DE2735719A1 - Luftmengensteuerung fuer feuerstaetten - Google Patents

Luftmengensteuerung fuer feuerstaetten

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DE2735719A1
DE2735719A1 DE19772735719 DE2735719A DE2735719A1 DE 2735719 A1 DE2735719 A1 DE 2735719A1 DE 19772735719 DE19772735719 DE 19772735719 DE 2735719 A DE2735719 A DE 2735719A DE 2735719 A1 DE2735719 A1 DE 2735719A1
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DE
Germany
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actuator
fuel
heat sensor
air
sensor
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Withdrawn
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DE19772735719
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English (en)
Inventor
Attila Dr Biro
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TUEZELESTECHNIKAI KUTATOINTEZ
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TUEZELESTECHNIKAI KUTATOINTEZ
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/02Regulating fuel supply conjointly with air supply
    • F23N1/027Regulating fuel supply conjointly with air supply using mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Luftmengensteuerung für Feuerstätten (Zusatz zu
  • P 26 07 286.6-13) -Ansprüche- Die Erfindung betrifft eine Luftmengensteuerung für Feuerstätten nach Patent .,... (P 26 07 286.6-13).
  • Durch die Luftmengensteuerung nach dem Hauptpatent wird erreicht, eine in Abhängigkeit von der Durchschnitts-Temperatur der Luft steuernde automatische Luftmengensteuerung für Feuerstätten, insbesondere für Industriebrenner, ohne komplizierte und aufwendige Meß- und Steuerelemente für hohen Verbrennungswirkungsgrad und vollkommene Verbrennung zu schaffen.
  • Hierzu ist in einem Teilquerschnitt des Durchströmquerschnittes des Luftzuführkanals mindestens eine den Teilquerschnitt einstellende Zusatzsteuervorrichtung angeordnet, die unter dem Antrieb eines auf die Temperatur der durchströmenden Verbrennungsluft ansprechenden Wärmefühlers, vorzugsweise Bimetallfühlers, betätigbar ist.
  • Es wird daher die Brennluftmenge stets der Brennstoffmenge und der Temperatur der einzuführenden Brennluft entsprechend eingestellt. Die den Durchströmquerschnitt einstellende Vorrichtung arbeitet in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge, sei es ein fester oder vorzugsweise flüssiger oder gasförmiger Brennstoff, während die den Teilquerschnitt einstellende Zusatzsteuervorrichtung die LufttemperaturAnderungen in Betracht zieht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Luftmengensteuerung werden dieselben Vorteile wie durch die Luftmengensteuerung nach dem Hauptpatent erzielt. Gegenüber letzterem wird jedoch die Luftmengensteuerung erfindungsgemäß durch weitere Reduzierung der erforderlichen Vorrichtungsteile vereinfacht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zusatzsteuervorrichtung mit dem den Durchströmquerschnitt beherrschenden Stellglied der in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge steuernden Vorrichtung zur zusätzlichen temperaturabhängigen Verstellung des Stellgliedes unter der Steuerung oder dem Antrieb des Wärmefühlers gekoppelt ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftmengensteuerung entfällt daher ein gesondertes, den Durchströmquerschnitt in einem Teilquelschnitt desselben beherrschendes Stellglied für die Zusatzsteuervorrichtung, die vielmehr dasselbe Stellglied zusätzlich temperaturabhängig nachsteuert, welches von der Hauptsteuervorrichtung brennstoffmengenabhängig nachgesteuert wird. Die Hauptsteuervorrichtung steuert das Stellglied in Abhängigkeit von der in die Feuerstätte eingeführtenBrennstoffmenge ein, während die Zusatzsteuervorrichtung im Sinne einer Feinsteuerung das Stellglied in Abhängigkeit von der Lufttemperatur der eingeführten Brennluft nachsteuert.
  • Die erfindungsgemäße Kopplung der Hauptsteuervorrichtung und der Zusatzsteuervorrichtung mit demselben Stellglied kann beispielsweise dadurch bewerkstelligt werden, daß zwei entsprechende Stellmotore mit dem Stellglied jeweils antreibend verbunden sind, wobei in den beiden Antriebsverbindungen jeweils eine Rutschkupplung oder dergl.
  • eingeschaltet ist, die wirksam wird, wenn der eine Stellmotor das Stellglied antreibt und der andere Stellmotor stillsteht. Es ist auch möglich, den Stellmotor der Zusatzsteuervorrichtung mit dem Abtriebsglied des Stellmotors der Hauptsteuervorrichtung bewegbar an dem Ab triebsglied abzustützen und das Abtriebsglied des Stellmotors der Zusatzsteuervorrichtung mit dem gemeinsamen Stellglied starr zu kuppeln, so daß das Stellglied unter dem Antrieb des Stellmotors der Hauptsteuervorrichtung über den sich mitbewegenden Stellmotor der Zusatzsteuervorrichtung mitgeführt wird und nur dann zusätzlich temperaturabhängig weiterverstellt wird, wenn zusätzlich auch der Stellmotor der Zusatzsteuervorrichtung betätigt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Luftmengensteuerung kann der Wärmefühler derart ausgebildet sein, daß er nur die Steuerung des Stellantriebs der Zusatzsteuervorrichtung bildet. Bevorzugt wird jedoch ein wärmeverstellbarer Wärmefühler, beispielsweise ein Bimetallstreifen, verwendet, der somit die Wärmeenergie der Brennluft selbst zur Nachsteuerung des Stellgliedes ausnutzt.
