DE2736362A1 - Dragiermaschine - Google Patents

Dragiermaschine

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Publication number
DE2736362A1
DE2736362A1 DE19772736362 DE2736362A DE2736362A1 DE 2736362 A1 DE2736362 A1 DE 2736362A1 DE 19772736362 DE19772736362 DE 19772736362 DE 2736362 A DE2736362 A DE 2736362A DE 2736362 A1 DE2736362 A1 DE 2736362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sweets
coating machine
deflector
pills
run
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Withdrawn
Application number
DE19772736362
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English (en)
Inventor
Jochen Eichler
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Publication of DE2736362A1 publication Critical patent/DE2736362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Dragiermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Dragiermaschine zum Dragieren aller bekannten Produkte sowie der kontinuierlichen Fertigung von Nonpareille.
  • Es ist bekannt, daß Dragees in Maschinen verschiedenster Bauformen wie trommelförmigen, zylinderförmigen und solchen mit endlosen Bändern als Bewegungsgrundlage hergestellt werden.
  • Bei allen bekannten Maschinen liegt das zu dragierende Produkt verhältnismäßig kompakt zusammen.
  • Hierdurch ist der Zeitaufwand, der zum Feuchtigkeitsentzug, wie bei Zuckerdragierung, oder aber zur Kühlung bei Schokolade und ähnlichem notwendig ist, relativ hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Zeitverlust für das Trocknen bzw.
  • das Kühlen des zu dragierenden Produktes auf ein Mindestmaß zu senken und Nonpareille kontinuierlich zu fertigen. Diese Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Einfügung einer Ablauffläche werden eine Verkürzung des Produktionsablaufes erzielt sowie die kontinuierliche Fertigung von Nonpareille begünstigt. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 einen Längsschnitt durch die Maschine, Figur 2 einen Teilschnitt.
  • Ein schräggestellter endloser Förderer (1) bringt das in einem Sammelraum, beispielsweise einer Mulde (2), aufstauende, stets in Bewegung befindliche Rohprodukt, das gleichzeitig von einem nach herkömmlichen Mitteln arbeitenden Verteiler - Pos 3 -mit dem aufzutragenden Medium gleichmäßig und fortlaufend benetzt wurde, in Form eines relativ gleichmäßigen Stromes von Gutstücken zu einem Umlenker, der hier als Halbbogen (4) dargestellt ist, auf eine Ablauffläche (5).
  • Die Ablauffläche (5) ist hier als ein Hohlkörper abgebildet. Die Oberflächen des Hohlkörpers sind derart mehrfach durchbrochen, wie es in Fig. 2 schematisch aufgezeichnet ist.
  • Aus dem Hohlkörper wird mit Oberdruck bei (6) gekühlte, erwärmte oder vorgetrocknete Luft oder desgleichen zwangsläufig in Pfeilrichtung ausgeblasen. Sie muß daher einen verlängerten Weg in Ablaufrichtung durch die auf der Ablauffläche befindlichen Gutstücke nehmen.
  • Es ist also eine größtmögliche Einflußnahme der zugeführten Luft gegeben. Die über die Ablauffläche laufenden Stücke gelangen wieder in die Mulde (2), von wo aus sie neu in den Produktionsablauf kommen, bis das Endprodukt erreicht ist.
  • Durch das Einfügen einer Ablauffläche wird also ein Kreislauf des Produktionsablaufs erzielt.
  • Der Kreislauf im Produktionsablauf ist auch entscheidend für die kontinuierliche Fertigung von Nonpareille.
  • Stellt man eine Entnahmeeinrichtung (7), z. B. eine nach herkömmlichen Mitteln arbeitende Absiebvorrichtung, quer zur Ablauffläche, ist die Möglichkeit gegeben, ständig aus dem Produktionsablauf das Fertigprodukt herauszunehmen. Zwischenzeitlich kann das Rohprodukt laufend nachgegeben werden.
  • Die Ablauffläche kann im einzelnen verschieden gestaltet sein, und es konnen verschiedene Mittel, sei es direkt oder indirket, z. B. Luft, Wärme oder Kälte, auf das zu dragierende Rohprodukt gegeben werden, ohne an dem Sinn der Erfindung etwas zu ändern.
  • Erfindungsgemäße Ablaufflächen lassen sich leicht auch in herkömmliche Dragiermaschinen oder in anders gestaltete, neu zu erstellende Maschinen einfügen. Leerseite

Claims (2)

  1. Patentanspruch Dragiermaschine mit einem Förderer, auf dem Gutstücke mit aufgebrachter zu trocknender und/oder zu erwärmender Dragiermasse während des Weitertransportes mit Luft oder dergleichen angeblasen und zu einem Sammelraum befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß am stromabseitigen Ende des Förderers eine Umlenkeinrichtung (4) vorgesehen ist, die die vorgetrockneten Gutstücke abnimmt, und daß zwischen der Umlenkeinrichtung (4) und dem Sammelraum (2) eine mit Luftaustrittsöffnungen versehene Ablauffläche (5) vorgesehen ist, über die die von der Umlenkeinrichtung (4) abgenommenen, neu vorgetrockneten Gutstücke unter weiterer Behandlung mit Luft oder dergleichen im Kreislauf zurück in den Sammelraum (2) befördert werden.
  2. 2. Dragiermaschine nach A 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer dem Sammelraum (2) benachbarten Stelle der Ablauffläche (5) eine Entnahmeeinrichtung (7) vorgesehen ist.
DE19772736362 1977-08-12 1977-08-12 Dragiermaschine Withdrawn DE2736362A1 (de)

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DE2736362A1 true DE2736362A1 (de) 1979-02-22

Family

ID=6016225

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DE (1) DE2736362A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532881A (en) * 1983-03-24 1985-08-06 Eisai Co., Ltd. Process for sealing body and cap of gelatin hard capsule and apparatus therefor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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