DE102013220954A1 - Heizgerät mit einem von einem Gebläse unterstützten Brenner - Google Patents

Heizgerät mit einem von einem Gebläse unterstützten Brenner Download PDF

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Franz Schmuker
Albrecht Schaefer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Heizgerät (10), eine Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung (16) für ein Heizgerät sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgeräts (10) mit einem von einem Gebläse (12) unterstützten Brenner (14), einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung (16), die über eine Leitung (30) strömender Luft (20) im Bereich einer Engstelle (18) insbesondere gasförmigen Brennstoff (22) über mindestens eine Öffnung (24) zuführt. Es wird vorgeschlagen, dass die Öffnung (24) gesteuert und/oder geregelt fremderregt einstellbar ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizgerät mit einem von einem Gebläse unterstützten Brenner, bei dem ein vorzugsweise gasförmiger Brennstoff in einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung in die strömende Luft im Bereich einer Engstelle über mindestens eine Öffnung zugeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Die DE 102010044591 A1 zeigt und beschreibt eine Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung in der Form einer Venturi-Durchführung, bei der Luft über ein Gebläse in den Venturi-Einlass gepresst wird, um kurz nach der Venturi-Engstelle mit Gas vermischt zu werden. Die Gaszufuhr erfolgt über ein Gasregelgerät und eine kurze Zuleitung, in denen die Gasströmung sowohl im Druck wie auch in ihrer Strömung beeinflusst und gedrosselt werden. Heizgeräte mit einer solchen Anordnung sind in ihrer Möglichkeit, die Leistung zu variieren, für heutige Wünsche zu stark begrenzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Heizgerät mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, dass dadurch, dass die Öffnung gesteuert und/oder geregelt fremderregt einstellbar ist, auf äußere Einflüsse direkt reagiert werden kann. Die Öffnung lässt sich äußerst präzise einstellen, so dass die hauptsächliche Drosselung des Brennstoffs nach der Druckanpassung an dieser Öffnung stattfinden kann. Ferner können unterschiedliche Brennstoffarten zugeführt und über die Einstellung der Öffnung die Mischungsverhältnisse optimiert werden. Auch altersbedingte Änderungen an den geometrischen oder strömungstechnischen Verhältnissen lassen sich einfach ausgleichen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen des Heizgerätes nach dem Hauptanspruch möglich. So kann die Einstellung sehr einfach elektromotorisch erfolgen. Unter elektromotorisch soll verstanden werden, dass ein elektrisch angetriebener und motorisch wirkender Antrieb vorgesehen ist. Ein solcher Antrieb kann rotatorisch oder linear wirken.
  • Weitere kann die Einstellung vorteilhaft elektromagnetisch, thermisch, induktiv oder über ein Dehnelement erfolgen. Je nach Einsatzzweck, Auslegung des Heizgerätes und Aufstellungsort weisen die unterschiedlichen Einstellungsarten spezifische Eigenheiten und Vorteile auf.
  • Die Einstellung der Größe der Öffnung gelingt besonders gut, wenn eine Verstellaktuatorik vorgesehen ist, die einen Antrieb aufweist und auf die die Öffnung begrenzenden Teile einwirkt. Eine solche Verstellaktuatorik kann integraler Bestandteil des die Öffnung umgebenden Teils sein oder auch so ausgestaltet sein, dass sie nachträglich verbaubar ist.
  • Eine feinfühlige Einstellung kann vorgenommen werden, wenn die Verstellaktuatorik ein Getriebe aufweist.
  • Um die Verstellaktuatorik an einem entfernten Ort anzubringen, kann es von Vorteil sein, ein Gestänge in der Verstellaktuatorik einzusetzen.
  • Weist die Verstellaktuatorik eine Kulissenführung auf, können die sich gegeneinander bewegenden Teile präzise geführt werden. Unter einer Kulissenführung soll eine Führung verstanden werden, bei der die Führung durch die Formgebung der Führungselemente erfolgt.
