DE2736444C3 - Eichvorrichtung für einen MotorpriifoszUlografen - Google Patents
Eichvorrichtung für einen MotorpriifoszUlografenInfo
- Publication number
- DE2736444C3 DE2736444C3 DE19772736444 DE2736444A DE2736444C3 DE 2736444 C3 DE2736444 C3 DE 2736444C3 DE 19772736444 DE19772736444 DE 19772736444 DE 2736444 A DE2736444 A DE 2736444A DE 2736444 C3 DE2736444 C3 DE 2736444C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulses
- engine
- pulse
- ignition
- spark plug
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
- F02P17/04—Checking or adjusting ignition timing dynamically
- F02P17/06—Checking or adjusting ignition timing dynamically using a stroboscopic lamp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
- Testing Of Engines (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eichvorrichtung für einen Motorprüfoszillografen.
Motorprüfoszillografen bilden für den modernen Handwerker ein wichtiges Werkzeug zur genauen
Einstellung des Zündsystems und zur Prüfung des Betriebsverhaltens eines Motors. Man verbindet Eingangsleitungen
des Motorprüfoszillografen mit verschiedenen Punkten in dem Zündsystem, um die dort
vorhandenen elektrischen Signale abzutasten. Darüber hinaus verbindet man Ausgangsleitungen des
Motorprüfoszillografen mit dem Zündsystem, damit der Motorprüfoszillograf bei bestimmten Versuchen
Funktionen des Zündsystems steuert bzw. sich über sie hinwegsetzt. In einem typischen Fall wird eine Eingangsleitung
des Motorprüfoszillografen so angeschlossen, daß sie das Zünden der Zündspule in dem
ersten Zylinder überwacht. Diese Leitung wird dazu verwendet, einen Tachometer zu steuern, der die Motordrehzahl
in Ummdrehung pro Minute auf einem Meßgerät des Motorprüfoszillografen anzeigt. Zusätzlich
dient diese Leitung dazu, die Ablenkung einer Kathodenstrahlröhre des Motorprüfoszillografen
auszulösen. Die Kathodenstrahlröhre hat eine geeichte Skala für den Vergleich des Betriebsverhaltens
und für die Messung verschiedener darauf angezeigter Wellenformen.
Eine zweite Leitung dient zur Abtastung der Hochspannungsleitung zwischen der Zündspule und dem
Mittelanschluß der Verteilerkappe. Durch diese Leitung geht bei jeder Zündung in einer Zündkerze in
dem Motor ein Hochspannungsimpuls. Diese Leitung wird für die Vertikalablenkung auf der Kathodenstrahlröhre
verwendet und liefert eine sichtbare Darstellung des zu prüfenden Zündsystems. In einer Betriebsart
erstreckt sich über die Kathodenstrahlröhre von einer Seite zur anderen eine vollständige Zündsequenz
des Motors, die mit dem ersten Zylinder beginnt und endet. Bei einer anderen Betriebsart zeigt der
Motorprüfoszillograf den Zündimpuls eines ausgewählten Zylinders auf der gesamten Kathodenstrahlröhrenskala
an. Eine richtig arbeitende Zündspule erzeugt ein unterscheidungsfähiges Ausgangsmuster auf
der Kathodenstrahlröhre, das von dem geübten Mechaniker leicht zu erkennen ist. Auch werden verschiedene
andere Anzeigen geliefert, die es dem Mechaniker erlauben, die Zündsystemspannungen, den
Haltepunkt (point dwell) u. dgl. an Eichmarkierungen
auf der Kathodenstrahlröhre zu messen.
Wie eingangs erwähnt, gestattet ein Motorprüfoszillograf die Steuerung des Motorzündsystems und
versetzt den Mechaniker in die Lage, verschiedene
ίο Motorprüfungen unter Verwendung des Motorprüfoszillografen
selbst durchzuführen. Ein paar von dem Motorprüfoszillografen gesteuerte Leitungen sind mit
der Primärwicklung der Zündspule verbunden. Im Normalbetrieb wird ein Hochspannungsimpuls in der
Zündspule dadurch erzeugt, daß der elektrische Pfad durch die Primärwicklung der Zündspule zur Erzeugung
eines Magnetfeldes geschlossen wird. Der Kreis durch die Primärwicklung wird dann geöffnet, so daß
das Magnetfeld zusammenbricht und hierdurch eine Hochspannung in der Sekundärwicklung der Zündspule
induziert. Der Schaltkreis durch die Primärwicklung wird von den bnterbrecherkontakten gesteuert.
Wenn die Leitungen des Motorprüfoszillografen parallel zu den Unterbrecherkontakten geschaltet
werden und den Schaltkreis durch die Primärwicklung geschlossen halten, während die Unterbrecherkontakte
offen sind, kann das Zünden der Zündkerze, das im Zeitpunkt des öffnens der Unterbrecherkontakte
erfolgen würde, unterdrückt werden.
3d Der Motorprüfoszillograf ist durch die Eingangsleitung,
die die Leitung zu dem ersten Zylinder abtastet, mit einer Anzeige der Zündsequenz versehen. Er kann
daher den Zündzeitpunkt irgendeines oder aller Zylinder errechnen und das Zünden der entsprechenden
j5 Zündkerze (n) durch das genannte Verfahren unterdrücken.
In einem Motor, der in vollständigem Gleichgewicht arbeitet, wobei alle Zylinder zu dem
gesamten Leistungsvermögen beitragen, sollte das Unterdrücken des Zündens einer oder mehrerer
Zündkerzen eine proportionale Wirkung auf die Motorleistung haben. Die Motorleistung wird von dem
Tachometer des Motorprüfoszillografen in Umdrehungen pro Minute gemessen. Bei der Motorprüfung
verwendet der Mechaniker den Motorprüfoszillogra-
4-, fen dazu, die Zündung eines ausgewählten Zylinders
zu überbrücken. Weist ein Zylinder schlechte Ventile, Ringe od. dgl. auf, wird eine unproportionale Wirkung
auf die Motordrehzahl auftreten, die von einem geübten Mechaniker leicht erkennbar ist.
μ Motorprüfoszillografen gestatten die Einstellung
der Verteilerstellung (wie sie von dem Hersteller vorgeschrieben wird), um eine Zündung der Zündkerzen
im richtigen Zeitpunkt im Verhältnis zu der Motordrehung zu liefern, in einfacher und genauer Weise.
