DE2734309A1 - Kinematografische kamera mit einer blendenregelvorrichtung - Google Patents
Kinematografische kamera mit einer blendenregelvorrichtungInfo
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- DE2734309A1 DE2734309A1 DE19772734309 DE2734309A DE2734309A1 DE 2734309 A1 DE2734309 A1 DE 2734309A1 DE 19772734309 DE19772734309 DE 19772734309 DE 2734309 A DE2734309 A DE 2734309A DE 2734309 A1 DE2734309 A1 DE 2734309A1
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/095—Digital circuits for control of aperture
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Description
AG FA-G EVAERT AG
LEVERKUSEN
- 1 - CAMERA-WERK MÜNCHEN
PF 934 10-vf-hh
Die Erfindung betrifft eine kinematografische Kamera mit einer
Blendenregelvorrichtung, die einen elektromagnetischen Antrieb zur Einstellung der Aperturblende, einen lichtempfindlichen
Signalwertgeber, einen Belichtungs-Sollwertgeber sowie eine Vergleichsschaltung aufweist und mit einem elektrischen Antrieb
für einen Umlaufverschluß sowie mit einer Antriebssteuerschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kinematografische
Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher und in stromsparender Weise eine digitale Regelung der
Aperturblende ermöglichen soll. Hierbei soll die mit der Aperturblendeneinstellung
erfolgende Lichtmengenregelung mit großer Funktionssicherheit unter Berücksichtigung von Drehzahländerungen
des UmlaufVerschlusses erfolgen. Des weiteren soll die erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung in integrierter Schaltungstechnik herstellbar sein. Außerdem soll die Möglichkeit gegeben
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sein, die auf den Film gelangende Lichtmenge für Normalbetrieb einerseits als auch wahlweise für andere zeitlich veränderbare
Vorgänge, wie z. B. für Auf- und Abblendungen bzw. für Überblendungen
zu regeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Impulsgenerator
vorgesehen ist, dessen frequenzbestimmendes Teil einen hinter der Aperturblende vorgesehenen lichtempfindlichen
Empfänger aufweist, wobei die Impulsdauer klein ist gegenüber der Dauer der Hell- und/oder Dunkelphase des UmlaufVerschlusses,
daß mit dem Impulsgenerator ein Binärzähler verbunden ist, der jeweils im Zyklus der Hell- bzw. Dunkelphase des UmlaufVerschlusses
mittels einer Torstufe geschaltet wird, daß ein am Ende jedes Torimpulses bereitschaltbares, die Signalkombination
des Impulsgenerators speicherndes und weiterleitendes Speicherregister vorgesehen ist, dessen Ausgänge mit einer digitalen
Vergleichsvorrichtung verbunden sind, die einerseits mit einer auf eine feste digitale Signalkombination einstellbaren und/
oder durch eine Programmsteuervorrichtung auf zeitlich veränderbare
Signalkombinationen einstellbaren digitalen Wahlvorrichtung als Sollwertgeber und andererseits mit dem Start-Stop-Steuereingang
sowie mit dem Richtungssteuereingang einer Steuerschaltung für den elektromagnetischen Antrieb der Aperturblende
in Verbindung steht. -
In einfacher Weise wird mit Hilfe des Impulsgenerators eine digitale Signalkombination erzeugt, deren Frequenz von der
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Intensität des auf den lichtempfindlichen Empfänger gelangenden Lichtes abhängt. Die Zahl der Impulse der Signalkombination je
Zyklus des Umlaufverschlusses hängt ab von seiner Drehzahl und damit von der Öffnungszeit der Torstufe. Somit werden Schwankungen
der Drehzahl des Umlaufverschlusses automatisch berücksichtigt. Die Signalkombination je Zyklus des UmlaufVerschlusses
wird über das Speicherregister der Vergleichsvorrichtung angeboten und mit der festen oder veränderbaren Signalkombination
der digitalen Wahlvorrichtung verglichen. Bei Ausführung
der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung in integrierter Bauweise,
insbesondere in MOS-Technik, erhält man eine stromsparende Schaltungsanordnung.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Torstufe einen Taktgenerator mit einer durch den Umlaufverschluß beeinflußbaren Lichtschranke
auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist der Impulsgenerator einen Silizium-Fotoempfänger sowie einen als Impedanzwandler
und Verstärker arbeitenden Operationsverstärker auf, dessen Ausgang mit einer Spannungs-Frequenzwandlerstufe verbunden ist.