  • Ein besonders einfacher und präziser Antrieb weist einen Schrittmotor auf.
  • Ist eine Steuerung vorgesehen, die die Größe der Öffnung steuert und/oder regelt, kann direkt auf die Öffnung eingewirkt werden. Es ist möglich, eine separate Steuerung einzusetzen, die als einzige Aufgabe die Optimierung der Öffnung aufgrund äußerer Parameter oder Eingaben vornimmt, oder aber die Funktion in einer bereits vorhandenen, im Heizgerät integrierten Steuerung zu realisieren.
  • Es ist von Vorteil, mindestens einen Sensor vorzusehen, dessen Signal als Regelgröße zum Steuern und/oder Regeln der Öffnung herangezogen wird. Der oder die Sensoren können beispielsweise als Temperatursensoren in der Umgebungsluft oder im Abgas an verschiedenen Orten eingesetzt sein oder eine chemische Zusammensetzung des Brennstoffs und/oder oder des Abgas ermitteln und das Ergebnis der Steuerung zu führen, die daraus ein Steuersignal generiert.
  • In einer besonderen Ausführung ist die Öffnung als ringförmiger Spalt ausgebildet. Dieser ringförmige Spalt lässt sich in seiner Weite variieren und so kann die Größe der Öffnung eingestellt werden. Außerdem verbessern sich die Zuführungsverhältnisse des Brennstoffs im Bereich der Engstelle, wenn die Öffnung ein ringförmiger Spalt ist. Die Zufuhr des Brennstoffs stabilisiert dadurch die Strömungsverhältnisse auf dem ganzen Umfang der als Venturi ausgebildeten Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung.
  • In einer besonders einfachen, konstruktiven Ausführung ist die Öffnung zwischen einem Grundkörper und einer Muffe gebildet. Ist die Muffe dann relativ zum Grundkörper bewegbar, kann auf diese Weise die Größe der Öffnung variiert werden.
  • Besonders einfach gelingt die Variation der Öffnung dann, wenn die Muffe und der Grundkörper über ein Gewinde miteinander verbunden sind.
  • In der Leitung des Brennstoffs über ein Brennstoffregelventil zur Öffnung, stellt die Öffnung die wesentliche Drosselung des Brennstoffes zwischen der Leitung und der Zumischung zur Luft dar, wodurch die Leistungsmodulation deutlich gesteigert werden kann. An dieser Öffnung zwischen der durchströmenden Zuluft und dem Brennstoff-Einlass findet dann der wesentliche Druckabfall für den Brennstoff statt. Es hat sich gezeigt, dass durch diese Maßnahme an der Engstelle durch diese Brennstoff-Einleitung eine Strömung erreicht wird, durch die das Brennstoff-Luftgemisch sehr exakt dosiert werden kann, weil das Einleiten des Brennstoffs mit großer Geschwindigkeit erfolgt, was die Strömung im Venturi stabilisiert und die Unterdruckverhältnisse im Bereich der Venturi-Engstelle optimal ausnutzt. Daraus resultiert, dass auch bei einer Gebläseleistungsmodulation über einen weiten Modulationsbereich das Brennstoff-Luftverhältnis konstant bleibt. Dies ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn Heizgeräte über einen großen Modulationsbereich in ihrer Leistung variiert werden müssen, beispielsweise weil zum einen gut gedämmte Häuser einen geringen Leistungswert für die Heizung jedoch einen hohen Leistungswert für die Brauchwasserbereitung aufweisen sollen.
  • Die Zufuhr des Brennstoffs kann wie im StdT über eine sehr kurze Leitung oder aber über eine durch das Heizgerät geführt Leitung erfolgen. Vorteilhaft ist es, wenn die Hauptdrosselung des Brennstoffs eben an der Öffnung im Bereich der Engstelle des Venturis stattfindet und nicht schon vorher.