In den meisten Automobilmotoren wird ein mechanischer Anzeiger in Verbindung mit der Kurbelwelle
für eine Einzelpunktanzeige zum Zweck der Zündeinstellung
verwendet. So ist typischerweise, wenn sich eine feste Marke auf einem rotierenden Teil des Mo-
bo tors (wie z. B. dem Schwungrad) direkt unter einem
festen Pfeil auf dem Motorblock befindet, der erste Kolben am oberen Totpunkt. In einem Umlaufmotor
ist eine analoge Anordnung getroffen. Wenn nur ein fester Bezugspunkt zugänglich ist, ist es schwer, den
Verteiler genau so einzustellen, daß ei· genau bei 7V2"
vor dem oberen Totpunkt oder 3° nach dem oberen Totpunkt zündet. In einem modernen Motorprüfoszillografen
ist eine Leitung vorgesehen, die mit dem
Motorzündsystem verbunden ist, um die Zündung der ersten Zündkerze zu überwachen. Ein Einstellicht, das
mit dem Motorprüfoszillografen verbunden ist, ist über eine einstellbare Abstandsschaltung gekoppelt,
so daß das Licht vor oder nach dem tatsächlichen Zünden der ersten Zündkerze gezündet werden kann. Der
Motorprüfoszillograf enthält ein Meßgerät, das in Verteilergraden den Abstand anzeigt. Das Meßgerät
zeigt das Doppelte des Motorabstandes an, da die Zündkerzen bei zwei Motorumdrehungen einmal
zünden und daher der Verteiler bei zwei Motorumdrehungen einmal rotiert. Wenn daher der Hersteller
für das Zünden der Zündkerze einen Abstand von 10° vorschreibt, muß der Verteiler auf einen Abstand
von 5° eingestellt werden. In einem solchen Fall wird der Abstand gegenüber dem Einstellicht so lange verstellt,
bis der gewünschte Abstand auf dem Meßgerät des Motorprüfoszillografen angezeigt wird. Bei laufendem
Motor wird der Verteiler verdreht, um den Punkt, an den die Zündkerzen zünden sollen, zu verändern.
Wenn das stroboskopisch wirkende Einstellicht die feste Marke auf dem rotierenden Teil
fluchtend mit dem festen Pfeil beleuchtet, so ist der gewünschte Abstand von 10° genau erreicht, und der
Verteiler wird in dieser Stellung gesichert. In einem typischen Motorprüfoszillografen ist eine geeignete
Schaltung vorgesehen,'um mit Hilfe dieser Einstelllichtabstandstechnik sowohl eine Früh- wie eine Spätzündeinstellung
vornehmen zu können. Die Technik für die Abstandseinstellung bildet keinen Bestandteil
der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung betrifft hingegen eine Vorrichtung und eine
Technik zur genauen Eichung des Meßgeräts eines Motorprüfoszillografen an Hand der wirklichen Abstandseinstellung
des Einstellichts, wie es in Verteilergraden angezeigt wird.
Zum Reparieren, Prüfen der Genauigkeit oder Eichen eines Motorprüfoszillografen ist eine Eichvorrichtung
zu verwenden mit einem Simulator, der das Zündsystem eines Automobilmotors simuliert und die
Ausgangssignale liefert, die von dem Motorprüfoszillografen als Eingangssignale benötigt werden. Darüber
hinaus muß der Simulator auf die Rückkopplungssignale des Motorprüfoszillografen reagieren,
um zu prüfen, ob diese richtig arbeiten und in der Lage sind, die Zündung einer ausgewählten Zündkerze
des Zündsystems zu unterdrücken. Üblicherweise war es hierfür erforderlich, einen motorgetriebenen
Verteiler zu verwenden, der mit einer Anzahl von Zündkerzen verbunden war. In einer solchen
Vorrichtung werden die normalen Bestandteile eines Automobilzündsystems künstlich von einem Motor
angetrieben und mit einer geeigneten Gleichstromquelle verbunden. Derartige mechanische Vorrichtungen
weisen eine Anzahl von Nachteilen auf, nicht zuletzt ihre Größe und der damit verbundene Lärm.
Sie reagieren nicht vollständig auf die Rückkopplung des Motorprüfoszillografen. Auch vereinigen sie nicht
einen Simulator und eine Eichvorrichtung zu einer einzigen Einheit Darüber hinaus müssen getrennte
Vorkehrungen für einen 8-Zylinder-Motor, einen 6-Zylinder-Motor,
einen 4-Zylinder-Motor und einen Umlaufmotor getroffen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Eichvorrichtung für einen MotorprüfoszUIografen
anzugeben, die aus Festkörperschaltkreisen aufgebaut ist, Ausgangssignale und
Eingangssignale bekannter Genauigkeit und Zuverlässigkeit liefert, die das Betriebsverhalten eines Mntorzündsystems
für einen Motorprüfoszillogrufcn nachahmen, um mit diesem beim Prüfen und Eichen
von Vorrichtungen und Funktionen wie einem Tacho- > meter die Haltezeit, Spannungsmessungen, die Zündkerzenzündunterdrückung
und ein Einstellicht zusammenzuarbeiten. Eine solche Vorrichtung sollte auch in der Lage sein, als 8-Zylinder-Motor oder als
6-Zylinder-, 4-Zylinder- oder Umlaufmotor zu er-
H) scheinen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Eichvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Es ist eine Eingabevorrichtung vorgesehen, die es
! 5 gestattet, die Anzahl der Zylinder und die Drehzahl
des zu simulierenden Motors auszuwählen. Eine Impulsfrequenzlogik ist mit diesen Eingangssignalen
verbunden und spricht auf diese an. Ein variabler Impulsgenerator ist mit der Impulsfrequenzlogik ver-
2i) bunden und wird von dieser gesteuert. Der variable
Impulsgenerator liefert eine erste Reihe von Impulsen, deren Frequenz der Gesamtzahl der Zündkerzenzündungen
eines Motors der gewählten Zylinderanzahl und Drehzahl entspricht. Die erste Reihe von
2ί Impulsen wird dazu verwendet, einen Treiber zu steuern,
der mit einer konventionellen Zündspule und einer konventionellen Zündkerze verbunden ist. Zusätzlich
wird die erste Reihe von Impulsen durch die gewählte Zylinderanzahl geteilt und liefert eine zweite
H) Reihe von Impulsen mit einer Pulsfrequenz, die der
Zündfrequenz einer einzelnen Zündkerze in dem zu simulierenden Motor entspricht. Es sind entsprechende
Ausgangsklemmen vorgesehen, um diese verschiedenen Impulse und Signale dem Bedienungsper-
j-3 sonal zugänglich zu machen, um sie als Eingangssignale
Motorprüfoszillografen zuzuleiten. Ferner sind Eingangsklemmen vorgesehen, die mit den Rückkopplungsleitungen
eines Motorprüfoszillografen verbunden werden können. Auch wird das Signal für die Zündung des Einstellichts für die Vertikalablenkung
einer Kathodenstrahlröhre des Motorprüfoszillografen verwendet. In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt dies dadurch, daß das Licht des
Einstellichts durch eine photoelektrische Vorrichtung,
4> wie z. B. einem Phototransistor, abgetastet wird. Das
elektrische Signal der photoelektrischen Vorrichtung wird dann verstärkt und mit der Vertikalablenkung
der Kathodenstrahlröhre verbunden. In einer alternativen Ausführungsform ist eine parallele körperliche
Verbindung zwischen der Einstellichtsignalquelle und dem Ablenkungskreis vorgesehen. Zur Eichung des
Einstellichts wird der Abstand Null ausgewählt und die Ablenkstellung auf der Kathodenstrahlröhre vermerkt.
