DE2734109A1 - Vorrichtung zum betaetigen eines bowdenzuges zur fernverstellung eines steuerorganes - Google Patents

Vorrichtung zum betaetigen eines bowdenzuges zur fernverstellung eines steuerorganes

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DE2734109A1 DE19772734109 DE2734109A DE2734109A1 DE 2734109 A1 DE2734109 A1 DE 2734109A1 DE 19772734109 DE19772734109 DE 19772734109 DE 2734109 A DE2734109 A DE 2734109A DE 2734109 A1 DE2734109 A1 DE 2734109A1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Betätigen eines Bowdenzuges zur Fern-
  • verstellung eines Stouerorgunres Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betötigen eines Sowdenzuges zur Feroverstellung eines Steuerorganes, z.B. eines Hebeis zur Verönderung der drehzahlmctorisch ongetriebener Arbeitzgerötschoften, insbesondere Rasenmäher, Hit Hilfe von Bowdenzügen ist es möglich, daß von der Hand zu betötigende Bedienungsorgan an einer bequem mit der Hand zu erreichenden Stelle anzuordnen, wohingegen das zu verstellende Organ, beispielsweise ein Ventil hebel, unmittelbar am Motor oderon einer sonstigen zu betätigenden Einrichtung sitzt. Bei Rasenmöhern ist es Ublich, das von der der Hand zu betötigende Organ am Schiebebugel anzubrinen, Hierzu war bisher ein großer konstruktiver Aufwand wegen der Mehrteiligkeit der Einrichtung erforderlich, denn es mußte eine mit dem Bügel verbindbare Lagerung geschaffen werden, in welcher der Bowdenzug befestigt und der Handgriff gelagert werden mußte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Betötigen eines Bowdenzuges zur Fernverstellung eines Steuerorganes fUr beliebige Anwendungsfälle zu entwickeln, die mit wesentlich weniger Bauteilen auskommt und daher einfach gestaltet und billig herzustellen ist und die auch eine sehr leichte Montage ermöglicht.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß in eine, auf einer Stange, Rohr oder dgl. gefUhrten Schiebegriff das eine Ende der Bowdenzugseele befestigt und dio Ummantelung der Bowdenzugzeele geführt ist, die ihrerseite it dem zugeordneten Ende an der Stange, dem Rohr oder dgl.
  • eingehängt ist.
  • In Rahmen eines besonders vorteilhaften Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung besteht der Schiebegriff aus eine. einteiligen StUck-aus elastischein Material, insbesondere aus Kunststoff, das eine die Stange, das Rohr oder dgl. mit einem Winkel von nehr als 1800 umgreift und einen durchloufenden Schlitz in einer solchen Breite aufweist, daß das rodiole Aufclipsen auf die Stange, dos Rohr oder dgl. ermöglicht ist.
  • Um die Reibung beim Verschieben des Schiebegriffes auf der Stange oder dgl. auf das richtige Maß zu bringen, weist die Innenwandfläche des Schiebegriffes vorteilhafterweise zurückverzetzte Wandbereiche auf, so daß der Schiebegriff nur über erhabene, steifenförmige Wandbereiche an der Stange, de. Rohr oder dgl. geführt ist. Damit kann die Reibung so gewählt werden, daß der Schiebegriff bei jeder Stellung in seiner Lage verbleibt, aber dennoch mit der Hand leicht in eine andere Stellung verschoben werden kann.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß es mit Hilfe eines einzigen Bauteils, nämlich des Schiebegriffes gelingt, die Vorrichtung zum Betätigen eines Bowdenzuges wesentlich zu vereinfachen und zu vorbilligen-Die Erfindung last aber darUber hinaus noch das Detoilproblem, das Ende der Ummontelung des Bowdenzuges mit der Stange und das Ende der Bowdenzugseele mit de. Schiebegriff auf besonders einfache Weise zu verbinden.
  • in Zu diesem Zweck ist'der Wandung des Schiebegriffes bei eine. Ausfuhrungsbeisp@el eine parallel zur Achse der Stange, des Rohres oder dgl. sich erstreckende, innenliegende Nut vorgesehen, in der die Ummontelung des Bowdenzuges gefOhrt ist. Diese Nut kann beispielsweise durch eine rippenartige Ausbildung der die Stange, das Rohr oder dgl. umgreifenden Wandung des Schiebegriffes gebildet sein. Man kann nun das Je. Schiebegriff zugeordnete Ende der Ummantelung des Bowdenzuges abwinkeln und radiale Bohrung der Stange, des Rohres oder dgl. einführen, die vom Schiebegriff überdeckt ist.
  • Da die Um@ontelung des Bowdenzuges in der Nut des Schiebegriffes geführt ist, ergibt sich einerseits, daß das abgewinkelte Ende der Ummantelung nicht aus der Stange herausgleiten kann. Andererseits sind der Schiebegriff und die Ummantelung des Bowdonzuges gegenseitig gegen Verdrehung gesichert.
  • Andererseits ist o Ende der Nut eine radiale Bohrung im Schiebogriff vorgesehen, in welche das abgewinkelte Ende der Bowdenzugseele eingesteckt wird.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung @chließt ich an die rippen -artige Ausbildung eine etwa radial sich erstreckende Platte als Betätigungeorgon des Schiebegriffes an. Wenn man mit dem Daumen gegen diese Platte drucks lößt sich der Schiebegriff leicht verstellen. Die radiale Bohrung zur Einstecken der Bowdenzugseele kann zweckmößigerweise im Bereich dieser Platte angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend onhond des Beispieles eines Roson-.ohers mit Verbrennungemotor dargestellt. Es vorsteht sich aber von selbst, daß die erfindungsgemüße Anordnung bei jeder anderen Arbeitsgerötschoft eingesetzt werden kann, bei der mit Hilfe eines Bowdenzuges durch Hondverstol lung irgendeine mechonische Arbeit geleistet werden kann. Dies kann beispielsweise die Verstellung eines Mehrgongschaltgetriebes fUr Fahrrüder betreffen, wobei es sich empfiehlt, den Schiebegriff nicht oz Lenker sondern am oberen Löngsholmen des Rahmens anzuordnen. Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf das dor@gestellte AusfUhrungsbeispiel.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schenatisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht eines Rasenmöhers Mit Schiebegriff, Fig. 2: einen Lüngsschnitt durch den Schiebegriff mit Bowdonzugbefestigung, Fig. 3 und 4: Querschnitte durch den Schiebegriff in zwei Ausführungsvorionten und Fig. 5: einen Lungsschnitt durch den Schiebegriff gemäß Fig. 2.
  • Bei Ausfükrongsbeispiel der Fig. 1 ist ein Rasenmäher 1 mit eine.
  • Verbrennungsmotor 2 fUr den Antrieb des Schneidmessers versehen, bei den die Drehzahlregelung durch ein Steuerorgan 3 erfolgt, welches Uber einen Bowdenzug 4 verstellt werden kann Der Mantel des Bowdenzuges ist in der Nähe des Steuerorgones 3 mit einer Befestigung 8 verbunden. An der anderen Seite wird der Bowdenzug 4 entlang einer Stange, Rohr oder dgl. 5 (Schiebebügel des Rasenmöhers) bis zu eine. Schiebegriff 6 geführt, der eine Platte 7 zur Hondbetötigung aufweist, Der Schiebegriff 6 ist auf der Stange 5 oder dgl. schiebbar gefuhrt. Der Bowdenzug 4 ist ii Bereiche des Schiebegriffes 6 mit seiner Um@@ntelung an der Stange 5 be festigt, wohingegen die Seele des Bowdenzuges mit dem Schiebegriff 6 verbunden ist.
  • In Fig. 2 ist die Art und Weise der Verbindung des Schiebegriffes 6 mit de. Bowdenzug 4 im Löngeschnitt dorgestdlt, Die Seele 9 des Bowdonzuges 4 besitzt on ihrem dem Schiebegriff 6 zugekehrten Ende eine Abwinkelung 10, welche in eine radiale Bohrung des Schiebegriffes 6 (vergl. Bohrung 18 in Fig. 5) eingreift. Die Ummontelung des Bowdenzuges 4, die sich entlang der Stange 5 erstreckt, wird innerhalb des Schiebogriffs 6 in einer löngzlovfenden Nut 16 (vergl. Fig. 3 und 4) geführt.
  • Das Ende der Ummontelung weist eine Abwinkelung 13 ouf, dio in eine radiale Bohrung 19 der Stange 5 eingreift. Im Bereiche dieser Abwinkelung 13 kann man ohne weiteres die Seele 9 des Bowdenzuges durch die Ummantelung hindurchfohren, weil sich durch die Abbiegung der UI-.
  • montelung grtißere Spalte zwischen den sonst eng aneinanderliegenden Windungen der von einem gewundenen Draht gebildeten Um@antelung einstellen.
  • Die Nut 16 des Schiebegriffes 6 wird zweckmößigerweise durch eine rippenartige Ausbildung 17 des Schiebegriffes 6 gebildet (vergl.
  • Fig. 3 und 4).
  • Dar Schiebegriff besteht beim Ausführungsbeispiel der Erfindung aus Kunststoff. Er hat im Prinzip die Form einer Hulse 11 mit einem löngsdurchloufenden Schlitz 12. Auf diese Weise ist es möglich, die Hulse 11 radial auf die Stange 5 oufzuclipsen. Die federnde Eigenschaft des Kunststoffes oder eines anderen geeigneten Materials, zum Beispiel Gummi, fUhrt zu einer gewissen Reibung des Schiebsgriffes 6 auf der Stange 5, so daß sich der Schiebegriff 6 zwar entlang der Stange 5 leicht verschieben lößt, aber dennoch soviel Reibung vorhandeln ist, daß sich der Schiebegriff aus der eingestellten Longe nicht selbsttätig verändern kann.
  • Man kann die Innenwondfläche der HUlse 11 mit erhabenen Wondbereichen 14 und zurückversetzten Wandbereichen 15 versehen, so daß erreicht wird, daß das richtige Maß an Reibung nur durch die rhabenen Wondbereiche 14 erzeugt wird.
  • Im Beispiel der Fig. 5 ist der Schiebegriff 6 als einzelnes Bouteil ii Löngeschnitt dargestellt, woraus man erkennen kann, daß die Nut 16 etwa bis zur HShe der Platte 7 reicht, wobei die radiale Bohrung 18 zur Aufnohms o des abgewinkelten Endes 10 der Bowdenzug seele 9 sich in dieser Plette 7 befindet. Ds die Hülse 11 des Schiebegriffes 6 den durchlaufenden Schlitz 12 hat, lüßt sich die Bohrung 18 sowohl spritztechnisch als auch durch spanabhebende Bearbeitung bilden.
  • Die Montage der erfindungrgemößen Verstellanordnung ist außerordentlich einfach. Man setzt zunöchst das abgewinkelte Ende 10 der Bowdenzug seele 9 in die Bohrung 18 ein, während die Ummantelung des Bowde @uges 4 in die Nut 16 eingreift. Man zieht olsdonn die Ummontelung des Bowdenzuges 4 aus der Nut 16 heraus, während die Seele 9 in der Bohrung 18 zuruckgehalten wird. Auf diese Weise gelingt es, das abgewinkelte Ende 13 der Ummantelung des Bowdenzuges 4 in die radiale Bohrung 19 der Stange 5 einzusetzen Nun clipst man den Handgriff auf die Stange 5 auf und verschiebt ihn soweit, bis das abgewinkelte Ende 13 der Ummantelung vom Handgriff 6 überdeckt wird (vergl. Fig. 2). Nun wird das dem Steuerorgan 3 (vergl. Fig. 1) zugekehrte Ende des Bowdenzuges 4 mit dem Steuerorgan verbunden.
  • Es bieten sich natUrlich verschiedene Varianten an, um den Bowdenzug mit der Stange 5 bzw. die Bowdenzugseele 9 mit dem Schiebegriff 6 zu verbinden. Man kann den Schiebegriff auch zweischalig ausbilden und die Schalen in geeigneter Weise iteinander zu verbinden.
  • Der Schiebegriff 6 ist Uberdies mit einer Anzeigemarke 20, beispielsweise in Form eines Ansatzes, versehen, die im Verhältnis zu einer Skala an der Stange oder dgl. den Stand des Steuerorgones 3 (FUllstellung) erkennen läßt und zum gleichmäßigen Einstellen des Schiebegriffes 6 dient.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E 1. Vorrichtung zum Betütigen eines Bowdenzuget zur Fernverstellung eines Stouerorgones, z,B. eines Hebels zur Voröndorung der Drehzchl motorisch angetriebener Arbeitsgeröt schaften, insbesondere Rusen@öhern, dadurch g e k n n -z o i c h n e t , daß in einem, auf einer Stange (5), Rohr oder dgl. gefuhrten Schiebegriff (6) das eine Ende (10) der Bowdenzug@eele (9) befestigt und die Ummontelung der Bowdonzugselel geführt ist, die ihrerseits mit dem zugeordneten Ende (13) an der Stange (5), dem Rohr oder dgl. eingehängt ist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schiebegriff (6) aus einem einteiligen Stuck aus elostischem Maten al, insbesondere aus Kunststoff, besteht, das eine die Stange (5), das Rohr oder dgl. mit einem Winkel von mehr als 1800 umgreift und einen durtlaufenden Schlitz (12) in einer solchen Breite aufweist, daß das radiale Aufclipsen auf die Stange (5), das Rohr oder dgl. ermöglicht ist.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Innenwandfläche dos Schiebegriffes (6) zuruckversetzte Wandbereiche (15) aufweist und daß der Schiebegriff (6) nur Uber erhabene, streifenföriige Wandbereiche (14) an der Stange (5), de. Rohr oder dgl. geführt ist 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die den Schlitz (12) begrenzenden Randbereiche (14) sowie dovon distanzierte Bereite der Innenwondflöche des Schiebegriffes (6) erhaben ausgebildet sind.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder eine. der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Wandung des Schiebegriffes (6) eine parallel zur Achse der Stange (5), des Rohres oder dgl.
    sich erstreckende, innenliegende Nut (16) vorgesehen ist, in der die Ummentelung des Bowdenzuges (4) geführt ist.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nut (16) durch eine rippenartige Ausbildung (17) der die Stange 0), das Rohr oder dgl. umgreifenden Wandung des Schiebegriffes (6) gebildet ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß sich an die rippenartige Ausbildung (17) eine etwa rodiol sich erstreckende Platte (7) als Bettltigungs organ des schiebsgriffes (6) anschließt 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder eine. der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im Schiebegriff (6) eine radiale Bohrung (8) zum Einstecken des abgewinkelten Endes (lo) der Bowdenzugseele (9) vorgesehen ist, vorzugsweise Im Bereich der Platte (7).
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch a e k e n n z e i c h n e t , daß das dei Schiebegriff (6) zugeordnete Ende (13) der Ummung des Bowdenzuges (4) abgewinkelt und in eine radiale Bohrung (19) der Stange (5), des Rohres oder dgl. eingeführt ist, die vos Schiebegriff (6) überdeckt ist.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schiebegriff (6) eine Anzeigenmarke (20), z. B. einen Ansatz, aufweist.
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