DE2732976C2 - Untersetzter Förderantrieb - Google Patents

Untersetzter Förderantrieb

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DE2732976C2
DE2732976C2 DE19772732976 DE2732976A DE2732976C2 DE 2732976 C2 DE2732976 C2 DE 2732976C2 DE 19772732976 DE19772732976 DE 19772732976 DE 2732976 A DE2732976 A DE 2732976A DE 2732976 C2 DE2732976 C2 DE 2732976C2
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Erhard 5910 Kreuztal Müller
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Klose & Co Kg 5912 Hilchenbach De GmbH
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KLOSE KG FABRIK fur ELEKTROTECHNIK und MASCHINENBAU 5912 HILCHENBACH DE
Klose Kg Fabrik Fuer Elektrotechnik und Maschinenbau 5912 Hilchenbach
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    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/008Rollers for roller conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen untersetzten Förderantrieb insbesondere für Rollgänge in Walzwerken, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Untersetzte Förderantriebe mit wenigstens einem auf einer Zwischenwelle sitzenden Zwischenrad sind insbesondere auch für die Förderollen von Rollgängen in Walzwerken oder sonstigen Bereichen der Hüttentechnik bekannt und beispielsweise aus der DE-AS 35 872 oder der DE-OS 25 24 516 ersichtlich. Dabei kämmt ein Ritzel auf der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes, welches als Vorlegegetriebe für den zumeist als Elektromotor ausgeführten Antriebsmotor ausgebildet ist, mit. einem Zwischenrad, welches auf einer mit der zugehörigen Rolle fluchtenden Zwischenwelle sitzt. Die Zwischenwelle ist als Hohlwelle ausgeführt und an ihrem einen Ende mit einem in der Hohlwelle geführten Torsionsstab verbunden, dessen anderes Ende mit der Tragwelle der zugehörigen Rolle drehfest verbunden ist. Durch die Zwischenschaltung des Torsionsstabes sollen vor allem Belastungsspitzen durch Drehmomentschwankungen aufgefangen werden.
Es ist aus der DE-OS 16 02 098 auch eine Bauform bekanntgeworden, bei der ein solcher Torsionsstab zwischen dem Antriebsmotor und einem das Untersetzungsgetriebe bildenden Umlaufgetriebe angeordnet ist, dessen Umlaufräder vom Torsionsstab aus angetrieben sind und dessen Träger die Rollgangsrolle antreibt. Hierbei waren Belastungsspitzen von den Rollgangsrollen her erst hinter dem Umlaufgetriebe aufgefangen. Aus der DE-PS 8 26 915 ist es ebenfalls bekannt, zwischen dem Elektromotor und einer Rollgangsrolle ein Umlaufgetriebe als Untersetzungsgetriebe einzuschalten, wobei hier die Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes starr und nicht als Torsionsstab ausgebildet ist, und der Umlaufrad-Träger ebenfalls über eine starre Welle mit der Rollgangsrolle verbunden ist.
Insbesondere im Falle längerer Rollen des Rollganges, auf dem Vorblöcke, Brammen, Walzbleche oder ähnliche Transportgegenstände mit hohem Gewicht aufliegen, aber auch in vielen anderen Fällen der Fördertechnik, tritt eine Durchbiegung im Bereich der Antriebswelle für die Rolle oder eines sonstigen Förderelementes auf. Oberhalb einer gewissen, relativ schnell erreichten Toleranzgrenze müssen solche Fluchtungsfehler durch Ausgleichskupplungen zwischen der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes, beispielsweise dem Torsionsstab, und der Antriebswelle des Förderelementes einerseits und der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes sowie dessen Eingangswelle andererseits ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck sind ballige Verzahnungen an sich bekannt, die als drehfeste Wellenverbindungen dienen, Fluchtungsfehler jedoch oiine Zwangskräfte zulassen. Ein Nachteil solcher balliger Verzahnungen liegt jedoch in hohen lokalen Flächenpressungen, da stets nur ein geringer Flächenbereich der balligen Zahnflanken zur Drehmo-
mentübertragung zur Verfügung steht Höhere Drehmomente erfordern somit ein Ausweichen auf aufwendigere Kupplungen oder eine drastische Vergrößerung des Teilkreisdurchmessers der balligen Zahnkränze, um so die zwischen den Zähnen wirkenden Kräfte
zulässigen Grenzen zu halten.
