DE2737117C3 - - Google Patents

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DE2737117C3
DE2737117C3 DE2737117A DE2737117A DE2737117C3 DE 2737117 C3 DE2737117 C3 DE 2737117C3 DE 2737117 A DE2737117 A DE 2737117A DE 2737117 A DE2737117 A DE 2737117A DE 2737117 C3 DE2737117 C3 DE 2737117C3
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Sakae Kisaki Akashi Itoh
Hiroyuki Daido Osaka Kohama
Shun-Ichi Mizukami
Tadayoshi Takeuchi
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regenerieren von beispielsweise in einem Denitriergerät benutztem Katalysator,die einen Heizofen aufweist.
Mit der immer stärkeren Expansion der industriellen Fertigung werden viele Arten Umweltverschmutzung eine ernste Gefährdung, so daß es notwendig wurde, sich ernsthaft mit dem Verhindern derartiger Verschmutzungen zu befassen. So sind beispielsweise zahlreiche Forschungsarbeiten und Untersuchungen durchgeführt worden, um aus Rauch und Abgasen Stickstoffoxyde, welche als einer der Gründe für photochemischen Smog und dergleichen gelten, wirksam und wirtschaftlich entfernen zu können. Ein hierzu geeignetes Verfahren ist die katalytische Reduktion mit Ammoniak als Reduziermittel. Um die katalytische Reduktion wirtschaftlich durchführen zu können, ist es notwendig, den bei der Reaktion verbrauchten Katalysator zu regenerieren.
Es ist bekannt, in Denitriergeräten oder -anlagen verbrauchten Katalysator durch Aufheizen zu regene^ rieren, zu welchem Zweck der verbrauchte Katalysator aus dem Denitriergerät entfernt und in großen Mengen gleichzeitig in einem für Chargenbetrieb ausgelegten Heizofen regeneriert wird. Dieses Verfahren hat jedoch zahlreiche Nachteile. Ein erster Nachteil liegt darin, daß man den Betrieb des Denitriergerätes unterbrechen muß, wenn verbrauchter Katalysator aus ihm abgezogen wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß man für die Weiterbenutzung des Denitriergerätes, während der verbrauchte Katalysator regeneriert wird, eine als Ersatz ausreichende Menge Katalysator zusätzlich benötigt. Ein dritter Nachteil liegt darin, daß der verbrauchte Katalysator unbedingt der Regencdervorrichtung zugeführt werden muß. Ein vierter Nachteil liegt schließlich darin, daß zusätzlicher Raum für die Regeneriervorrichtung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beispielsweise in Denitriergeräten verwendeten Katalysator kontinuierlich regenerieren und auch kontinuierlich zur Wiederverwendung in das Gerät zurückführen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann man in einem Denitriergerät benutzten verbrauchten Katalysator kontinuierlich regenerieren und den regenerierten Katalysator auch kontinuierlich in das Denitriergerät zurückführen, ohne daß sich irgendwelche schädlichen Einflüsse auf die Arbeitsweise des Denitriergerätes einstellen. Dabei ist auch eine wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleistet. Dabei lassen sich die für die Wärmebehandlung im Heizofen befindliche Menge Katalysator, die Wärmebehandlungszeit und die Strömung des für die Wärmebehandlung verwendeten Gases stets konstant halten, so daß eine gleichförmige Wärmebehandlung des Katalysators gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Regeneriervorrichtung wird so verwendet, daß der in einem Denitriergerät verbrauchte Katalysator intermittierend in vorbestimmten kleineren Mengen chargenweise unter Gasabschluß in den Heizofen eingegeben wird, wobei man die Schichthöhe des Katalysators im Heizofen unter der Auslaßöffnung für das den Katalysator regenerierende Gas hält. Im Heizofen wird der Katalysator vom Heizgas auf eine Temperatur von 400 bis 650° C gebracht und dadurch regeneriert. Der regenerierte Katalysator wird intermittierend in wiederum vorbestimmten kleinen Mengen unter Gasabschluß aus dem Heizofen abgeführt und in das Denitriergerät zurückgeleitet. Ein Aluminiumoxyd-Katalysator wird bei Temperaturen von 500 bis 650°C und ein Titanoxyd-Katalysa-
Vr tor bei Temperaturen von 400 bis 600° C regeneriert. Die chargenweise in den Heizofen eingegebenen Mengen des Katalysators werden so gewählt, daß die einzelnen Mengen innerhalb von 10 Minuten nach Eingabe in den Heizofen auf die Regeneriertemperatur aufgeheizt worden sind.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgelegt, daß die in den Heizofen jeweils eingegebenen Teilmengen des Katalysators entgegengesetzt zur Strömungsrichtung des Heizgases durch den Heizofen bewegt werden.