Sodann wird ein Abstand vorgewählt. Die Ab-
Standsgröße wird genau durch die Änderung der Ablenkungsstellung auf der geeichten Skala der Kathodenstrahlröhre
bestimmt. Das Abstandsanzeigemeßgerät für das Einstellicht wird dann so eingestellt, daß
es genau den vorgewählten Abstand anzeigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines allgemeinen Konzepts des erfindungsgemäßen Simulationssystems;
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm einer besonderen geprüften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Simulationssystems;
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines
Teils der Schaltung in Fig. 2, in der die konventionelle
Automobilziindspule und Zündkerze durch Simulationsschaltungen ersetzt sind;
Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Teils des Schaltkreises der Fig. 2. wobei der Teil, der ">
den wahren Zündzeitpunkt der Zündkerze simuliert so ausgelegt ist, daß er abgeschaltet werden kann,
wenn der zu eichende Motorprüfoszillograf die Zündkerze kurzschließt, die von dem Motorprüfoszillografen
als Eingangssignal für den Tachometer abgetastet |n
wird;
Fig. 5 zeigt eine vereinfachte Darstellung der bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens
zum Eichen eines Motorprüfoszillografen als Bestandteil eines typischen Motorsimulators;
Fig. 6 zeigt eine Darstellung der Anzeige der Kathodenstrahlröhre eines Motorprüfoszillografen, wobei
kein Abstand gegenüber dem Einstellicht und die Betriebsart Frühzündung eingestellt ist;
Fig. 7 zeigt eine Darstellung der Anzeige der Ka- -"
thodenstrahlröhre eines Motorprüfoszillografen, wenn die Betriebsart Frühzündung und ein Abstand
von 15° gegenüber dem Einstellicht eingestellt ist;
Fig. 8 ist eine Darstellung der Anzeige der Kathodenstrahlröhre eines Motorprüfoszillografen in der
Betriebsart Spätzündung und ohne Abstand gegenüber dem Einstellicht;
Fig. 9 zeigt die Darstellung der Anzeige der Kathodenstrahlröhre eines Motorprüfoszillografen in der
Betriebsart Spätzündung mit einem Abstand von 15° jo
gegenüber dem Einstellicht.
Fig. 1 zeigt eine Motorsimulationsschaltung, die als Ganzes das Bezugszeichen 10 trägt. Es ist eine Zylinderauswahlvorrichtung
12 und eine Drehzahlauswahlvorrichtung 14 vorgesehen, mit deren Hilfe die π
Zylinderanzahl des simulierenden Motors und die Drehzahl des Motors ausgewählt werden kann. Die
Zylinderwahlvorrichtung 12 und die Drehzahlauswahlvorrichtung 14 sind mit der Impulsfrequenzlogik
16 verbunden, die ihrerseits mit dem Impulsgenerator 18 verbunden ist. Der Impulsgenerator 18 weist zwei
Ausgänge auf. Der erste Ausgang 20 liefert eine Reihe
von ersten Impulsen 21 mit einer Pulsfrequenz entsprechend der gesamten Anzahl der Zündungen aller
Zündkerzen eines mit der vorgewählten Drehzahl laufenden Motors, der die vorgewählte Anzahl von
Zylindern aufweist. Falls also ein Achtzylinder-Motor und eine Drehzahl von 3000 U/min ausgewählt
wurde, so beträgt die Frequenz der Pulse 21 an den ersten Ausgang 20 des Impulsgenerators 18 12000
Impulse pro Minute. Der erste Ausgang 20 ist mit einem Treiber 22 verbunden. Der Treiber 22 übernimmt
die gleichen Gatter- und Schaltungsfunktionen wie ein transistorisiertes Zündsystem in einem Automobil,
d. h. er enthält einen Leistungstransistor, der mit der Primärwicklung einer eine hohe Spannung erzeugenden
Spule verbunden ist. Der Transistor steuert den Strom hoher Stromstärke, der durch die Primärwicklung
der Spule fließt (wie er früher durch die Unterbrecherkontakte gesteuert wurde), wobei der
Transistor selbst durch ein Signal niedriger Stromstärke gesteuert wird. Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist eine übliche Automobilzündspule
24 auf, um dem benutzenden Mechaniker eine Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre des Motorprüfoszillografen
zu liefern, die derjenigen entspricht, die man beim Prüfen eines wirklichen Motors erhalten
würde. Die Primärwicklung der Zündspule ist auf. einer Seite mit einer geeigneten Gleichstromquelle 26
verbunden, die aus einer Batterie oder einer gleichgerichteten Wechselstromquelle bestehen kann. Die andere
Seite der Primärwicklung der Zündspule 24 ist mit dem Ausgang des Treibers 22 verbunden. Wenn
ein Impuls 21 von dem Impulsgenerator 18 durch den Treiber 22 empfangen wird, wird der Schaltkreis von
der Stromquelle 26 durch die Zündspule 24 hindurch vervollständigt. Wenn der erste Impuls vorbeigeht,
unterbricht der Treiber 22 den Schaltkreis durch die Zündspule 24, das darin errichtete magnetische Feld
bricht zusammen und es wird ein Hochspannungsimpuls an dem Hochspannungsausgang 27 der Zündspule
24 erzeugt. Der Ausgang des Treibers 22 ist auch mit einem Paar Primärausgangsklemmen 28 verbunden,
die für den Motorprüfoszillografen zugänglich sind, so daß die Spannung des an der Primärwicklung
der Zündspule 24 auftretenden Steuerimpulses benutzt oder gemessen werden kann. Ferner verwendet
der Motorprüfoszillograf die Klemmen 28 als Rückkopplungseingangspunkt, um den Treiber 22 zu
überwinden. Der Motorprüfoszillograf überbrückt die Schaltfunktion des Treibers 22 während bestimmter
Messungen, um das Zünden ausgewählter Zündkerzen in der simulierten Zündfolge dadurch zu verhindern,
daß der Stromfluß durch die Primärwicklung der Zündspule 24 aufrechterhalten wird. Der Hochspannungsausgang
27 ist über eine konventionelle Zündkerzenleitung 32 mit der Zündkerze 30 verbunden.
Ein Teil der ZUndkerzenleitung 32 ist zugänglich, so daß der in der Zündkerzenleitung 32 auftretende
Hochspannungsimpuls durch geeignete Eingangsmittel des den Simulator benutzenden Motorprüfoszillografen
aufgenommen werden kann. Diese Eingangsmittel des Motorprüfoszillografen bestehen meistens
aus einer magnetischen Induktionssonde, die um die Zündkerzenleitung 32 angeordnet ist.
Ein zweiter Ausgang 34 des Pulsgenerators 18 liefert eine Reihe von zweiten Impulsen entsprechend
der Zündfrequenz einer Zündkerze des simulierten Motors. In dem gleichen oben zitierten Beispiel
(8 Zylinder 3000 U/min) betrüge die Frequenz der zweiten Pulse 35 an dem zweiten Ausgang 34 1500
Impulse pro Minute.