Gerade bei längeren Rollen in ilollgängen, also breiteren Rollgängen, die für breite und damit in der Regel auch schwerere Förderlasten ausgelegt sind, muß jedoch ein hohes Antriebsmoment zur Verfügung gestellt werden, während andererseits zumeist vergleichsweise geringe Antriebsgeschwindigkeiten gefordert werden. Hierdurch und durch den ebenfalls wünschenswerten Einsatz schneilaufender Elektromotore ergibt sich die Notwendigkeit eines besonders hohen Untersetzungsverhältnisses zwischen dem Antriebsmotor und dem hochbelasteten, langsam laufenden Förderelement, während durch die auftretenden Kräfte andererseits besonders starke Fluchtungsfehler zwischen der Antriebswelle für das Förderelement und der daran angeschlossenen Getriebewelle auftreten können.
Selbstverständlich ließen sich große Drehmomente ohne Schwierigkeiten durch entsprechend große Dimensionierung der Getriebe und Kupplung beherrsehen. Gerade bei Rollgängen, aber auch bei vielen Einsatzfällen für andere Förderelemen'.e, steht jedoch nur begrenzter Bauraum, insbesondere nur begrenzte Bauhöhe für das Antriebsaggregat insgesamt zur Verfugung, da beispielsweise bei Rollgängen die Tragfläche des Rollganges in der Regel die Bauhöhe für angebaute Teile begrenzt, um ein Überschleppen vies Gutes zu ermöglichen. Zumal beim Einsatz für einen Transport von beispielsweise Vorblöcken in Walzwerken sind außerdem das mit öl gefüllte Getriebe und der Antriebsmotor vor der direkten Wärmeeinstrahlung von den Vorblöcken oder Brammen her zu schützen, und sollten diese Bauteile daher schon aus diesem Grunde gegenüber der Tragfläche des Rollganges versenkt angeordnet sein. Da andererseits Rollgänge in der Regel niedrig bauen, ist auch der unterhalb der jeweiligen Förderrolle zur Verfügung stehende Bauraum für Motor und Übersetzungsgetriebe begrenzt.
Ein gattungsgemäßer untersetzter Förderantrieb ist aus der DE-AS 19 56 946 bekannt und dient dort für den Antrieb von Antriebsrollen in Rollenbahnen zum Transport von Kisten oder Containern beispielsweise im Flughafenbereich. Die Antriebsrolle besitzt dabei nur sehr geringe Breite und ist in einem Mittelbereich der Breite der Rollenbahn höhenbeweglich angeordnet, so daß sie bei Bedarf an die Unterseite des Containers od. dgl. hochgeschwenkt wird und diesen mit ihrer Gummibeschichtung zur Bewegung über die antriebslosen Rollen der Rollenbahn antriebt. Zur Erzielung dieser Hochschwenkbewegung und des Andrucks der Antriebsrolle von unten an den Container in Abhängigkeit von der jeweils aufgebrachten Förderkraft ist im Getriebezug zwischen dem Antriebsmotor unrl der Antriebsrolle ein Umlaufgetriebe eingebaut, dessen äußerer Zahnkranz mit Schwenknocken zur Erzeugung der Hubbewegung antriebsverbunden ist. Wenn dann über den Untersetzungsgetriebezug die Förderkraft auf die Antriebsrolle übermittelt wird, so wird der Zahnkranz des Umlaufgetriebes von den Umlaufrädern ein Stück mitgenommen, derart, daß das auf die Antriebsrolle aufgebrachte Antriebsmoment über die Nocken zur Erzeugung der Hubbewegung abgestützt und so die Antriebsrolle in Abhängigkeit von der aufgebrachten Förderkraft nach oben gedrückt wird.
Bei diesem bekannten Förderantrieb treten nur vergleichsweise geringe Drehmomente auf, die auch in kleiner Bauweise des Getriebes sicher beherrscht werden können; daher ergeben sich keine Kollisioner, zwischen widerstreitenden Anforderungen an Erzielung eines geringen Bauraums einerseits und großer Dimensionierung der Antriebselemente andererseits. Vor allem aber treten keine Durchbiegungen der ίο Antriebsrolle auf, die in geringer Breite satt an der Unterseite des Containers od. dgl. anliegt. Daher können solche Durchbiegungen keine schädliche Biegekräfte in das zwischen dem Umlaufgetriebe und der Antriebsrolle angeordnete Stirnradgetriebe, und erst recht nicht in das Umlaufgetriebe einleiten. Sofern solche Durchbiegungen bei hohem Antriebsmoment an einer mit diesem bekannten Förderantrieb angetriebenen Antriebsrolle aufträten, wären Beschädigungen oder Zerstörungen an den Getrieberädern unvermeidlieh.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Förderantrieb der aus der DE-AS 19 56 956 bekannten Gattung zu schaffen, mit dem auf geringem Bauravim hohe Drehmomente aufgebracht werden können und gleichzeitig sichergestellt ist, daß Fluchtungsfehler der Antriebswelle für das Förderelement keine schädlichen Biegemomente in das Getriebe einleiten können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Damit wird erreicht, daß bei Neigung des zugehörigen Endes der Ausgangswelle des Getriebes durch Fluchtungsfehler der Umlaufrad-Träger aus der Radialebene kippen kann und dabei keinen Widerstand findet, da die einzelnen Umlauf räder entsprechend nach innen und außen in ihren axialen Gleitlagern gleiten und darüber hinaus gelenkig, beispielsweise durch Pendellager, mit dem Umlaufrad-Träger verbunden sind. Der Umlaufrad-Träger kann so ohne Widerstand taumeln, ohne daß Kräfte in die Getriebeelemente eingeführt werden. Da das Umlaufgetriebe die Endstufe des Untersetzungsgetriebezuges bildet und in der geschilderten Weise durch Taumelbewegungen des Umlaufrad-Trägers eingeleitete Biegemomente abfangen kann, ist auch der im Getriebezug davorliegende Teil des Untersetzungsgetriebezuges sicher vor einer Einleitung von Biegemomenten geschützt.
Das Zwischenrad zum Antrieb des Zentralrades des Umlaufgetriebes vom Motor oder einem Vorgelegegetriebe her und der Innen-Zahnkranz des Umlaufgetriebes können bei einem Untersetzungsverhältnis von etwa 1 :4 des Umlaufgetriebes im wesentlich gleiche Größe haben, so daß durch das Umlaufgetriebe insgesamt auf geringem Bauraum ohne zusätzlichen Höhenbedarf die gewünschte Untersetzungsleistung erzielt wird. Die Verbindung zwischen der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes und dem Umlaufrad-Träger kann starr, beispielsweise über eine Zahnwellenverbindung mit Geradverzahnung hoher Tragfähigkeit bei geringem Durchmesser erfolgen, so daß der gegebene radiale Bauraum am Umlaufrad-Träger für den erforderlichen Verzahnungsdurchmesser gut ausreicht. Darüber hinaus kann der Veizahnungsdurchmesser se klein gewählt werden, daß die Ausgangswelle, die beispielsweise als Torsionsstab ausgebildet sein kann, durch die als Hohlwelle ausgebildete Eingangswelle für das Getriebe mit dem zugehörigen Ende hindurchgesteckt werden kann, während das äußere, dem
Förderelement benachbarte Ende der Ausgangswelle zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern eine ballige Verzahnung erheblich größeren Durchmessers besitzen kann, im Bedarfsfalle beispielsweise von einem Durchmesser in der Größenordnung des Durchmessers des Innen-Zahnkranzes des Umlaufgetriebes, so daß die auftretenden hohen Drehmomente dort auch durch eine ballige Verzahnung problemlos übertragen werden können, wie dies gemäß Anspruch 4 vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß ein Anschluß der Ausgangswelle des als Umlaufgetriebe ausgebildeten Untersetzungsgetriebes an das Förderelement über eine Verzahnung aus der DE-PS 8 26 915 an sich bekannt ist. Hierbei ergibt sich jedoch keine Ausgleichsmöglichkeit für Fluchtungsfehler der Achsen, da die dortige zylindrische Verzahnung auf großer Breite trägt, was infolge des geringen Teilkreisdurchmessers der dortigen Verzahnung zur Übertragung der auftretenden Drehmomente auch erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer zeichnerisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Förderantriebs.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderantrieb dient zum Antrieb einer nicht näher dargestellten Förderrolle eines Rollganges, deren zugehörige Antriebswelle mit einer Ausgangswelle 1 des Antriebs fluchtet und an der in der Zeichnung linken Seite an eine ballige Außenverzahnung 2 in einem vergrößerten Endabschnitt der Ausgangswelle 1 angesetzt ist. Der Antrieb geht von einem Antriebsmotor 3 aus, der im Beispielsfalle als Elektromotor ausgeführt ist und über ein nur schematisch veranschaulichtes Untersetzungs-Vorgelegegetriebe 4 auf ein Zwischenrad 5 wirkt, welches mit der Eingangswelle 6 der im Oberteil der Zeichnung geschnitten dargestellten Endstufe 7 drehfest verbunden ist.
Die Eingangswelle 6 und die Ausgangswelle 1 der Endstufe 7 des Getriebezuges sind durch ein Umlaufgetriebe miteinander verbunden, welches im wesentlichen aus einem im Beispielsfalle durch den zugehörigen Endabschnitt der Eingangswelle 6 gebildeten Zentralrad 8, einem an der Innenseite des Gehäuses 9 der Endstufe 7 ausgebildeten Innen-Zahnkranz 10 und einer Mehrzahl von zwischen dem Innen-Zahnkranz 10 und dem Zentralrad 8 angeordneten und mit deren Verzahnungen in Eingriff stehenden Umlaufrädern 11 besteht Die Verzahnungen des Umlaufgetriebes sind als gerade Stirnradverzahnung ausgebildet Die Umlauf räder 11 sind über Achsstummel 12 mit einem Umlaufrad-Träger 13 verbunden. Koaxial zum Umlaufrad-Träger 13 ist an diesem die Ausgangsweüe 1 befestigt, wozu das benachbarte Ende der Ausgangswelle 1 mit einer Stirnplatte 14 verschraubt ist, die eine gemeinsame Anlagefläche für die benachbarten Stirnflächen der Ausgangswelle 1 und des Umlaufrad-Trägers 13 bildet Die drehfeste Mitnahme der Ausgangswelle 1 am Umlaufrad-Träger 13 erfolgt durch eine gerade Stirnverzahnung 15 wie eine Zahnwellenverbindung mit Geradverzahnung.
Die Ausgangswelle 1 ist als Torsionsstab ausgebildet, so daß von der nicht näher dargestellten Förderrolle her -wirkende Drehmomentschwankungen durch elestische Verformung der Ausgangswelle 1 aufgefangen und ohne Belastungsspitzen in den Getriebezug eingeleitet werden. Die Eingangswelle 6 ist als Hohlwelle ausgebildet und übergreift die Ausgangswelle 1.
Das aus der Eingangswelle 6 herausragende Endstück der Ausgangswelle 1 steht über die dortige ballige Außenverzahnung 2 in Eingriff mit einer entsprechenden Innenverzahnung einer nicht näher dargestellten Antriebswelle für die Förderrolle, wobei der gegenseitige Eingriff in der für das gegenüberliegende Ende der Ausgangswelle 1 im Bereich der Verzahnung 15 gezeigten Weise erfolgt. Durch die ballige Ausbildung
ίο der Außenverzahnung 2 können Fluchtungsfehler zwischen der Ausgangswelle 1 und der Antriebswelle für die Förderrolle ausgeglichen werden, ohne daß in die als Torsionsstab ausgebildete Ausgangswelle 1 Biegemomente eingeleitet werden. Da der Durchmesser der balligen Außenverzahnung 2 ohne Vergrößerung der Gesamthöhe der Endstufe 7 und damit des gesamten Abtriebsaggregates bis fast zum Durchmesser des Gehäuses 9 der Endstufe vergrößert werden kann, kann hier auch bei hohen Drehmomenten trotz der hohen spezifischen Flächenpressung eines balligen Zahneingriffes eine einwandfreie Drehmomentübertragung bei gleichzeitigem Ausgleich von Fluchtungsfehlern erfolgen.
Da jedoch die Antriebswelle für die Förderrolle nicht in der Radialebene der Außenverzahnung 2 gelagert ist, erfährt das mit der Außenverzahnung 2 in Eingriff stehende Ende der Antriebswelle oder auch unmittelbar die Tragwelle für die Förderrolle eine vertikale Auslenkung, wenn die Förderrolle sich durchbiegt Obwohl somit eine Einleitung von Biegemomenten in die Ausgangswelle 1 durch die ballige Außenverzahnung 2 mit einer entsprechneden Gegenverzahnung sicher vermieden werden kann, erfährt der zugehörige Endabschnitt der Ausgangswelle 1 dennoch vertikale Auslenkungen, die am anderen Ende der Ausgangswelle 1 auf den Umlaufrad-Träger i3 übertragen werden und die nicht in den Getriebezug eingeleitet werden dürfen, da dort an den Zahneingriffsstellen unübersichtliche zusätzliche Kräftebelastungen vermieden werden müssen, um eine lange Lebensdauer sicherzustellen.
Um eine Einleitung solcher Auslenkungen der Ausgangswelle in den Getriebezug zu vermeiden, könnte im Prinzip auch die Verzahnung 15 ähnlich wie die Außenverzahnung 2 ballig ausgebildet werden, so daß die Ausgangswelle 1 im Umlaufrad-Träger 13 ausreichend kippbeweglich gehalten ist Mit Rücksicht auf die auftretenden hohen Drehmomente müßte dann aber der Durchmesser der Verzahnung 15 entsprechend demjenigen der Verzahnung 2 gewählt werden.
Abgesehen davon, daß ein solch großer Durchmesser die Verzahnungsverbindung in den radial äußeren Bereich des Umlaufrad-Trägers 13 verlegen müßte, wo ■die konstruktive Verbindung zu den Umlaufrädern 11 gestört würde, gegebenenfalls sogar in konstruktiv nicht mehr durchführbarer Weise bis in einen radial äußeren Bereich des Umlaufrad-Trägers 13 hinein, könnte dann auch die Ausgangswelle 1 nicht mehr einstückig durch die als Hohlwelle ausgebildete Eingangswelle 6 bei der Montage hindurchgesteckt werden und müßten somit in konstruktiv aufwendiger Weise irgendwelche Teilungen der Wellen oder sonstige konstruktive Maßnahmen zur Ermöglichung einer Montage ergriffen werden.
Dies wird dadurch vermieden, daß die Verzahnung 15 als Geradverzahnung ausgeführt wird, die auch bei geringerem Zahnkranzdurchmesser ein erheblich höheres Drehmoment als eine ballige Verzahnung übertragen kann, und daß statt dessen eine entsprechende Bewegungsmöglichkeit zwischen dem Umlaufrädern 11
vorgesehen wird. Träger 13 und den einzelnen Umlaufrädern 11 vorgesehen wird. Hierzu greifen die Achsstummel 12 des beispielsweise als Scheibe ausgebildeten Umlaufrad-Trägers 13 in entsprechende koaxiale Bohrungen 16 der Umlaufräder 11 ein. Axial fluchtend zu der geraden Stirnradverzahnung des jeweiligen Umlaufrades 11 ist zwischen der Innenseite der Bohrung 16 und dem zugehörigen Endabschnitt des Achsstummels 12 für jedes Umlaüfrad 11 ein Pendelrollenlager 17 vorgesehen, das im Beispielsfalle als sphärisches Zylinderrollenlager ausgebildet ist und entsprechende Kippbewegungen zwischen dem Umlaufrad 11 und dem zugehörigen Achsstummel 12 gestattet Grundsätzlich reicht es aus, wenn die Verbindung zwischen den Umlaufrad-Träger 13 und den zugehörigen Urn'aufrädern 11 gelenkig ist, wozu beispielsweise auch ein pendelfestes Lager zusammen mit einem Kreuzgelenk od. dgl. einsetzbar wäre. Die in der Zeichnung veranschaulichte Lösung mit in den Umlaufrad-Träger 13 eingesetzten Achsstummeln 12, die den Innenring 18 des Pendellagers 17 lagern, und mit einem in die Bohrung 16 des Umlaufrades 11 eingesetzten Außenring 19 des Pendellagers 17 ergibt jedoch eine sowohl konstruktiv einfache als insbesondere auch raumsparende Lösung, die zudem einfache Montagemöglichkeiten bietet
Da der Umlaufrad-Träger 13 bei Auslenkungen des gegenüberliegenden Endes der Ausgangswelle 1 gewissermaßen als Taumelscheibe wirkt, muß neben der Schwenkbeweglichkeit oder Gelenkigkeit in der Verbindung zwischen dem Umlaufrad-Träger 13 und den Umlaufrädern 11 auch dafür gesorgt werden, daß axiale Bewegungen der Umlaufräder 11 bei der Drehung des Trägers 13 möglich sind.
Hierzu weist jedes Umlaufrad 11 im Anschluß an den Verzahnungsbereich an der dem Träger 13 abgewandten Seite einen Führungszylinder 20 auf, der im Beispielsfalle einstückig mit dem Verzahnungsbereich des Umlaufrades 11 ausgebildet ist Der Führungszylinder 20 weist einen dem Durchmesser des Betriebswälzkreises 21 des Umlaufrades 11 entsprechenden Außendurchmesser auf und dreht somit mit der Umfangsgeschwindigkeit des Umlaufrades 11, welche durch den Formschlußeingriff von dessen Verzahnung bestimmt wird. Der Führungszylinder 20 ist an seiner Außenseite durch eine ortsfeste äußere Stützringfläche 22 des Gehäuses 9 und an seiner Innenseite durch eine innere Stützringfläche 23 abgestützt, die im Beispielsfalle als Teil der Außenfläche 24 der Eingangswelle 6 ausgebildet ist In der äußeren Lagerfläche des Führungszylinder
20 und/oder den zugeordneten Lagerflächen der äußeren Stützringfiäche 22 bzw. dsr inneren Stützringfläche 23 sind Taschen 25 eingearbeitet welche die Schmierung der Anlageflächen erleichtern und die Größe der Anlagefläche vermindern. Bei entsprechender Wahl des Außendurchmessers des Führungszylinders 20 bzw. der Durchmesser der Stützringflächen 22 und 23 entsprechend dem Durchmesser des Wälzkreises
21 der Verzahnung des Umlaufrades 11 erfolgt bei der koaxialen Anordnung des Führungszylinders 20 zum Verzahnungsabschnitt des Umlaufrades 11 eine schlupffreie Abwälzbewegung des Führungszylinders 20 zwischen den Stützringflächen 22 und 23, so daß kein nennenswerter Verschleiß an diesen Flächen auftritt Wenn die Taschen 25 als umlaufende Ringnuten ausgebildet sind, so bleiben von den Laufflächen der Führungszylinder 20 und/oder der Stützringilächen 22 und 23 lediglich paarweise angeordnete Ringteile stehen, die bei guten Gleitbewegungen eine momentengünstige Abstützung ergeben.
Selbstverständlich ist der Führungszylinder 20 bzw. das Umlaufrad 11 an beiden axialen Enden mit entsprechendem Spiel zu angrenzenden Teilen des Gehäuses oder Getriebes versehen, so daß axiale Gleitbewegungen des Umlaufrades 11 erfolgen können. Da die Amplitude dieser Gleitbewegungen entsprechend der nur geringen Auslenkung des gegenüberliegenden Endes der Ausgangs welle 1 nur gering ist und die noch geringere Amplitude der Taumelbewegungen des Trägers 13 Bewegungen nur im Bereich der Fertigungstoleranzen verursacht ergibt sich hierdurch keine nennenswerte Verschlechterung des Zahneingriffes zwischen den Umlaufrädern 11 und dem Innen-Zahnkranz 10 bzw. dem Zenirairad S. Dieser Zahneingriff wird im übrigen durch eine elastische Ringwand 26 unterstützt, die den Innen-Zahnkranz 10 umgibt und diesen elastisch in seinen Zahneingriff drängt und somit zur gleichmäßigen Lastverteilung beiträgt Die elastische Ringwand 26 ist im Beispielsfalle als Teil der Außenwand des Gehäuses 9 ausgebildet und trägt an der Innenseite unmittelbar den Innen-Zahnkranz 10, so daß oberhalb des Innen-Zahnkranzes 10 nur noch minimale Bauhöhe erforderlich ist
Wie die Zeichnung veranschaulicht erfordert der Einbau des Umlaufgetriebes in der Endstufe 7 gegenüber einer unmittelbaren Verbindung der Eingangswelle 6 mit der Ausgangswelle 1 infolge der für das Zwischenrad 5 zum Antrieb der Eingangswelle 6 erforderlichen Bauhöhe keine zusätzliche Bauhöhe. Eine geringfügige axiale Verlängerung der Endstufe 7 ist einerseits unkritisch, da an der dem Rollgang gegenüberliegenden Seite hierfür ausreichend Raum zur Verfügung steht und ist andererseits gering; eine solche axiale geringfügige Verlängerung führt überdies zu einer an sich wünschenswerten Erhöhung der Länge der als Torsionsstab ausgebildeten Ausgangswelle 1.
Wenn anstelle eines Elektromotors ein langsamlaufender Motor für den Antriebsmotor 3 eingesetzt werden kann, beispielsweise ein Hydraulikmotor od. dgl. mit hohem Drehmoment so daß alleine die mit der Endstufe 7 des vorliegenden Beispielsfalles erzielte Obersetzung von beispielsweise 1 :4 zuzüglich etwa einer an der Verbindung von der Abtriebswelle des Antriebsmotors 3 zum Zwischenrad 5 erzielten zusätzlichen Übersetzung ausreicht so kann ein Ritzel an der Abtriebswelle des Antriebsmotors 3 auch direkt mit dem Zwischenrad 5 zusammenarbeiten, so daß der Bauraum für das Vorgelegegetriebe 4 wegfällt Dadurch baut das gesamte Antriebsaggregat noch kleiner und insbesondere niedriger und eignet sich daher für besonders niedrige Rollgänge oder sonstige Förderantriebe, bei denen bei hohen auftretenden Drehmomenten Fluchtungsfehler auftreten und auf geringem Bauraum zuverlässig ausgeglichen werden müssen. Grundsätzlich ist ein solcher Antrieb immer dann mit Vorteil einzusetzen, wenn diese geschilderten Anforderungen gestellt sind, so beispielsweise für sonstige auftretende Antriebsfälle. Während bei alleiniger Verwendung der Endstufe 7 als Getriebe auf geringem Bauraum Untersetzungen von insgesamt bis zu etwa 1:10 ohne weiteres erzielbar sind, ergibt sich mit einem Vorgelege der in der Zeichnung schematisch veranschaulichten Art ein Untersetzungsverhältnis von 100 und weit darüber, welches auch für Schleichantriebe unter hohem Drehmoment von schnellaufenden Elektromotoren aus verwendbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
230234/2B0

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Untersetzter Förderantrieb, insbesondere für Rollgänge in Walzwerken, mit einem Antriebsmotor und einem Untersetzungsgetriebe, dessen Ausgangswelle ein drehendes Förderelement antreibt und über ein Zwischenrad und eine mit diesem drehende Zwischenwelle vom Antriebsmotor aus angetrieben ist, wobei wenigstens eine Stufe des Untersetzungsgetriebezugs als Umlaufgetriebe mit der Zwischenwelle als Eingangswelle, einem mit dieser drehfest verbundenen Zentralrad und auf dem Zentralrad abwälzenden Umlaufrädern, die mit einem zumindest im stationären Betriebszustand gehäusefesten Innen-Zahnkranz kämmen und deren Träger die Ausgangswelle antreibt, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindrng zwischen dem Träger (13) des die Endstufe (7) des Untersetzungsgetriebezugs bildenden Umlaufgetriebes und den Umlaufrädern (11) gelenkig ausgebildet ist und daß die Umlauf räder (11) in Führungszylindern (20) verlängert sind, die an der Innenseite einer festen äußeren Stützringfläche (22) des Gehäuses (9) und an der Außenseite einer inneren Stützringfläche (23) ablaufen und an den die radiale Abstützung bildenden Stützringflächen (22, 23) axial gleitbeweglich sind.
2. Förderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Stützringfläche (23) Teil der Außenfläche (24) der Eingangswelle (6) bildet.
3. Förderantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser nach der inneren und/oder äußeren Stützringfläche (22, 23) dem Durchmesser des Betriebswälzkreises (21) des Zentralrades (8) beziehungsweise des Innen-Zahnkranzes (10) entspricht
4. Förderantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehfesten Verbindung der Ausgangswelle (1) mit dem Umlaufrad-träger (13) eine Geradverzahnung (15) vorgesehen ist und daß die Ausgangswelle (1) über eine Fehler der Achsenfluchtung zulassende ballige Verzahnung (2) mit gegenüber der Geradverzahnung (15) größerem Teilkreisdurchmesser an eine Antriebswelle für das Förderelement angeschlossen ist
5. Förderantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung des Umlaufrad-Trägers (13) mit den einzelnen Umlaufrädern (11) Pendellager (17), insbesondere sphärische Zylinderrollenlager, vorgesehen sind.
6. Förderantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (19) jedes Pendellagers (17) in einer koaxialen Bohrung (16) des zugeordneten Umlaufrades (11) axial fluchtend mit dessen Zahnkranz angeordnet ist
7. Förderantrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenrh;g (18) jedes Pendollagers (17) auf einem in das zugehörige Umlaufrad (11) eingreifenden Achsstummel (12) des Umlaufrad-Trägers (13) sitzt.
8. Förderantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) im Bereich des Innen-Zahnkranzes (10) eine elastische, den Innen-Zahnkranz (10) umspannende Ringwand (26) aufweist
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