  • Das in der Brennstoffzufuhrleitung üblicherweise vorgesehene Brennstoffregelventil drosselt den Brennstoffdurchgang zwar ebenfalls. Hauptaufgabe diese Ventils ist aber, den Brennstoff mit einem (vor-)bestimmbaren Druck, in der Regel gleich oder im Wesentlichen gleich dem Umgebungsdruck, bereit zu stellen und nicht die Brennstoffdrosselung für die Brennstoffdosierung. Unter wesentlicher Drosselung soll deshalb verstanden werde, dass ab der Stelle, an der der Brennstoff mit einem vorbestimmbaren Druck bereit gestellt wird, keine stärkere Drosselung als an der Öffnung stattfindet.
  • Eine erfindungsgemäße Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung mit einem Lufteinlass, einer Engstelle und einer Öffnung im Bereich der Engstelle zum Zuführen von Brennstoff, bei der die Öffnung gesteuert und/oder geregelt einstellbar ausgebildet ist, weist den Vorteil auf, dass sie ein voreingestelltes Brennstoff-Luft-Gemisch über einen weiten Leistungsbereich konstant halten kann. Dies ist insbesondere für Heizgeräte von Vorteil, die ein in der Leistung modulierbares Gebläse aufweisen, das dann mit der erfindungsgemäßen Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung zusammen arbeitet. Das Gebläse kann vor der Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung oder vorteilhafter in Strömungsrichtung danach angeordnet sein. Darüber hinaus kann aufgrund der Regelbarkeit der Öffnung zeitnah auf äußere Schwankungen reagiert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes mit einem von einem Gebläse unterstützten Brenner, einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung, die über eine Leitung strömender Luft im Bereich einer Engstelle Brennstoff über mindestens eine Öffnung zuführt und bei dem die Größe der Öffnung gesteuert und/oder geregelt fremderregt eingestellt wird, wird es möglich, zum einen die Öffnung laufend an sich ändernde äußere Einflüsse anzupassen und zum anderen auch langfristige Änderungen des Systems, beispielsweise durch Alterung, ausgleichen zu können.
  • Die Anpassung an äußere Einflüsse gelingt mit dem Verfahren besonders dann gut, wenn einer Steuerung ein Wert von außen und/oder ein Messwert zugeführt wird, der als Größe zur Einstellung der Öffnung herangezogen wird.
  • Zeichnungen
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Heizgerätes und der erfindungsgemäßen Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung der Komponenten eines Heizgerätes,
  • 2 eine schematische Darstellung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Heizgerätes,
  • 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung,
  • 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in 3 und
  • 5 bis 9 Varianten mit einer Auswahl möglicher Verstellaktuatoren.
  • Beschreibung
  • In 1 ist schematisch ein Heizgerät 10 dargestellt, das ein Gebläse 12, einen Brenner 14 sowie eine Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 aufweist. Die Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 ist schematisch in 2 dargestellt, in der zu erkennen ist, dass im Bereich einer Engstelle 18 einströmende Luft 20 (dargestellt durch einen Pfeil) Brennstoff 22 (ebenfalls dargestellt durch einen Pfeil) über eine Öffnung 24 zugeführt wird.
  • In 1 sind weitere Baugruppen des erfindungsgemäßen Heizgerätes 10 dargestellt. So wird über eine Brennstoffleitung 26 und ein Brennstoffregelventil 28 der Brennstoff 22 über eine Leitung 30 der Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 zugeführt. Das Brennstoffregelventil 28 ist so aufgebaut, dass es den Brennstoff unabhängig von seinem Eingangsdruck auf einen dem Umgebungsdruck proportionalen, einen gleichen oder einen im Wesentlichen gleichen Wert regelt. Die Leitung 30 ist hier als separate Leitung dargestellt. Sie kann aber auch, insbesondere wenn das Brennstoffregelventil 28 direkt mit dem Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 verbunden ist (wie in 3 strichpunktiert dargestellt), wie ein interner Durchlass ausgestaltet sein.