In einem wirklichen Automobilmotor besteht eine endliche Verzögerung zwischen der Zeit, wenn der
Eingang zu der Primärwicklung geöffnet wird, um den Zusammenbruch des magnetischen Feldes der Zündspule
herbeizuführen und den Zeitpunkt, wenn daraus in der Zündkerze ein Funken erzeugt wird. Diese Verzögerung
kann zwischen 10 und 100 Mikrosekunden betragen, sie hängt hierbei ab von Faktoren, wie dem
Leitungswiderstand und dem Spalt, den der Funken überwinden muß. Um diese Verzögerung genau zu
simulieren, ist der zweite Ausgang 34 des Impulsgenerators 18 mit einer Verzögerungsschaltung 36 verbunden.
Die Verzögerungsschaltung 36 ist mit einem Einzelimpuls-Hochspannungsimpulsgenerator
38 verbunden. Der Impulsgenerator 38 ist durch einen Kondensator 40 mit einer konventionellen Zündkerzenleitung
42 verbunden, von der ein Teil in ähnlicher Weise wie die Zündkerzenleitung 32 von außen zugänglich
ist, um mit HUfe eines Meßfühlers ein zweites
benötigtes Eingangssignal für den Motorprüfoszillografen zu liefern. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind geeignete, nicht dargestellte
Vorrichtungen gezeigt, um in der Verzögerungsschaltung 36 die Verzögerungszeit einzustellen. Auf diese
Weise kann die Verzögerungsschaltung 36 anfänglich eingestellt werden, um den simulierten Funken an der
Zündkerze 42 genau in dem gewünschten Augenblick zu liefern. Hierbei handelt es sich um eine fabrikmäßige
Einstellung, die normalerweise, nachdem sie einmal vollzogen ist, nicht nachreguliert zu werden
braucht. Es ist zu beachten, daß eine Zündspule und eine Zündkerze für diese Schaltung nicht benötigt
werden, da sie nur eine Triggerfunktion liefern, die nicht auf der Kathodenstrahlröhre angezeigt wird.
Ein Motorprüfoszillograf weist, wenn er mit einem wirklichen Motor verbunden wird, eine Leitung auf,
die die Hochspannungsimpulse erfaßt, die in der Verbindungsleitung zwischen der Zündspule und dem
Mittelanschluß des Verteilers auftreten. Dieses Eingangssignal wird in dem Vertikalablenkungskreis zur
Anzeige der Zündungen in den Zylindern auf der Oszillografenröhre verwendet. Eine zweite Leitung ist
derart angeschlossen, daß sie die Hochspannungsirnpulse in der Leitung zu einer Zündkerze aufnimmt.
Das hierbei erzeugte Eingangssignal löst nicht nur die Tachometerschaltung aus, sondern auch die Oszillografenzeitablenkung
und zeigt einen bekannten Punkt in der Zündfolge für die Synchronisation der Oszillografenanzeige
und der Prüfoszillografenrückkopplungsfunktionen an. Normalerweise wird das letztgenannte
Signal von der Leitung genommen, die mit der mit dem Zylinder 1 verbundenen Zündkerze abgenommen
wird. Da dieses Eingangssignal mit einer Frequenz zündet, die einer bekannten Drehzahl eines
Motors entspricht, der die vorgewählte Zylinderanzahl aufweist, kann die Tachometergenauigkeit geprüft
werden und dieser ggf. nachgeeicht werden. Falls ein Motorprüfoszillograf mit dem Simulator in der in
Fig. 1 dargestellten Weise verbunden wird, um ihn zu eichen und/oder zu prüfen, wird das erste beschriebene
Signal von der Zündkerzenleitung 32 genommen und das zweite Signal von der Zündkerzenleitung 42.
Eine noch detailliertere Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung zeigt Fig. 2.
Fig. 2 zeigt einen Oszillator und Zähler 44, der als
Ausgangssignal eine Reihe von Impulsen mit einer Pulsfrequenz von 12000 darstellt. 12000 entspricht
der maximalen Zündfrequenz eines achtzylindrigen Motors, der mit einer zu simulierenden Spitzengeschwindigkeit
von 3000 Umdrehungen rotiert. Der Oszillator und Zähler 44 ist mit dem Decodiergatter
46 verbunden, das Ausgangssignale mit 12000, 9000, 6000 und 3000 Impulsen pro Minute liefert. Dies entspricht
der maximalen Zündfunkenfrequenz von achtzylindrigen, sechszylindrigen, vierzylindrigen und
Rotationsmotoren mit einer Drehzahl von 3000 U/ min. Die vier Ausgangssignale des Decodiergatters 46
sind mit vier Klemmen des Tandemschalters 48a, 486 verbunden. Der Schleifkontakt des Schalters 48a ist
direkt mit einer Klemme eines zwei Schaltstellungen aufweisenden Schalters SO verbunden und über eine
Schaltung 52, die eine Division durch vier vornimmt
mit der zweiten Klemme des Schalters 50. Die Schaltung 52 ändert den Maßstab der Pulsfrequenz, wenn
eine Drehzahl von 750 U/min ausgewählt wird. Der Schleifkontakt des Schalters 50 ist mit dem Eingang
eines Zählers 54 verbunden. Der Zähler 54 hat vier Ausgänge, die mit den vier Klemmen der Schaltebene
486 des obengenannten Tandemschalters verbunden
sind. Die vier Ausgänge des Zählers 54 entsprechen einem Impuls für acht Eingangsimpulse, sechs Eingangsimpulse,
vier Eingangsimpulse bzw. jedem Eingangsimpuls entsprechend der Zündfrequenz einer
einzelnen Zündkerze in einem Achtzylinder-, Sechszylinder-, Vierzylinder- bzw. einem Rotationskolben-Motor.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schalterstellung der Schalter 48a und 48b und 50 würden
12000 Impulse pro Minute an der Klemme 8 (entsprechend einem Achtzylinder-Motor) des Schalters
48a erscheinen. 12000 pro Minute würden an der ausgewählten Klemme des Schalters 50 erscheinen,
ίο die mit der Bezeichnung »3000 U/min« bezeichnet
ist und 3000 U/min würden an der nichtausgewählten Klemme des Schalters 50 erscheinen, die die Bezeichnung
»750 U/min« bezeichnet ist. Die 12000 Impulse pro Minute würden von dem Schleifkontakt des
ι ■> Schalters 50 aufgenommen werden und an den Zähler
54 weitergegeben werden, von dem 1500 Impulse pro Minute von der mit »8« bezeichneten Stellung des
Schalters 48 b durch den Schleifkontakt 1500 Impulse pro Minute aufgenommen würden. Würde man den
2(i Schleifkontakt des Schalters 50 auf die Stellung
»750 U/min« drehen bei sonst unveränderten Bedingungen, so würden die an der Klemme, die mit
»750 U/min« bezeichnet ist, auftretenden 3000 Impulse von dem Schleifkontakt des Schalters 50 aufge-
nommen werden und an den Zähler 54 weitergegeben werden, wo an der Klemme »8« des Schalters 48b
375 Impulse pro Minute abgenommen wurden. Der Schleifkontakt des Schalters 48b ist mit der Rückstellogik
