DE2734344A1 - Reissverschlusstragband - Google Patents
ReissverschlusstragbandInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
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Landscapes
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- Knitting Of Fabric (AREA)
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Description
LEINWEBER &
Dipl.-Ing. H. Leinweber o«»-?«)
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
RoMntal 7 · D-8000 MOnchm 2
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
Telegr.-Adr. Leinpat München
den ->· '■'·'■■
TTR-P/ 2822
Yoshidc Kogyo K.K., Chiyods-ku, Tokyo/Jspcn
Reißverschlußtragband
Reißverschlußtragband
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reißverschluß bestehend
aus zwei Reißverschlußhälften mit jeweils einem Tragband
mit kettengewirkter Struktur, das zwei Randabschnitte und einen ach zwischen den Randabschnitten erstreckenden Bahnabschnitt
aufweist, und einer an einem der Randabschnitte angenähten Kuppelgliederreihe.
Es sind bereits verschiedenartige Reißverschlüsse mit kettengewirkten Tragbändern bekannt geworden. Ihnen allen ist
jedoch dss Problem gemeinsam, daß beim Annähen an tin Kleidungsstück
die Reißverschlußtette infolge der Schrumpfung, die sich aus dem Annähvorgang des Tragbandes ergibt, Falten schlägt oder
Wellen bildet. Ferner neigen die bekannten Reißverschlüsse zum
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Aufplatzen, wenn sie in Längsrichtung gebogen und einem
seitlichen Zug unterworfen werden, oder die Reißverschlußkette von unten gedrückt wird. Sin anderer Nachteil ist
der, daß bei Anwendung beträchtlicher seitlicher Kräfte an dem Kleidungsstoff, an dem der Reißverschluß befestigt
ist, die den Mhnähten benachbarten Maschen sich gern verrücken lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß zu schaffen, der beim Annähen an ein Kleidungsiück
davon frei ist, entlang der Reißverschlußkette Falten zu schlagen bzw. Wellen zu bilden.
Ferner soll die Reißverschlußkette an einem Aufplatzen seilst bei einer Biegung in Längsrichtung oder einem Druck
von unten gegen die Kette gehindert werden.
Außerdem soll ein Reißverschluß geschaffen werden, dessen den Nähnähten benachbarte Maschen von einem Verrücken
abgehalten werden, wenn beträchtliche äußere Kräfte seitlich auf das Anschlußgewebe auftreten.
Schließlich soll ein Reißverschluß geschaffen werden, der in hohem Maße stabil ist und ein angenehmes Äußeres
aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung weist ausgehend von einem Reißverschluß der eingangs genannten Art im wesentlichen folgende
Merkmale auf: Jeder Randabschnitt ist aus mindestens drei verschiedenen Maschenarten aufgebaut. Der Bahnabschnitt
ist aus mindestens zwei von den drei verschiedenen Maschenarten aufgebaut. Mindestens einer der Randabschnitte weist einen '
Verstärkungskettfaden auf, der in eine Stäbchenrille gelegt S ist. Die Kuppelgliederreihe ist an den zuvor genannten einen
Randabschnitt mit Fäden angenäht, die durch den Kettfeden leu-j
fen. !