  • In der Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 wird der Brennstoff 22 mit der einströmenden Luft 20 vermischt, vom Gebläse 12 angesaugt und über eine Zuführhaube 32 dem Brenner 14 zugeführt. Unterhalb des als Fallstrom-Brenners ausgeführten Brenners 14 ist ein Wärmetauscher 34 angeordnet, an den eine Vorlaufleitung 36 und eine Rücklaufleitung 38 für Heizwasser angeschlossen sind. Der Wärmetauscher 34 wird vom heißen Abgas durchströmt, kühlt dieses ab und führt es einer Abgasleitung 40 zu, die in einen Abgasauslass 42 mündet.
  • Im Heizgerät 10 sind ferner eine Steuerung 44 sowie ein Ausdehnungsgefäß 46 untergebracht. Je nach Ausstattung des Heizgerätes 10 können darüber hinaus noch weitere Baugruppen, wie beispielsweise ein zusätzlicher Brauchwasserwärmetauscher oder diverse Pumpen und Mischer, vorgesehen sein.
  • In 2 ist die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Heizgerätes 10 dargestellt. Das Gebläse 12 saugt über die erfindungsgemäße Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 ein Brennstoff-Luft-Gemisch an und fördert dieses zum Brenner 14, an dessen Unterseite eine, von einer Flammenüberwachungseinrichtung 48 überwachte Flamme 50 brennt. Die erfindungsgemäße Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 weist die Form eines Venturi-Rohres auf, an dessen Einlass 52 Umgebungsluft angesaugt und bis zur Engstelle 18 beschleunigt wird. Im Bereich der Engstelle 18 wird der Brennstoff 22 in einer Brennstoffkammer 54 unter definierten Druck bereitgestellt, um dann durch die ringförmige Öffnung 24 im Wesentlichen in Strömungsrichtung angesaugt zu werden. Hier hilft der Venturi-Effekt, gemäß dem das Ansaugen des Brennstoffes durch die schnell fließende Luft begünstigt wird.
  • Die Druckverhältnisse sind so eingestellt, dass der Umgebungsdruck der zugeführten Luft 20 und der Druck des Brennstoffs 22 in der Brennstoffkammer 54 nahezu gleich sind und beim Zusammenführen in der Engstelle 18 im richtigen Mischungsverhältnis erfolgt. Weil die Einleitung des gasförmigen Brennstoffs in Richtung und Geschwindigkeit im Wesentlichen der Luftströmung entspricht und entlang der sich nach der Engstelle wieder aufweitenden Umgebung des Venturi-Rohres erfolgt, wird eine gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbesserte Strömung im Diffusor erzielt. Dadurch kann das Gebläse 12 in einem weiten Modulationsbereich moduliert und die abgegebene Leistung des erfindungsgemäßen Heizgerätes 10 beeinflusst werden.
  • In den 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 detaillierter dargestellt. Es ist erkennbar, dass an der Engstelle 18 die Öffnung 24 ringförmig ausgestaltet ist und Brennstoff 22 ausgehend von der Brennstoffkammer 54 in die Venturi-Anordnung strömen kann. Es ist erkennbar, dass der Brennstoff 22 ausgehend von der Öffnung 24 entlang des Weges 56 in Strömungsrichtung der einströmenden Luft 20 zuführbar ist.
  • Im Verlaufe des Weges 56 strömt der Brennstoff 22 entlang einer inneren Wand 58 der Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16. Im weiteren Verlauf beginnt eine Vermischung zwischen Brennstoff 22 und Luft 20, die dann im Gebläse 12 zu einer homogenen Vermischung vollendet wird. Durch diese Druckverhältnisse ist es möglich, das optimale Mischungsverhältnis von Luft 20 und Brennstoff 22 über einen großen Modulationsbereich des Gebläses 12 konstant zu halten.