56 verbunden, die wiederum auf den Zähler
jo 54 rückgekoppelt ist, um den Zähler jeweils zurückzustellen,
wenn ein Ausgangsimpuls an dem gewählten Eingang auftritt, um den Zähler 54 in Synchronismus
mit dem zu simulierenden Motortyp zu halten. Würde man dem Zähler gestatten frei zu laufen, wäre
r> es nicht möglich, Aktionen und Reaktionen, die von der ausgewählten Zylinderanzahl abhängen, in den
Simulator aufzunehmen. Der Schleifkontakt des Schalters 48 b ist auch über eine Verzögerungsschaltung
36 mit dem Impulsgenerator 38 verbunden, der
4(i an die Zündkerzenleitung 42 über den Kondensator
40, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, einen Impuls liefert. In ähnlicher Weise ist der Schleifkontakt
des Schalters 50 mit dem Treiber 22 verbunden, der mit der Zündspule 24 und der Primär-
ausgangsklemme 28 verbunden ist. Die Zündspule 24 ist mit der Stromversorgungsquelle 26 und weiter
mit ihrer Hochspannungsausgangsseite 27 mit der Zündkerze 30 über die Zündkerzenleitung 32 verbunden,
wie das anhand der Fig. 1 beschrieben wurde.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform für den Ersatz der Zündspule 24, der Zündkerze 30 und
der Stromversorgungsquelle 26. Wie in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform beschrieben,
die allgemein anhand der Fig. 1 beschrieben wurde,
und der anhand der Fi g. 2 beschriebenen detaillierten Form, werden die Zündspule 24 und die Zündkerze
30 benutzt, damit auf der Motorprüfoszillografenröhre eine Anzeige auftritt, die mit der identisch ist,
ω die man sieht, wenn man den Motorpriifoszillografen
mit einer wirklichen Maschine betreibt. Zusätzlich liefern
die Zündspule 24 und die Zündkerze 30 den Vorteil, billig und leicht erhältlich zu sein. Worauf es jedoch
ankommt, ist die charakteristische Anzeige auf der Oszillografenröhre, die von einer Zündspule verursacht
wird, wenn der magnetische Fluß zusammenbricht. Man kann dies durch die in Fig. 3 dargestellte
Schaltung simulieren, in der eine Impulsschaltung 58
auf die von dem Treiber 22 kommenden Impulse anspricht und einem einzelnen Hochspannungsausgangsimpuls
für jeden von dem Treiber 22 kommenden Impuls in gleicher Weise erzeugt, wie die
Zündspule 24. Zwischen der Impulsschaltung 58 und ' der Zündkerzenleitung 32 kann ein in bekannter
Weise ausgebildeter Impulsformschaltkreis eingefügt werden, um die von der impuisschaltung 58 gelieferten
Impulse in gewünschter Weise zu formen, bevor sie an die Zündkerzenleitung 32 weitergegeben wer- ι»
den und von dem Motoranal ysator aufgenommen werden ui ■' iuf der Oszillografenröhre dargestellt
werden.
Fig. 4 zeigt eint- wahlweise zusätzlich zu verwendende
Schaitlogik in der Leitung zwischen dem ιϊ
Schleifkontakt des Schalters 48f> und der Veizögerungsschaltung
36. Der normalerweise gechlossene Schalter 61 ist in die Leitung eingefügt und wird von
dem Gatter 62 betätigt. Das Gatter 62 ist mit den Primärausgangskienimen 28 verbunden und bestimmt,
wenn das Zünden der Zündkerze, das als Auslöseeingangssignal von dem Motorprüfoszillografen
überwacht wird, von dem Motorprüfoszillografen auch unterdrückt wird. Die zusätzliche Schaltung der
Fig. 4 ist nur nötig, wenn eine Simulation des Motors r> in allen Einzelheiten authentisch sein soll. Ihre ausschließliche
Funktion besteht darin, das Tachometer des Motorprüfoszillografen auf Null fallen zu lassen,
wenn die überwachte Zündkerze, die das Tachometer steuert und die unterdrückte Zündkerze identisch
sind, wie das bei einem wirklichen Motor der Fall wäre.
Normalerweise simuliert die Zündkerzenleitung 32 das Zünden der zu dem Zylinder 1 gehörenden Zündkerze.
Dieses Signal wird als Eingangssignal für den v> Motorprüfoszillografen verwendet, um das Tachometer
zu steuern, die Ablenkung der Kathodenstrahlröhre auszulösen und einen Zeitpuls entsprechend
dem Zünden des Zylinders 1 zu liefern, auf der zeitliche Sequenzen innerhalb des Motorprüfoszillografen 4»
basieren können, wie z. B. der Einstellichtabstandsschaltung. Zum Abgleich des Einstellichts des Motorprüfoszillografen
nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist gemäß Fig. 2 eine zusätzliche Eichvorrichtung 64 erforderlich. Eine
lichtempfindliche Vorrichtung, wie z. B. eine Photodiode 66 wird an eine Stelle gebracht, an der ein Teil
der Photodiode 66 von dem Einstellicht 68 so beleuchtet wird, daß ein elektrisches Signal erzeugt wird.
Das Ausgangssignal der Photodiode 66 wird mit einer Spannungsreferenzvorrichtung 70 verbunden, die das
Signal der Photodiode 66 verstärkt und ein Signal liefert, das von dem Motorprüfoszillografen an den
Spannungsreferenzausgangsklemmen 72 festgestellt werden kann.
Fig. 5 zeigt einen eine Eichschaltung 64 nach Fig. 2 enthaltenden Simulator 10 mit einem Gehäuse
74 und einer Frontplatte 76. Der Schalter 48 a, 48 b erscheint auf der Platte 76 als Drehknopf 78, der mit
der Bezeichnung »Zylinder« versehen ist. Der Schal- eo ter 50 erscheint auf der Frontplatte 76 als Drehknopf
80 mit der Bezeichnung U/min. Die Photodiode 66 ist in einer Ausnehmung der Platte 76 montiert und
mit »Photo« bezeichnet. Die Spannungsreferenzklemme 72 ist auf der Platte 76 befestigt und mit
»VOLT REF« bezeichnet. Eine Schleife der Zündkerzenleitung 32 erscheint auf der Frontseite der
Platte 76 in gleicher Weise wie eine Schleife der Zündkerzenleitung 62. Lin Motorprüfoszillograf 82,
der das Einstellicht 68 ansteuert, ist mit dem Simulator 10 und der Eichvorrichtung 64 in geeigneter Weise
durch die vorgesehenen Mittel verbunden. Es sind Vorkehrungen dafür zu treffen, das Ausgangssignal
der Spannungsreferenzklemme 72 als einer, vertikalen Impuls auf der Oszillografenröhre 84 des Motorprüfoszillografen
82 zu zeigen. Dies erfolgt durch die Anschlußklemmen 72 des vertikalen Ablenkkreises der
Oszillografenröhre. Es hat sich herausgestellt, daß ein wirksames Verfahren für diesen Zweck darin besteht,
die Spannungsreferenzklemme 72 mit den Voltmeteranschlüssen 86 des Motorprüfoszillografen 82 zu verbinden.