Die erfindungsgemäße Regeneriervorrichtung kann in ein Denitriergerät mit wanderndem Katalysatorbett eingebaut werden und den im Denitriergerät bewegten Katalysator kontinuierlich regenerieren, wobei die pro Zeiteinheit zu behandelnden Menge Katalysator verringert Und die Regeneriervorrichtung ebenso wie das Denitriergeräi kompakt gebaut werden kann. Dementsprechend läßt sich der für das Regenerieren des Katalysators erforderliche Platzbedarf, d. h. der für das
Lagern des Katalysators und fur den Heizofen und die weiteren Teile der Regeneriervorrichtung erforderliche Raum bedeutend verringern, ebenso wie sich die Kosten der gesamten Anlage senken lassen. Da der verbrauchte Katalysator zum Regenerieren nicht aus dem Kreislauf des Denitriergerätes herausgenommen werden muß, braucht man den Betrieb des Denitriergerätes zum Abziehen und Einfüllen von Katalysator nicht zu unterbrechen. Auch läßt sich die insgesamt benötigte Menge Katalysator kleiner als bisher möglich halten. Zusätzlich zu diesen Vorteilen hat die erfindungsgemäße Regeneriervorrichtung gegenüber bekannten Regeneriervorrichtungen, die außerhalb eines Denitriergerätes arbeiten, folgende Vorteile:
a) Zum Regenerieren braucht der Katalysator nicht in eine andere Zone überführt zu werden.
b) Wenn die Regeneration in größeren Chargen durchgeführt wird, enthält das den Heizofen verlassende Heizgas giftige Komponenten in hoher Konzentration; deren Ablagerung oder Vernichtung zahlreiche Probleme aufwirf L Da die vorgeschlagene Vorrichtung fortlaufend stets t.ur kleinere Mengen Katalysator regeneriert, sind die pro Zeiteinheit den Heizofen verlassenden, giftige Komponenten enthaltenden Mengen Heizgas sehr klein, so daß eine Ablagerung oder Vernichtung oft nicht notwendig ist
c) Die Bedienungsperson des Denitriergerätes kann auch die Regeneriervorrichtung überwachen und inspizieren und den Betrieb der Regeneriervorrichtung zusammen mit dem Betrieb des Denitriergerätes steuern.
Gemäß der Erfindung wird mittels einer Regeneriervorrichtung mit einem Drosselmechanismus, einem Füllstandsanzeiger und weiteren in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen die Wärmeregeneration von Katalysator konstant und kontinuierlich durchgeführt, der in Form eines wandernden Bettes in einem Denitrierge-ät bewegt wird, so daß der regenerierte Katalysator unmittelbar wieder in das Denitriergerät eingegeben wird und Stickstoffoxyd mit sehr gutem Wirkungsgrad aus Gasen abscheiden kann. Die beim Regenerieren pro Zeiteinheit anfallendeii Mengen giftige Komponenten enthaltenden Heizgase lassen sich bedeutend senken, so daß eine spürbare Belastung der Luft mit derartigen Gasen verhindert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus ökologischen Gründen sehr nützlich.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsjemäßen Regeneriervorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Schema eines Denitriergerätes mit wanderndem Katalysatorbett.
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt einer ersten
Tabelle I
Ausführungsform der Regeneriervorrichtung, wobei lediglich die wichtigsten Teile dargestellt sind, und
Fig.3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig.2 eine; anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Regeneriervorrichtung.