  • Die Öffnung 24 ist gebildet zwischen einer Verlängerung der inneren Wand 58 und einem Rohrabschnitt 60 des Einlasses 52. Die besondere Konstruktion ist so ausgeführt, dass sich der Rohrabschnitt 60 gegenüber der Inneren Wand 58 verschieben lässt und die Öffnung 24 damit in ihrer Größe einstellbar ausgebildet ist.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist der Rohrabschnitt 60 Teil einer Muffe 62, die ihrerseits mit einem Grundkörper 64 der Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 zusammenwirkt. Die innere Wand 58, der Rohrabschnitt 60, die Muffe 62 und der Grundkörper 64 schließen die Brennstoffkammer 54 in sich ein. An den Grundkörper 64 ist darüber hinaus ein Anschluss 66 zum Anschließen der Leitung 30 zum Zuführung des Brennstoffes 22 angeformt.
  • Der Grundkörper 64 und die Muffe 62 sind über ein Gewinde 68 miteinander verbunden. Dadurch ist es möglich, durch Verdrehen der Muffe 62 relativ zum Grundkörper 64 eine axiale Verschiebung der Muffe 62 zum Grundkörper 64 zu erreichen und die Öffnung 24 in ihrer Größe zu verstellen. In einer Fortsetzung 69 der Muffe 62 über das Gewinde 68 hinaus sind eine oder mehrere Dichtungen bzw. Dichtungsräume 70 vorgesehen, die die Brennstoffkammer 54 nach außen abdichten.
  • In einer nicht dargestellten Alternative könnte die Öffnung 24 durch Verschieben der Muffe 62 relativ zum Grundkörper 64 eingestellt werden. Es ist jedoch auch denkbar, eine Art Blende vorzusehen, die je nach Einstellung die Öffnung 24 mehr oder weniger verschließt. Da die Einstellung der Öffnung 24 fein dosierbar sein muss, um die entsprechenden Druckverhältnisse einstellen zu können, muss auch bei diesen Varianten ein exakt dosierbarer Verstellmechanismus vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäße ist nun vorgesehen, dass die Öffnung 24 gesteuert und/oder geregelt einstellbar ist. Das heißt, dass auf die Öffnung 24 so eingewirkt werden kann, dass sich deren Weite variieren lässt. Im einfachsten Fall erfolgt dies fremderregt, das heißt, nicht oder nicht nur manuell.
  • In den in den 5 und 6 dargestellten Varianten ist gezeigt, wie die Einstellung elektromotorische erfolgen kann. Die 7 und 9 zeigen eine elektromagnetische beziehungsweise eine elektroinduktive Einstellung und die 8 eine Einstellung über ein Dehnelement, das beispielsweise thermisch aktiviert werden kann.
  • In den 3 und 4 ist schematisch eine Verstellaktuatorik 72 dargestellt, die zwischen der Muffe 62 und dem Grundteil 64 angeordnet ist. Teil der Verstellaktuatorik 72 ist ein Antrieb 74 oder Antriebselement, das je nach Antriebsart unterschiedlich ausgestaltet sein kann.
  • In 5 ist eine Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16 mit einer Verstellaktuatorik 72 dargestellt, die einen Schrittmotor 76 aufweist, der auf ein Getriebe 78 wirkt. Das Getriebe 78 ist in diesem Fall ein Stirnradgetriebe, bei dem ausgehend von einer Motorwelle des Schrittmotors 76 ein erstes Getrieberad 80 mit einem an der Muffe 62 angeordneten zweiten Getrieberad 82 kämmt. Durch die Drehbewegung wird die Muffe 62 relativ zum Grundkörper 64 gedreht und damit über das Gewinde 68 die Öffnung 24 beeinflusst. Auf diese Weise kann insbesondere die Größe der Öffnung 24 variiert werden.
  • Die Ausführungsvariante nach 6 ist analog zu 5, weist aber statt eines Schrittmotors einen Kommutator- oder EC-Motor 84 auf, die in der Regel kostengünstiger als Schrittmotoren sind. Auf dessen Abtriebswelle sitzt eine Schnecke 86 die mit einem auf der Muffe 62 befestigten Schneckenrad 88 kämmt. Es ist hier als Getriebe 78 ein Schneckengetriebe vorgesehen, das den zusätzlichen Vorteil aufweist, dass es selbsthemmend ausgeführt sein kann und dann die einmal eingestellte Öffnung 24 gegenüber äußeren Kräften zu halten.
  • Die Verstellaktuatorik 72 weist nach dem Ausführungsbeispiel nach 7 ein Gestänge 90 auf, das mindestens an einem ersten Fixpunkt 92 auf der Muffe 62 und an einem zweiten Fixpunkt 94, der relativ zum Grundkörper 64 ortsfest ist, befestigt oder angelenkt ist. Als Antrieb 74 ist ein Elektromagnet 96 vorgesehen, der je nach Beaufschlagung die Muffe 62 axial relativ zum Grundkörper 64 bewegt und fixiert.
  • Um diese Bewegung präzise ausführen zu können, ist zwischen der Muffe 62 und dem Grundkörper 64 eine Führung, insbesondere eine Kulissenführung 98 vorgesehen. Die Kulissenführung 98 weist auf dem Grundkörper 64 die Form einer Keilwelle und in der Muffe 62 die Form einer Keilnabe auf. Auf diese Weise ist eine präzise Führung in axialer Richtung zwischen der Muffe 62 und dem Grundkörper 64 möglich, so dass sich die Öffnung 24 einstellen lässt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 8 ist als Antrieb ein ringförmiges Dehnelement 100 vorgesehen, das zum einen an der Muffe 62 und zum anderen am Grundkörper 64 befestigt ist und durch seine Dehnung eine axiale Verschiebung der beiden Teile relativ zueinander bewirkt. Die Verschiebung wird wie im Ausführungsbeispiel nach 7 über eine Kulissenführung 98 geführt. Das Dehnelement 100, kann einen thermischen Ausdehnungskörper beinhalten, der beispielsweise über eine Heizung beaufschlagt wird. Es ist jedoch auch möglich eine Art Piezostack einzusetzen, der elektrisch angeregt wird.
  • Es ist auch möglich, wie im Ausführungsbeispiel nach 9 gezeigt, auf dem Grundkörper eine Spule 102 zu befestigen, in den ein Anker 104 ragt, der seinerseits auf der Muffe 62 befestigt ist. Zwischen der Muffe 62 und dem Grundkörper 64 ist zur axialen Führung wieder eine Kulissenführung 98 vorgesehen. Durch Erregen der Spule 102 wird der Anker 104 induktiv in axialer Richtung bewegt und so die Öffnung 24 variiert. Die Spule 102 sowie der Anker 104 können ringförmig um den Grundkörper 64 bzw. die Muffe 62 angeordnet sein.
  • Die gezeigten Ausführungsbeispiele können auch federunterstützt ausgeführt sein, was aber nicht explizit dargestellt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben eines Heizgerätes 10 mit einem von einem Gebläse 12 unterstützten Brenner 14, einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung 16, die über eine Leitung 26, 30 strömender Luft 20 im Bereich einer Engstelle 18 Brennstoff 22 über mindestens eine Öffnung 24 zuführt, wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, dass die Größe der Öffnung 24 gesteuert und/oder geregelt eingestellt wird. Dies erfolgt bevorzugt fremderregt. Das heißt, dass auf die die Öffnung 24 einschließenden Teile so eingewirkt wird, dass die Öffnung 24 insbesondere deren Größe oder Weite beeinflusst beziehungsweise optimiert wird. Diese Optimierung erfolgt durch ein Steuern und/oder durch ein Regeln insbesondere einer auf die Teile einwirkenden Verstellaktuatorik.
