DE2736679C3 - Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe

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DE2736679C3
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    • C09B11/00Diaryl- or thriarylmethane dyes
    • C09B11/04Diaryl- or thriarylmethane dyes derived from triarylmethanes, i.e. central C-atom is substituted by amino, cyano, alkyl
    • C09B11/10Amino derivatives of triarylmethanes
    • C09B11/22Amino derivatives of triarylmethanes containing OH groups bound to an aryl nucleus and their ethers and esters
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Description

CHO
mit Anilinderivaten der allgemeinen Formeln
R5
(D
(II)
in Gegenwart von Harnstoff in einem aliphatische Carbonsäure enthaltenden Reaktionsmedium kondensiert und die resultierende Lösung in Gegenwart eines Sauerstoff aktivierenden Melailkomplexes und eines negativ substituierten Benzochinonderivates mit Sauerstoff nach an sich bekannten Methoden zu Farbstoffen der allgemeinen Formel II!
Rr
oxidiert, wobei
R1 Wasserstoff, Chlor, Brom, Hydroxy. Ci - bis
CrAlkyl, Ci- bis C4-Alko»y, Dimethylamine), Nitro oder Cyan,
R2 Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
R] und R4 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy, C;- bis C«-Alkoxy, Ci- bis Ci-Alkanoyloxy, Cc bis Q-Alkoxycarbonyl, Cyan. Chlor, Acetyl, Acelylamino oder Phenyl substituiertes Ci- bis Ca-Alkyl, einer der Reste auch Wasserstoff oder Cyclohexyl, oder
RJ und R4 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, Pyrrolidino, Piperidino, Morpholine oder N-Meihvlpiperazino,
IV Wasserstoff. Chlor oder Methyl, und
Αθ ein Anion sind.
Alkyl- und Alkoxyresie K' sind vorzugsweise Methyl. Äthyl, Mi'lhoxy und Äthox\.
Bevorzugt sind für U' Wasserstoff. Chlor und Methyl und für R' Wasserstoff.
OT
•r.
W) Einzelne Reste R3 und R4 sind beispielsweise: CH3 C2H5
CH2CHOHCH3 CH2CH2OC2H5 CH2CHCH3
OCHj
CH2CH2OCOC2H5 CH2CH2COOC4H,
C3H7 C4H, C8H17 C2H4OH CH2CH2OCH3 CH2CH2OC4H, CH2CH2OCOCH3
CH2CH2COOCH3 CH2CH2CN
20
CH2CH2CI CH2CH2COCH3 CH2CH2CH2NHCOCHj CH2C6H5
Bevorzugte Reste R3 und R4 sind Wasserstoff, Methyl, Äthyl, Cyanäthyl, Hydroxyäthyl, Methoxyäthyl :ind Äthoxyäthyl.
Anionen Αθ können aus dem Reaktionsmedium oder z. B. durch doppelte Umsetzung eingeführt werden. Im einzelnen kommen beispielsweise Chlorid, B ro mid. Sulfat, Nitrat, Acetat, Formiat, Tetrachlorozinkat oder Tetrafluorborat in Betracht.
Als Sauerstoff aktivierende Metallkomplexe und negativ substituierte Benzochinonderivate kommen die in den eingangs genannten Patentschriften beschriebenen Verbindungen in Betracht. Die Oxidationsreaktionen werden ebenfalls wie in den genannten Patentschriften angegeben, durchgeführt. Die vorangehenden Kondensationsreaktionen werden zweckmäßigerweise im Temperaturbereich zwischen 60 und 100° C in dem aliphatische Carbonsäure enthaltenden Reaktionsmedium durchgeführt Insbesondere komme; Säuren mit 2 und 3 C-Atomen, vorzugsweise Eisessig und Propionsäure in Betracht.
Als weitere Lösungsmittel können z. B. Wasser. Alkenole, Glykole und Glykoläther anwesend sein.
Einzelheiten der Reaktionen können den Beispielen entnommen werden, in denen sich Angaben über Teile und Prozente, sonfern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht beziehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ausgezeichnet, daß nur die beanspruchte Kombination von Maßnahmen zum gewünschten Erfolg führt, wobei insbesondere die Kondensation in Gegenwart von Harnstoff wesentlich ist. Bei Abwesenheit von Harnstoff erhält man ein durch Nebenprodukte stark verunreinigtes Produkt, das z. B. beim Malachitgrün nicht mehr die geforderte Nuance aufweist und somit unbrauchbar ill.
Von besonderer Bedeutung ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel lila
BJ
B1
in der
B1 Wasserstoff oder Cp bis Q-Alkyl, vorzugsweise
Methyl oder Äthyl,
BJ Cp bis Q-Alkyl, vorzugsweise Methyl oder Äthyl,
B3 Wasserstoff oder Methyl und
B-* Wasserstoff, Chlor oder Methyl sind und
Ae die vorstehend angegebene Bedeutung hat.
Beispiel 1
Eine Mischung aus 18,04 Teilen Eisessig, 7,26 Teilen Dimethylanilin, 0,9 Teilen Harnstoff und 33 Teilen Benzaldehyd wird unter Stickstoff eine Stunde auf 600C, dann vier Stunden auf 95° C erhitzt Nach dem Abkühlen der Kondensationslösung auf 35° C wird die Stickstoffzufuhr abgestellt, 0,15 Teile Chloranil und 0,075 Teile des Fe-Komplexes des Dibenzotctraazaannulens werden zugegeben und dann wird durch Einleiten von Luft bei starkem Rühren solange bei 40° C oxidiert bis kein Sauerstoff mehr aufgenommen wird.
Es werden 30 Teile einer ca. 40prozentigen Flüssigeinstellung von 42 000 C. I. Basic Green 4 erhalten.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 1636 Teilen Eisessig, 834 Teilen Diäthylanilin, 03 Teilen Harnstoff und 33 Teilen Benzaldehyd wird unter Stickstoff eine Stunde auf 60° C, dann vier Stunden auf 95°C erhitzt Nach dem Abkühlen der Kondensationslösung auf 35°C wird die Stickstoffzufuhr abgestellt, dann werden 0,15 Teile Chloranil und 0,15 Teile des Fe-Komplexes des Dibenzotetraazaannulens zugegeben und es wird mit 4,8 Teilen Sauerstoff bei 40 bis 45°C oxidiert. Unter Vakuum wird der Eisessig bei einer Innentemperatur von max. 60°C abdestilliert und der Rückstand mit 100 Teilen Wasser gelöst Die filtrierte Lösung wird mit konzentrierter Schwefelsäure auf pH = 1,5 gestellt und durch Zugabe von Glaubersalz wird der Farbstoff ausgesalzen, der abfiltriert und mit ίο lOprozentiger NaCI-Lösung ausgewaschen wird. Nach Trocknen bei 60° C werden 12,4 Teile 42 040 C. I. Basic Green 1 erhalten.
Beispiel 3
Eine Mischung aus 8,1 Teilen N-Äthyl-o-toluidin, 438 Teilen o-Chlorbenzaldehyd, 03 Teilen Harnstoff und 20 Teilen Eisessig wird unter Stickstoff fünf Stunden auf 95° C erhitzt Nachdem die Kondensationslösung auf 35°C abgekühlt ist, werden 0,15 Teile Chloranil und 0,15
Jo Teile des Fe-Komplexes des Dihydrodibenzotetraaza[14]-annulens zugegeben und durch Einleiten von Luft bei starkem Rühren wird solange bei 40—43° C oxidiert bis fast kein Sauerstoff mehr aufgenommen wird. Es werden 34 Teile einer ca. 40%igen Flüssigeinstellung von 42 140 C. I. Basic Blue 5 erhalten.
Werden im Beispiel 3 N-Äthy!-o-toluidin und o-Chlarbenzaldehyd durch äquimolare Mengen anderer Anilin- bzw. Benzaldehydderivate ersetzt so werden ebenfalls Flüssigeinstellungen der entsprechenden Triphenylmethanfarbstoffe erhalten:
Anilinderivat Benzaldehydderivat
CH3
desgl.
CH3
C2H4CN
desgl.
desgl.
CH.
■(»rl μ1 t /11 η u
— N
< :■· ν
-N
-N
CjIl1CN
C 11 ·. C-H1C Il
C H1OC W: CII.
C MI1OC OC H, CII
CIL CH
CII:
CH-.
CW:
CH. CH-.
- CH-.
N N-CH,
Ii n/.il<lch\ ililoriv .it
■- (UO
tlcspl.
II.C -'- x>- ( HO = CO
C I
V-CHO
Cl
-CHO
N O;
—i,
v-CHO
CHO
desal.
desei.
H-X
-CHO
I IM i -.(.-t/lllll! Nnilnulem.il
SV- N'
CW. CW;
"cn.
IO
Hcn/.iUlcli ulilcnv.il
Hi CO
■—CHO
-CHO

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
    in der
    R' Wasserstoff, Chlor, Brom, Hydroxy, Ci-
    bis CVAIkyl, C,-bis G-Alkoxy, Dimethylamino, Nitro oder Cyan, R2 Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
    RJ und R4 unabhängig voneinander gegebenenfalls durch Hydroxy, Ci- bis G-Alkoxy, Ci- bis Q-Alkanoyloxy, Ci- bis Q-Alkoxycarbonyl. Cyan, Chlor, Acetyl, Aeetylamino oder Phenyl substituiertes Ci- bis Cg-Al kyl, einer der Reste auch Wasserstoff
    oder Cyclohexyl, oder R1 und R4 zusammen mit dem Stickstoffatom, an
    das sie gebunden sind. Pyrrolidino, jo Piperidino, Morpholino oder N-Methyl-
    piperazino,
    R5 Wasserstoff, Chlor oder Methyl, und
    Αθ ein Anion sind,
    r, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der allgemeinen Formel
    mit Anilinderivaten der allgemeinen Formel
    in Gegenwart von Harnstoff in einem aliphatische π Carbonsäure enthaltenden Rcakiionsmedium kondensiert und die resultierende Lösung in Gegenwart eines Sauerstoff aktivierenden Metallkomplexe« und eines negativ substituierten Benzochinonderivalcs mit Sauerstoff nach an sich bekannten Methoden oxidiert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
    herstellt, in der
    H1 Wasserstoff oder ( V bis ( Y Alkyl, vorzugsweise
    Methyl oiler Äthyl. H- Ci- bis (YAIkvl. vor/tiirsweise Mcthvl oder Äthyl,
    M' Wasserstoff oder Melhyl iiiid I)4 Wasserstoff. Chlor oiler Methyl sind und A clic in Anspruch I angegebene Flcclciitung hat.
    In den deutschen Patentschriften 2138 931 und 22 26 936, der DE-AS 23 34 918 und der DE-OS 24 27 606 sind Verfahren zur Herstellung von basischen Farbstoffen durch katalytische Oxidation von Leukoverbindungen beschrieben.
    Es wurde nun gefunden, daß man basische Farbstoffe der beschriebenen Art besonders vorteilhaft in einem Eintopfverfahren aus den den basischen Farbstoffen zugrundeliegenden Benzolderivaten herstellen kann.
    Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren, das in dadurch gekennzeichnet, ist, daß man einen Aldehyd der allgemeinen Formel I
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