Aus Fig. 1 sind die wesentlichsten Teile eines Denitriergerätes 15, das nach dem Prinzip des wandernden Bettes arbeitet, zu erkennen. In diesem Denitriergerät 15 wird Abgas bei einer Temperatur von
ίο 180 bis 2500C durch Kontakt mit einem zum Denitrieren geeigneten Katalysator behandelt, wobei der Katalysator beispielsweise ein Aluminiumoxyd-Katalysator wie Aluminiumoxyd-Träger oder Silicium-Aluminiumoxyd-Träger, auf dem Vanadiumoxyde abgelagert sind, oder
Η ein Titaniumoxyd-Katalysator wie Titaniumoxyd enthaltende Träger, auf denen Vanadiumoxyde oder Kupferoxyde abgelagert sind, ist.
Nach Abscheiden von anhaftenden Staubpartikel mittels eines Vibrators 6 wird der im Denitriergerät 15 verwendete Katalysator mittels eines Ketten- oder Becherelevators 14 in das Denitrier^rät 15 zurückgeführt. Durch einen Einlaß 16 wird S.ickstoffoxyde enthaltendes Abgas in das Denitriergerät 15 eingeleitet, in welchem die Stickstoffoxyde mittels katalytischer Reduktion entfernt werden. Das dadurch gereinigte Gas wird auj dem Denitriergerät 15 durch einen Auslaß 17 abgeleitet bzw. abgeführt. In jeder der Zonen A, Bund C kann die erfindungsgemäße kontinuierlich arbeitende Regenerationsvorrichtung für den Katalysator an-
jo geordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Zone A gemäß F i g. 1 angeordnet ist und bei dem verbrauchter bzw. benutzter Katalysator mittels der so angeordneten Regeneriervorrichtung regeneriert wird, wird jetzt in Verbindung mit F i g. 2 beschrieben.
Der aus dem unteren Abschnitt des Denitriergerätes 15 abgegebene verbrauchte Katalysator wird in eine obere doppelte Drossel 1 eingegeben, die auch als
4n dreifache Drossel ausgebildet sein kann. Aus dieser Drossel 1 wird der verbrauchte Katalysator intermittierend in den oberen Abschnitt eines Heizofens Z eingegeben, indem man die Drosselklappen der Drossel 1 öffnet und wieder schließt.
Die jedesmal in den Heizofen 2 eingegebene Menge Katalysator ist im Vergleich zu der im Heizofen 2 befindlichen Menge Katalysator sehr klein und sollte nur so groß sein, daß der jeweils zugegebene Katalysator innerhalb von 10 Minuten nach dem
ίο Eingeben in den Heizofen 2 auf die Regenerationstemperatur erwärmt ist, um ein Altern oder Zersetzen des Katalysators zu verhindern.
Fig. 1 zeigt das Verhältnis zwischen der jeweils Zuzugebenden Menge Katalysator und der zum Aufheizen dieser Menge auf die Regenerationstemperatur von etwa 600" C benötigte Zeit.
Bei
spiel
Im Heiz
ofen gehal
tene Menge
Katalysator
(I)
Strömungs
geschwin
digkeit
(I/H)
In den Heizofen eingegebene
1 5
6-7
3-4
2-2,5
Menge Katalysato
10
. (I)
15
20
1 120 1000
2<ra
3000
2,5-3
1,0-2,0
0.8-1,0
10-12
5^6
3,5-4,5
14-17
7-9
5-6,0
18-21
9-11
6-8 Einheit min
Tabelle I (Fortsetzung)
Bei- Im Heiz- Strömlings- In den Heizofen eingegebene Menge Katalysator (I)
spiel ΰΓεη gehal- geschwin-
tenc Menge Üigkeit
Katalysator
(I) (l/H) 3 15 30 45 60
300
Beachte:
Die Verwcilzcit des Katalysators im Heizofen ist bei beiden Beispielen konstant Im Beispiel 1 beträgt der Durchmesser des Heizofens 450 mm, im Beispiel 2800 mm. In diesen Beispielen wird Aluminiumoxyd-Katalysator im Heizofen von Raumtemperatur auf etwa 600 C erwärmt.