  • Messwerte die aufgenommen und im erfindungsgemäßen Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Öffnung 24 berücksichtigt werden können, können eine Außentemperatur, eine Abgastemperatur, ein Abgas-Lambda-Wert, ein einer chemischen Zusammensetzung des Brennstoffs zugeordneter Wert oder auch ein von außen über das Internet eingegebener Korrekturwert oder der gleichen sein.
  • Die in den unterschiedlichen Ausführungsbeispielen aufgeführten Komponenten oder Verfahrensschritte kann der Fachmann entsprechend der ihm vorliegenden Verhältnisse beim Abstimmen eines Heizgerätes beziehungsweise einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung beliebig kombinieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010044591 A1 [0002]

Claims (18)

  1. Heizgerät (10) mit einem von einem Gebläse (12) unterstützten Brenner (14), einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung (16), die über eine Leitung (26, 30) strömender Luft (20) im Bereich einer Engstelle (18) insbesondere gasförmigen Brennstoff (22) über mindestens eine Öffnung (24) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) gesteuert und/oder geregelt fremderregt einstellbar ist.
  2. Heizgerät (10) nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung elektromotorisch erfolgt.
  3. Heizgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung elektromagnetisch, thermisch, induktiv oder über ein Dehnelement (100) erfolgt.
  4. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstellaktuatorik (72) vorgesehen ist, die einen Antrieb (74) aufweist und auf die die Öffnung (24) begrenzenden Teile einwirkt.
  5. Heizgerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellaktuatorik (72) ein Getriebe (78) aufweist.
  6. Heizgerät (10) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellaktuatorik (72) ein Gestänge (90) aufweist.
  7. Heizgerät (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellaktuatorik (72) eine Kulissenführung (98) aufweist.
  8. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb einen Schrittmotor (76) aufweist.
  9. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (44, 106) vorgesehen ist, die die Größe der Öffnung (24) steuert und/oder regelt.
  10. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sensor (108) vorgesehen ist, dessen Signal als Regelgröße zum Steuern und/oder Regeln der Öffnung (24) herangezogen wird.
  11. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) ein ringförmiger Spalt ist.
  12. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) zwischen einem Grundkörper (64) und einer Muffe (62) gebildet ist.
  13. Heizgerät (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (62) relativ zum Grundköper (64) bewegbar ist.
  14. Heizgerät (10) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (64) und die Muffe (62) über ein Gewinde (68) miteinander verbunden sind.
  15. Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) die wesentliche Drosselung des Brennstoffes zwischen der Leitung (26, 30) und der Zumischung zur Luft (20) darstellt und dass in der Leitung (26, 30) ein Brennstoffregelventil (28) vorgesehen ist, das den Brennstoff (22) auf einem vorbestimmbaren Druck bereitstellt.
  16. Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung (16) mit einem Lufteinlass (52), einer Engstelle (18), einer Öffnung (24) im Bereich der Engstelle zum Zuführen von Brennstoff (22), insbesondere zur Verwendung in einem Heizgerät (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (24) gesteuert und/oder geregelt einstellbar ausgebildet ist.
  17. Verfahren zum Betreiben eines Heizgeräts mit einem von einem Gebläse (12) unterstützten Brenner (14), einer Brennstoff-Luft-Mischeinrichtung (16), die über eine Leitung (26, 30) strömender Luft (20) im Bereich einer Engstelle (18) insbesondere gasförmigen Brennstoff (22) über mindestens eine Öffnung (24) zuführt, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Öffnung (24) gesteuert und/oder geregelt fremderregt eingestellt wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass einer Steuerung (44, 106) ein Wert von außen und/oder ein Messwert zugeführt wird, der als Größe zur Einstellung der Öffnung (24) herangezogen wird.
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Cited By (4)

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