DE2736819A1 - Maschine zum bearbeiten von rohrenden - Google Patents

Maschine zum bearbeiten von rohrenden

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/16Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
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Description

DUJAHDIN MONTBARD SOKENOR, Rue de la Pointe Z.I, de Seelin, F-59159 Noyelles Lee Seclin, Frankreich
Maschine sun Bearbeiten von Rohrenden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten von Rohrenden, z.B. auf eine Entgratungevorrichtung, eine Maschine zum Fräsen, Schruppen oder Schlichten oder eine Maschine zum Abfasen von Röhrenden.
Die automatische Behandlung von Rohrenden wird dadurch erschwert« daß in den Rohrenden beträchtliche Barte oder Grate vorliegen können. Die Barte entstehen im allgemeinen bei dem schnellen Absägen der Rohrabschnitte unter der Wirkung der Schmelzwärme. Wenn dann die Rohrabschnitte durch die Richtmaschinen hindurchgeführt werden, werden die Barte, die im allgemeinen senkrecht zur Rohrachse verlaufen, in axialer Richtung umgelegt und können daher mit ihren Enden beträchtlich über die Rohrenden in einer Richtung hinausragen, die parallel zur Rohrachse verläuft.
Aus diesem Grunde behindern die Barte oder Grate die genaue Pestlegung der Position der Rohre vor den Bearbeitungsmaschinen, was im allgemeinen durch Anschlagen der Rohrenden oder sonstige Detek— torvorrichtungen zum Feststellen der Lage der Rohrenden erfolgt. Dieser Einstellungsfehler wirkt sich in einem verfrühten übergang von der schnellen Zuführungs- auf die relativ langsame Bearbeitungsgeschwindigkeit aus, was einerseits zu einem Zeitverlust und andererseits insbesondere zu einem vorzeitigen Verschleiß der Werk«· zeuge führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die durch die Barte an den Rohrenden hervorgerufenen Probleme zu vermeiden und den Übergang von der Vorschubgeschwindigkeit des Zuführvorganges
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auf den relativ langsamen Arbeitsvorschub im richtigen Zeitpunkt durchzuführen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Werkzeughalteplatte wenigstens ein zurückziehbares Entgratungsorgan, ζ·Β· ein Entgratungsmesser, aufweist, das in vorgeschobener Stellung vor den Werkzeugen der Werkzeughalteplatte liegt, während es während der Bearbeitung durch die genannten Werkzeuge hinter dem oder den Entgratungsorganen liegt,und daß ein Detektor vorgesehen ist, der den Eontakt des Entgratungsorgans mit dem Rohrende feststellt und einen Umschaltbefehl auslöst, der den Übergang von der schnellen Zuführungsgeschwindigkeit zu der langsamen Bearbeitungsgeschwindigkeit bewirkt.
Vorzugsweise trägt die Werkzeughalteplatte nur ein einziges Entgratung amesser, das sich quer zur Platte erstreckt. Es ist aber klar, daß man mehrere Entgratungsorgane auf der Halteplatte vorsehen kann. Hierbei müssen die Entgrater aufgrund der Rotation der Halteplatte nur in der Lage sein, die Grate oder Barte, die sich parallel zur Achsrichtung des Rohres erstrecken, seitlich fortzufegen.
Al» Entgrater kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine längliche, relativ steife Platte aus Metall verwendet werden, die aus einer vorgeschobenen Stellung, in der sie über die Werkzeuge der Halteplatte hinausragt, in eine zurückgezogene Stellung überführt werden kann, in der sie sich hinter den Werkzeugen befindet.
Um den Entgrater in vorgeschobener Stellung zu halten, können elastische, hydraulische oder pneumatische Mittel gewählt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Entgrater auf einem beweglichen Teil einer pneumatischen Vorrichtung montiert, das sich beim NichtVorhandenseins eines Überdruckes unter
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der Wirkung einer Feder in der hinteren zurückgezogenen Stellung befindet» In dem Augenblick, in dem der Entgrater in Berührung mit dem Rohrende kommt, wird ein Stoß auf den Entgrater übertragen, der teilweise durch die Elastizität des Luftkissen absorbiert wird, so daß die Stärke des Stoßes gedämpft wird·
Die Steuermittel für den übergang von der Zuführungsgeschwindigkeit auf die Arbeitsgeschwindigkeit können beispielsweise die den An-* stieg der für den Vorschub erforderlichen Kraft ansprechen, zoB. auf das Ansteigen eines hydraulischen Druckes, «Ines elektrischen Stromes oder die Abnahme der Vorschubgeschwindigkeit, wobei z.B. die Abnahme der Durchflußmenge oder auch eine Abnahme der Anzahl der Impulse erfaßt wird, mit denen die Vorschubgeschwindigkeit durch Integration der Impulszahlen pro Zeiteinheit gemessen wird·
Die Umsteuerung von schneller Vorschubgeachwindigkeit auf langsamen Arbeitsvorechub kann auch durch Organe erfaßt werden, die auf eine Änderung der axialen Stellung des Entgraters oder eines mit dem Entgrater verbundenen Teiles ansprechen. Hierfür können an sich übliche optische, magnetische, elektrische und insbesondere kontaktelektrische Hilfsmittel benutzt werden, die eine bestimmte Position zu erfassen in der Lage sind·
Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispieles in den nachstehenden Figuren veranschaulicht·
Figo 1 ist ein Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 veranschaulicht die Vorderseite der Werkzeughalteplatte in Aufsicht;
Fig. 3 zeigt die Montage des Entgraters in Teilansicht;
Fig. 4 stellt eine Teilansicht der Halteplatte in Kontakt mit einem Rohrende dar·
In den Zeichnungen ist lediglich die erfindungsgemäße Halteplatte
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JjffiL