1000 2.0-3.5 5-6 8-11 12-16 16-20
2000 0,8-2,0 3-4 5,5-6,5 7-9,5 8-10
3000 0,7-1,2 2,5-3,5 3,5-4,0 4,0-5,5 5,5-7 Einheit min
Die im Heizofen 2 gehaltene Menge Katalysator wird stets mittels eines Füllstandmessers 3 und einer Auslaßeinrichtung 4. die sich am unteren Bereich des Heizofens 2 befindet, konstant gehalten, wobei die Oberfläche der im Heizofen 2 befindlichen Masse Katalysator unter einer öffnung 12. durch die das den Katalysator regenerierende Gas abströmt, gehalten wird, damit den Katalysator vergiftende bzw. verunreinigende Komponenten, die durch Erhitzen des verbrauchten Katalysators im Heizofen 2 freigesetzt wurden, nicht wieder von Katalysator adsorbiert werden, was der Fall wäre, wenn sich oberhalb der Öffnung 12 Katalysator ansammeln und absetzen könnte.
Wenn der verbrauchte Katalysator auf diese Weise denselben vergiftende oder verunreinigende Kompo nenten adsorbieren würde, führte das zu Fehlern oder Zerstörungen, wenn der so zusätzlich verunreinigte Katalysator in den unteren Teil des Heizofens gelangt.
Um ein Verschlechtern oder Abbauen der Aktivität des Katalysators in dem Denitriergerät 15 durch Auslecken eines Teils eines den Katalysator vergiftende Komponenten enthaltenden Gases, das durch Erhitzen des verbrauchten Katalysators im Heizofen 2 gebildet wurde, oder um das Eindringen von Außenluft mit den damit verbundenen schlechten Einflüssen auf die Wärmeregenerationsbehandlung im Heizofen 2 zu verhindern, wird eine gute Luft- und Gasabdichtung in der Drossel 1 vorgesehen, wobei die Drossel 1 so ausgebildet ist. daß Katalysator ohne Schwierigkeiten durchtreten kann wenn ein Durchtritt von Katalysator gewünscht wird.
Auf der Außenseite des Heizofens 2 ist eine elektrisch arbeitende oder mit Gasbrennern ausgestattete Heizung angeordnet, und zwar im Falle der F i g. 2 ein elektrischer Heizer 18, um den Heizofen 2 direkt oder indirekt von außen zu beheizen und dadurch die Temperatur im Heizofen 2 auf einen vorbestimmten Wert zu erhöhen oder auf diesem Wert zu halten.
In den Heizofen 2 wird ein eine hohe Temperatur aufweisendes, den Katalysator regenerierendes Gas wie Luft, ein inertes Gas, ein sauberes Verbrennungsgas oder dergleichen eingeleitet, um den im Ofen 2 befindlichen Katalysator direkt und unmittelbar auf die Regenerationstemperatur aufzuheizen. Falls der Katalysator ein Aiuminiumoxyd-Katalysator ist liegt die bevorzugte Regenerationstemperatur im Bereich von 500 bis 6500C im Falle eines Titaniumoxyd-Katalysators im Bereich von 400 bis 600° C.
Nunmehr wird die Zuführeinrichtung für das eine hohe Temperatur aufweisende Gas beschrieben.
Das den Katalysator regenerierende Gas wird von einem Gebläse 7 einem Wärmetauscher 8 zugeführt, wo es mittels des durch die Öffnung 12 austretenden und durch eine Rohrleitung 13 abströmenden verbrauchten Gases vorerwärml wird. Vom Wärmetauscher 8 gelangt das veerwärmte frische Gas in einen Ofen 9 zum Erzeugen von heißem Gas und wird darin aufgeheizt. Das im Ofen 9 aufgeheizte Gas wird dann in den unteren Teil des Heizofens 2 in den dort aufgeschichteten Katalysator durch ein Zufuhrrohr 10 eingespeist. Wegen der oberen und unteren Drosseln 1 und 5 wird ein Austritt des Gases aus dem Heizofen 2 in das D^iitriergerät 15 verhindert. Daher steigt das mittels
J5 des Zufuhrmhres 10 in den Heizofen 2 eingeleitete Gas vom unteren Teil 11 durch den aufgeschichteten Katalysator zur Öffnung 12 nach oben und wird durch die Rohrleitung 13 dem Wärmetauscher 8 zugeführt und von dort aus der Vorrichtung abgeführt. Die Art, wie das den Katalysator regenerierende Gas in den Heizofen 2 eingeführt wird, ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht besonders kritisch. Wegen der Wirksamkeit auf Grund von Kontakt zwischen dem Katalysator und dem diesen regenerierenden Gas und dem Regenerationswirkungsgrad ist es vorzuziehen, daß das Regenerationsgas im Gegenstrom zu der Richtung, in welcher der Katalysator durch den Heizofen 2 hindurchwandert, strömt, wie es beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 der Fall ist
so Der mittels der Auslaßeinrichtung4 abgeriebene regenerierte Katalysator tritt durch die untere doppelte Drossel 5, die auch eine dreifache Drossel sein könnte, hindurch und gelangt in den Vibrator 6, der zwischen der Drossel 5 und dem Ketten- oder Becherelevator 14 angeordnet ist und in welchem Staub und Asche vom regenerierten Katalysator abgeschieden werden. Dann gelangt der regenerierte Katalysator in vorbestimmten Mengen zum Elevator 14 und wird von diesem in den oberen Abschnitt des Denitriergerätes 15 eingespeist.