In vorteilhafter Weise führt von der Torstufe eine Verbindung zum Start- und Setzeingang des Speicherregisters, wobei die
Torstufe über eine Verzögerungsstufe mit dem Reset-Eingang des Binärzählers verbunden ist, dessen Takteingang an den Licht-Frequenz-Impulsgenerator
angeschlossen ist.
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Gemäß weiterer Ausbildung weist die digitale Vergleichsvorrichtung
mindestens zwei Ausgänge auf, deren einer Ausgang bei Gleichheit der Soll- und Istwertsignale ein Steuersignal abgibt
und deren anderer Ausgang bei Ungleichheit der Soll- und Istwertsignale ein Steuersignal abgibt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung zum Zweck der überblendung weist die digitale Programmsteuervorrichtung einen
zwischen der digitalen Wahlvorrichtung und der digitalen Vergleichsvorrichtung
vorgesehenen, durch einen Uberblendschalter einschaltbaren Auswerte-Binärzähler auf, der je weiterbewegtes
Bild um eine vorgegebene Anzahl von Schritten weiterschaltbar ist, wobei die Verbindungsleitungen zwischen Auswerte-Binärzähler
und Vergleichsvorrichtung mit einer digitalen Auswerteschaltung verbunden sind, durch die der Auswerte-Binärzähler
nach beendeter Abblendung um eine vorgegebene Anzahl von Lichtstufen angehalten und vorbereitend in der Zählrichtung umgepolt
wird und wobei der Startimpuls zum Rückwärtszählen nach erfolgter Rückspülung des Filmes um die Anzahl der abgeblendeten
Bilder erzeugt wird. In vorteilhafter Weise wird demnach durch die digitale Programmsteuervorrichtung die Sollwert-Signalkombination
der Wahlvorrichtung im Sinne der überblendung zeitlich geändert.
Gemäß weiterer Ausbildung ist ein mit der Antriebsmotor-Steuerschaltung
zusammenwirkender, mittels des Überblendschalters einschaltbarer digitaler Bild-Zähler vorgesehen, wobei die
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Auswerteschaltung über eine Steuerleitung mit der Antriebsmotor-Steuerschaltung
verbunden ist, die nach beendeter Abblendung einen Richtungsumkehrimpuls erhält, wobei der Richtungseingang des Bild-Zählers mit der Auswerteschaltung verbunden
ist, die bei Erreichen des Abblendzustandes einen Steuerimpuls abgibt und wobei der nach Zurückzählen in den Ausgangszustand
einen Stop-Impuls abgebende Bild-Zähler mit einem Start-Stop-Steuerschalter
der Antriebsmotor-Steuerschaltung verbunden ist. In vorteilhafter Weise ist der Starteingang zur Rückwärtszählung
des Binär-Zählers mit dem bei beendeter Rückspülung des
abgeblendeten Filmstückes einen Impuls abgebenden Ausgang des BiId-Zählers verbunden.
In vorteilhafter Weise sind der binäre Bild-Zähler und der Binär-Zähler
der Wahlvorrichtung über ihre Takteingänge mit einem durch den UmlaufVerschluß getakteten Impulsgeber verbunden.
Gemäß weiterer Ausbildung ist der Auswerte-Binär-Zähler über
seinen Preset-Enable-Eingang mit dem Uberblendschalter verbunden, wobei die Eingänge des Auswerte-Binär-Zählers an die Wahlschalter
angeschlossen sind, wobei der Binär-Zähler in der betätigten Stellung des Uberblendschalters zählbereit ist, während
bei unbetätigtem Uberblendschalter die Signalkombination der digitalen Wahlvorrichtung unverändert an den Ausgängen des
Auswerte-Binär-Zählers anliegt.
Gemäß weiterer Ausbildung weist die Auswerteschaltung ein
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Schieberegister, eine digitale Hilfs-Vergleichsstufe sowie einen
Impulsgenerator auf, wobei das Schieberegister ein Bit-Speichervermögen
aufweist, welches um die Anzahl der abzublendenden Lichtstufen größer ist, als die Anzahl der Anschlüsse
der digitalen Vergleichsvorrichtung bzw. der Wahlschalter der digitalen Wahlvorrichtung. Die digitale Hilfs-Vergleichsstufe
ist einerseits mit den Ausgängen des Auswerte-Binär-Zählers und andererseits mit dem Schieberegister verbunden, deren entsprechende
andere Anschlüsse ebenfalls an die Ausgänge des Auswerte-Binär-Zählers angeschlossen sind. Der Impulsgenerator, der
jeweils eine der Anzahl der abzublendenden Lichtstufen entsprechende Anzahl von Impulsen zu Beginn des Abblendvorganges und
zu Beginn des Aufblendvorganges erzeugt, ist mit dem Vorwärts- und Rückwärts-Schiebeeingang des Schieberegisters verbunden.