Mit den so angeschlossenen Leitungen 82 und dem Schalter 88 in der Einschaltstellung kann der
Spannungsimpuls auf der Kathodenstrahlröhre 84 aufgezeichnet werden. In einem typischen Motorprüfoszillografen
82. mit dem das vorliegende Verfahren und die vorliegende Vorrichtung anzuwenden wäre,
ist ein Schalter 90 vorgesehen, um Früh- und Spätzündung einzustellen (Zündung vor oder nach dem oberen
Totpunkt). Ferner ist ein Meßgerät 92 vorgesehen, um den Zeitabstand gegenüber dem Einstellicht 68
in Verteilergraden anzuzeigen, '-in Eichknopf 94 ist zur Einstellung der Eichung des Meßgeräts 92 vorgesehen.
Ferner ist ein Abstandseinstellknopf 96 zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Zündsignal
und dem Einstellicht 68 vorgesehen.
In einem Motorprüfanalysator, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, enthält die Oszillografenanzeigeröhre 84
geeichte Markierungen, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Die Ablenkung über die Oszillografenröhre 84
wird automatisch durch die Schaltung des Motorprüfanalysators 82 derart eingestellt, daß sie der geeichten
Skala unabhängig von der Zylinderzahl entspricht. Es ist zu beachten, daß der Motorprüfoszillograf 82 nicht
in allen Einzelheiten dargestellt ist. Es sind nur diejenigen Schalter, Meßgeräte und Verbindungen dargestellt,
die im Zusammenhang mit der vorliegender. Erfindung von Interesse sind. Das im folgenden
beschriebene Verfahren zur Eichung des Einstellichts verwendet eine gemäß Fig. 6 geeichte Oszillografenröhre
84, deren Eichung dem Motorprüfoszillografen Modell 595 der Firma Beckman entspricht. Jedoch
kann dieses Verfahren in Verbindung mit einem beliebigen Motorprüfoszillografen im wesentlichen gleichen
Leistungsvermögens angewandt werden, wobei die Technik der Eichskala des entsprechenden Instruments
anzupassen ist.
Zur Eichung des Einstellichts wird der Abstandseinstellknopf
96 zuerst in die Ausstellung gebracht, so daß kein Abstand zwischen den durch den Spannungsimpuls
durch die Zündkerzenleitung 62 angezeigten Zündzeitpunkt der Zündkerze des Zylinders 1
und dem Zeitpunkt der Zündung des Einstellichts 68 besteht. Bei dieser Einstellung muß das Abstandsmeßgerät
92 Null anzeigen. Falls das nicht der Fall ist und die ganze übrige Einrichtung normal arbeitet,
wird die nicht gezeigte Nulleinstellung des Meßgeräts 92 dazu verwendet, bei fehlendem Eingangssignal einen
Nullausschlag einzustellen. Wie in Fig. 6 zu erkennen, sollte, wenn der Abstandseinstellknopf 96 auf
keinen Abstand eingestellt ist und der Früh-Spätzündungsschalter 90 auf »früh« eingestellt ist und ferner
das Einstellicht 68 eine solche Lage einnimmt, daß es die Photodiode 66 anstrahlt, auf der linken Seite
der Oszillografenröhre 84 ein einzelner Impuls auf der 45 "-Linie erscheinen (unter der Annahme, daß ein
13 14
8-Zylindermotor simuliert wird entsprechend der und dem Einsteliicht 68 anzeigt.
Einstellung des Knopfes 78 in Fig. 5, so daß die 8-Zy- Wenn der Früh-Spätzündungsschalter 90 auf die linderskala in Fig. 6 unten zu verwenden ist). Wenn »Spät-Stellung« eingestellt wird, erscheint der Impuls der Abstandseinstellknopf 96 nun verdreht wird, um 98, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der rechten Seite der einen Abstand zu erzeugen, so wird in der Zündung 5 Oszillografenröhre 84, falls kein Abstand zu dem Einäes Einstellichts 68 ein Abstand entsprechend einer stellicht 68 vorliegt und bewegt sich nach links, wenn Frühzündung auftreten. Wird der Knopf 96 in Rieh- der Abstandseinstellknopf 96 zur Erzeugung eines tung auf eine frühere Zündung eingestellt, so wird sich größeren Abstands zu dem Zeitlicht 68 verstellt wird, der Impuls 98 von der linken Seite der OszUlografen- Bei 15° Spätzündung erscheint der Impuls 98, wie röhre 84 in Richtung auf die rechte Seite bewegen, io in Fig. 9 gezeigt. Der Impuls 98 hat sich hier von 0 wie das in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. 7 hat sich der nach 15° bewegt und zeigt damit eine Spätzündung Impuls 98 von der 45 "-Linie zu der 30°-Linie (auf um 15 Verteilergrade an (15° — 0° = 15°). Das Meßder 8-Zylinderskala) bewegt und zeigt eine Friihzün- gerät 92 sollte daher wiederum 30 Motorgrade anzeidung von 15 ° an (45 ° - 30° = 15 °). (Es ist zu beach- gen entsprechend dem Doppelten der Verteilergrade, ten, daß die Oszillografenröhre 84 in Verteilergraden 15 Ist das Abstandsmeßgerät 92 gemäß dem obigen Vergeeicht ist.) Da die Zündung nun um 15 Verteiler- fahren geeicht, kann der Motorprüf oszillograf zum grade verstellt wurde, sollte das Meßgerät 92 bei rieh- genauen Einstellen des Verteilers eines wirklichen tiger Eichung das Doppelte davon anzeigen, als 30 Motors verwendet werden, wobei der gewünschte Motorgrade. Wird auf dem Meßgerät 82 nicht die Abstand in Graden im Meßgerät 92 eingestellt wird, richtige Anzeige gezeigt und ein Fehleichungszustand a> wobei man sich darauf verlassen kann, daß das Verangezeigt, muß der Eichknopf 94 nun verstellt wer- hältnis zwischen dem angezeigten Abstand in Graden den, um das Meßgerät 92 derart zu eichen, daß es und dem Abstand des Zündzeitpunkts gegenüber dem die richtigen 30° des Abstands zwischen dem Motor Einstellicht 68 genau ist.
