DE2734624A1 - Stereophonischer kopfhoerer - Google Patents

Stereophonischer kopfhoerer

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DE2734624A1
DE2734624A1 DE19772734624 DE2734624A DE2734624A1 DE 2734624 A1 DE2734624 A1 DE 2734624A1 DE 19772734624 DE19772734624 DE 19772734624 DE 2734624 A DE2734624 A DE 2734624A DE 2734624 A1 DE2734624 A1 DE 2734624A1
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Guenter Hehemann
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication
    • H04R5/0335Earpiece support, e.g. headbands or neckrests
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers

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Description

  • Stereophonischer Kopfhörer
  • Zusatz zur Patentanmeldung P 27 32 425 Die Patentanmeldung P 27 32 425 betrifft einen stereophonischen Kopfhörer mit einem Schallrohr, dort als Hörrohr bezeichnet, das die Schallräume vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln akustisch miteinander verbindet und dadurch mit einer zeitlichen Verzögerung von 0,3 bis 1,2 Millisekunden einen Nachhall auf die jeweils andere Hörkapsel gibt.
  • Tatsächlich erweist sich diese Anordnung als geeignet, die als am unangenehmsten empfundene Form der Im-Kopf-Lokalisation, das sogenannte Hinterkopfhörer, zu beseitigen. Bei einem luftgefüllten Scha]lrohr nach Patentanmeldung P 27 32 425 scheint daraus eine beiderseitige Nahe-dem-Ohr-Lokalisation zu werden, bei einem teilweise mit Helium gefüllten Schallrohr eine beiderseitige Nahe-den-Schläfen-Lokalisation, die beide schon als wesentlich angenehmer empfunden werden als die Im-Hinterkopf-Lokalisation, soweit sich dies verallgemeinernd sagen läßt, da die Lokalisationserscheinungen auf individuelle Hör-Lernerfahrungen zurückgehen und daher leicht abweichend empfunden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe nach dem mit den technischen Mitteln von Patentanmeldung P 27 32 425 Erreichten war, die Lokalisation einer Schallquelle weiter vom Kopf wegzurücken, wobei von der hirnphysiologischen Tatsache auszugehen war, daß der Schall vom Hörzentrum im menschlichen Gehirn nur dann räumlich korrekt geortet wird, wenn er vom natürlichen Hören her bekannte Eigenschaften vor allem bezüglich der Intensitäts-, Laufzeit- und Klangfarbenunterschiede zwischen dem vom linken und vom rechten Ohr wahrgenommenen Tonsignal hat. Stimmen insbesondere die Laufzeitunterschiede nicht mit den erlerntun Erfahrungswerten ein, so entsteht Im-Kopf-Lokalisation.
  • Genauer ausgedrückt handelt es sich dabei darum, daß erstens das der Schallquelle abgewandte Ohr ein Tonsignal etwas leiser hört als das der Schallquelle zugewandte Ohr, was vor allem oberhalb einer Schallfrequenz von etwa 1,5 kHz eine Rolle spielt. Daß zweitens das der Schallquelle abgewandte Ohr ein Tonsignal etwas später hört als das der Schallquelle zugewandte Ohr; wenn diese Zeitdifferenz 0,6 Millisekunden beträgt, ortet das Hörzentrum im menschlichen Gehirn den Ort einer Schallquelle in einem Winkel von 45 Grad zu der Seite hin, auf der das betreffende Ohr das Tonsignal um-diese Zeitdifferenz früher hört. Und daß drittens das der Schallquelle abgewandte Ohr eine etwas andere Klangfarbe wahrnimmt, weil auf dem Weg um den Kopf herum vor allem hohe Tonsignale verloren gehen und weil der relative Anteil an reflektiertem, durch die Raumeigenschaften verfärbtem Schall bei dem abgewandten Ohr erheblich größer ist.
  • Die bisher bekannten stereophonischen Kopfhörer tragen nur dem ersten Umstand Rechnung, und auch das nur teilweise, zwar qualitativ, aber nicht quantitativ; das eine Ohr hört ein auf nur einem Stereokanal übertragenes Tonsignal voll, das andere, zumindest bei gewissen Aufnahmetechniken, überhaupt nicht.