Zweckmäßigerweise weist der Impulsgenerator für das Schieberegister
einen bei Erreichen der vorgegebenen Schiebe-Impulszahl einen Steuerimpuls abgebenden Zähler auf, dessen Takteingang
mit dem Lichtfrequenz-Impulsgenerator verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Auführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 und 2: die digitale Regelschaltung für die Aperturblende
und den Umlaufverschluß und
Figur 3: den Teil einer Wahlvorrichtung zum Überblenden.
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Gemäß Figur 1 ist mit 1 eine Batterie bezeichnet, die über einen Betriebsschalter 2 mit der Schaltungsanordnung verbindbar
ist. Ein umlaufVerschluß 3 wird durch einen Elektromotor 4 über
eine Getriebeverbindung 5 angetrieben. Der Gleichstrommotor 4 befindet sich im Stromkreis einer Motorsteuerschaltung 6, durch
die der Motor 4 ein- und ausschaltbar ist. Des weiteren ist mit Hilfe dieser Steuerschaltung 6 der Stromfluß durch den Motor 4
umkehrbar.
Hinter einer Aperturblende 7 befindet sich ein Silizium-Fotoempfänger
8, der über einen Widerstand 9 mit dem einen Eingang eines Operationsverstärkers 10 verbunden ist. Ein Rückkoppelungswiderstand
ist mit 11 bezeichnet. Am Ausgang des Operationsverstärkers 7 tritt eine der Beleuchtungsstärke auf der
Siliziumdiode 8 proportionale Spannung auf. Der Ausgang des Operationsverstärkers 10 ist mit einem Spannungs-Frequenz-Wandler
12 verbunden. Mit 13 ist ein Binär-Zähler bezeichnet, dessen Starteingang C mit dem Ausgang des Spannungs-Frequenz-Wandlers
verbunden ist.
Vor dem UmlaufVerschluß 3 ist eine Leuchtdiode 14 angeordnet,
durch die ein Fototransistor 15 beeinflußbar ist. Die Leuchtdiode 14 und der Fototransistor 15 bilden eine Lichtschranke.
In Reihe zur Leuchtdiode ist ein Vorwiderstand 16 angeordnet. Der Fototransistor 15 bildet mit einem Widerstand 17 einen Spannungsteiler.
Der Abgriff ist mit einer Verzögerungs- und Umkehrschaltung ^21 verbunden, die 3 Inverterstufen 18, 19 und 20 aufweist.
Der Ausgang des Inverters 20 ist mit dem Reset-Eingang
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des Binär-Zählers 13 verbunden. Zu Beginn des Lichtschrankenimpulses
wird der Zähler 13 bereitgeschaltet. Am Ende des Lichtschrankenimpulses wird der Binär-Zähler 13 angehalten und
zurückgesetzt.
Die Ausgänge Q 1 bis Q 12 des Binär-Zählers 13 sind mit entsprechenden
Eingängen A 1 bis A 12 eines Parallel-Schieberegisters 22 verbunden. Das Schieberegister 22 besteht aus drei
4-Bit-Schieberegisterstufen 23, 24 und 25. Der Takt- und Schiebereingang
C des Schieberegisters 22 ist mit dem Ausgang des Inverters 18 verbunden. Mit der Abstiegsflanke des Lichtschranken-Impulses
wird die Signalkombination an den Eingängen A 1 bis A 12 des Schieberegisters 22 zu den Ausgängen B 1 bis B 12
durchgeschoben.
Gemäß Figur 1 und 2 sind die Ausgänge B 1 bis B 12 des Parallel-Schieberegisters
22 über die Anschlußstellen E 1 bis E 12 mit den Eingängen A 1 bis A 12 eines Komparators 26 verbunden. Der
Komparator 26 weist drei 4-Bit-Komparator-Stufen 27, 28 und 29 auf -
Der Komparator 26 weist zwei Auswerte-Ausgänge X und Y auf. Der
Laufsignal-Ausgang X und der Richtungssignal-Ausgang Y sind mit
einer Schrittmotor-Steuerschaltung 30 verbunden. Der Schrittmotor 31 weist einen Anker 32 sowie vier Wicklungen 33, 34, 35
und 36 auf. Vom Schrittmotor führt eine mechanische Verbindung 37 zur Aperturblende 7.