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veranschaulicht. Die Werkzeughalteplatte ist am Ende einer rotierenden Welle 2 montiert und wird durch nicht veranschaulichte Mittel in Rotation versetzte Die Platte 1 weist auf der Bückseite ein Teil in Fora einer Kappe 3 auf, welche mit einer Ausnehmung 4 versehen ist, in der ein breiter Kolben 5 verschiebbar ist, der zwei Säulen trägt, die durch die Platte 1 hindurch verschiebbar sind und einen Entgrater 7 tragen, der radial in der Platte verläuft·
Der Kolben 5 ist mit einem zylindrischen Teil 8 fest verbunden, das verschiebbar in einer Öffnung 9 von vermindertem Durchmesser gelagert ist, die in die Öffnung 4 übergeht. Normalerweise werden das Teil 8 und damit der Kolben 5 mit den Säulen 6 und dem Entgrater 7 in die zurückliegende Stellung, d.ho nach rechts gemäß Fig. 1, mit Hilfe der Feder 10 gedrückt, die sich auf einen Sing 11 abstützt, der fest mit dem Teil 3 verbunden ist. Durch einen axialen Kanal 12 kann Druckluft in die Kammer 4- eingeführt werden. Der Kanal 12 ist dabei mittels eines Drehhahnes mit einer Druckluftquelle und einer Durchführung 13 im Teil 8 angeschlossen, wobei die Durchführung 13 in die Kammer 4 mittels radialer Offnungen mündet. Sobald man Druckluft in die Kammer 4 einführt, wird der Kolben 5 in die vorgeschobene Stellung gegen die Wirkung der Feder 10 überführt.
Die Werkzeuge 13 werden von den Werkzeughaltern 15 gehalten, die in bekannter Weise auf kreissektorförmigen Teilen befestigt sind, die von der Platte 1 getragen werden.
Aus der Fig. M- entnimmt man, daß in der gestrichelt angedeuteten vorgeschobenen Stellung 7' der Entgrater vor den Werkzeugen 15 liegt, während er in der zurückgezogenen hinteren Stellung, die vollausgezeichnet veranschaulicht ist, hinter den Werkzeugen liegt«
Die Fig. 3 veranschaulicht, daß der Entgrater 7% der von den Säulen getragen wird, durch geeignet angeordnete Schlitze aus den Segmenten 16 herausragt·
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ORIGINAL INSPECTED
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Rohr 17 wird mit der Werkzeughalteplatte axial gefluchtet. Das Ende 18 des Rohres 17 kann einen beträchtlichen Bart aufweisen, der sich vom Stirnende des Rohres in Richtung auf die Werkzeughalteplatte erstreckt·
In dieser anfänglichen Stellung ist die Halteplatte rom Ende 18 des Rohres in einem gewissen Abstand angeordnet, der beispielsweise ein oder mehrere Zehntel eines Zentimeters beträgt.
In dieser Anfangs- oder Ausgangsstellung wird Druckluft in die Kammer 4- eingelassen, wodurch der Entgrater 7 in seine vorgeschobene vordere Stellung gebracht wird, wie dies im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt ist·
Indem dann die Werkzeughalteplatte in Drehung versetzt wird, führt man eine Translationsbewegung mit relativ großer· Geschwindigkeit auf das Ende des Rohres 17· Wenn sich auf der Stirnfläche 18 des Endes ein parallel zur Rohrachse sich erstreckender Bart befindet, so ist es klar, daß der Entgrater 7t der sich um die gemeinsame Achse von Rohr und Halteplatte dreht, seitlich gegen den Bart anschlägt, diesen dabei zerbricht und ihn im Zuge seiner kreisförmigen Bewegung wegfegt· Ob ein Bart nun vorhanden ist oder nicht, in jedem Falle wird nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne die Schneide des Entgraters am Ende 18 des Rohres ankommen, wie in Fig. 1 angedeutet. Der dabei entstehende Stoß ruft infolge der Elastizität der in der Kammer 4 befindlichen Druckluft eine Rückwärtsbewegung des Entgraters 7 hervor, wobei bei einer Ausführungsform der Erfindung die axiale Verschiebung des Entgraters durch einen Detektor, z.B. einen Unterbrecher erfaßt wird, der auf der Halteplatte 1 aufmontiert ist und auf die Verschiebung der Säule 6 anspricht.
Wenn ein solcher Unterbrecher durch die Rückzugebewegung des Entgraters 7 betätigt wird, verursacht er hierbei das Entweichen der aueserhalb der Kammer 4· komprimierten Luft längs eines nicht veranschaulichten Ausganges, wobei gleichseitig der Obergang von der schnellen
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ORIGINAL INSPECTED
Vorschubgeschwindigkeit auf die relativ langsame Arbeitsgeschwindigkeit erfolgt. In diesem Augenblick kommen die Schneidkanten des Werkzeuges 14 in Kontakt mit dem Bohrende 18, nachdem der Entgrater in seine zurückgezogene Stellung unter der Wirkung der Feder 10 gelangt ist. Diese Stellung ist im unteren Teil der Fig. 1 veranschaulicht«
Im allgemeinen ist es vorzuziehen, den Eontaktstoß des Entgraters mit dem Rohr als Steuergröße zu benutzen, wobei von diesem Zeitpunkt an die Kraft für die Vorschubbewegung steil ansteigt und die Vorschubgeschwindigkeit entsprechend herabgesetzt wird.
Zur Umsteuerung von einem au den anderen Geschwindigkeitsbereich kann man auch eine Hydraulik verwenden, die auf eine Erhöhung des hydraulischen Druckes oder eine Verminderung der Druckluftmenge der hydraulischen Flüssigkeit anspricht«.
Wird hingegen der Vorschub durch einen Elektromotor bewirkt, so kann als Steuergröße der Stromanstieg dienen.
Natürlich kann als Steuergröße jede andere geeignete Veränderung eines Parameters dienen, der vom Vorschub ausgelöst wird, z„B. eine der Vorschubbewegung zugeordnete Impulsrate.
In dem Fall, daß Luft in der Kammer 4 vorhanden ist, wirkt diese als elastisches Kissen und dämpft dadurch den Stoße Bei anderen Lgsungswegen empfiehlt es sich, andere oder zusätzliche Dämpfungsvorrichtungen vorzusehenο
Obwohl die Erfindung nur anhand eines speziellen Aueführungsbeispieles erörtert wurde, versteht es sich von selbst, daß sie nicht darauf beschränkt ist, sondern daß vielfache Änderungen vorgesehen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
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Ansprüche
Leerseife

