DE2732945C3 - Mittlerer Lagerbock für eine Doppelachs-Blattfederung von Fahrzeugen mit mechanischem Achslatt- und Bremsmomentenausgleich - Google Patents

Mittlerer Lagerbock für eine Doppelachs-Blattfederung von Fahrzeugen mit mechanischem Achslatt- und Bremsmomentenausgleich

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DE2732945C3
DE2732945C3 DE19772732945 DE2732945A DE2732945C3 DE 2732945 C3 DE2732945 C3 DE 2732945C3 DE 19772732945 DE19772732945 DE 19772732945 DE 2732945 A DE2732945 A DE 2732945A DE 2732945 C3 DE2732945 C3 DE 2732945C3
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DE19772732945
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DE2732945A1 (de
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Ernest Sandbach Cheshire Sherratt (Ver. Koenigreich)
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Erf Ltd Sandbach Cheshire (ver Koenigreich)
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Erf Ltd Sandbach Cheshire (ver Koenigreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid
    • B60G5/047Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid at least one arm being resilient, e.g. a leafspring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mittleren Lagerbock für eine Doppelachs-Blattfederung von Fahrzeugen mit mechanischem Achslast- und Bremsmomentenausgleich, bei der auf beiden Fahrzeugseiter, jeweils die vorderen Enden beider Blattfedern, die in ihrer Mitte jeweils eine Radachse tragen und führen, schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert und ihre hinteren Enden über am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerte Winkelhebel und diese verbindende Ausglejchsstangen gegeneinander abgestützt sind, mit einem Drehzapfen zur Lagerung des mit dem hinteren Ende der vorderen Blattfeder verbundenen Winkelhebels und einem hierzu parallelen feststehenden Schwenklager für das vordere Ende de? hinteren Blattfeder.
Bei einem aus der AT-PS 2 76 973 bekannten
ίο Lagerbock dieser Art verlaufen die der Drehzapfen für den Winkelhebel und das Schwenklager für die hintere Blattfeder zwischen zwei am Fahrzeugrahmen befestigten Lagerstützen. Hierdurch erhält man zwar eine stabile Anordnung, der Materialaufwand ist jedoch verhältnismäßig groß und der Abstand der Lagerstützen muß an die Abmessungen eines Fahrzeugrahmenteiles angepaßt sein, das von den Lagerstützen unigriffen wird. Ferner ist die Montage des Lagerbocks am Fahrzeugrahmen insofern umständlich und zeitraubend, als beide Lagerstützen befestigt werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lagerbock der genannten Gattung zu schaffen, der unter Beibehaltung einer großen Stabilität sowie einer genauen Parallelhaltung für den Drehzapfen und das Schwenklager materialarm herstellbar und einfach zu montieren sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der an einem Ende mit einer Grundplatte des Lagerbocks drehfest verbundene Drehzapfen für den Winkelhebel an seinem anderen Ende eine Aufnahme zur drehfesten Anbringung eines Auslegerarmes aufweist, der in einem Auge eine zu einer Aufnahmebohrung in einem entsprechenden Auge der Grundplatte koaxiale Aufnahmebohrung für einen Federbolzen zur Lagerung des vorderen Endes der hinteren Blattfeder besitzt.
Der Lagerbock ist also nur einseititig über seine Grundplatte am Fahrzeugrahmen z;; befestigen. Trotzdem wird die genannte Parallelhaltung durch den Auslegerarm bei allen auftretenden Belastungen gewährleistet, dessen Herstellung dazuhin weniger Material erfordert als die Fertigung einer zweiten, ebenfalls am Fahrzeugrahmen zu befestigenden Grundplatte benötigen würde. Die erfindungsgemäße Anordnung ist
auch reparaturfreundlich, da sich der Lagerbock im am Fahrzeugrahmen befestigten Zustand mühelos zerlegen läßt, indem man seine Teile nach dem Lösen der zugehörigen Befestigungsmittel in axialer Richtung abziehen kann.