  • Ganz logischerweise muß es daraufhin zu dem bekannten übersteigerten Stereoeffekt kommen.
  • Die technischen Mittel nach Patentanmeldung P 27 32 425 tragen zusätzlich sowohl dem zweiten wie dem dritten vorerwähnten Umstand Rechnung, denn der Schall wird durch sie ja nicht nur um 0,3 bis 1,2 Millisekunden verzögert, sondern auch klanglich dadurch verändert, daß auf dem Weg durch ein Schallrohr und durch zwei Trennmembrane die hohen Frequenzen stärker gedämpft werden als die niedrigen, was durchaus im Sinne der Erfindung liegt.
  • Die Patentanmeldung P 27 32 425 berücksichtigte aber nur die sogenannten gebeugten Schallwelleii, Jene, die um den Kopf herumlaufen, nicht Jene, die infolge der räumlichen Gegebenheiten zum Beispiel von einer seitlich vorhandenen Wand reflektiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe war es daher, solche refAektieren Wellen zu simulieren, weil nur dann das stereophonische Hören mit Kopfhörern als natürlich empfunden wird. Da reflektierte Schallwellen mit einer weit größeren Zeitdifferenz an beiden Ohrer eintreffen als gebeugte, waren zusätzlich zu den in der Patentanmeldung P 27 32 425 vorgeschlagenen technischen Mitteln solche zu finden, mit denen der Überhall von einer Hörkapsel auf die andere um wenigstens 4 bis 5 Millisekunden verzögert wird.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die beiden Schallräume vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln durch ein zweites oder noch weitere Schallrohre zuverbinden, die so ausgeführt sind, daß der Schall in ihnen einen möglichst langen Weg nimmt und so eine möglichst lange Verzögerung des Uberhalls von dem Schallraum der einen Hörkapsel auf den Schallraum der anderen herbeigeführt wird.
  • Erreicht werden kann dies zum einen dadurch, daß das zweite, längere Schallrohr schlangenförmig geführt wird, oder dadurch, daß in das zweite Schallrohr ein Labyrinthsystem, beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, eingeschaltet ist, das der Schall zu durchlaufen hat Eine weitere Verzögerung des Überhalls kann dadurch erreicht werden, daß in einem schlangenartig geführten Scha]lrohr durch zwei Trennmembrane eine Mittelkammer gebildet wird, die mit einem gasförmigen Medium gefüllt ist, das den Schall mit einer geringeren Geschwindigkeit leitet als Luft, zum Beispiel Kohlendioxyd, in dem die Schallgeschwindigkeit bei 2730 K rund 258 m/sec beträgt.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung können der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung entnommen werden, in der Fig. 1 schematisch den erfindungsgemäßen'Kopfhörer im aufgebogenen Zustand zeigt, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform entsprechend der Darstellung in Fig. 1 in Form eines Labyrinths zeigt, das der Schall beim tiberhall vom Schallraum der einen Hörkapsel zu dem der anderen Hörkapsel zu durchlaufen hat, Fig. 3 einen Schnitt durch eine dcr Trennmembranen darstellt, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kopfhörerbügel in einer weiteren Ausführungsform, mit sieben Lagen eines schlangenartig geführten Schallrohrs, zeigt, Fig. 5 als weitere Ausführungsform einen Schnitt durch eine geschlossene Hörkapsel darstellt, bei'der die Ausmündung des Schallrohrs durch den Polsterwulst geführt ist, und Fig. 6 einen Schnitt durch die Hörkapsel eines offenen Kopf hörers zeigt.
