DE2733120C3 - Schneidvorrichtung an Spulenhaltern - Google Patents
Schneidvorrichtung an SpulenhalternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung an Spulenhaltern für mindestens zwei axial aufschiebbare
Spulenhülsen, insbesondere an Spulenhaltern eines Spulenrevolvers, zum automatischen Spulenwechsel
Ohne Behinderung durch herausragende Teile.
Zum Aufspulen von Fäden auf zwei oder mehr auf tinem gemeinsamen Spulenhalter angeordnete Spulenhülsen
ist die für jede volle Spule erforderliche Fang- und Schneideinrichtung so anzuordnen, daß sie beim
Ab^ oder Aufschieben der Spulenhülsen nicht stört.
Wichtig ist dieses Problem insbesondere für das kontinuierliche Aufspulen von Fäden mit SpulenreVoU
verii.
Aus der DE-AS 24 55 116 ist eine Schneideinrichtung
bekannt, die dieser) Anforderungen entspricht. Die Schneidmesser sind durch die aufgeschobene Spulenhülse
verdeckt angeordnet Hierzu ist eine besondere Gestaltung der Spulenhülse mit Fangkerbe und
Abstandsstück erforderlich. Zum Schneiden des Fadens muß er von der Spulenhülse heruntergeführt werden.
Dabei hängt er vorübergehend bei Abfall der Geschwindigkeit durch. Erst beim ruckartigen Ansteigen der
Fadenspannung wird der Faden stramm über die Messer gezogen und reißt ab. Dadurch- liegt ein
ίο Fadenende, evtl. auch ein kleiner Wickel, zwischen den
Hülsen auf den Messern. Beim Abschieben kann sich dieses Fadenende verfangen. Vor dem Aufstecken
leerer Hülsen müssen Fadenreste erst entfernt werden. Ferner wird der Faden nicht geschnitten, sondern über
die scharfen Kanten abgerissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs angegebenen Gattung
so zu gestalten, daß der Faden an der scharfen Messerkanle entlanggleitet und auf der Hülse Jurchgeschnitten
wird, chne daß sich ein Fadenende zwischen den Hülsen verfangen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß innerhalb des Spulenhalters ein Hebel um einen Stift schwenkbar gelagert ist, wobei an einem Ende ein
Messerhalter mit einem Fang- und Schneidmesser und ati anderen Ende eine Blattfeder und zur Schwenkbewegung
des Hebels eine Druckfeder angeordnet ist und das Fang- und Schneidmesser bei aufgeschobenen
Hülsen zwischen diesen liegt. Fadenreste bilden sich hier nicht.
Für den Messerhalter mit dem Fang- und Schneidmesser und für die Blattfeder sind zweckmäßigerweise
in der Wandung des Spulenhalters Durchbrüche vorhanden. Die Druckfeder kann in einer solchen
Entfernung vom Stift angeordnet sein, daß sie im entspannten Zustand bei fehlender Spulenhülse das
Ende des Hebels mit dem Messerhalter einschließlich Fang- und Schneidmesser nach unten und das aridere
Ende mit der Blattfeder nach oben drücken kann. Zur Begrenzung der unteren und ob^.rsn Stellung des
Hebels dienen je eine Anschlagschraube. Im Messerhalter sind vorteilhafterweise waagerecht verlaufende
Schiebestifte eingesetzt, die unterhalb des Messers verlaufen. Die Schiebestifte können an ihren Enden eine
Verstärkung aufweisen. Es ist vorteilhaft, wenn die oberen Kanten des Messerhalters abgeschrägt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die schematische Vorderansicht eines Spulenrevolvers;
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Spulen revolver:
H g. 3 die Anordnung von zwei Spulenhülsen auf einem Spulenhalter:
H g. 3 die Anordnung von zwei Spulenhülsen auf einem Spulenhalter:
Fig. 4 bis 6 wie F i g. 3. jedoch in unterschiedlichen
Stellungen der vollen Spulen, teilweise im Schnitt.
Der Spulenrevolver besitzt zwei Spulenhalter 1 und 2 und ist um die Achse 3 drehbar. Die volle Spule 4 des
Spulenhalters 2 wird um die Achse 3 in die in Fig. I
'50 dargestellte Lage gedreht. Beide Spulenhalter 1 und 2
werden getrennt angetrieben. Der Faden 5 läuft nun über die leere Hülse des Spulenhalters 1 zur vollen
Spule 4 des Spulenhalters 2, In dieser Stellung wird der Faden 5 nicht mehr im Changierfadenführer 6 der
Ghangierung 7 aufgenommen. Auch die nicht angetric bene Andrückrolle 8 liegt nicht an der Hülse des
Spulenhalter^ 1 an- Bei wachsendem Wtckeldurchmes··
sei1 auf der Hülse kann die gesamte Changiefeinheil 9 in
Pfeilrichtung nach links ausweichen.
In Fig.2 ist der Augenblick des Fadenwechsels vom
Spulenhalter 2 auf den Spulenhalter 1 dargestellt. Ein pneumatisch betätigter Kolben 10 hat um die Drehpunkte
11 und 12 oberhalb und unterhalb der Hülsen des
Spulenhalters 1 Fanghaken 13 und 14 eingeschwenkt und dadurch die Fäden 5 in den Bereich der Fang- und
Schneidmesser 15 und 15' gedrückt. Die Messer 15 und 15' fangen die Fäden 5 und durchtrennen diese, so daß
sie auf den leeren Hülsen aufgewickelt werden. Die Fanghaken 13 und 14 schwenken anschließend in die
gestrichelt eingezeichnete Position aus dem Spul- und Changierbereich zurück. Danach dreht sich der
Spulenrevolver soweit entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Hülsen des Spulenhalters 1 die Andrückrolle 8
berühren, siehe F i g. 1. In dieser Stellung wird der Faden 5 wieder vom Changierfadenführer 6 übernommen. Der
Wechselvorgang ist beendet.
Gemäß Fig. 3 sind auf dem Spulenhalter 2 zwei Hülsen 16 und 16' aufgeschoben. Das Fang- und
Schneidmesser 15 ist mitlaufend fest am Spulenhalter 2 angeordnet. Das schwenkbare Fang- und Schneidmesser
15' liegt bei aufgeschobenen Hülsen IC und 16' zwischen diesen.
Aus den F i g. 4 bis 6 ist die Anordnung und Funktion des schwenkbaren Fang- und Schneidmessers 15'
erkennbar. Innerhalb des Spulenhalters 2 ist der Hebel 17 um den Stift 18 drehbar gelagert. An einem Ende ist
der Messerhalter 23 mit dem Fang- und Schneidmesser 15' und am anderen Ende die Blattfeder 22 angebracht.
Zur Schwenkbewegung des Hebels 17 dient die Druckfeder 19. Diese Druckfeder 19 ist in einer solchen
Entfernung vom Stift 18 angeordnet, daß sie im entspannten Zustand bei Fehlen der Spulenhülse 16' das
Ende des Hebels 17 mit dem Messerhalter 23 einschließlich Fang- und Schneidmesser 15' nach unten
und das andere Ende mit der Blattfeder 22 nach oben drückt. Für den Messerhalter 23 und für die Blattfeder
22 sind Durchbrüche 24 und 25 in der Wandung des Spulenhalters 2 vorhanden. Zur Begrenzung der unteren
und oberen Stellung des Hebels 17 ist je eine Anschlagschraube 20 und 21 angeordnet.
Im Messerhalter 23 ist ein Schiebestift 26 eingesetzt,
welcher beim Abschieben der Hülsen 16 und 16' vom Spulenhalter 2 erst die vordere Hülse 16 nach vorn
schiebt, so daß das die Hülse 16 überragende Fang- und Schneidmesser 15' nach unten schwenken kann. Dies ist
erforderlich, da durch eine nicht dargestellte Abdrückvorrichtung die vollen Spulen auf den Hülsen 16 und 16'
gemeinsam heruntergeschoben werden.
Aus der Fig. 5 ist der Beginn des gemeinsamen Abschiebens der vollen Spulen auf den Hülsen 16 und
16' ersichtlich. Durch die Bewegung der Hülse 16' hat der Schiebt:stift 26 die Hülse 16 so weit nach rechts
verschoben, daß der Hebel 17 mit de . Messerhalter 23 nach unten schwenken kann. Zusätzlich drückt die Hülse
16 noch auf die abgeschrägte Kante 27 des Messerhalters 23 und unterstützt dadurch noch das Herunterschwenken
des Messerhalters.
Die F i g. 6 zeigt das weitere gemeinsame Abschieben.
Der Hebel 17 ist mit dem Messerhalter 23 so weit nach unten geschwenkt, dall die Spulen ohne Behinderung
abgeschoben werden kännen. Beim Aufschieben neuer leerer Hülsen wird erst die Hülse 16' bis zum Anschlag
aufgeschoben. Hierbei drückt sie über die Blattfeder 22 den Messerhalter 23 nach oben. Anschließend wird die
Hülse 16 aufgeschoben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Schneidvorrichtung an Spulenhaltern fur mindestens zwei axial aufschiebbare Spulenhülsen,
insbesondere an Spulenhaltern eines Spulenrevolvers, zum automatischen Spulenwechsel ohne
Behinderung durch herausragende Teile, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Spuienhalters
(1; 2) ein Hebel (17) um einen Stift (18) schwenkbar gelagert ist und an dessen einem Ende
ein Messerhalter (23) mit einem Fang- und Schneidmesser (15') und am anderen Ende eine
Blattfeder (22) angebracht sind und zur Schwenkbewegung des Hebels (17) eine Druckfeder (19)
angeordnet ist und das Fang- und Schneidmesser (15') bei aufgeschobenen Hülsen (16; 16') zwischen
diesen liegt
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Messerhalter (23) mit
dem Fang- und Schneidmesser (15') und für die Blattfeder {22) in der Wandung des Spulenhalters (1;
2) Durchbräche (24; 25) vorhanden sind.
3. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (19) in einer solchen Entfernung vom Stift (18) angeordnet
ist, daß sie im entspannten Zustand bei fehlender Spulenhülse (16; 16') das Ende des Hebels (17) mit
dem Messcrhalter (23) einschließlich Fang- und Schneidmesser (15') nach unten und das andere Ende
mit der Blattfeder (22) nach oben drückt.
4. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch ge''ennzeichnet, daß zur Begrenzung der
unteren und oberen Stellung des Hebels (17) je eine Anschlagschraube (20; 21) angeordnet sind.
5. Schneidvorrichtung ns'.'h den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Messerhalter (23) ein Schiebestift (26) eingesetzt ist.
6. Schneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestift (26) waagerecht
im Messerhalter (23) eingesetzt ist.
7. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestift (26) unterhalb des Messers (15') liegt.
8. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebestift (26) an seinen Enden Verstärkungen aufweist.
9. Schneidvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (27) des Messerhalters (23) abgeschrägt sind
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