DE2734111B2 - Drehschlagbohrverfahren mit Wechsel der Drehrichtung des Bohrgestänges - Google Patents
Drehschlagbohrverfahren mit Wechsel der Drehrichtung des BohrgestängesInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Drehschlagbohrverfahren zum Herstellen von Bohrlöchern in Gestein, bei dem die
Drehrichtung des Bohrgestänges wiederholt gewechselt wird. w
Bei einem bekannten Bohrverfahren dieser Art wird
der Bohrer während der ganzen Bohrstrecke in der gleichen Richtung gedreht. Infolgedessen werden die
Flanken der an der Bohrspitze befindlichen Hartmetallstücke asymmetrisch verschlissen, wobei diejenige
>'> Flanke einem stärkeren Verschleiß unterliegt, die in Drehrichtung vorne läuft, so daß die Schneide des
Hartmetallstückes seitwärts verschoben wird. Versucht man beim Schleifen die Schneide dann wieder in der
Mitte des Hartmetallstückes anzuordnen, so muß viel ·"'
Material entfernt werden, wodurch die Lebensdauer des Hartmetallstückes verkürzt wird. Ein asymmetrisch
verschleißender Bohrer hat außerdem die nachteilige Folge, daß das Bohrloch von der gewünschten
Bohrrichtung abweicht. **>
Es ist bereits bekannt (SE-PS 42 580), die Drehrichtung eines Bohrers während des Bohrvorganges
wiederholt zu wechseln. Dies geschieht in der Weise, daß der Bohrer mit Hilfe eines Kurbelmechanismus in
eine Hin- und Herbewegung versetzt wird, die ihn ™ während des Wechselns der Drehrichlung über einen
Winkel von etwa 90° dreht. Durch wiederholtes Wechseln der Drehrichtung des Bohrers während des
Bohrvorgangs erreicht man dadurch zwar einen gleichmäßigeren Verschleiß der Bohrspitze, jedoch Γ>'>
bringt eine solche ständige Hin- und Herbewegung des Bohrers erhebliche Nachteile mit sich. Weil der Bohrer
diese Bewegung über einen kleinen Winkel ausführt, ändert sich seine Drehgeschwindigkeit sinuskurvenar-(ig, wobei die Drehgeschwindigkeit an den Wendepunk- W)
ten der Drehbewegung momentan null ist und sich die Drehgeschwindigkeit der Bohrspitze fortgesetzt zwischen zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schlägen
ändert. Der Bohrer bleibt also praktisch an den Wendepunkten der Drehbewegung bzw. Drehrichtung M
stehen, wodurch er leicht im Gestein hängenbleibt. Der ständige Geschwindigkeitswechsel des Bohrers führt
des weiteren dazu, daß seine Schläge in ungleichmäßigen Abständen auf das Gestein einwirken, was beim
Losbrechen des Gesteins zu Nachteilen führt.
Des weiteren erfordert die mit einer großen Geschwindigkeit erfolgende Hin- und Herbewegung
des Bohrers über einen kleinen Winkel für das Beschleunigen und Abbremsen der zu bewegenden
Massen viel Energie. Solche Massen sind die drehenden
Elemente einer Drehmaschine, der Bohrer selbst und der mit dem Bohrer in Bewegung befindliche Bohrbrei
sowie die SpülflüssigkeiL Außerdem treten durch diese
Art der Bohrerbewegung auch an der Drehmaschine . selbst erhel !'ehe Verschleißerscheinungen auf. Schließlich läßt sich uei diesem bekannten Verfahren, bei dem
der Bohrer nur 90° in einer Richtung dreht, nur eine Bohrkrone mit vier oder mehr Schneiden verwenden.
Es ist ferner eine Steinbohrmaschine bekannt (DE-PS 1 65 402), aus der grundsätzlich eine Änderung der
Drehrichtung des Bohrers beim Vortreiben der Löcher erst nach wenigstens einer vollen Umdrehung entnehmbar erscheint, da der von einem Zahnsegment bei einer
halben Umdrehung des Kurbelzapfens zurückgelegte
Weg mehr als ausreichend ist, um das Zahnrad und damit die Bohreraufnahme mehr als eine volle
Umdrehung ausführen zu lassen. Diese Maschine arbeitet jedoch nach einem Drehbohrverfahren und
nicht nach dem gattungsgemäßen Drehschlagbohrverfahren.
Bei einem anderen bekannten Verfahren (DE-OS 20 64 862), das zur Durchführung von Hauer- und
Bohrarbeiten im Gestein angewendet wird, werden durch Wechseln der Drehrichtung des Bohrkopfes
unrunde Löcher hergestellt Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß der Richtungswechsel immer dann
vorgenommen wird, bevor der Bohrer eine volle Umdrehung ausgeführt hat, d. h. es wird ebenfalls nur
mit Teilumdrehungen gearbeitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, das Bohrverfahren der genannten Art so auszubilden, daß
die Vorteile, die ein w.'ederhchp-s Wechseln der
Drehrichtung beim Bohren bietet, ohne die Nachteile ausgenutzt werden können, die durch Festfressen des
Bohrers im Gestein, erhöhten Energieverbrauch durch Abbremsen und Beschleunigen von rotierenden Massen
und erhöhten Verschleiß der Bohrspitze gekennzeichnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Drehrichtung des Bohrgestänges erst nach wenigstens einer vollen Umdrehung gewechselt wird.
Das erfindungsgetnäße Verfahren beruht somit auf dem Gedanken, daß die Drehrichtung des Bohrers zwar
wiederholt gewechselt wird, dies jedoch in so großen Zeitabständen geschieht, daß die Drehgeschwindigkeit
der Bohrspitze zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlägen während des Bohrvorgangs praktisch unverändert bleibt. Dies wird erreicht durch einen Drehrichtungswechsel des Bohrers, der vorzugsweise erst nach
vielen oder sehr vielen Umdrehungen, die einer erheblichen Bohrstrecke entsprechen können, stattfindet. An den Wendepunkten der Drehrichtung des
Bohrers nimmt zwar seine Drehgeschwindigkeit ab, und entsprechend ist eine Zunahme bis zur Konstanten
Drehgeschwindigkeit zu verzeichnen, wobei aber die Anzahl solcher Wendepunkte nur einen Bruchteil der
Anzahl der Umdrehungen des Bohrers während eines Bohrvorgangs ausmacht.
Durch das erfindungsgemäOe Bohrverfahren wird
dadurch, daß die Drehgeschwindigkeit des Bohrers über eine längere Drehbewegung konstant bleibt, ein
optimales Verhältnis zwischen der Schlagzahl und der Drehgeschwindigkeit erreicht, wobei der Drehwinkel
der Bohrspitze zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlägen eine tür das Losbrechen des Gesteins
vorteilhafte Größe hat Dadurch wird eine hohe Bohrgeschwindigkeit erreicht. Darüber hinaus bleibt
der Bohrer dadurch, daß er die Wendepunkte schneller passiert, nicht zu leicht im Gestein stecken. Ferner wird,
nachdem der Drehrichtungswechsel weniger häufig geschieht als bei bekannten Verfahren, Energie
eingespart Außerdem verringert sich der Verschleiß der Drehmaschine.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur mehrere
Schneiden aufweisende Bohrkronen Verwendung finden können, sondern auch gewöhnliche MeiDelbohrer.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, die schematisch in Seitenansicht eine Bohranlage
zur Durchführung des Verfahrens zeigt näher erläutert
Die in der Zeichnung gezeigte Anlage weist eine Lafette i, einen Schlagantrieb 2, einen Bohrer 3 und
einen Drehantrieb 4 auf. Der Bohrer ist mit unem in das
Gestein schlagenden Schneidenteil 5 ausgerüstet Der Schlagantrieb 2 weist ein nicht dargestelltes Schlagwerk
auf, Das Schlagwerk schlägt wiederholt auf das hintere Ende des Bohrers 3, und der Drehmotor 4 dreht den
Bohrer. Ein Ventil 6 des Drehmotors 4 wird entweder manuell oder mittels einer Steuerzentrale 7 gesteuert
Die Kanäle vom Ventil 6 zu dem Drehmotor 4 sind mit 8 und 9 bezeichnet Diese Kanäle sind über das Ventil 6 an
eine Druckflüssigkeitsquelle und einen Auslaß angeschlossen, die beide nicht dargestellt sind. Mit Hilfe des
Ventils 6 wird die Drehrichtung des Drehmotors 4
ίο wiederholt gemäß einem im voraus festgelegten
Programm gewechselt Die Steueranschlüsse 10 und 11
sind an die Steuerzentrale 7 angeschlossen, welche der Reihe nach Steuersignale an diese Anschlüsse abgibt,
wodurch die Drehrichtung wiederholt gewechselt wird
ii Die Steuerzentrale 7 kann als eine selbständige Einheit
arbeiten, derart, daß die Drehrichtung nach einer bestimmten Zeit oder nach einer bestimmten Anzahl
Umdrehungen des Bohrers von ihr umgesteuert wird, sie kann nber auch einen Steuerimpuls in Abhängigkeit
von der axialen Lage des Drehsch! ^hammers 2, 4 auf der Lafette 1 aufnehmen, damit die Drehrichtung immer
nach einer bestimmten gebohrten Strecke gewechselt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drehschlagbohrverfahren zum Herstellen von Bohrlöchern in Gestein, bei dem die Drehrichtung
des Bohrgestänges wiederholi gewechselt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Bohrgestänges erst nach wenigstens
einer vollen Umdrehung gewechselt wird.
2. Bohrverfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Bohrge- to
stänges nach jeweils mehreren in einer Drehrichtung ausgeführten Umdrehungen gewechselt wird.
3. Bohrverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Bohrgestänges nach einer bestimmten Vortriebsstrecke
entsprechenden Anzahl von Umdrehungen gewechselt wird.
4. Bohrverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Bohrgestänges r.ach dem Erbohren von höchstens der
Hälfte der vorgesehenen Bohrlochticfc gewechselt
wird.
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