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Die Erfindung wird nun an Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines Tragbandes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 1 mit einer daran befestigten Kuppelgliederreihe,
Fig. 4A bis 40 die Bewegungen der Legeschienen zum Wirken des in Fig. 1 gezeigten Tragbandes,
Fig. 5 die Legung der Legeschienen für das Tragband in Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht eines Tragbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 6 mit einer daran befestigten Kuppelgliederreihe,
Fig. 8A bis 8D die Bewegungen der Legeschienen zum
Wirken des in Fig. 6 gezeigten Tragbandes,
Fig. 9 die Legung der Legeschienen für das Tragband der Fig. 7,
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Fig. 10 eine Ansicht eines Tragbandes gemä3 einer dritten Ausführungsforni der Erfindung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 10,
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Tragband in Fig. 10 mit einer daran befestigten Kuppelgliederreihe,
Fig. 13 einen Querschnitt durch ein Paar gekopelter Tragbänder der Fig. 12,
Fig. 14A bis 14t) die Bewegungen der Legeschienen zum Wirken des in Fig. 1 gezeigten Tragbandes,
Fig. 15 die Legung der Legeschienen für das in
Fig. 10 gezeigte Tragband,
Fig. 16 eine Ansicht eines Tragbandes gemäß einer
vierten Ausführungsform derJErfindung,
Fig. 17A bis 17Ü die ßev/egungen der Legeschienen zum Wirken des Tragbandes in Fig. 16,
Fig. 18 die Legung der Legeschienen für das in Fig. 16 gezeigte Tragband,
Fig. 19 eine Ansicht eines Tragbandes gemäß einer fünften Ausführungsform der
Erfindung,
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Fig. 2OA bis 20Ü die Bewegungen der Legeschienen
zum Wirken des in Fig. 19 gezeigten Tregbandes,
Fig. 21 die Legung der Legeschienen für das Tragband
in Fig. 19,
F1.g. 22 eine Draufsicht auf eine Reißverschlußhälfte
gemäß der Erfindung,
Fig. 23 eine Draufsicht auf die gekuppelten Reißverschlußhälft
en, die in Längsrichtung unter Spnnnung gehalten sind,
Fig. 24 eine Draufsicht auf die Heißverschlußhälfte der Fig. 22, nachdem diese einer Nachbehandlung,
wie z.B. einem Einfärben, unterzogen worden ist, und
Fig. 25 eine Draufsicht auf die an ein kleidungsstück angenähte Reißverschlußhälfte der
Fig. 24.
Fig. 1 zeigt ein Reißverschlußtragband 30 mit kettengewirkter
Struktur, das ein Paar Elemente tragende (Längs-) Randabschnitte 31, 32 und einen ßahnabschnitt 33 aufweist,
der sich zwischen den Randabschnitten 31» 32 erstreckt. Jeder Randabschnitt 31» 32 ist aus Kettmaschen 34, Trikotmaschen
35 und Einfachkordmaschen (offene Satinbindung) .aufgebaut. Zusätzlich sind in jedem Randabschnitt ein Paar
Verstärkungskettfädem 37, 33 in die zwei äußeren Rillen
39, 40 gelegt, die sich zwischen einem ersten bzw. äußersten
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Stäbchen 41 und einem benachbarten zweiten Stäbchen 42 sowie zwisehen dem zweiten Stäbchen 42 und einem benachbarten
dritten Stäbchen 43 erstrecken, wobei diese Stäbchen durch die Kettmaschen 34, die Trikotmasehen 35 und die Einfacnkordmasehen
36 geschaffen werden.
Das Haschenmuster der Kettmasche 34 ist 1-0/0-1 (Fig. 4A), das der Trikotmasehe 35 1-2/1-0 (unter 1 über 1;
Fig. 4B), das der Verstärkungskettgarne 37, 38 0-0/0-0 (Fig. 4C) und das der Einfachkordmasche 36 0-1/4-3 (unter
3 über 1; Fig. 4T)).
Der Bahnabschnitt 33 des Tragbandes 30 v/eist die Trikotmaschei 35 und die Einfachkordmaschen 36 auf, wobei
der Bahnabschnitt 33 völlig frei von den Kettmaschen 34 ist. Daher sind die Randabschnitte von der Struktur her
gesehen dicker als der Bahnabschnitt 33, der aufgrund des Fehlens der Kettmaschen 34 relativ grob sein kann.
Jeder der Verstärkungsfäden 37, 38 hat eine Dicke oder einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Breite
einer der Stäbchenrillen 39, 40 ist, so daß sie die letzteren ausfüllen und in das Gewirk zwischen den benachbarten Stäbchen
und zwischen oberen und unteren Platinenmaschen zur Stabilisierung der Ortslage gegen Verschiebung eingesetzt
werden, ils Verstärkungskettfäden 37, 38 kann jedes sperrige Garn verwendet werden, wie z.B. Multifilgarn, texturiertes
Garn, Spanngarn oder gezwirntes Garn.
Fig. 5 zeigt die Legung der Legeschienen zur Erzeugung des in Fig. 1 gezeigten Gewirks. Eine erste Legeschiene für
die Kettmaschen 34 wird 4 ein, 4 aus geführt. Eine zweite Legeschiene für die Trikotmaschen 35 wird 11 ein, 1 aus
geführt. Eine dritte Legeschiene für die Verstärkungskett-
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fäden 37, 38 wird 2 ein, 4 aus geführt und macht keine Versatzbewegung
während des Wirkens. Schließlich wird eine vierte Legeschfene für die Einfachkordmasche 36 9 ein, 3 aus geführt
.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wölben sich die Verstärkung skettfäden 37, 38 ein wenig über die flache Oberseite
44 des Tragbandes 30, die frei von Stäbchen ist. Eine schraubenförmig
gewundene Kuppelgliederreihe 45 wird mit Fäden 46 auf der flachen Oberseite 44 des Tragbandes 30 angenäht, wobei
die unteren Schenkelabschnitte der Kuppelglieder in engem Kontakt mit dem äußeren Verstärkungskettfaden 37 gepreiBt sind
(Fig. 3)· Der dem äußeren Verstärkungskettfaden 37 benachbarte
Verstärkungskettfaden 38 wird ebenfalls mit den unteren Schenkelabschnitten oder den Verbindungsabschnitten der Kuppelglieder
in Berührung gehalten. Die Nähfaden 46 laufen durch den äußeren Kettfaden 37, der fest in dein Gewirk abgestützt
ist. Die Nähfäden 46 sind ihrerseits fest mit dem Kettgarn 37 verbunden und sorgen dafür, daß die Kuppelglieder
45 relativ zum Gewirk fixiert sind..
Gemäß einer zweiten in den Figi 6 bis 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist das Tragband 30a ein
Paar Verstärkungskettfäden 37, 38 auf, die nur an dem die Elemente tragenden Randabschnitt 31 (Fig. 6, 7 und 9) befestigt
sind. Um den Anforderungen bezüglich der Tragbandrandstärke gerecht zu werden, können ein oder mehrere zusätzliche
Verstärkungskettfäden vorgesehen werden. Umgekehrt mag auch nur ein einziger Verstärkungskettfaden für den Tragbandrandabschnitt
31 zur Abstützung relativ klein bemessener Kuppelgliederelemente genügen.
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Fig. 10 bis 15 zeigen ein Tragband 30b gemäß einer dritten Aus führung ε .form, in der die äußersten Ke ttma sehen
47 aus einem Garn, wie z.B. eine Schnur, hergestellt sind,
das dicker als das für die verbleibenden Kettmaschen ist, wodurch das äußerste Stäbchen 48 verbreitert und verstärkt
wird, wie insbesondere in den Fig. 10, 11 und 15 dargestellt ist. Ein Vorteil des verbreiterten Stäbchens 48 ist der, daß
beim Kuppeln der zwei gegenüberliegenden Reißverschlußhälften 4y, 50 der Spielraum 51 zwischen den gegenüberliegenden
tiändern der Reißverschlußhälften sehr gering gehalten werden
kann (Fig. 13). Daher sind die gekuppelten Kuppelglieder 52, 53 von der Rückseite der Tragbänder 30b, 3Qb geschützt.
Ferner haben die äußersten Stäbchen 48, 48 eine erhöhte Festigkeit derart, daß die Tragbandränder an einer Verwerfung oder
einem Kräuseln gehindert werden, wodurch der Kupplungszustand der Kuppelglieder 52, 53 stabilisiert ist. Die Kuppelglieder
52, 53 in Fig. 13 sind relativ groS und werden an die Randabschnitte des Tragbandes mit zwei Reihen Fäden 54 angenäht,
die durch das Paar Verstärkungskettfäden 37, 38 hindurchgehen, wobei die unteren Schenkel der Kuppelglieder gegen die Kettfaden
37, 38 gedrückt werden.
Das Tragband 30c gemäß einer in den Fig. 16 bis 18
dargestellten vierten Ausführungsform der Erfindung weist ein Paar Elemente tragende Randabschnitte 55, 56 und einen
zentralen Bahnabschnitt 57 auf, der zwischen den Randabschnitten 55, 56 angeordnet ist. Jeder Randabschnitt 55, 56 weist Kettmaschen
58 in der Legung 1-0/0-1 (Fig. A), zwei Nadeln überlappende Trikotmaschen 59 in der Legung 0-2/3-1 (unter 1
über 2; Fig. 17B) ein Paar Verstärkungskettfäden 60, 61 in der Legung 0-0/0-0 (Fig. 17C), die in die zwei äußersten
Rillen eingesetzt sind, und Einfachkordmasehen 62 in der
Legung 4-3/0-1 (Fig. 17B) auf. Der Bahnabschnitt 57 umfaßt
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die zwei Nadeln überlappenden Maschen 59 und die Einfachkordmaschen
62, ist jedoch von den Kettmaschen 58 völlig frei.
Die erste Legeschiene wird 4 ein, 4 aus geführt. Die zweite Legeschiene für die zwei Nadeln überlappenden Trikotmaschen
59 wird 1 aus, 1 ein geführt. Die dritte Legeschiene wird
2 ein, 7 aus geführt, und die vierte Legeschiene wird 3 ein,
3 aus geführt.
Gemäß der in den Fig. 19 bis 21 gezeigten fünften Ausführungsform weist ein Paar Randabschnitte 63, 64 eines
TragLandes 3Od die gleiche Gewirkstruktur wie die Randabschnitte 31, 32 gemäß der in Fig. 10 gezeigten dritten Ausführungsform
auf. Jedoch umfaßt ein mittlerer Bahnabschnitt 65 Kettmaschen 66 und Einfachkordmaschen 67, ist aber frei
von jeglichen Trikotmasehen.
In all den oben beschriebenen Ausführungsformen
sind die Einfachkordmaschen 36, 62 und 67 in einem 0-1/3-2 Muster (unter 2 über 1) gelegt.
Die so aufgebaute Reißverschlußhälfte wird an einem Faltenschlagen oder an einer Wellenbildung, wenn sie an ein
Kleidungsstück angenäht wird, gehindert. Insbesondere durchdringen, wenn eine Kuppelgliederreihe 68 auf einem Randabschnitt
69 des Tragbandes (Fig. 22) aufgenäht wird, die Nähnadel (nicht gezeigt) und die Nähfäden 70 den in die
Rolle des Tragbandgewirks eingesetzten Verstärkungskettfaden 37 (60). Der Verstärkungskettfaden 37 (60) expandiert dann
an den Stellen, an denen er die Nähnadeln und die Nähfäden empfängt, und windet sich gleichzeitig. Dadurch können die
benachbarten Stäbchen in seitlicher Richtung wegwandern, und der Randabschnitt 69 der verdickten Struktur mit den dreilagigen
Strickmaschen kann sich in Längsrichtung zueammen-
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ziehen bzw. schrumpfen. Auf diese Weise krümmt sich die Reißverschlußhälfte 71» wobei ihr Elemente tragender Randabschnitt
69 innen liegt, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Das Ausmaß der Krümmung der Reißverschlußhälfte 71 ist derart,
daß es im wesentlichen bei Nachbehandlungen, wie z.B. dem Einfärben und dem Erwärmen, geradlinig ausgerichtet wird.
Für derartige \Nachbehandlungen wird ein Paar Reißverschlußhälften
71f 71 miteinander gekuppelt und in Längsrichtung unter Spannung gehalten, wie in Fig. 23 gezeigt
ist. Dabei erschlaffen ein mittlerer Abschnitt 72 und ein elementfreier Randabschnitt 73 eines jeden Tragbandes, da
die Elemente tragenden Randabschnitte 69, 69 in Längsrichtung schrumpfen. Daher wird eine größere Spannungsbeanspruchung
auf die Elemente tragenden Randabschnitte 69, 69 als auf die #Lementfreien Randabschnitte 73, 73 ausgeübt. Unter der
AufrechterhaltUr^der Spannung werden die Reißverschlußhälften
71, 71 den Nachbehandlungen wie z.B. Einfärben und Erhitzung, :
ausgesetzt. Während eines derartigen Prozesses bildet sich eine größere Hitzeschrumpfung an den elementfreien Randabschnitten 69, 69 als an den Elemente tragenden Randabschnitte^
73, 73 aus.
Daher wird das ursprüngliche Ausmaß der Krümmung der Reißverschlußhälften 71 (Fig. 22) vermindert bzw. nach der
Nachbehandlung in einem gewissen Maß ausgeglichen, wie Fig. 24 zeigt.
Wenn die derart behandelte Reißverschlußhälfte 71 an einen Randabschnitt 74 eines Kleidungsstücks 75 angenäht
wird, laufen die Nähnadeln (nicht gezeigt) und die Nähfäden 76 durch den mittleren Abschnitt 72 des Tragbandes, wo es
relativ grob gewirkt ist. Da das grobe Gewirk des Tragbandes hier unter geringerer Spannung gehaltene Wirkfäden hat, könner
die Nähnadel und die Nähfäden 76 relativ leicht hindurchgefühlt
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werden, und es können ihre seitlichen Druckkräfte aufgenommen werden. Der mittlere Tragbandabschnitt 72 zieht
sich weniger zusammen, wenn die Reißverschlußhälfte 71 an das Kleidungsstück 75 angenäht wird. Die leicht gekrümmte
Reißverschlußhälfte 71, wie sie in Fig. 24 gezeigt j ist, wird daher beim Anbringen an das Kleidungsstück 75
geradlinig ausgerichtet. Mit derartigen Reißverschlußhälfj ten wird die Reißverschlußkette des an das Kleidungsstück
befestigten Reißverschlusses an einem Werfen von Falten bzw. an einer Bildung von Wellen gehindert.
Das Tragbandgewirk der Reißverschlußhälften umfaßt gemäß der Erfindung maschenbildende Fäden ohne Schuß oder
querverlaufende Einlegefäden. Das derartig gewirkte Tragband hat gegenüber einer Dehnung eine größere Widerstandskraft.
Insbesondere verstärken die Verstärkungskettfäden 37 (38, 60, 61) den Widerstand gegenüber einer Längsdehnung
des Tragbandes. Ferner ist der die Elemente tragende Randabschnitt 69 (31, 32, 55, 56, 63, 64) durch drei Arten
von Masohen gebildet, die Kettmaschen, Trikotmaschen oder zwei Nadeln überlappende Trikotmaschen und Einfachkordmaschen
aufweisen, sowie zusätzlich durch die Verstärkungskettfäden. Der Randabschnitt ist relativ dick und wird an einer starken
Krümmung und beträchtlichen Dehnung gehindert. Daher ist die an den Reißverschlußhälften befestigte Reißverschlußkette
gemäß der Erfindung gegen ein Aufplatzen geschützt, wenn sie in Längsrichtung gebogen oder von unten ein Druck ;
gegen sie ausgeübt wird. !
Der mittlere Bahnabschnitt 72 (33, 57, 65) des Trag- | bandes ist mangels querverlaufender Einlegefäden grob ge- ί
wirkt, weist aber nur zwei Arten von Maschen auf, so daß j
-12- !
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er weniger beweglich oder verschiebbar ist, wenn er beträcht-*
liehen seitlichen Beanspruchungen ausgesetzt wird, nachdem ;
die Reißverschlußhälften 71 an das Kleidungsstück 75 angenäht worden sind; d.h., die Strickmaschen um die Nähfäden
herum verschieben sich nicht. Daher ist der Nähzustand der Reißverschlußhälften 71 in Bezug auf das Gewebe des
Kl ei dung s stück s 75 in hohem Maße stabil.· Ein anderer Vorteil des nur aus maschenbildenden Fäden gewirkten Reißverschluß«
tragbandes besteht darin, dbaß er sich weich anfühlt und ein
angenehmes Äußeres aufweist. Der die drei Arten von Maschen : und die Verstärkungskettfäden aufweisende, Element-tragende
Randabschnitt ist dicht und sorgt für eine dauerhafte Abstützung der Kuppelglieder.
Der Reißverschluß gemäß der Erfindung weist ein ketterigewirktes Tragband auf, das in den Randabschnitten aus drei
Arten von Maschen und Verstärkungskettfäden - aufgebaut ist, wobei das Tragband in hohem Maße dehnungsfest ist, wenn
es sich in der Endfertigung, z.B. beim Erhitzen, Annähen, Einfärben und Zusammensetzen, unter Spannung befindet. Es ,
besteht somit weniger die Möglichkeit, daß das Tragband ; ausgedehnt wird. Daher wird die Schrumpfung des Tragbandes t
minimal gehalten, wenn es gewaschen und gebügelt wird.
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Claims (12)
- 27343A4t e η t a n_s ρ r ü c h eReißverschluß bestehend aus zwei fteißverschlußhälften mit jeweil; einem Tragband mit kettengewirkter Struktur, das zwei Handabschnitte und einen sich zwischen den Randabschnitten erstreckenden Bahnabschnitt aufv/eist, und einer an einem der Randabschnitte angenähten Kuppelgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, dal? jeder Randabschnitt (31, 32; 55, 56; 63, 64) aus mindestens drei verschiedenartigen Haschen (34, 35, 36; 34, 59, 62; 66, 35, 67) und der Üahnabschnitt (53; 57; 65) aus mindestens zwei von den mindestens drei verschiedenartigen waschen aufgebaut sind, und daij mindestens einer der Randabschnitte einen Verstärkungskettfaden (37, 3<l3; 60, 61) aufweist, der in eine Stäbchenrille (39, 40) eingelegt ist, wobei die ivuppelgliederreihe (45) an den einen Rüiidab&chnitt mit Fäden (46, 54) angenäht ist, und durch den Verstärkungskettfaden hindurchgehen.
- 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Randabschnitte den Verstärkungskettfaden aufweisen.
- 3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungskettfaden ein Multifilgarn, texturiertes Garn, Spanngarn oder gezwirntes Garn ist.
- 4. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Randabschnitte den Verstärkungskettfaden mehrfach aufweist, der709885/iGU "14~ORIGINAL INSPECTED- K- 27343U Zin einander benachbarte Stäbchenrillen eingelegt ist.
- 5. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Randabschnitte den Verstärkungskettfaden zweifach aufweist, wobei die Nähfäden (4b) durch den äußersten Kettfaden hindurchlaufen, um so die Kuppelglieder (45) gegen den äußersten Kettfaden (37) angedrückt zu halten, wobei die Kuppelglieder in Berührung mit dem anderen Kettfaden stehen (Fig. 3).
- 6. Reißverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Randabschnitte den Kettfaden zweifach aufweist, und die Nähnähte (54) durch das Paar Kettfäden (37, 38) hindurchlaufen, um die Kuppelglieder (52) gegen das Paar Kettfäden gedrückt festzuhalten.
- 7. Reißverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei verschiedenen Arten von Maschen Kettmaschen (34), Trikotmaschen (35) und Einfachkordmaschen (36) umfassen, und daß die mindestens zwei Arten aus den mindestens drei verschiedenen Arten von Maschen die Trikotmaschen und die Einfnchkordmaschen umfassen (Fig. 1).
- 8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kettmaschen, die in dem einen der Randabschnitte (31) am weitesten außen liegt, aus einem Faden (47) besteht, der dicker als" der der verbleibenden Kettmaschen ist.-15-7Ο98θ5/1Ο4δ27343U
- 9. Reißverschluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ke I tm a sch en in einem 1-0/0-1 iiuster gelegt sind, die Trikotmaschen in einem 1-2/1-0 Muster und die Einfachkordmasehen in einem 0-1/4-3 (Fig. 4A, Fig. 4B und Fig. 4Ü).
- 10. rteißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei verschiedenen Arten von Haschen Kettmasehen, zwei Nadeln überlappende Trikotmasehen (59) und Einfpchkordmaschen umfassen, und daß die mindestens zwei Arten der mindestens drei verschiedenen Arten von Haschen die zwei Nadeln überlappenden Trikotmaschen und die Einfachkordmaschen umfassen (Fig. 16).
- 11. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettmaschen in einem 1-0/0-1 Muster gelegt sind, die zwei Nadeln überlappenden Trikotmasehen in einem 0-2/3-1 Muster und die Einfachkordmaschen in einem 0-1/4-3 Muster (Fig. 17A, 17B und 17D).
- 12. Reißverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens drei verschiedenen Arten von Maschen Kettmaschen, Trikotmaschen und Einfachkordmasehen umfassen, und die mindestens zwei Arten aus den drei verschiedenen Arten von Maschen Kettmaschen (66) und Kinfachkordmasehen (67) umfassen (Fig. 19).709885/104$
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