  • In Fig. 1 sind in schematischer Darstellung die beiden Workapseln 1 zu erkennen, die Schallräume 2 vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln 1, das mit Patentanmeldung P 27 32 425 vorgeschlagene kurze Schallrohr 3 und das erfindungsgemäß zusätzlich vorgeschlagene längere, schlangenartig geführte Schallrohr 4, in dem durch die beiden Trennmembrane 5 eine mittlere Kammer 6 gebildet wird, die mit einem vorzugsweise gasförmigen Medium gefüllt ist, das den Schall langsamer leitet als Luft, sowie für Jedes der Schallrohre 3 beziehungsweise 4 ein eigener mechanischer Drehregler 7, damit sich an beiden Arten von Schallrohren die Nachhallwirkung einzeln und unabhängig regulieren läßt. Fig. 2 zeigt mit den Ansätzen für das kurze Schallrohr 3 und das längere Schallrohr 4 ein Labyrinthsystem 8, das der Schall auf seinem Wege von dem Schallraum der einen Hörkapsel 1 zu dem der anderen zu durchlaufen hat. Aus Zweckmäßigkeitsgründen wurde in dieser Ausführungsform das einfach geführte kurze Schallrohr 3 mit dem dreifach geführten, längeren zu einer Labyrintheinheit vereinigt. Fig.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch ein Teilstueck eines Schallrohrs 3 oder 4 mit der Schallrohrwandung 9, in das ein aus einem starren Trennmembranring 10 und einer nicht sehr straffen oder sogar schlaffen Trennmembranhaut bestehende grennmembran 5 eingesetzt ist, die in das Schallrohr 3 oder 4 zum Beispiel auf thermischem Wege eingeschrumpft sein kann. Fig. 4 zeigt als Schnitt durch einen Kopfhörerbügel das einfach geführte kurze Schallrohr 3 und das siebenfach schlangenartig geführte längere Schallrohr 4. Damit die eins plus sieben beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Lagen von Schallrohr 3 beziehungsweise 4 gleichzeitig als Polsterung des Kopfhörerbügels dienen können, sind sie mit einer Umspannung 12 beispielsweise aus Kunstleder umgeben und, die Hohlräume zwischen den Schallrohrlagen mit einer elastischen Füllmasse 13 ausgefüllt, unter dem Federstahlbügel 14 angeordnet, der dem Kopfhörerbügel die notwendige elastische Steifheit gibt. Fig.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Schallrohr 3 durch den Polsterwulstring 15 an der Hörkapsel 1 eines geschlossenen Kopfhörers geführt ist, mit dem Schallabstrahler 16. Fig.
  • 6 zeigt mit der Polstermasse 17 beispielsweise aus Schaumgummi, daß sich das erfindungsgemäße System des Uberhalls grundsätzlich auch bei offenen Kopfhörern anwenden läßt, indem die Schallabstrahlerhalterung 18 gleichzeitig als Trennwand dient und im rückwärtigen Teil der Hörkapsel 1 eine Druckkamer 19 entstehen läßt, an die das eine Ende des Schallrohrs 3 angeschlossen ist, während das andere Ende in die Polstermasse 17 der anderen Hörkapsel ausmündet. Allerdings würde in dieser Ausführungsform jeweils die doppelte Anzahl von Schallrohren 3 beziehungsweise 4 notwendig sein. Deshalb dürfte das erfindungsgemäße Ziel des Nachhalls vom Schallraum der einen Hörkapsel zu dem der anderen bequemer und unkomplizierter bei geschlossenen oder halboffenen Kopfhörern zu erreichen sein.
  • Zwangsläufig ergibt sich aus dem erfindungsgemäßen Grundprinzip eine ganze Vielfalt von Varianten und Kombinationen.
  • Zum Beispiel können die Schallrohre 3 und 4 nahe den Enden ineinander einmünden. Labyrinthsysteme 8 können ein- oder zweietagig ausgeführt sein. Das längere Schallrohr 4 kann spiralförmig ausgeführt sein. Zahllose weitere Möglichkeiten ergeben sich in der Ausgestaltung der Schallräume 2, was deren räwdiche Form und deren Innenbelag betrifft, die so ausgelegt sein können, daß der in den Schallraum der jeweils anderen Hörkapsel 1 gelangte Überhall als Echo aus dem zweiten Schallraum entweder besonders gut oder besonders schwach wieder in den ersten Schallraum zurückhallt. Und weiterhin ließe sich das erfindungsgemäße System der Nachhallerzeugung auf den Schallraum der jeweils anderen Hörkapsel mit elektronischen Mitteln zur Nachhallerzeugung kombiniercn, wodurch die letzteren unter Umständen wesentlich einfacher und billiger ausgeführt werden könnten.