Der Aufbau der Auslaßeinrichtung 4 ist nicht besonders kritisch, sofern diese Einrichtung luftdicht ist und den Katalysator nicht zerkleinert oder zerstört Beispielsweise kann ein Tischförderer, ein Rollenförderer und ein Bandförderer als Auslaßeinrichtung 4 für
b5 den Katalysator benutzt werden.
An Hand von Fig.3 wird nunmehr ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Regeneriervorrichtung beschrieben.
Die Vorrichtung enthält in der Mille eines für die Zufuhr von zu regenerierendem Katalysator bestimmten Rohres 21 eine zwei Drosselklappen 22a und 22ö umfassende doppelte Drossel 22. Außerdem weist die Vorrichtung einen Heizofen 23, ein Zufuhfrohr 24 zuiii Einleiten von Regeneriergas, eine Speiseeinrichtung 25 /.um Liefern von heißem Gas, eine an einen Abzug abgeschlossene Rohrleitung 26 zum Abführen von durch das Regenerieren vergiftetem bzw. verunreinigtem Gas wie SO1, eine Auslaßeinrichtung 27 für gereinigten Katalysator, eine weitere doppelte Drossel 28 mit zwei Drosselklappen 28a und 28b, einen Vibrator 29, einen elektrischen Heizer 31 für den Heizofen 23 und einen Füllstandsmcsser 32 zum Ermitteln des Füllstandes innerhalb des Heizofens auf. Weiterhin sind Spülrohre 30a und 30b vorgesehen.
Der verunreinigte Katalysator wird entsprechend der anfallenden Menge in das Rohr 21 eingegeben und von tier Drosselklappe 22</ ^urtickgiiiiuiieit, bis sich erne bestimmte Menge Katalysator angesammelt hat. Nachdem der Katalysator von der Drosselklappe 22a eine vorbeslimmle Zeit zurückgehalten worden ist, wird er an die Drosselklappe 22b weitergegeben und von dieser schließlich in den Heizofen 23 weilergeleitet. Wenn der Katalysator von der Drosselklappe 22b in den Heizofen 23 eingeschüttet wird, ist die Drosselklappe 22a geschlossen, während gleichzeitig ein Spülgas durch das Spülrohr 30a zugeführt wird, welches verhindert, daß Gas aus dem Inneren des Heizofens 23 in die doppelle Drossel 22 gelangen und durch diese dann eventuell entweichen kann.
Der in den Heizofen 23 gelangte Katalysator wird dann mittels eines Gases auf eine zur Regeneration geeignete und benötigte Temperatur aufgeheizt, wobei dieses Gas in der Speiseeinrichtung 25 vorbereitet wurde und von dort durch das Zufuhrrohr 24 in den Ofen 23 gelangt.
Die jeweils zugegebene Menge Katalysator ist sehr klein im Vergleich mit der im Heizofen 23 für eine vorbestimmte Zeit gehaltenen Menge Katalysator, wie oben bereits erwähnt. Daher wird die Temperatur der jeweils zugegebenen Menge Katalysator in kurzer Zeit auf die Regenerationstemperatur erhöht. Das beim Durchtritt durch die im Heizofen befindliche Katalysatormenge mit giftiger Komponenten und anderen Verunreinigungen beladene Gas wird durch die Rohrleitung 26 abgeleitet.
