche: vorrichtung zur Entschiammung einer Leitung, welche eine durch ein zusetzendes Mittel verschlammte bzw. zugesetzte Zone aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie einen geschlossenen Behälter, welcher zur Aufnahme eines flüssigen Entschlammungsmittels bzw. Kesselsteinentfernungsmittels ausgelegt ist, und eine am unteren Teil des Behälters angeordnete Einrichtung zum Austreten dieses Mittels aufweist, und Einrichtungen zum Verbinden dieser Einrichtung des Behälters zum Austritt an einem Ende der Leitung umfaßt, wobei dieses Mittel eine zur chemischen Reaktion mit dem verschlammenden bzw. zusetzenden Material unter Bildung eines unter Druck stehenden Gases geeignete Flüssigkeit ist, wobei die Energie des Gasdruckes als vorwärts treibende Kraft der Entachlammung bzw.
    Kesselsteinentfernung dient, und wobei diese Einrichtungen zum Verbinden derart ausgelegt sind, daß die Einrichtung zum Austritt auf einem Niveau (N1) oberhalb des Niveaus (N2) des der verschlammten bzw. mit Kesselstein zugesetzten Zone der Leitung am nächsten liegenden Ende situiert ist, und wobei der Behälter Einrichtungen zum Auslösen aufweist, um eine geringe Menge des Mittels durch die Einrichtung zum Austritt über die Einrichtungen zum Verbinden in die verschlammte bzw.
    mit Kesselstein zugesetzte Zone der Leitung zu injizieren, wobei eine Entschlammungsreaktion bzw. Resselsteinentfernungsreaktion gestartet wird, welche sich von selbst intermittierend automatisch unter dem periodischen Einfluß des Gases fortsetzt, welches in den geschlossenen Behälter rücksteigen gelassen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter transparent oder durchscheinend ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Auslösen der Reaktion darin bestehen, daß der Behälter ein variables Volumen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter mit variablem Volumen eine deformierbare Kartusche ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter mit variablem Volumen eine Spritze ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zum Auslösen der Reaktion darin bestehen, daß der Behälter eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und oberhalb des Mittels ein unter dem Einfluß von Wärme ausdehnbares Gaspolster aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zum Auslösen der Reaktion einen verschließbaren Lufteinlaß umfassen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zum Verbinden einen gekrümmten Verbinder umfassen, bei welchem Jedes Ende in eine Mutter des Endes der Leitung einschraubbar ist, während Jedes andere Ende an den Behälter angeschraubt werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verschraubung des Verbinders mit dem Behälter die Offnung seiner Einrichtung zum Austritt mittels Perforation sicherstellt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Enden des Verbinders unterschiedliche Außendurchmesser besitzen, so daß sie jeweils auf zwei Abmessungen von Muttern passen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter Verschließeinrichtungen aufweist, die durch einfaches Einstoßen eines Endes der Einrichtung zum Verbinden perforiert werden können, wobei das andere Ende der Verbindungseinrichtung in eine Mutter des Endes der Leitung einachraubbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter aus einer Flasche mit einem Schraubhals besteht, und daß die Einrichtungen zum Verschließen dieses Behälters eine Verschlußeinrichtung in Form eines Schälchens, welches in dem Hals im Eingriff ist, eine in dem Verschluß angeordnete Dichtung und einen auf den Hals aufgeschraubten Stopfen umfassen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Dichtung eine Durchbohrung aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Verbinden einerseits eine hohle, gekrümmte Stange, deren eines Ende zum Perforieren der Verschlußeinrichtung des Behälters ausgelegt ist, und andererseits eine zwischen dem anderen Ende der Hohlstange und einer mit der Leitung verbundenen Mutter zwischengeschaltetes Verbindungsstück umfassen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das perforierende Ende der Hohlstange abgeschrägt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das perforierende Ende der Hohlstange leicht konisch ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das perforierende Ende der Hohlstange kreisringförmige Einschnürungen aufweist, welche Kerben zur Verhinderung eines Rückgleitens darstellen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Verbindungsstück ein Doppelverbinder ist, welcher zwei Schraubenden aufweist, die Jeweils auf Muttern mit unterschiedlichen Abmessungen aufschraubbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter aus einer in normaler, aufrechter Stellung angeordneter Flasche besteht, d.h. mit einem nach oben gerichteten Hals, und daß die Einrichtung zum Austritt des Mittels aus diesem Behälter aus einer Pipette bzw. einem Rohr besteht, das in die Flasche eintaucht und dessen unteres Ende sich nahe beim Boden der Flasche befindet, wobei die Pipette bzw. das Rohr die Einrichtung zum Verbinden mit der zu entschlammenden bzw. von Kesselstein zu befreienden Leitung bildet.
  20. 20. Vorrichtung zur Entschlammung nach Anspruch 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Verbinden der Pipette bzw. des Rohres mit der Leitung eine umdrehbare Doppelverbindung umfassen, welche auf zwei Durchmesser der Leitung paßt.
  21. 21. Verfahren zur Ent schlammung Kesselsteinentfernung einer Leitung, welche eine durch ein verschlammendes bzw. zusetzendes Material verschlammte bzw. zugesetzte Zone aufweist, wobei ein geschlossener Behälter, der zur Aufnahme eines Entschlammungsmittels bzw. Kesselsteinentfernungsmittels geeignet ist und eine am Unterteil des Behälters angeordnete Einrichtung zum Austritt dieses Mittels sowie Einrichtungen zum Verbinden dieser Einrichtung zum Austritt aus dem Behälter an ein Ende der Leitung aufweist, verwendet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Einrichtungen zum Verbinden derart anbringt, daß die Einrichtung zum Austritt auf einem Niveau (N1) oberhalb des Niveaus (N2) des der verschlammten bzw. mit Kesselstein zugesetzten Zone der Leitung am nächsten liegenden Endes situiert ist, und daß man als Mittel eine Flüssigkeit auswählt, welche für eine chemische Reaktion mit dem verschlammenden bzw. zusetzenden Material unter Bildung eines Gases unter Druck geeignet ist, wobei die Energie des Gases unter Druck als Antriebskraft für einen Entschlammungsvorgang dient, und daß man eine geringe Menge des Mittels aus dem Behälter in die Leitung zum Auslösen einer chemischen Reaktion zum Übertreten bringt, wodurch eine Gasfreisetzung erzeugt wird, und daß man die Reaktion von sich selbst intermittierend unter dem periodischen Einfluß des Gases, welche in den geschlossenen Behälter rücksteigen gelassen wird, automatisch ablaufen läßt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420472A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Wolfgang 5000 Köln Lubs Reinigungsventil
BE1005722A3 (fr) * 1992-03-25 1993-12-28 Bevil S P R L Kit de detartrage pour serpentins des chauffes-eau.
CN104677183A (zh) * 2015-01-12 2015-06-03 国家电网公司 一种电站汽包炉的新型化学动态清洗工艺

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