Claims (1)

  1. Ansprüche
    (1 o/Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, die Organe zur axialen Halterung der Rohre, eine drehbare Verkzeughalteplatte, die axial mit dem zu bearbeitenden Rohr fluchtet und einen Antrieb für die Verkzeughalteplatte aufweist, der einen relativ schnellen Vorschub der Halteplatte auf das Rohrende in einem ersten Zeitabschnitt und einen relativ langsamen Vorschub für die Bearbeitung des Rohrendes in einem zweiten Zeitabschnitt bewirkt, wobei ein Detektor für den Kontakt der Verkzeughalteplatte mit dem Rohrende vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkzeughalteplat— te (1) wenigstens einen Entgrater (7) aufweist, der in einer ersten vorgeschobenen Stellung vor den Bearbeitungswerkzeugen (14) für die Rohrenden (18) liegt und in eine zweite zurückgezogene Stellung während der Bearbeitungsphase der Rohrenden überführbar ist, in der der Entgrater (7) hinter den Verkzeugen (14) liegt, und daß der auf den Kontakt zwischen Halteplatte (1) und Rohrende (18) ansprechende Detektor den Steuerbefehl zum Übergang von de« schnellen auf den relativ langsamen Vorschub auslöst·
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entgrater (7) von dem beweglichen Teil einer Hydraulik getragen wird, das bei nicht anliegender Druckluft in der hinteren zurückgezogenen Stellung gehalten wird.
    3c Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil der Hydraulik aus zwei in axialer Richtung sich erstreckenden Säulen (6) besteht, die an ihren einen Enden den Entgrater (7) tragen«,
    4ο Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (1) auf der Rückseite eine Kappe (3) aufweist, welche den Kolben (5) der Hydraulik aufnimmt, und daß die auf den Kolben (5) montierten Säulen (6) von der Halteplatte (1) geführt
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    ORIGINAL INSPECTED
    JL/
    durch diese hindurchgehen»
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kolben (5) sich nach hinten in ein zylindrisches Teil (8) fortsetzt, das von einer Feder (10) nach hinten gedrückt wird, wobei das zylindrische Teil (8) radiale und axiale Durchführungen für die den Kolben (5) betätigende Druckluft aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor auf eine Änderung der für die Vorschubbewegung der Verkzeughalteplatte erforderlichen Kraft anspricht.
    7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor auf eine Änderung der Vorschubgeschwindigkeit der Werkzeughalteplatte (1) anspricht.
    8. Vorrichtung nach einem dxr Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor auf die Bückstoßbewegung des Entgraters (7) anspricht, indem ein elektrischer Kontakt im Zuge der Rückstoßbewegung des Entgraters (7) betätigbar ist.
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DE2736819B2 DE2736819B2 (de) 1980-09-25
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DE2736819B2 (de) 1980-09-25
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IT1083942B (it) 1985-05-25

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