  • Hierbei ist es auch möglich, das Stellglied als Plattenschieber auszubilden, der beispielsweise aus zwei Plattenteilen besteht, die unter Zwischenschaltung des wärmeverstellbaren Wärmefühlers aneinander abgestützt sind und außerdem gemeinsam unter dem Antrieb der Hauptsteuervorrichtung verstellt werden können. Hierbei wird dann durch die Hauptsteuervorrichtung ein entsprechender Durchtrittsspalt in dem Luftzuführkanal eingestellt, während dieser Luftspalt unter dem Antrieb des Wärmefühlers durch zusAtzliches Verstellen nur des einen Plattenschieberteils feinverstellt werden kann.
  • Vorgezogen wird jedoch ein drehverstellbares Stellglied, beispielsweise ein Drehschieber oder eine Drosselklappe, das mit seiner Stellgliedwelle an dem Wärmefühler abgestützt ist, der seinerseits an der Abtriebswelle der Hauptsteuervorrichtung abgestützt und derart ausgebildet ist, daß er sich bei seiner Lage- und/oder Formveränderung derart verstellt, daß dadurch die Stellgliedwelle gegenüber der Abtriebswelle entsprechend verstellt wird. Auch hierzu wird vorzugsweise ein Bimetallstreifen verwendet, der derart gebogen ist, daß seine beiden im Abstand voneinander angeordneten Enden sich unter dem Wärmeeinfluß in entgegengesetzte Richtungen verstellen, so daß ein Drehmoment-Kräftepaar erzeugt wird, welches zur Verdrehung der Stellgliedwelle verwendet werden kann.
  • Es ist jedoch auch möglich, insbesondere bei einer Ausbildung des Stellgliedes als Drosselklappe einen Bimetallstreifen mit seinem einen Ende quer zur Abtriebswelle der Hauptsteuervorrichtung an dieser Abtriebswelle festzulegen und mit seinem anderen Ende in Tangentialrichtung zur Achse dieserAbtriebswelle an dem drehverstellbaren Stellglied, dessen Stellgliedwelle koaxial zur Abtriebswelle der Hauptsteuervorrichtung angeordnet ist, seitlich abzustützen, so daß durch seitliche Verschiebung des letzteren Endes des Bimetallstreifens das Stellglied entsprechend verdreht wird.
  • Beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Luftmengensteuerung sind aus der Zeichnung schematisch ersichtlich und werden im folgenden beschrieben. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform mit einem Stellglied in Form eines Drehschiebers, Fig. 2 eine Ausführungsform mit einem Stellglied in Form eines zylindrischen Drehschiebers und Fig. 3 eine Ausführungsform mit einem Stellglied in Form einer Drosselklappe.
  • Nach Fig. 1 ist in einem Luftzuführkanal 1, durch welchen der Feuerstätte die Brennluft zugeführt wird, ein Drehschieber aus Kreissegmentscheiben angeordnet, von denen die Scheibensegmente 12 drehbar sind, während die Segmente 21 stillstehen. Die Kreissegmente 12 sind an der Stellgliedwelle 11 festgelegt, welche ihrerseits an einem Bimetall-Wärmefühler 9 abgestützt ist, welcher der Lufttemperatur im Zuführkanal 1 ausgesetzt ist und seinerseits in Form eines Kuppelgliedes zwischen der Stellgliedwelle 11 und der Abtriebswelle 15 eingeschaltet ist, welche mit einer die zugeführte Brennstoffmenge steuernden Vorrichtung gekoppelt ist, so daß sie in Abhängigkeit von der zugeführten Brennstoffmenge verdreht wird. Entsprechend wird auch das Stellglied 12 in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge verstellt. Zusätzlich wird das Stellglied 12 unter dem Antrieb des Bimetall-Wärmefühlers 9 je nach der Lufttemperatur im Zuführkanal 1 gegenüber der Abtriebswelle 15 nach vorn oder zurück verdreht, so daß die zusätzliche temperaturabhängige Steuerung des Stellgliedes verwirklicht ist.
  • Nach Fig. 3 bildet ein Hohlzylinder 14 das Stellglied. Der Zylinder 14 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Durchströmöffnungen 10 versehen und auf der Abtriebswelle 15 der in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge steuernden Vorrichtung drehbar gelagert. Im Inneren des Hohlzylinders ist jedoch wiederum ein Bimetall-Wärmefühler als Kuppelglied zwischen dem Zylinder und der Abtriebswelle 15 eingeschaltet, so daß das Stellglied 14 entsprechend der eingeführten Brennstoffmenge über die Welle 15 und die aus dem Wärmefühler 9 gebildete Kupplung verstellt wird und unter der Wärmeverstellung des Bimetall-Wärmefühlers 9 zusätzlich temperaturabhängig nachgestellt wird. Der Zylinder erstreckt sich quer durch einen in Fig.