Der auf diese Weise regenerierte Katalysator wird von der Auslaßeinrichtung 27 abgeführt und durch abwechselnde Betätigung der Drosselklappen 28a und 2Sb der doppelten Drossel 28 in den Vibrator 29 eingeleitet. Durch das Spülrohr 30b wird wiederum Spülgas in die Drossel 28 eingeleitet, um zu verhindern, daß Gas aus dem Inneren des Heizofens 23 durch die Drossel 28 entweichen kann.
Falls es erforderlich ist, den Wassergehalt des Katalysators vor dem Eingeben desselben in den Heizofen 23 zu verringern, ist dem Rohr21 ein Heizofen vorgeschaltet. Dabei ist jede Art von Heizofen möglich,
ίο sofern Katalysator kontinuierlich getrocknet werden kann. Es wird jedoch vorgezogen, einen Heizofen zu Verwenden, in welchem Katalysator mittels zwangsweise zirkulierendem, die Trocknung bewirkendem Gas wie Luft getrocknet wird, wobei ein Trockenofen derselben Form wie der Heizofen 23 besonders bevorzugt ist.
Es wurde ein Verglcichsexperimeni für die Regeneration von Katalysator unter Verwendung der Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und unter Verwendung einer bekannten feststehenden Vorrichtung, in welcher die Temperatur graduell erhöhl wird, durchgeführt, um die in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse zu erhallen.
Als Beispiele für Katalysatoren wurden ΛΙ2Ο3· und TiO2-Katalysatoren zum Entfernen von NOt aus SO, enthaltendem verschmutztem Gas benutzt. Der Vergleich der beiden Vorrichtungen wurde auf Grundlage des Schwefelgehaltes des regenerierten Katalysators vorgenommen.
Mit der erfindungsgemäßen Regencrierungsvorrichtung wurde die Regeneration auf folgende Weise durchgeführt.
In Zeilintervallen von jeweils 20 Minuten wurden jeweils 101 Katalysator mit Raumtemperatur in den Heizofen eingegeben, in welchem eine zum Regenerie-
J5 ren geeignete erhöhte Temperatur aufrechterhallen wurde, so daß die Temperatur der jeweils zugegebenen Mengen Katalysator über einen Zeitraum von etwa 10 Minuten auf die Regenerationstemperatur erhöht wurde. Im Falle eines Aluminiumoxyd-Katalysators war die Regenerationstemperatur auf 5500C eingestellt wA im Falle eines Titaniumoxyd-Katalysators auf 4500C.
Der Katalysator wurde etwa 2 Stunden lang auf dieser Regenerationstemperatur gehalten.
Mit der bekannten Regeneriervorrichtung wurde die Temperatur des Katalysators in einem Chargen-Heizofen fortschreitend von Raumtemperatur auf die Regenerationstemperalur erhöht, wobei der Katalysator etwa 2 Stunden lang auf der Regenerationstemperatur gehallen wurde.
Tabelle 2
AI2Oj-KataIysator Regenerations
wirkungsgrad
TiCh-Katalysator Regenera-
tionswrr-
kungsgrad
S-Gehalt
fgef. %)
S-Gehalt
feef. %)
Vor Regeneration 6,3 3,8
Nach Regeneration 17,5 73,7
Vorrichtung mit
unbeweglichem Bett
5,2 57,1 1,0 89,5
Vorrichtung gemäß der
Erfindung
2,7 0,4
Wie sich aus den in Tabelle 2 aufgeführten Werten ohne weiteres erkennen läßt, ist der S-Gehalt von gemäß der vorliegenden Erfindung regeneriertem Katalysator bedeutend niedriger, und es kann durch die Erfindung ein hoher Regeneriereffekt erzielt werden.