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Die Stellfrequenz des Schrittmotors 31 wird durch ein RC-Glied,
bestehend aus einem Fotowiderstand 38 und einem Kondensator 39, bestimmt. Der Fotowiderstand 38 ist Bestandteil eines Optokopplers
40, der außerdem eine Leuchtdiode 41 aufweist. Die Leuchtdiode ist über einen Widerstand 42 und über die Anschlußstelle
D mit dem Ausgang eines Analog-Verstärkers 43 verbunden (Figur 1). Der Verstärker 43 befindet sich im Ausgangsstromkreis
eines Digital-Analog-Wandlers 44, welcher einen Einstellwiderstand 45 aufweist. Die Eingänge des Digital-Analog-Wandlers
sind mit den Ausgängen B 1 bis B 12 des Parallel-Schieberegisters 22 verbunden. Ein dem Richtungsausgang Y nachgeordneter
Inverter ist mit 46 bezeichnet. Die Ausgänge B 1 bis B 12 des Komparators 26 sind mit entsprechenden Eingängen einer Programrasteuerschaltung
47 verbunden, die einen Auswerte-Binär-Zähler 48, ein Schieberegister 49 und einen Hilfskomparator 50 aufweist.
Gemäß Figur 3 weist die Programmsteuerschaltung 47 einen Auswerte-Binär-Zähler,
bestehend aus drei 4-Bit-Zählstufen 51, 52, 53, auf. Die Eingänge A 1 bis A 12 des Binär-Zählers 48 sind mit
den entsprechenden Ausgängen B 1 bis B 12 des Komparators 26 verbunden. Die Ausgänge B 1 bis B 12 des Auswerte-Binär-Zählers
48 sind mit einer digitalen Wahlvorrichtung 54 verbunden (vgl. Figur 2).
Von jeder der zu den Eingängen A 1 bis A 12 des Binär-Zählers 48 führenden Leitungen führen Verbindungen zu entsprechenden
Eingängen B 1 bis B 12 eines Schieberegisters 55. Von den
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Ausgängen A 1 bis A 12 führen Verbindungen zu den Anschlüssen B 1 bis B 12 des Hilfskomparators 50, der aus drei 4-Bit-Komparatorstufen
56, 57 und 58 besteht. Die entsprechenden anderen Anschlüsse A 1 bis A 12 sind mit den zu den Anschlüssen A 1
bis A 12 des Binär-Zählers 51 bis 53 verbunden.
Das Schieberegister 49 weist ein Bit-Speichervermögen von 18 Bit auf. Demnach sind jeweils sechs Anschlüsse A 13 bis A 18
und B 13 bis B 18 nicht angeschlossen. Wenn also über den vorwärtsschiebenden Eingang SR des Schieberegisters 49 6 Impulse
eines Zählers 59 gelangen, dann wird die an den Anschlüssen B 1 bis B 12 anliegende Signalkombination um 6 Bit auf die Anschlüsse
A 7 bis A 18 und B 7 bis B 18 verschoben.
Der Zähler 59 erhält über den Eingang C sowie über die Anschlußstelle
PE seinen Startimpuls. Die eigentlichen Impulse gelangen über die Anschlußstelle E zum Eingang E 1 des Zählers 59. Ein
weiterer Zähler 60 ist mit dem Rückwärts-Schiebereingang SL des Schieberegisters 49 verbunden. Der Zähler 60 erhält seine Zählimpulse
über die Anschlußstelle E, welche mit seinem Eingang E 2 verbunden ist. Seinen Startimpuls erhält der Zähler 60 über
die Anschlußstelle U, welche mit dem Starteingang C des Zählers 60 verbunden ist. Der Zähler 60 ist so ausgebildet, daß er ebenso
wie der Zähler 59 beim Anlegen eines Startimpulses 6 Impulse abgibt. Dies hat zur Folge, daß die Signalkombination des Schieberegisters
49 nach dem 6. Impuls wieder an den Anschlüssen A 1 bis A 12 und B 1 bis B 12 anliegt.