  • 2 nicht dargestellten rechteckigen Zuführkanal, so daß erje nach Drehstellung den Durchströmquerschnitt im Zusammenwirken mit den Kanalwänden mehr oder weniger stark freigibt.
  • Aus Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform ersichtlich, bei welcher das Stellglied als Drosselklappe 22 ausgebildet ist. Die Drosselklappe 22 sitzt auf einer hohlen Stellgliedwelle 11, die drehbar auf der Abtriebswelle 15 gelagert ist, welche über einen nicht dargestellten Antrieb in Abahängigkeit von der in die Feuerstätte eingeführten Brennstoffmenge verdreht wird. An der Abtriebswelle 15 ist mit seinem einen Ende ein Bimetall-Wärmefühlerstreifen 9 festgelegt, der sich durch eine Öffnung in der hohlen Stellgliedwelle 11 etwa radial nach außen erstreckt und mit seinem abgewinkelten freien Ende in eine Nut eingreift, die zwischen einem winkelförmigen Ansatz 23 am äußeren Ende der Drosselklappe 22 und der Drosselklappe 22 gebildet ist, so daß der Wärmefühler 9 einerseits das Drehmoment der Abtriebswelle 15 auf die Drosselklappe 22 überträgt, andererseits die Drosselklappe je nach der Wärmeverformung des Wärme fühlers 9 entsprechend der Temperatur der im Zuführkanal 1 strömenden Luft zusätzlich nach vorn oder zurück verdreht.
  • Mit der erfindungsgemaßen Steuervorrichtung stellt sich stets die optimale Brennluftmenge in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge und zusätzlich der Temperatur der Brennluft ein, was zur Verbesserung des Verbrennungswirkungsgrades und zu einer weitgehend vollkommnen Verbrennung führt. Die Steuervorrichtung besteht aus sehr einfachen und wenig aufwendigen Elementen und arbeitet bei den dargestellten Ausführungsformen ohne Zusatzenergie für die temperaturabhängige Nachsteuerung des Stellgliedes, weil die Wärmeenergie der Brennluft ausgenutzt wird.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Steuerung mit Hilfe von Stellmotoren durchzuführen, die beide auf das Stellglied wirken und von denen der eine von einem im Zuführkanal angeordneten Wärmefühler gesteuert wird.

Claims (3)

  1. Anspriiche ff Luftmengensteuerung für Feuerstätten, mit einem die zugeführte Luftmenge abhängig von der eingeführten Brennstoffmenge in einem Durchströmquerschnitt eines Luftzuführkanals steuernden Vorrichtung, die mit einer die zugeführte Brennstoffmenge steuernden Vorrichtung gekoppelt ist, wobei der Durchströmquerschnitt außerdem mittels einer einen Wärmefühler, vorzugsweise Bimetallfühler, der auf die Temperatur der durchströmenden Verbrennungsluft anspricht, aufweisenden Zusatzsteuervorrichtung steuerbar ist, nach Patent .......
    (P 26 07 286.613)j dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzsteuervorrichtung mit dem den Durchströmquerschnitt beherrschenden Stellglied (12,14,16) der in Abhängigkeit von der eingeführten Brennstoffmenge steuernden Vorrichtung zur zusätzlichen temperaturabhängigen Verstellung des Stellgliedes unter der Steuerung oder dem Antrieb des Wärmefühlers (9) gekoppelt ist.
  2. 2. Luftmengensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als wärmeverstellbares Antriebsglied ausgebildete Wärmefühler (9) in die Antriebsverbindung (11-15) des Stellgliedes (12,14,16) mit der brennstoffmengenabhängig steuernden Vorrichtung als Kupplungsglied eingeschaltet ist.
  3. 3. Luftmengensteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehverstellbare Stellglied (12,14, 16) mit seiner Stellgliedwelle (11) an dem Wärmefühler (9) abgestützt ist, der seinerseits an einer Abtriebswelle (15) der brennstoffabhängig steuernden Vorrichtung abgestützt ist, so daß die Stellgliedwelle (11) unter dem Antrieb des Wärmefühlers (9) gegenüber der Abtriebswelle (15) verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109841A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Bosch Gmbh Robert Regelvorrichtung fuer gasbrenner mit einem geblaese zum zufuehren von verbrennungsluft
CN107238095A (zh) * 2016-03-28 2017-10-10 林内株式会社 预混合装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4109841A1 (de) * 1991-03-26 1992-10-01 Bosch Gmbh Robert Regelvorrichtung fuer gasbrenner mit einem geblaese zum zufuehren von verbrennungsluft
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