Wie sich aus der vorstehenden Erläuterung ergibt, kann, wenn die Regeneriervorrichtung der vorliegenden Erfindung in ein Dcnilricrgcrät mit wanderndem Bett eingebaut ist, derifti Dinitricrgerät bewegte Katalysator kontinuierlich regeneriert werden, so daß die in einer Zeiteinheit zu behandelnde Menge Katalysator verringert und die Regeneriervorrichtung und auch das Denitriergerät kompakt gebaut werden kann. Dementsprechend kann der für das Regenerieren des Katalysators benötigte Bereich, d. h. der für das Lagern des Katalysators, für den Heizofen und dergleichen benötigte Bereich bedeutend verringert werden, ebenso wie sich die Kosten der Vorrichtung bzw. der ganzen Anlage senken lassen. Da der verbrauchte Katalysator zum Regenerieren nicht aus dem Kreislauf des Denitriergerätes herausgenommen zu werden braucht, ist es nicht erforderlich, das Denitriergerät zum Abziehen oder Einfüllen von Katalysator anzuhalten. Auch kann die insgesamt benötigte Menge Katalysator verringert werden. Zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen hat die erfindungsgemäße Regeneriervorrichtung gegenüber bekannten Regeneriervorrichtungen, die außerhalb eines Denitriergerätes arbeiten, folgende Vorteile:
a) Das Überführen des Katalysators in eine andere Zone wird vermieden.
b) Wenn die Regeneration chargenweise durchgeführt wird, Vi 'rd giftige Komponenten in hoher Konzentration enthaltendes behandeltes Gas abgeführt, dessen Ablagerung oder Vernichtung zahlreiehe Probleme aufwirfL Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die innerhalb einer Zeiteinheit abgegebene Menge behandeltes bzw. verunreinigtes Gas sehr klein, wobei die Ablagerung oder Vernichtung dieses behandelten Gases oft nicht notwendig isL
c) Eine Bedienungsperson des Denitriergeräles kann die Regeneriervorrichtung überwachen und inspizieren und kann den Betrieb der Regeneriervorrichtung gleichzeitig mit dem Betrieb des Denilrier-
Π gcräles steuern.
Mit der beanspruchten Vorrichtung wird die Wärme-Regencrationsbehandlung eines Katalysators durch Kombination einer Regeneriervorrichtung mit einem Drosselmechanismus, einein Füllstandsanzeiger und anderen oben erwähnten Einrichtungen mit einem Denitriergerät des ein sich bewegendes oder wanderndes Bett aufweisenden Typs kontinuierlich und konstant durchgeführt, Wobei der regenerierte Katalysator wieder in das Denitriergerät eingegeben wird, so daß man Stickstoffoxyde mit sehr gutem Wirkungsgrad aus Gasen abscheiden kann. Die beim Regenerieren anfallende Menge von giftige Komponenten enthaltendem Gas kann bedeutend verringert werden, so daß
so eine spürbare Luftverschmutzung wirksam zu verhindern ist. Die Erfindung ist sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch und für industrielle Zwecke sehr wertvoll.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Vorrichtung zum Regenerieren von beispielsweise in einem Denitriergerät benutztem Katalysator, mit einem Heizofen mit einem Einlaß und einem Auslaß für Heizgas, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaß und am Auslaß des Heizofens (2; 23) jeweils eine Drossel (I1 5; 22, 28) zum Zuführen bzw. Abführen von Katalysator unter Ausschluß eines Gasaustrittes oder Gaseintrittes und zwischen dem Heizofen und der zweiten Drossel (5; 28) eine Auslaßeinrichtung (4; 27), um den erhitzten und regenerierten Katalysator intermittierend in vorbestimmten Mengen der zweiten Drossel zuzuführen, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Vibrator (6; 29) zum Entfernen von am Katalysator anhaftenden Staubpartikel und sonstigen Verunreinigungen aufweist
3. Vorrichoing nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (2; 23) einen eigentlichen Ofenraum zur Aufnahme des zu behandelnden verbrauchten Katalysators aufweist, in welchen eine Zufuhrleitung (10; 24) zum Zuführen von den Katalysator regenerierendem Gas mündet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizofen (2; 23) mit einer Außenbeheizung (18; 31) versehen isL
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (10; 24) einen Ofen (9; 25) zum Aufheizen des den Katalysator regenerierenden Gasej und t α in den unteren Teil (fl) des Katalysator-Huzofens (2; 23) mündendes Zufuhrrohr für das aufgeheizte l as aufweist und daß an den oberen Teil des Heizofens eine Abfuhrleitung (12, 13; 26) für das verbrauchte Regeneriergas angeschlossen ist, derart, daß das den Katalysator regenerierende Gas im Gegenstrom zum Katalysator durch den Heizofen (2; 23) strömt.
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