DE2734875A1 - Isolierter schrank und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Isolierter schrank und verfahren zur herstellung desselben

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DE2734875A1 DE19772734875 DE2734875A DE2734875A1 DE 2734875 A1 DE2734875 A1 DE 2734875A1 DE 19772734875 DE19772734875 DE 19772734875 DE 2734875 A DE2734875 A DE 2734875A DE 2734875 A1 DE2734875 A1 DE 2734875A1
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Description

ISOLIERTER SCHRANK UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DESSELBEN
Hei herkömmlichen isolierten .Schrankkonstruktionen sind die verschiedenen, den Schrank bildenden Bestandteile fest aneinander an(;ebriicht, und zwar gewöhnlich durch kontinuierliche Sehwe Lß.l inien entlang ihren Berührungsoberflächen. Um sicherzustellen, daß die Bestandteile oder Einzelteile richtig zueinander aufgestellt und angeordnet sind, muß man während des Schweiüverfahrens viel Sorgfalt aufbringen, wobei es gewöhnlich erforderlich ist, daß die Teile durch am Werkstück befestigte Vorrichtungen bei jedem Schweißstück so eingestellt bzw. angeordnet sind, daß sichergestellt ist, daß jede Abweichung, um welche die Einzelteile aus ihren gewünschten Stellungen zueinander herausfallen, in ziemlich engen Toleranzen liegt . Offensichtlich ist dies ein sehr zeitaufwendiges Verfahren, welches erheblich die Herstellungskosten ties Schrankes erhöht.
In letzter Zeit hat man .-ichi ankkons truk tionen vorgeschlagen, bei denen ein Präzisionssciiweißen aller Einzelteile nicht
das
mein notwendig ist , ebenso/aushärtbare oder aushärtende, isolierende Material, welches a.Ligemoin bei Schränken dieser Art so vorgesehen ist, daß es nicht nur die isolierenden Eigenschaften hat, sondern auch hinsichtlich des Aufbaues die Schrankeinzelteile miteinander verbindet. Anordnungen dieser Art sind in der französischen Patentschrift 1 362 178 gezeigt, welche am 20. April 196'l· ausgegeben ist und in den französischen Registern (Gazette Nr. 22 von 1°-6'0 verölten t-
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licht ist, sowie in den US-Patentschriften 3 9**B kOJ und 3 9^8 i*1O.
Nach der vorgenannten französischen Patentschrift werden die gewünschten Lageeinstellungen zwischen den einzelnen Teilen des Schrankes offensichtlich in gewisser Weise dadurch erhalten, daß man eine geeignete Stützform verwendet. Nach den zwei US-Patentschriften ist die äußere Schale oder Form des Schrankes Jeweils aus einem einstückigen Ummantelung sauf bau gebildet, der auf einer Basis gehalten ist, wobei eine innere Auskleidung in die äußere Schale eingefügt ist und isolierendes Material zwischen der äußeren Schale und der inneren Auskleidung ausgeschäumt wird.
Somit muß bei kUrzlich entwickelten Schrankaufbauten eine Halterungsform gewisser Art, die in der Lage ist, jedes der verschiedenen Schrankeinzelteile in Stellung zu halten, während isolierendes Material zwischen sie eingeschäumt wird, verwendet werden, oder ein Stahlblech oder dergleichen recht beachtlicher Größe muß zunächst zu einer einstückigen, äußeren Schale zur Ummantelung geformt werden.
Dagegen wird erfindungsgemäß ein isolierter Schrank vorgesehen, dar nicht auf die Benutzung einer Halterung oder Befestigung gewisser Art abgestellt ist , um die Schrankeinzelteile zusammenzuhalten, und es braucht auch nicht ein einziges großes Stahlblech oder ein anderes Material verwendet zu wer-
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den, um tatsächlich eine integrale oder ganze äußere Umhüllungsschale zu formen.
Statt dessen wird zunächst ein Hauptgestell mit ziemlich genauen Maß-toleranzen aufgebaut, wobei das Hauptgestell als
u.
Grundbestandteil der äußeren Schale des Schrankes dient, zusätzliche Einzelteile für die äußere Schale werden lose aneinander und am Hauptgestell angebracht, um eine äußere Schale zu formen, in welche die Einzelteile nur ungefähr bezüglich ihrer erwünschten Endlage angeordnet werden und die in der Lage sind, eine beschränkte Bewegung zueinander auszuführen.
Danach wird eine lose Anordnung von Einzelteilen, wobei eine innere Schale darin angeordnet ist, in einer (am Werkstück befestigten) Vorrichtung angeordnet, welche die äußere Schale dadurch indan Winkel bringt, daß ihre lose verbundenen Einzelteile in ihre gewünschten Endstellungen geschoben werden und dann, während die Einzelteile der äußeren Schale und die innere Schale in dieser Lage durch die (am Werkstück angebrachte) Vorrichtung gehalten werden, ein aushärtbares, isolierendes Material in den isolierenden Hohlraum eingeführt wird, welcher durch die innere und die äußere Schale gebildet ist, so daß die zuvor lose zusammenpassenden äußeren Einzelteile bezüglich einander und bezüglich der inneren Schale In Stellung festgelegt werden.
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Somit ist es nicht notwendig, auf eine gewisse Art von HnI-terungsform abzustellen, um jedes Schrankeinzelteil vor dem Schäumen in Stellung zu halten, und es ist auch nicht notwendig, eine große, im wesentlichen aus einem Stück bestehende Umhüllungsschale zu formen, um die bekannten Nachteile des Präzisionsschweißens zum Verbinden der einzelnen Schrankeinzelteile miteinander zu eliminieren.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmögljdikei ten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kühlschrankes, der erfindungsgemäß aufgebaut ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer teilweise zusammengebauten äußeren Schale des Schrankos der Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Schrankeinzelteile,
Fig. k eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines teilweise zusammengebauten Schrankes,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-5 der Fig. ^,
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Fig. 6 einen Horizontalquerschnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. k,
quer
Fig. 7 einen Vertikatyschnitt entlang der Linie 7-7 der
Fig. h,
Fig. 8 einen Horizontalquerschnitt durch eine Vorderecke des Schrankes entlang der Linie 8-8 der- Fig. h,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 9-9 der Fig. 2,
Fig.10 einen Querschnitt durch ein Bodenteil des Schranks entlang der Linie 10-10 der Fig. 5,
Fig.11 eine Querschnittsansicht unter Darstellung einer typischen FaIt- oder Sickenverbindung,
Fig. 12 die Draufsicht auf eine offene, am Werkstück angebrachte Vorrichtung, die beim erfinderischen Verfahren verwendet wird,
Fig.13 eine Querschnittsansicht durch die Werkstückvorrichtung in ihrer geschlossenen Stellung, wobei etwas schematisiert ein darin gehalterter Schrank gezeigt is c ,
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Fig. λ^Ι eine Querschnxttsansicht entlang der Linie '\k-'\h der Fig. 3 und
Fig. 15 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 der Fig. 14.
Es werden hier nun bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. In Figur 1 ist bei 10 ein isolierter Schrank, wie z.B. ein Eisschrank, Kühlschrank oder Schrank einer Eismaschine gezeigt. Der Schrank weist ein von Beinen 14 gehaltertes Gehäuse 12 mit Türen 16 auf, während ein oberes Armaturenteil oder Endteil 18 verschiedene mechanische Einzelteile vordeckt, die gewöhnlich zu Schränken dieser Art gehören. Xn Fig. 1 ist zwar eine besondere Schrankart zum Zwecke der Darstellung gezeigt und nachfolgend beschrieben, es ist jedoch klar, daß die Prinzipien gemäß der Erfindung auch allgemein auf eine Vielzahl von Aufbauten dieser allgemeinen Art Anwendung finden können ·
Aus den Fig. h bis 7 erkennt man, daß der Grundschrankaufbau eine innere Schale 20 aufweist, die vorzugsweise aus Stahl oder geformtem Kunststoff gebildet ist, eine äußere Schale 22 aufweist, die vorzugsweise aus Stahl geformt ist, die zusammen einen isolierenden Hohlraum 2k zwischen ihren gegenüberliegenden Oberflächen bilden. Die innere Schale 20 kann auf eine beliebige herkömmliche Weise gebildet werden, und das spezielle
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Verfahren des Aufbaues ader der Konstruktion bildet an und für sich nicht Teil dieser Erfindung.
Aus den Fig. 4-7 und auch aus Fig. 2 sieht man, daß ein Grundeinzelteil der äußeren Schale 22 ein genau hergestelltes Ausbaugestell 24 ist. Das Gestell 24 weist obere bzw. untere, sich horizontal erstreckende Querschienen 26 bzw. 28 auf, ferner sich vertikal erstreckende Seitenstücke 30 und 32 sowie einen mittleren Mittelpfosten 34 auf. Wie oben schon bemerkt, ist eine bestimmte Größe und Form von Schrank zum Zwecke der Darstellung ausgewählt worden, es versteht sich aber, daß sowohl die Größe als auch die Gestalt im Rahmen der Erfindung geändert werden können und die spezielle Konfiguration des Hauptgestells 24 entsprechend verändert werden kann.
Die Einzelteile 26, 28, 30, 32 und 34 sind mit engen Toleranzen aufgebaut und sind an ihren Berührungsoberflachen durch kontinuierliche Schweißung verbunden, während die Einzelteile durch eine Schweißbefestigung in genauer Lage zueinander gehalten werden. Danach werden die geschweißten Verbindungen geschliffen, um eine bündige äußere Oberfläche vorzusehen, und das ganze Hauptgestell 24 wird poliert bzw. einer Endbehandlung unterzogen, um tatsählich ein integrales, festes Gestell vorzusehen, das in engen Maßtoleranzen hergestellt ist.
Nach dem Aufbau dee Hauptgestells 24 werden zusätzliche Einzelteile der äußeren Schale 22 lose durch mechanische Verbin-
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düngen am Gestell und aneinander angebracht, wodurch die Möglichkeit geschaffen ist, daß sich die verschiedenen Einzelteile relativ zueinander1 beschränkt bewegen können.
Beispielsweise sind die Einzelteile der oberen Schalenanordnung 36 einschließlich einer Kragenanordnung 38 durch Sicken oder Falten miteinander verbunden, wobei ein Standardfaltwerkzeug verwendet wird, und der obere Schalenaufbau sowie die obere Querschiene 26 werden auch durch eine Reihe von Faltungen oder Sicken miteinander verbunden, die entlang ihren Berührungsoberflächen geformt sind.
Wie man in Fig. 9 sieht, ist die Querschiene 26 mit einem Kanal versehen, in welchen ein Flansch der oberen Schalenanordnung 36 eingeführt wird, um eine Verbindung k2 zu formen. Auch wird eine Reihe von Vertiefungen, die sozusagen leicht eingedrückt sind, durch die drei Wandstärken des Metalls durch ein Standardfal twerkzeufi an einer Reihe von im Abstand angeordneten Stellen entlang den berührenden Teilen der Querschiene und der oberen Schale geformt, um lose mechanische
die
Verbindungen vorzusehen,/eine beschränkte Relativbewegung erlauben. Eine typische Art von Faltverbindung oder Sickenverbindung ist im Querschnitt bei hh in Fig. 11 gezeigt.
Eine Bodenschalenanordnung 46, die aus einer Mittelwand 48 und Endkanälen 50 besteht, wird geformt, wobei die Teile k8
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und 50 ineinanderpassende Teile 52 ähnlich dem Teil k2 der oberen Querschiene und der oberen Schalenanordnung haben, wie man am besten in Fig. 2 und 5 sieht. Die ineinanderpassenden Teile 52 werden dann durch sickenartige mechanische Verbindungen ähnlich denen verbunden, die in Fig. 11 gezeigt sind, wobei wiederum eine gewisse Relativbewegung zwischen den Einzelteilen der Bodenschalenanordnung möglich ist.
Die Bodenschale wird dann mit der unteren horizontalen Querschiene 28 und einer Rückwand $k verbunden, wie man in den Fig. 7 und 10 sieht, und zwar durch ineinanderpassende Teile 56 bzw. 58» die dann in der in Fig. 11 gezeigten Weise gefaltet oder gesickt werden. An dieser Stelle ist die teilweise fertiggestellte äußere Schale so wie in Fig. 2 gezeigt, wobei nur das Hauptgestell 2k einen starren Aufbau hat und die übrigen Einzelteile lose daran angebracht sind und sich ein wenig relativ zueinander bewegen können. Danach wird gemäß Fig. 3 die Inneiischale 20 in die teilweise fertiggestellte äußere Schale eingefügt, nachdem vorzugsweise, nicht jedoch notwendigerweise, eine der Endflächen 60 an der teilweise fertiggestellten Schale angebracht ist, wobei die innere
im
Schale 20 Abstand zu den entgegengesetzten Oberflächen der äußeren Schale mittels Abstandsblöcken 62 und 6k angeordnet wird, die aus geschäumtem isolierendem Material oder dergleichen bestehen.
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Die andere Endwand 60 kann dann an der oberen und unteren Schalenanordnung 36 bzw. k6 mittels Schneid schrauben 66 angebracht werden, wie man in Fig. 5 sieht, sowie an der Rückwand $h in ähnlicher Weise wie in Fig. 6 gezeigt. Gefaltete oder geeickte, ineinanderpassende Verbindungen ähnlich denen, wie sie in Fig. 11 gezeigt sind, können zwischen
der den vorderen vertikalen Kanten Wände 60 und den Seitenstücken
30 und 32 geformt werden, wie man in Fig. 6 sieht.
In diesem Zustand des Aufbaues des erfindungsgemäßen Schrankes ist das gesamte Gehäuse gemäß Fig. k zusammengebaut, aber die EinfUhrteile der äußeren Schale sind nur lose ralteilander verbunden und können sich gegeneinander bewegen. An dieser Stelle warfen die vertikalen und horizontalen Brech- oder Panzerbänder oder Knickbänder 68 bzw. 70 in Nuten angeordnet, die in Einzelteilen des Hauptgestells und der inneren Schale 20 gebildet sind, wie man in den Fig. 6-8 und 10 sieht. Vor dem Einfügen der Knickbänder oder Panzerbänder wird eine Heizspirale 72 in die in den Aufbauteilen gebildeten Nuten eingeführt, wie man in Fig. 8 sieht. Die lose und doch wirksam verbundene Anordnung von Einzelteilen wird dann in eine (am Werkstück befestigte) Vorrichtung 80 (Werkstückvorrichtung) gebracht, die in den Fig. 12-15 gezeigt ist. Die Werkstückvorrichtung 80 besteht aus einer Basis 82 und Seitenwänden 8kt 86, 88 und 90. Der in Fig. k gezeigte Aufbau ist in der Werkstückvorrichtung so angeordnet, daß die Rückwand $k auf der Basis 82 liegt, die Bodenschalenanordnung k6 neben der
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Seitenwand 88 angeordnet ist, die obere Schalenanordnung J6 neben demand 8k der Verkstückvorrichtung 80 angeordnet ist und die Seitenwände 60 neben den Wänden 86 und 90 der Werkstückvorrichtung angeordnet sind. Eine vertikale Mittelpfostenhalt erung 92 wird dann im Schrank hinter dem einstellbaren vertikalen Mittelpfosten Jk eingestellt, wie man in Fi© 14 sieht, und so einjustiert, daß eine feste innere Stütze für den Mittelpfosten 3^ vorgesehen ist.
Die Seitenwände der Werkstückvorrichtung werden dann in eine Lage angehoben, die sich rechtwinklig zur Bodenwand 82 erstreckt, und dn dieser Lage befestigt. Danach werden die lose verbundenen Einzelteile der Außenschale so geschichtet oder gestapelt, daß die Vorder- und Rückseite, das obere und das Bodenteil und die Seitenteile der äußeren Schale zueinander in den Winkel gebracht werden und ihre gewünschten Endstellungen einnehmen.
Selbstverständlich kann die innere Halterung, die in don Pig. 13-15 bei 9k gezeigt ist, so vorgesehen sein, daß sie Mittels Gelenk betätigbare, expandierbare Teile hat, so daß sie nach außen gedrückt werden können und eine feste innere Stütz· für die Innenschale vorsehen. Derartige Mechanismen können eine beliebige herkömmliche Form haben, bilden aber an und für sich nicht Teil dieser Erfindung.
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Wenn das Gehäuse 12 in der Werkstückvorrichtung 80 festgelegt oder verriegelt ist, wird ein härtbares, isolierendes Material in flüssiger Form, wie z.B. Polyurethan, in den Isolierhohlraum 24 durch eine geeignete Öffnung 96 (Fig. I5) gepumpt, die im Gehäuse vorgesehen ist, wobei das isolierende Material in situ ausschäumt und den isolierenden Hohlraum gemäß 98 in den Fig. 13-15 voll ausfüllt und nach dem Halten alle Einzelteile des Gehäuses in ihren gewünschten Endlagen zueinander festlegt.
Somit schafft die vorliegenden Erfindung einen isolierten Schrank, in welchem ein Hauptgestell verwendet wird, das mit genauen Toleranzen hergestellt ist und an welchem die übrigen Einzelteile der äußeren Schale des Schrankes durch mechanische Verbindungen angebracht werden, die eine beschränkte Relativbewegung gestatten, und das Gehäuse wird unmittelbar vor dem abschließenden Schritt des Tierstellungsverfahrens durch die Verwendung einer Werkstückvorrichtung in den Winkel gebracht, die vorübergehend die Bestandteile oder Einzelteile in ihren gewünschten Endpositionen hält, bis sie dauernd in diesen Stellungen mittels eine s gehärteten, isolierenden Materials befestigt werden können.
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Claims (1)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath t D _ e2 w.esbaden , 2. Aug. 1977
    Dr. Dieter Weber Po"faA"" ^« s/
    Dipl.-Phys. Klaus Seiffert 27 3 A 87 5 STEÄÄ1"
    ** ■ ■ Telegrammdreue: WILLPATENT
    PATENTANWÄLTE Docket 6282
    Hobnrt Corporation
    World Headquarters Avenue .*« ■··
    T r ο y, Ohio
    U S A
    ISOLIERTER SCHRANK UND VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG DESSELBEN
    Priorität vom 4. August 1976 in USA, Serial No
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines isolierten Schrankes, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufbauteile in einer im wesentlichen präzisen Lage zueinander fest verbunden werden und einen im wesentlichen starren Hauptrahmen oder ein starres Hauptgestell formen, zusätzliche Bestandteile lose am Hauptgestell in einer nichtstarren Lage zueinander und zum Hauptgestell angebracht werden, und zwar durch mechanische Verbindungen, die eine begrenzte Relativbewegung zwischen den zusätzlichen Bestandteilen und dem Hauptgestell erlauben, das Hauptgestell und
    709886/0889 - 2 -
    Postsdwdi: Frankfurt/Main 6763-MH Bank: Diodncr Bank AG. Wiesbaden. Konto-Nr. 174807
    dio lose miteinander verbundenen zusätzlLchon Einzelteile eine äußere ochale bilden, in welcher deren Einzelteile sich begrenzt bewegen können, eine innere Schale in der ausseien Schale im Abstand zu dieser angeordnet wird, wodurch dazwischen ein isolierender Hohlraum gebildet wird, die äußere Schale in Winkelstellung gebracht wird, wodurch das Hauptgestell und die lose verbundenen zusätzlichen Einzelteile in ihren gewünschten Endlagen zueinander eingestellt werden, während das Hauptgestell und die lose verbundenen zusätzlichen Einzelteile in der gewünschten Lage zueinander gehalten werden, der isolierende Hohlraum mit einem härtbaren isolierenden Material im wesentlichen gefüllt wird und daß das isolierende Material in dem Hohlraum die Möglichkeit des Aushärtens erhält sowie des Uefestigens des Hauptgestells und der zusätzlichen Einzelteile in der gewünschten Lage zueinander, wobei die innere Schale im Abstand zur äußeren Schale eingestellt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aushärten des Isoliermaterials in dem Hohlraum das Anhaften des isolierenden Materials an den Oberflächen der inneren und äußeren Schale, welche den Hohlraum bilden, aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn; irhrie t daß zum losen Anbringen der zusätzlichen Bestandteile r er RLuzelteile am Hauptgestell und dem Einstellen der inneren el Ie in der äußeren Schale die Maßnahmen gehören, daß wenige.·. Is alle
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    zusätzlichen Einzelteile am Hauptgestell zur Bildung einer Teilaußenschale lose angebracht werden, in der Teilaußenschale die Innenschale in Lage gebracht wird und die übrigen zusätzlichen Einzelteile an der Teilaußenschale lose angebracht werden.
    k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellen des Hauptgestells und der lose verbundenen zusätzlichen Einzelteile in ihrer gewünschten Endlage zueinander die Außenschale in eins- Werkstückvorrichtung (80) angeordnet wird.
    5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen eines im wesentlichen festen bzw. starren Hauptgestells die Einzelteile im wesentlichen coplanar bzw. in einer Ebene liegend derart zueinander und starr miteinander befestigt werden, daß ein im wesentlichen ebenes Hauptgestell gebildet wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, daß beim losen Anbringen zusätzlicher Einzelteile zum Hauptgestell die zusätzlichen Einzelteile derart am Hauptgestell angebracht werden, daß die zusätzlichen Einzelteile aus der.'Ebene des Hauptgestells herausragen.
    7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim losen Anbringen der zusätslichen Einzelteile die Berührungs-
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    teile der zusätzlichen Einzelteile und das Hauptgestell deformiert werden, um die mechanischen Verbindungen zu bilden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß beim losen Anbringen der zusätzlichen Einzelteile mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtungen verwendet werden.
    9. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hergestellter isolierter Schrank, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen starres Hauptgestell (24) vorgesehen ist, mehrere zusätzliche Einzelteile (26-34) lose miteinander und mit dem Hauptgestell (24) durch mechanische Verbindungen (42) verbunden sind, die selbst nicht in der Lage sind, die gewünschte Lage zwischen dem Hauptgestell (2k) und den zusätzlichen Einzelteilen (26-34) zu halten, daß das Hauptgestell (2k) und die zusätzlichen Einzelteile (26-34) eine äußere Schrankschale (22) bilden, daß eine innere Schrankschale (20) in der äußeren Schrankschale (22) und im Abstand zu dieser angeordnet ist und dazwischen einen isolierenden Hohlraum (24) bilden und daß ein in situ gehärtetes, isolierendes Material im wesentlichen den isolierenden Hohlraum (24) ausfüllt und im wesentlichen fest das Hauptgestell (24), die zusätzlichen Einzelteile (26-34) und die innere Schale (20) miteinander verbindet und das Hauptgestell (24) und die zusätzlichen Einzelteile (26-34) in ihrer gewünschten Position festlegt.
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    10. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungen Deformationen (42, 44) entlang Berühruiigsteilen des Hauptgestells (24) und der asätzlichen Einzelteile (26-34) aufweisen.
    11. Schrank nach einem der Ansprüche I b.u !0, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen Verbindungen mit Gewinde versehene Befestigungseinrichtungen (66) aufweisen, welche sich durch die sich berührenden Teile der zusätzlichen Einzelteile (26-34) erstrecken.
    12. Schrank nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell (24) aus einer Mehrzahl von im wesentlichen genau in Flucht angeordneten Einzelteilen gebildet ist, die zur Bildung des Hauptgestells starr miteinander verbunden sind.
    13· Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dall die Einzelteile (26-34) durch eine kontinuierliche Schweißung entlang ihren Verbindungsteilen verbunden sind.
    14. Schrank nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell (24) Öffnungen (16) in den Schrank (10) hinein bildet.
    15. Schrank nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgestell (24) eine Vorderfläche des Schrankes (10) aufweist .
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DE19772734875 1976-08-04 1977-08-03 Isolierter schrank und verfahren zur herstellung desselben Ceased DE2734875A1 (de)

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