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Mit 61 ist ein D-Flip-Flop bezeichnet, dessen Takteingang T mit
der Anschlußstelle PE, dessen Anschluß D mit dem Pluspol der Spannungsquelle, dessen Rücksetzeingang R mit der Anschlußstelle
U und dessen Ausgang Q mit einem Inverter 62 verbunden ist. Vom Ausgang des Inverters 62 führt eine Verbindung zu den Vorwärts-Rückwärts-Eingängen
U/D der Auswerte-Zählstufen 51 bis 53. Der Starteingang S des Binär-Zählers 48 ist mit der Anschlußstelle
C der Steuerschaltung 47 verbunden. Vom Stop-Eingang CI des Binär-Zählers 48 führt eine Verbindung zum Ausgang
Y des Hilfskomparators 50. Am Ausgang Y tritt ein Signal auf, wenn die Signalkombination an den Anschlüssen A 1 bis A
gleich der Signalkombination an den Anschlüssen B 1 bis B 12 ist. Der Ausgang Y ist außerdem mit der Anschlußstelle Q der
Auswerteschaltung 47 verbunden.
Von der Anschlußstelle PE der Auswerteschaltung 47 führt eine Steuerverbindung zu einem Uberblendschalter 63 einer Wahlvorrichtung
64. Ein weiterer Schalter 65, 66 ist mit einem Impulsgeber verbunden, der eine Nockenscheibe 67 sowie einen durch
diese betätigbaren Schalter 68 aufweist. Eine mechanische Verbindung 69 führt von der Nockenscheibe 67 zum UmlaufVerschluß
Die Impulse des Impulsschalters 68 gelangen einerseits bei geschlossenem
Schalter 66 zu einem monostabilen Multivibrator 70, dessen Ausgang Q mit dem Starteingang R eines Oszillators 71
verbunden ist. Die Kippzeit des monostäbilen Multivibrators ist durch das Zeitglied, bestehend aus dem Widerstand 72 und
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dem Kondensator 73, bestimmt. Die Impulsfrequenz des Impulsgenerators
71 ist durch das Zeitglied, bestehend aus dem Widerstand 74 und dem Kondensator 75, bestimmt. Dieser Widerstand 74
kann auch ein Fotowiderstand sein, welcher dann hinter der Aperturblende anzuordnen wäre.
Vom Ausgang Q des Impulsgenerators 71 führt eine Verbindung zu einem ODER-Gatter 76. Der Ausgang des ODER-Gatters 76 ist mit
dem Anschluß C der Steuerschaltung 47 verbunden. Der weitere Eingang des ODER-Gatters 76 führt zu einer Inverterstufe 77,
deren Eingang mit dem Schalter 65 verbunden ist.
In der Schalterstellung 65 gelangt je Umdrehung des Umlaufverschlusses
3 ein Impuls zum ODER-Gatter 76 und damit zum Starteingang S des Binär-Zählers 48.
Vom Impulsschalter 68 führt eine Verbindung über die Anschlußstelle
C zum Zähleingang C eines Vorwärts-Rückwärts-Bild-Zählers
78. Vom Ausgang U der Steuerschaltung 47 führt eine Verbindung über die Anschlußstelle U 1 zum Ausgang U des Bild-Zählers
78. Am Ausgang ü tritt ein Steuerimpuls dann auf, wenn der Bild-Zähler 78 nach anfänglichem Vorwärtszählen beim Rückwärtszählen
seinen Ausgangszustand erreicht.
Von der Anschlußstelle Q der Steuerschaltung 47 führt eine Verbindung
über die Anschlußstelle Q 1 zum Takteingang eines D-Flip-Flops 79, dessen Ausgang Q mit dem Vorwärts-Rückwärts-Steuereingang
U/D des Bild-Zählers 78 verbunden ist. Von der
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Anschlußstelle PE der Steuerschaltung 47 führt über den Anschlußpunkt
PE 1 eine Verbindung zum den Bild-Zähler 78 vorbereitend schaltenden Eingang PE (vgl. Figur 1).
Vom Ausgang U des Bild-Zählers 78 führt eine Verbindung zur Motorsteuerschaltung 6. Weiterhin führt eine Verbindung vom
Ausgang Q der Steuerschaltung 47 zum Eingang für die Richtungsumkehr der Steuerschaltung 6 des Motors 4.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Je nach der gegebenen Helligkeit und Drehzahl des Umlaufverschlusses
wird eine vorgegebene Anzahl von Impulsen in den Binär-Zähler 13 eingezählt. Am Ende der Tor-Phase wird der Zähler
13 angehalten und anschließend zurückgesetzt. Zuvor wird die an den Ausgängen des Zählers 13 anliegende Signalkombination
in das Parallel-Schieberegister 22 eingespeichert und mittels des am Eingang C anliegenden Steuerimpulses zu den Ausgängen
weitergeleitet. Diese Istwert-Signalkombination wird mit der Signalkombination der Wahlvorrichtung 54 verglichen.
Da bei geöffnetem Uberblendschalter 63 der Wahlstufe 64 Potentialanziehungszeichen
"O" am Eingang PE der Auswerteschaltung anliegt, bleibt der Binär-Zähler 48 ausgeschaltet. Die durch
die digitale Wahlvorrichtung 54 gegebene Signalkombination liegt unverändert an den Anschlußstellen B 1 bis B 12 des Komparator
s 26 an.
• · ■
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über die Ausgänge X und Y des Komparators 26 wird der Schrittmotor
32 gesteuert. Bei Gleichheit der Signalkombinationen am Komparator 26 erhält die Schrittmotorsteuerschaltung 30 über
den Ausgang Y ein Stop-Signal.
Die Stellgeschwindigkeit des Schrittmotors 31 ist durch das Zeitglied 38, 39 bestimmt. Bei großer Regelabweichung der Istwert-Signalkombination
von der Sollwert-Signalkombination ist infolge des geringen Widerstandswertes des Fotowiderstandes 38
die Stellfrequenz groß. Die Stellfrequenz nimmt mit abnehmender
Regelabweichung ab.
Zum Zwecke der überblendung wird der Schalter 63 geschlossen.
Die Auswerte-Schaltung erhält über den Eingang PE einen Startimpuls. Dies hat zur Folge, daß der Binär-Zähler 48 gestartet
wird. Pro Bild erhält nun sein Eingang S je nach der Stellung des Schalters 65, 66 entweder einen Impuls pro Bild oder aber
durch den monostabilen Multivibrator 70 und die Impulsfrequenz des Impulsgenerators 71 vorgegebene Anzahl von Impulsen. Durch
den Startimpuls wird der Zähler 59 (Figur 3) eingeschaltet und das Schieberegister 49 um 6 Bit verschoben. Diese um 6 Bit verschobene
Signalkombination liegt auch an den Anschlüssen B 1 bis B 12 des Hilfs-Komparators 56 an.
Je Bild wird nun der Auswerte-Zähler 48 um einen Schritt weiter geschaltet. Außerdem wird beim Schließen des Überblendschalters
63 ein Startimpuls dem Bildzähler 78 zugeführt, welcher pro
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Bild um-einen Schritt weitergeschaltet wird.
Nach einer Abblendung um 6 Lichtstufen ist die Signalkombination an den Eingängen A 1 bis A 12 des Hilfskomparators 56
gleich der konstant an den Anschlußstellen B 1 bis B 12 anliegenden verschobenen Signalkombination. Bei Gleichheit der Signalkombinationen
an den Anschlüssen A 1 bis A 12 und B 1 bis B 12 des Hilfskomparators 56 tritt am Ausgang Y ein Steuersignal
auf, welches über die Anschlußstellen Q und Q 1 dem D-Flip-Flop 79 zugeführt wird. An dessen Ausgang Q tritt ein Steuersignal
auf, welches den Bild-Zähler 78 stoppt und in der Zählrichtung umkehrt. Dieser Umkehrimpuls wird auch der Antriebssteuerschaltung
6 für den Antrieb 4 zugeführt. Es erfolgt nun der Rücktransport der abgeblendeten Bilder.
Zuvor war beim Erreichen des Abblendzustandes um die 6 Lichtstufen
ein Steuerimpuls zum Eingang CI des Auswerte-Binär-Zählers 48 gelangt, um diesen stillzusetzen.
Erreicht der Zähler 78 seine Ausgangsstellung, so gelangt über den Ausgang ü ein Stopimpuls zur Steuerschaltung 6 für den Antriebsmotor
4. Ein solcher Steuerimpuls gelangt ebenfalls über die Anschlußstelle U 1 zum Eingang U der Auswerteschaltung 47.
Dieser Steuerimpuls gelangt über das D-Flip-Flop 61, über die Inverterstufe 62 zu den Richtungsumkehr-Eingängen U/D des Auswerte-Binär-Zählers
48. Der Binär-Zähler 48 wird demnach vorbereitend umgepolt. Außerdem wird mittels des Steuerimpulses der
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Zähler 60 eingeschaltet, der, ebenso wie der Zähler 59, seine Zählimpulse vom Generator des Spannungs-Frequenzwandlers 12 erhält.
Vom Zähler 60 gelangen nun 6 Schiebeimpulse zum Rückwärts-Schiebereingang
SL. Demnach liegt an den Eingängen A 1 bis A 12 des Schieberegisters 49 die ursprüngliche Signal-Kombination an.
Wird in nicht dargestellter Weise zu Beginn einer folgenden Aufnahmeserie der Stromkreis für den Antriebsmotor 4 geschlossen,
so beginnt die Aufblendung. Wenn die Signal-Kombinationen an den Anschlußstellen A 1 bis A 12 und B 1 bis B 12 gleiche
Werte erreichen, ist die Aufblendung beendet. Der Auswerte-Binär-Zähler
48 wird nun pro Bild um einen Schritt zurückgeschaltet, so lange, bis die ursprüngliche Signal-Kombination
erreicht ist. Der Aufblendvorgang ist dann beendet. Der Schrittmotor 31 erhält über den Ausgang Y sein Stoppsignal.
Mit 80 bis 94 sind Ableitwiderstände bezeichnet.
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Claims (12)
1. Kinematografische Kamera mit einer Γlendenregelvorrichtung,
die einen elektromagnetischen Antrieb zur Einstellung der Aperturblende, einen lichtempfindlichen Signalwertgeber,
einen Belichtungs-Sollwertgeber sowie eine Vergleichsschaltung aufweist und mit einem elektrischen Antrieb
für einen ümlaufverschluß sowie mit einer Antriebssteuerschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (8 bis 12) vorgesehen ist, dessen frequenzbestimmendes
Teil (8) einen hinter der Aperturblende (7) vorgesehenen lichtempfindlichen Empfänger (8) aufweist,
wobei die Impulsdauer klein ist gegenüber der Dauer der Hell- und/oder Dunkelphase des UmlaufVerschlusses (3), daß
mit dem Impulsgenerator ein Binär-Zähler (13) verbunden
ist, der jeweils im Zyklus der Hell- bzw. Dunkelphasc des UmlaufVerschlusses (3) mittels einer Torstufe (14, 15, 21)
geschaltet wird, daß ein am Ende jedes Torimpulses bereitschaltbares, die Signal-Kombination des Impulsgenerators
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ORIGINAL INSPECTED
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speicherndes und weiterleitendes Speicherregister (22) vorgesehen ist, dessen Ausgänge mit einer digitalen Vergleichsvorrichtung
(26) verbunden sind, die einerseits mit einer auf eine feste digitale Signal-Kombination (54) einstellbaren
und/oder durch eine Programmsteuer-Vorrichtung (47, 64, 67, 68, 70, 71) auf zeitlich veränderbare Signalkombinationen
einstellbaren digitalen Wahlvorrichtung als Sollwertgeber und andererseits mit dem Start-Stop-Steuereingang
sowie mit dem Richtungssteuer-Eingang einer Steuerschaltung (30) für den elektromagnetischen Antrieb (31)
der Aperturblende in Verbindung steht.
2. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torstufe einen Taktgenerator (14, 3, 15) (bzw. 8, 10) mit einer durch den UmlaufVerschluß beeinflußbaren
Lichtschranke aufweist.
3. Kinematografische Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Impulsgenerator einen Silizium-Fotoempfänger (8) sowie einen als Impedanzwandler und Verstärker
arbeitenden Operationsverstärker (10) aufweist, dessen Ausgang mit einer Spannungs-Frequenz-Wandlerstufe
(12) verbunden ist.
4. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Torstufe eine Verbindung zum Start- und Setzeingang des Speicherregisters
(22) 8£u8Ä86t^OdStJ? Äiie Torstufe über eine
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Verzögerungsstufe (18, 19) mit dem Reset-Eingang des Binär- Zählers (13) verbunden ist, dessen Takteingang (C) an
den Licht-Frequenz-Impulsgenerator (12) angeschlossen ist.
5. Kinematografische Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Vergleichsvorrichtung (26) mindestens zwei Ausgänge aufweist,
deren einer Ausgang bei Gleichheit der Soll- und Istwert-Signale ein Steuersignal aufweist und deren anderer Ausgang
bei Ungleichheit der Soll- und Istwert-Signale ein Steuersignal aufweist.
6. Kinematografische Kamera mit einer Steuervorrichtung zur
überblendung, dadurch gekennzeichnet, daß die digitale Programmsteuervorrichtung
einen zwischen der digitalen Wahlvorrichtung (54) und der digitalen Vergleichsvorrichtung
(26) vorgesehenen, durch einen Uberblendschalter (63) einschaltbaren
Auswerte-Binär-Zähler (48) aufweist, der je
• weiterbewegtes Bild um eine vorgegebene Anzahl von Schritten
weiterschaltbar ist, daß die Verbindungsleitungen zwischen Auswerte-Binär-Zähler (48) und Vergleichsvorrichtung
(26) mit einer digitalen Auswerte-Schaltung (49, 50, 59, 60, 61, 70, 71) verbunden sind, durch die der Auswerte-Binär-Zähler
(48) nach beendeter Abblendung um eine vorgegebene Anzahl von Lichtstufen angehalten (CI) und vorbereitend
in der Zählrichtung umgepolt wird und daß der Startimpuls zum Rückwärtszählen nach erfolgter Rückspülung des
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Filmes um die Anzahl der abgeblendeten Bilder erzeugt wird.
7. Kinematografische Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit der Antriebsmotor-Steuerschaltung (6) zusammenwirkender, mittels des Uberblendschalters (63)
einschaltbarer digitaler Bild-Zähler (78) vorgesehen ist, daß die Auswerte-Schaltung über eine Steuerleitung mit der
Antriebsmotor-Steuerschaltung (6) verbunden ist, die nach beendeter Abblendung einen Richtungsumkehr-Impuls erhält,
daß der Richtungseingang des Bild-Zählers (78) mit der Auswerte-Schaltung verbunden ist, die bei Erreichen des
Abblendzustandes einen Steuerimpuls abgibt und daß der nach Rückzählen in den Ausgangszustand einen Stop-Impuls
abgebende Bild-Zähler (78) mit einem Start-Stop-Steuerschalter der Antriebsmotor-Steuerschaltung (6) verbunden
ist.
8. Kinematografische Kamera nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Starteingang zur Rückwärtszählung
des Binär-Zählers (48) mit dem bei beendeter Rückspülung
des abgeblendeten Filmstückes einen Impuls abgebenden Ausgang (U) des Bild-Zählers (78) verbunden ist.
9. Kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der binäre Bild-Zähler (78) und der Binär-Zähler (48) der Wahlvorrichtung über ihre
Takteingänge mit einem durch den Umlaufverschluß getakteten
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Impulsgeber (67, 68) verbunden sind.
10. Kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerte-Binär-Zähler (48)
über seinen Preset-Enable-Eingang mit dem Überblendschalter (63) verbunden ist, daß die Eingänge des Auswerte-Bi-
när-Zählers (48) an die Wahlschalter (54) angeschlossen
sind, daß der Binär-Zähler (48) in der betätigten Stellung des Überblendschalters (63) zählbereit ist, während bei
unbetätigtem Überblendschalter (63) die Signal-Kombination der digitalen Wahlvorrichtung unverändert an den Ausgängen
des Auswerte-Binär-Zählers (48) anliegt.
11. Kinematografische Kamera nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Schaltung ein Schieberegister (49), eine digitale Hilfs-Vergleichsstufe
(50) sowie einen Impulsgenerator (59, 60) aufweist, daß das Schieberegister (49) ein Bit-Speichervermögen aufweist,
welches um die Anzahl der abzublendenden Lichtstufen größer ist, als die Anzahl der Anschlüsse der digitalen Vergleichsvorrichtung (26) bzw. der Wahlsschalter (54) der digitalen
Wahlvorrichtung, daß die digitale Hilfs-Vergleichsstufe (50) einerseits mit den Ausgängen des Auswerte-Binär-Zählers (48) und andererseits mit dem Schieberegister (49)
verbunden ist, deren entsprechende andere Anschlüsse ebenfalls an die Ausgänge des Auswerte-Binär-Zählers (48) angeschlossen sind und daß der Impulsgenerator (59, 60), der
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jeweils eine der Anzahl der abzublendenden Lichtstufen entsprechende Anzahl von Impulsen zu Beginn der Abblendvorganges
und zu Beginn der Aufblendvorganges erzeugt mit dem Vorwärts- und Rückwärts-Schiebereingang des Schieberegisters
(49) verbunden ist.
12. Kinematografische Kamera nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Impulsgenerator einen bei Erreichen der vorgegebenen Schiebe-Impulszahl einen Steuerimpuls abgebenden
Zähler (59 bzw. 60) aufweist, dessen Takteingang mit dem Lichtfrequenz-Impulsgenerator (12) verbunden ist.
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JP (1) | JPS5426732A (de) |
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- 1978-07-21 JP JP8849778A patent/JPS5426732A/ja active Pending
- 1978-07-26 US US05/928,060 patent/US4200364A/en not_active Expired - Lifetime
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ATA385078A (de) | 1980-04-15 |
AT359833B (de) | 1980-12-10 |
US4200364A (en) | 1980-04-29 |
JPS5426732A (en) | 1979-02-28 |
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