  • Im übrigen vermag auch die Tatsache, daß man inzwischen mit kopfbezogenen Stereoaufnahmen, der sogenannten Kunstkopfstereophonie, bei den bisher bekannten stereophonischen Kopfhörern zu besseren Ilörergebnissen gelangt ist, den Wert des erfindungsgemäßen Nachhallsystems kaum zu schmälern, denn selbst wenn es gelingen sollte, Aufnahmen mit Kunstkopf lautsprecherkompatibel zu machen, haben sich bei Ausnutzung aller technischen Möglichkeiten normale Stereo- und Quadroaufnahmen, was Musikaufnahmen betrifft, denen mit Kunstkopf als weit überlegen erwiesen, einfach weil sich durch zwei beziehungsweise vier weitauseinandergezogene Mikrofone ein räumliches Klangbild viel perfekter darstellen läßt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Stereophonischer Kopfhörer mit einer Schallrohrverbindung zwischen den Schallräumen vor oder an den Schallabstrahlern der beiden Hörkapseln nach Patentanmeldung P 27 32 425, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Schallrohre (3 bzw. 4) vorgesehen sind, welche die beiden Schallräume (2) akustisch miteinander verbinden.
  2. 2. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schallrohre (3 und 4) unterschiedlich lang sind.
  3. 3. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schallrohre (4) schlangenartig geführt sind.
  4. 4. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das oder die Schallrohre (3 und/oder 4) ein ein- oder mehretagiges Labyrinthsystem (8) zur Umwegleitung des Schalls eingeschaltet ist.
  5. 5. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Jedem der Schallrohre (3 und 4) je ein mechanischer Drehregler vorgesehen ist.
  6. 6. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallrohre (3 und 4) nahe den Enden ineinander münden.
  7. 7. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den längeren Schallrohren (4) beziehungsweise in den Schallrohren (3 bzw. 4) mit eingeschaltetem Labyrinthsystem (8) durch zwei Trennmembrane (5) eine mittlere Kammer (6) abgeteilt wird.
  8. 8. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kammer (6) mit einem vorzugsweise gasförmigen Medium gefüllt ist, das den Schall langsamer leitet als Luft.
  9. 9. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium in der mittleren Kammer (6) Kohlendioxyd ist.
  10. 10. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmembran 5 aus einem starren Trennmembranring (10) mit einer vorzugsweise nur schwach gespannten oder schlaffen Membranhaut (11) besteht, der in das Schallrohr (3 oder 4) thermisch eingeschrumpft ist.
  11. 11. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lagen des Schallrohrs (4) oder ein Labyrinthsystem (8) zur Umwegleitung des Schalls entlang dem Kopfhörerbügel so angeordnet sind, daß sie als Polster, zum Beispiel unter einem Fcderstahlbügel (14), dienen.
  12. 12. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schallrohre (3 und/oder 4) durch die Polsterwülste (15) an den Hörkapseln (1) eines geschlossenen Kopfhörers geführt sind.
  13. 13. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem offenen Kopfhörer der rückwärtige, hinter dem Schaliabstrahler (16) liegende Raum der Hörlcapse (1) eine Druckkammer (19) bildet, an die das eine Ende des Schallrohrs (3 und/oder 4) angeschlossen ist.
  14. 14. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende desselben Schallrohrs (3 oder 4) dvrch die offene Polstermasse (17), beispielsweise aus Schaumgummi, der jeweils anderen Hörkapsel (1) eines offenen Kopfhörers geführt ist beziehungsweise in diese hineinführt.
  15. 15. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäße System der Nachhallerzeugung mit elektronischen Systemen zur Nachhallerzeugung kombiniert ist.
  16. 16. Stereophonischer Kopfhörer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Schallrohr (4) spiralförmig geführt ist.
  17. 17. Stereophonischer Kopfhörer nach Ansprach 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mittlere Kammer (6) huber die ganze Iange der Schallrohre (3 bzw. 43 erstreckt und das gasförmige Medium in ihr ein Gasgemisch ist.
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GB7836435A GB2002991B (en) 1977-07-18 1978-09-12 Speaker system
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