Einstellung des Knopfes 78 in Fig. 5, so daß die 8-Zy- Wenn der Früh-Spätzündungsschalter 90 auf die linderskala in Fig. 6 unten zu verwenden ist). Wenn »Spät-Stellung« eingestellt wird, erscheint der Impuls der Abstandseinstellknopf 96 nun verdreht wird, um 98, wie in Fig. 8 gezeigt, auf der rechten Seite der einen Abstand zu erzeugen, so wird in der Zündung 5 Oszillografenröhre 84, falls kein Abstand zu dem Einäes Einstellichts 68 ein Abstand entsprechend einer stellicht 68 vorliegt und bewegt sich nach links, wenn Frühzündung auftreten. Wird der Knopf 96 in Rieh- der Abstandseinstellknopf 96 zur Erzeugung eines tung auf eine frühere Zündung eingestellt, so wird sich größeren Abstands zu dem Zeitlicht 68 verstellt wird, der Impuls 98 von der linken Seite der OszUlografen- Bei 15° Spätzündung erscheint der Impuls 98, wie röhre 84 in Richtung auf die rechte Seite bewegen, io in Fig. 9 gezeigt. Der Impuls 98 hat sich hier von 0 wie das in Fig. 7 dargestellt ist. In Fig. 7 hat sich der nach 15° bewegt und zeigt damit eine Spätzündung Impuls 98 von der 45 "-Linie zu der 30°-Linie (auf um 15 Verteilergrade an (15° — 0° = 15°). Das Meßder 8-Zylinderskala) bewegt und zeigt eine Friihzün- gerät 92 sollte daher wiederum 30 Motorgrade anzeidung von 15 ° an (45 ° - 30° = 15 °). (Es ist zu beach- gen entsprechend dem Doppelten der Verteilergrade, ten, daß die Oszillografenröhre 84 in Verteilergraden 15 Ist das Abstandsmeßgerät 92 gemäß dem obigen Vergeeicht ist.) Da die Zündung nun um 15 Verteiler- fahren geeicht, kann der Motorprüf oszillograf zum grade verstellt wurde, sollte das Meßgerät 92 bei rieh- genauen Einstellen des Verteilers eines wirklichen tiger Eichung das Doppelte davon anzeigen, als 30 Motors verwendet werden, wobei der gewünschte Motorgrade. Wird auf dem Meßgerät 82 nicht die Abstand in Graden im Meßgerät 92 eingestellt wird, richtige Anzeige gezeigt und ein Fehleichungszustand a> wobei man sich darauf verlassen kann, daß das Verangezeigt, muß der Eichknopf 94 nun verstellt wer- hältnis zwischen dem angezeigten Abstand in Graden den, um das Meßgerät 92 derart zu eichen, daß es und dem Abstand des Zündzeitpunkts gegenüber dem die richtigen 30° des Abstands zwischen dem Motor Einstellicht 68 genau ist.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Eichvorrichtung für einen Molorprüfosziliografen,
gekennzeichnet durch:
a) einen ersten Festkörperinipulsgenerator (44, 46) zur Erzeugung einer Reihe von ersten
Impulsen entsprechend den Zündbefehlen für die Zündkerzen eines Motors mit einer
vorgewählten Zylinderzahl, der mit einer vorgewählten Geschwindigkeit rotiert,
b) eine Vorrichtung (22, 24, 26), die mit dem ersten Impulsgenerator verbunden ist und je
einen ersten Hochspannungsimpuls für jeden der ersten Impulse erzeugt und die eine Vorrichtung
(32) aufweist, die diese ersten Hochspannungsimpulse abtastet und rvit der
eine den Motorsimulator verwendende Vorrichtung verbunden werden kann,
c) einen zweiten Festkörperimpulsgenerator (54,56), der mit dem ersten Impulsgenerator
(44, 46) verbunden ist, um eine Reihe von zweiten Impulsen in Synchronismus mit den
ersten Impulsen zu erzeugen und die den Zündbefenlen an eine einzelne Zündkerze
des Motors entsprechen und
d) eine Vorrichtung (38), die mit dem zweiten Impulsgenerator verbunden ist, um zweite
Hochspannungsimpulse für jeden der zweiten Impulse zu erzeugen und die eine Vorrichtung
(42) aufweist, um die zweiten Hochspannungsimpulse abzutasten und mit der eine den Motorsimulator benutzende Vorrichtung
verbunden werden kann.
2. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- H zeichnet durch eine Vorrichtung (48a, 48fe), die
die Zylinderanzahl des simulierenden Motors auswählt.
3. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (50) zur Auswahl
der Drehzahl des zu simulierenden Motors.
4. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (38) zur Erzeugung
der zweiten Hochspannungsimpulse eine Vorrichtung (36) aufweist, um die zweiten Hoch-Spannungsimpulse
um eine Zeit nach dem Auftreten des zweiten Impulses zu verzögern, der den zweiten Hochspannungsimpuls auslöst, so daß der
zweite Hochspannungsimpuls fast zu dem Zeitpunkt auftritt, wenn ein wirklicher Funke in einer r>(>
Zündkerze in einem wirklichen Motor entsprechend dem zu simulierenden Motor auftreten
würde.
5. Eichvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerung zwischen LO
und 100 Mikrosekunden beträgt.
6. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung
der ersten Hocospannungsimpulse die folgenden Elemente umfaßt: bo
a) eine Zündspule (24) mit einer Primärwicklung und einer Hochspannungssekundärwicklung,
b) eine Gleichspannungsquelle (26), die mit einem Anschluß der Primärwicklung verbun- b5
den ist,
c) eine Zündkerzenanschiußleitung (32), die
mit einem Anschluß der Hochspannungsse
kundärwicklung verbunden ist,
d) eine Zündkerze (30), die mit dem anderen Ende der Zündkerzenleitung verbunden ist
und funktionsfähig angeordnet ist, um einen vollständigen Schaltkreis für einen Hochspannungsimpuls,
der den Spalt überquer;, liefert und
e) einen Treiber (22), der mit dem ersten Impulsgenerator (44,46) verbunden ist und der
mit dem anderen Anschluß der Primärwicklung verbunden ist und der den Schaltkreis
durch die Primärwicklung zu der Gleichstromquelle (26) während der Dauer jedes der ersten Impulse vervollständigt, wobei das
Magnetfeld der Zündspule (24) während eines ersten Impulses erzeugt wird und nach
dem ersten Impuls zusammenbricht, so daß an der Hochspannungssekundärwicklung ein
Hochspannungsimpuls erzeugt wird.
7. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung
der ersten Hochspannungsimpulse die folgenden Bestandteile umfaßt:
a) eine Treiberschaltung (22), die mit dem ersten Impulsgenerator (44, 46) verbunden ist
und auf die ersten Impulse anspricht,
b) eine Vorrichtung (58), die mit der Treibersdtaltung
verbunden ist, um für jeden der ersten Impulse einen Hochspannungsimpuls zu
erzeugen,
c) eine Vorrichtung (60), die mit der Vorrichtung (59) verbunden ist und die Hochspannungsimpulse
derartig formt, daß sie wie von einer Induktionsspule erzeugte aussehen,
d) eine Vorrichtung (42), um die geformten Hochspannungsimpulse von der Impulsformungsvorrichtung
(60) wegzuleiten, so daß die geformten Hochspannungsimpulse von der dem Motorsimulator verwendenden
Vorrichtung abgetastet werden können.
8. Eichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Vorrichtung zur Erzeugung von ersten Hochspannungsimpulsen eine Vorrichtung
einschließt, die sich bei Vorliegen eines äußeren Signals über die Treiberschaltung (22)
hinwegsetzt und daß
b) die Vorrichtung zur Erzeugung von ersten Hochspannungsimpulsen eine Vorrichtung
zum Empfang eines äußeren Signals aufweist, die anzeigen, daß die Vorrichtung sich über
die Treiberschaltung (22) hinwegsetzen sollte.
9. Eichvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Eichvorrichtung zur Eichung eines Einstellichts,
das mit dem Motorprüfoszillografen verbunden ist, der eine Kathodenstrahlröhre (84) aufweist
mit einer Ablenkung, die in Motordrehzahlen geeicht ist, einem einstellbaren Treiber zum Zünden
des Einstellichts (68) im Abstand vorher oder nach dem oberen Totpunkt des ersten Zylinders des
Motors und einer Anzeigevorrichtung (92), die die Größe des Abstandes des Einstellichts anzeigt, mit
dem dieses früher oder später gezündet wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (66,72,86),
um die Zündsignale von dem Treiber zu dem Einstellicht und zu einer Ablenkschaltung der Kathodenstrahlröhre
zu führen.
10. Eichvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (66, 72, 86)
die folgenden Bestandteile umfaßt:
a) eine Vorrichtung (66, 72), um die Lichtimpulse des Einstellichts, die auf Grund der
Zündsignale des Motorprüfoszillografen erzeugt werden, in elektrische Signale umzuwandeln
und
b) eine Vorrichtung (86), um die elektrischen Signale mit einem Ablenkschaltkreis der Kathodenstrahlröhre
zu verbinden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwandlungsvorrichtung eine photoelektrische Vorrichtung (66) umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (70) zur Verstärkung
der elektrischen Signale, die von der photoelektrischen Vorrichtung erzeugt werden und die
mit der photoelektrischen Vorrichtung und der Verbindungsvorrichtung verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/707,919 US4063152A (en) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Method and apparatus for timing light calibration |
US05/707,903 US4064450A (en) | 1976-08-16 | 1976-08-16 | Engine scope tester calibrator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736444A1 DE2736444A1 (de) | 1978-02-23 |
DE2736444B2 DE2736444B2 (de) | 1978-11-16 |
DE2736444C3 true DE2736444C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=27107985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736444 Expired DE2736444C3 (de) | 1976-08-16 | 1977-08-12 | Eichvorrichtung für einen MotorpriifoszUlografen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5326732U (de) |
DE (1) | DE2736444C3 (de) |
FR (1) | FR2362435A1 (de) |
GB (1) | GB1536612A (de) |
NL (1) | NL7708164A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5730164Y2 (de) * | 1977-03-07 | 1982-07-02 | ||
JPS5730163Y2 (de) * | 1977-03-07 | 1982-07-02 | ||
JPS53122801U (de) * | 1977-03-07 | 1978-09-29 | ||
JPS5422603A (en) * | 1977-07-20 | 1979-02-20 | Masakazu Hayashi | Light alloy wheel mainly for twoowheel vehicle and method of manufacturing thereof |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3551800A (en) * | 1968-06-06 | 1970-12-29 | Ibm | Test apparatus for analyzing the performance characteristics of internal combustion engine ignition systems |
US3573609A (en) * | 1969-02-27 | 1971-04-06 | American Gage & Mach | Distributor advance tester with tachometer |
US3727124A (en) * | 1970-04-30 | 1973-04-10 | Ibm | Speed controlled timing light |
CA1054222A (en) * | 1975-11-26 | 1979-05-08 | Beckman Instruments | Timing control circuit for an automotive engine ignition analyzer |
-
1977
- 1977-07-22 NL NL7708164A patent/NL7708164A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-07-22 GB GB3079277A patent/GB1536612A/en not_active Expired
- 1977-08-12 FR FR7724906A patent/FR2362435A1/fr active Granted
- 1977-08-12 DE DE19772736444 patent/DE2736444C3/de not_active Expired
- 1977-08-16 JP JP10884077U patent/JPS5326732U/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2362435A1 (fr) | 1978-03-17 |
JPS5326732U (de) | 1978-03-07 |
DE2736444B2 (de) | 1978-11-16 |
NL7708164A (nl) | 1978-02-20 |
GB1536612A (en) | 1978-12-20 |
DE2736444A1 (de) | 1978-02-23 |
FR2362435B1 (de) | 1982-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2303080A1 (de) | Betriebs-pruefgeraet fuer motore, insbesondere verbrennungskraftmaschinen | |
DE2657046A1 (de) | Diagnosegeraet fuer verbrennungsmotoren | |
EP0269606B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Prüfung einer Brennkraftmaschine | |
DE945796C (de) | Mit einer Kathodenstrahlroehre arbeitende Pruefeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE4035957C2 (de) | ||
DE3408749C2 (de) | Anordnung zum Regeln der Zündzeitpunkteinstellung eines Verbrennungsmotors | |
DE1639125C3 (de) | Zündungstestgerät für Brennkraftmaschinen mit Zylinderidentifiziereinrichtung | |
EP0408678A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur temperaturbestimmung mit hilfe des innenwiderstandes einer lambdasonde | |
DE2212582A1 (de) | Vorrichtung zur UEberpruefung von Zuendanlagen | |
DE2008893A1 (de) | Gerät zur Zündzeitmessung | |
DE2736444C3 (de) | Eichvorrichtung für einen MotorpriifoszUlografen | |
DE3151415C2 (de) | Verfahren zur Messung des Elektrodenabstandes der Zündkerzen eines Kraftfahrzeuges und Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19681614B4 (de) | Verfahren zum Identifizieren der sich im Kompressionshub befindenden Brennkammer eines Verbrennungsmotors, Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors und Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE2653640C2 (de) | Zündanalysegerät für Mehrzylinder- Verbrennungsmotoren | |
US4064450A (en) | Engine scope tester calibrator | |
US3134943A (en) | Expanded-scale tachometer having a scale to indicate deviation from a selected speed | |
DE2612063A1 (de) | Diagnoseverfahren und -system fuer verbrennungsmotoren | |
DE1014390B (de) | Verfahren und Anordnung zur Messung des Zuendwinkels | |
DE2653627A1 (de) | Verbrennungsmotor-zuendanalysatorgeraet | |
US4079311A (en) | Ignition timing measuring apparatus | |
DE2458644A1 (de) | Kontrollvorrichtung fuer die ueberpruefung und einstellung von verbrennungsmotoren mit gesteuerter zuendung bei automatisch programmiertem arbeitsgang | |
DE2401858A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen des drehwinkels einer kurbelwelle o.dgl. zwischen zuendung und oberem totpunkt eines zylinders o.dgl. | |
AT339070B (de) | Vorrichtung zur diagnostischen untersuchung von verbrennungsmotoren | |
DE2522170C2 (de) | Einrichtung zur Ermittlung bzw. Überprüfung des Zündverstellwinkels in Zündanlagen von Brennkraftmaschinen | |
DE1573399A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Eichen von Unwuchtanalysatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |