DE1292931B - Luftverdichtende Brennkraftkolbenmaschine mit Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Luftverdichtende Brennkraftkolbenmaschine mit Kraftstoffeinspritzung

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DE1292931B
DE1292931B DEC25798A DEC0025798A DE1292931B DE 1292931 B DE1292931 B DE 1292931B DE C25798 A DEC25798 A DE C25798A DE C0025798 A DEC0025798 A DE C0025798A DE 1292931 B DE1292931 B DE 1292931B
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Germany
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internal combustion
piston
grooves
piston head
engine according
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Application number
DEC25798A
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English (en)
Inventor
Bailey John Maxwell
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/14Engines characterised by precombustion chambers with compression ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine luftverdichtende Brennkraftkolbenmaschine mit Kraftstoffeinspritzung, mit im Zylinderkopf angeordneter Vorkammer, gegenüber deren Öffnung in den Zylinderraum am Kolbenboden eine Prallfläche über den Kolbenboden vorragend so angeordnet ist, daß die aus der Vorkammer austretenden Brenngase radial frei nach außen abgelenkt werden.
  • Ein wesentliches Problem bei derartigen Brennkraftkolbenmaschinen liegt darin, das aus der Vorkammer austretende Gemisch aus Brenngasen und unverbranntem Kraftstoff möglichst schnell und möglichst gleichmäßig im Verbrennungsraum mit der Verbrennungsluft zu vermischen.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung des aus der Vorkammer austretenden Gemisches über die ganze Fläche des Kolbenbodens zu erreichen, ist es bekannt, am Austritt des Überströmkanals in den Zylinder einen sogenannten Brenner anzubringen, der radiale düsenartige Öffnungen aufweist, durch welche das Gemisch austritt. Diese Anordnung ist jedoch sehr störungsanfällig, da nicht nur die Wärmebelastung des Brenners sehr hoch ist, sondern auch die Befestigung des Brenners im Zylinderkopf sehr schwierig ist. Außerdem bestehen infolge des geringen Durchmessers der Öffnungen erhebliche Schwierigkeiten mit der Spülung der Vorkammer.
  • Um eine konstruktiv einfachere weniger störungsanfällige Anordnung zu schaffen, bei der außerdem eine gute Spülung und Ladung der Vorkammer erreicht wird, ist es bekannt, den Kolbenboden so auszubilden, daß er in Verbindung mit der Austrittskante des überströmkanals im Bereich der oberen Totpunktstellung des Kolbens, also etwa während der Einspritzung, einen Drosselringspalt bildet, aus welchem das Brenngasgemisch radial in den Zylinderraum ausströmt. Um eine bessere Durchmischung zu erreichen, kann dabei der Kolbenboden gegenüber dem Überströmkanal mit einer Erhöhung versehen sein, deren Umfangsrand über den Kolbenboden vorsteht, so daß der Brenngasstrahl fächerförmig frei, d. h. im Abstand vom Kolbenboden in den Verbrennungsraum strömt. Da die Spaltbreite bei ,dieser bekannten Anordnung sich infolge von Ölkohleablagerungen oder Verschleiß, z. B. des Brennkammereinsatzes, ändern kann, besteht bei dieser bekannten Anordnung die Gefahr einer um den Umfang ungleichförmigen Drosselung und damit um den Umfang ungleichförmigen Verteilung des Brenngases im Verbrennungsraum. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, den Ringspalt durch am Kolbenboden angeordnete Rippen, in denen durch Vertiefungen Öffnungen ausgebildet sind, auszubilden. Dadurch wird der Brenngasfächer in einzelne Radialstrahlen aufgeteilt.
  • Diese Radialstrahlen bilden sich erst an der Drosselöffnung im Ringspalt aus, d. h. sie beschleunigen erst an dieser Stelle und ihre Geschwindigkeit und ihre genaue Richtung ist außerdem weitgehend von der Kolbenstellung im Augenblick des Einspritzens und damit von der Einstellung des Einspritzpunktes zum Kolbenhub abhängig. Es besteht daher die Gefahr, daß durch Veränderung des Einspritzpunktes oder auch durch die Kolbentätigkeit während des wenn auch kurzen Einspritzzeitraumes die Strahlen so ausgebildet werden, daß keine gleichförmige Verteilung und einwandfreie Vermischung mit der Verbrennungsluft gegeben ist. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine derartige Kolbenanordnung zu schaffen, bei welcher unter allen Betriebsbedingungen mit einer einfachen Konstruktion bei hoher Lebensdauer eine gleichförmige Verteilung des aus der Vorkammer austretenden Stromes erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß durch eine Anzahl von über die ganze radiale Ausdehnung der Prallfläche radial verlaufende Nuten, die in der Mitte der Prallfläche an der Auftreffstelle des aus dem überströmkanal ausgetretenen Brenngasstrahls ineinander münden, die aus der Vorkammer austretenden Brenngase radial frei nach außen abgelenkt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird also der bereits mit entsprechender Geschwindigkeit aus dem überströmkanal ausgetretene Brenngasstrahl durch Ablenkung in den Nuten in einzelne Radialstrahlen zerlegt.
  • Da die Geschwindigkeit des aus dem überströmkanal austretenden Brenngasstromes über eine wesentliche Länge praktisch konstant ist, ist gemäß der Erfindung die Verteilung und die Geschwindigkeit der einzelnen Teilradialstrahlen von der Kolbenstellung praktisch unabhängig. Außerdem wird die bereits beim Austritt aus der Vorkammer in dem Brenngasstrom übertragene kinetische Energie zur Aufteilung in Einzelstrahlen herangezogen, während gemäß der bekannten Anordnung diese Austrittsenergie aus der Vorkammer zuerst zu wesentlichen Teilen in statischen Druck umgewandelt wird und die Aufteilung in Teilstrahlen durch das dabei entstehende Druckgefälle erfolgt. Da das Druckgefälle auch weitgehend vom Gegendruck, d. h. vom Druck im Verbrennungsraum abhängt, ist die Aufteilung in Teilstrahlen und deren Strömungsrichtung und Geschwindigkeit auch von den Vorgängen im Verbrennungsraum selbst weitgehend abhängig.
  • Vorzugsweise verlaufen die Böden der Nuten an ihren inneren Enden derart nach oben, daß sie am Kreuzungspunkt eine in der Mittellinie des Überströmkanals liegende Spitze bilden. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird eine noch verlustfreiere Umlenkung des aus dem Überströmkanal austretenden Brenngasstrahles in die radialen Teilstrahlen und damit eine größere Geschwindigkeit in den Teilstrahlen selbst erreicht.
  • Um den aus dem überströmkanal austretenden Brenngasstrahl möglichst vollständig in Einzelstrahlen zu zerlegen und diese genau in die gewünschte Richtung zu führen, haben die Nuten vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt mit ebenem Boden.
  • Der Kolbenboden kann in an sich bekannter Weise eine scheibenförmige Vertiefung aufweisen, deren Boden sich auf die Mitte zu mit der Prallfläche erhöht. Durch diese Anordnung wird eine gute Durchwirbelung des Luftbrennstoffgemisches in Radialebenen im Verbrennungsraum erreicht. Da die Prallfläche einer sehr starken Wärmebelastung und einem sehr starken Verschleiß unterworfen ist, ist sie vorzugsweise die Oberfläche eines, wie bekannt, in einer Mittelbohrung im Kolbenboden eingesetzten wärmebeständigen Kopfbolzens.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g.1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine luftverdichtende Brennkraftkolbenmaschine gemäß Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Ein Zylinder 10 weist einen zylinderförmigen Einsatz 11 auf, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Innerhalb dieses Einsatzes 11 ist ein Kolben 12 vorgesehen, welcher sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung in seiner oberen Totlage befindet. Ein nur teilweise gezeigter Motorblock 13 weist ein herkömmliches Ventil 14 und ein weiteres Ventil 15 auf. In der Mitte dieses Blockes ist eine Vorkammer 16 vorgesehen, in welcher der Brennstoff unter Druck in zeitlich genau abgestimmten Intervallen durch eine Einspritzdüse 17 eingespritzt wird, deren Ende in F i g. 1 gezeigt ist. Der Brennstoff wird unter dem Einfluß der Kompressionshitze entzündet; bei seinem Verbrennen und bei seiner Ausdehnung werden die Brenngase durch den Überströmkanal 18 in die Hauptkammer geführt, in welcher sich die Brenngase weiter ausdehnen, so daß der Kolben einen Krafthub durchführen kann. Der gezeigte Kolben ist herkömmlicher Bauart. Der Kolbenboden weist eine scheibenförmige Vertiefung 20 auf, deren Boden sich zur Mitte hin erhöht. In eine Mittelbohrung im Kolbenboden ist ein wärmebeständiger Kopfbolzen 21 eingesetzt, dessen Oberfläche als Prallfläche dient. Da auf diesen wärmebeständigen Kopfbolzen die Brenngase treffen. wird der Hauptteil des Kolbens, welcher aus leichterem und weniger dauerhaften Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung besteht, geschützt. Der wärmebeständige Kopfbolzen 21 ist an sich bekannter Weise mittels einer Mutter 22 am Kolben befestigt.
  • Es ist eine Anzahl von über die ganze radiale Ausdehnung der Prallfläche radial verlaufenden Nuten (23) vorgesehen, die in der Mitte der Prallfläche an der Auftreffstelle des aus dem Cberströmkanal18 ausgetretenen Brenngasstrahls ineinandermünden. Hierbei verlaufen die Böden der Nuten 23 an ihren inneren Enden derart nach oben, daß sie im Kreuzungspunkt eine in der Mittellinie des überströmkanals 18 liegende Spitze 24 bilden. Diese Spitze befindet sieh koaxial mit dem überströmkanal l.8 der Vorkammer. Infolge dieser Ausbildung wird der aus dem überströmkana118 der Vorkammer austretende Brenngasstrahl durch die Nuten 23 derart aufgeteilt, daß eine Anzahl von Strahlen entsteht, welche radial über den Außenumfang der scheibenförmigen Vertiefung des Kolbenbodens hinaus in der durch die Pfeile in F i g. 2 angegebenen Weise geführt werden. Diese Strahlen durchdringen die Luft innerhalb der Hauptkammer und verursachen eine Turbulenz bzw. Durchwirbelung der Luft. Damit ergibt sich eine gründliche Vermischung des nicht verbrannten Brennstoffes mit dem Sauerstoff, welcher für seine Verbrennung erforderlich ist. Die Anzahl, Größe und genaue Ausbildung der Nuten 23 ändert sich in Abhängigkeit von der Form des Kolbens und des Verbrennungsraumes des Motors. Die Spitze 24 wird in der Weise gebildet, daß die Nuten mit einem kleinen, zylinderförmigen Fräser entsprechend gefräst werden, so daß jede Nut in einem nach oben gerichteten Bogen abgeschlossen werden kann, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist. Es ist zweckmäßig, daß die Nuten eine relativ große Tiefe aufweisen, dergleichen auch gut ausgebildete Seitenwände, so daß die Nuten im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit ebenem Grund aufweisen, um dadurch keine wellige Oberfläche, sondern ausgeprägte bzw. scharfe Kanäle zu erhalten. Solche Kanäle können die Trenngase in einem strahlenförmigen Muster einschließen, anstatt daß sich die Brenngase über den Kolbenkopf ausbreiten. Dieser Strahleffekt trägt zur Turbulenz bzw. Durchwirbelung und zur vollständigen Vermischung des Brenngases mit dem Sauerstoff bei.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist darin zu sehen, daß die Aufteilung der Brenngase in Strahlen an dem Kolbenkopf oder dicht an demselben stattfindet, wenn der Brennstoff während des Krafthubes des Kolbens zurückströmt. Da der Überströmkanal der Vorkammer für die Zuführung von Verbrennungsluft während des Kompressionshubes des Kolbens zur Verfügung steht, kann auf diese Weise die einleitende Verbrennung an der Düse 17 unterstützt werden.
  • Die Vorrichtung gemäß Erfindung ist einfach und billig herzustellen und gewährleistet eine vollständige Verbrennung. Die Brennkraftkolbenmaschine gemäß Erfindung kann für Motoren verschiedener Konstruktionen benutzt werden und weist keine Teile auf, die zum Bruch neigen oder eingestellt bzw. ausgetauscht werden müssen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Luftdichtende Brennkraftkolbenmaschine mit Kraftstoffeinspritzung, mit im Zylinderkopf angeordneter Vorkammer, gegenüber deren Öffnung in den Zylinderraum am Kolbenboden eine Prallfläche über den Kolbenboden vorragend so angeordnet ist, daß die aus der Vorkammer austretenden Brenngase radial frei nach außen abgelenkt werden, gekennzeichnet durch eine Anzahl von über die ganze radiale Ausdehnung der Prallfläche radial verlaufende Nuten (23), die in der Mitte der Prallfläche an der Auftreffstelle des aus dem Überströmkanal (18) ausgetretenen Brenngasstrahls ineinandermünden. z. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Nuten (23) an ihren inneren Enden derart nach oben verlaufen, daß sie im Kreuzungspunkt eine in der Mittellinie des überströmkanals (18) liegende Spitze (24) bilden. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (23) einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit ebenem Grund aufweisen. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenboden in an sich bekannter Weise eine scheibenförmige Vertiefung (20) aufweist, deren Boden auf die Mitte zu mit der Prallfläche sich erhöht. 5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallfläche die Oberfläche eines in bekannter Weise in eine Mittelbohrung im Kolbenboden eingesetzten wärmebeständigen Kopfbolzens (21) ist.
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