Zweckmäßigerweise sind der Drehzapfen und die Grundplatte als Guß- oder Gesenkschmiedeteil einstükkig miteinander verbunden, wobei die Grundplatte Löcher zur Befestigung am Fahrzeugrahmen und die Grundplatte und der Auslegerarm Anschlagmittel zum seitlichen Festlegen des Winkelhebels aufweisen. Hierbei kann zwischen dem Drehzapfen und dem Winkelhebel eine Lagerbüchse vorgesehen sein, die durch die Grundplatte und den Auslegerarm seitlich gehalten ist.
6n Des weiteren ist es vorteilhaft, daß der Drehzapfen einen verzahnten Endabschnitt aufweist, auf den der Auslegerarm mit einer entsprechend verzahnten und mit einem radialen Schlitz versehenen Durchgangsbohrung aufsteckbar und in bekannter Weise mittels eines
M den Schlitz zusammenspannenden Klemmbolzens festklemmbar ist.
Schließlich kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Auslegerarm
zusätzlich durch einen den Drehzapfen in axialer Richtung durchgreifenden Bolzen seitlich gehalten ist, welcher kurz vor seinem der Grundplatte zugekehrten und mit einem Gewinde für eine Mutter versehenen Ende durch eine Verzahnung gegen eine Verdrehung gegenüber dem Drehzapfen gesichert ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. t eine Doppelachsfederung mit einem Lagerbock gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig.2 eine den Lagerbock enthaltende zentrale Halterung der Doppelachsfederung nach F i g. 1 in Einzeldarstellung in Vorder ansicht und
F i g. 3 die Darstellung nach F i g. 2 in einer Seitenansicht im Schnitt
In F i g. 1 ist eine Doppelachsfederung mit Achslast- und Bremsmomentenausgleich gezeigt, die zwei Paare von Blattfedern L enthält, die tandemartig angeordnet sind, auf jeder Seite des Fahrgestells ein Paar. Da die beiden Paare und ihre Halterungen gleich sind, wird nur eines beschrieben.
Das vordere Ende der vordersten Blattfeder L ist am Fahrzeugrahmen C mit Hilfe eines herkömmlichen Federbocks A verschwenkbar angebracht, und das hintere Ende der hintersten Blattfeder ist mit Hilfe eines Federgehänges an einem Winkelhebel B befestigt der nicht Teil der Erfindung ist und nicht im Einzelnen beschrieben wird.
Eine zentrale Halterung 10 ist vorgesehen, um das hintere Ende der vordersten Blattfeder und das vordere Ende der hintersten Blattfeder zu haltern und zu unterstützen, wobei das hintere Ende der vorderen Blattfeder an einem Arm eines Winkelhebels 12 gelagert ist und der andere Arm dieses Winkelhebels durch eine Ausgleichsstange K mit einem Arm des Winkelhebels B verbunden ist, an dem das hintere Ende der hinteren Feder angebracht ist Diese Anordnung ist an sich bekannt
Die F i g. 2 und 3 zeigen die zentrale Halterung 10 im einzelnen, die einen Lagerbock 14 umfaßt, der einen Drehzapfen 15 und eine Grundplatte 16 enthält, die mit diesem aus einem Stück besteht wobei die Grundplatte 16 mit Löchern 18 versehen ist durch welche nicht weiter dargestellte Feststellbolzen hindurchgeführt werden, um die Grundplatte am Fakrzeugrahmen zu befestigen.
Der Drehzapfen 15 besitzt eine sich in Längsrichtung erstreckende Bohrung 24, wobei der von der Grundplatte 16 entfernte Abschnitt (kr Bohrung einen Durchmesser hat der in Richtung auf die Grundplatte zu kleiner wird, während der verbleibende Abschnitt der Bohrung zylindrisch und verzahnt ist. Das andere Ende des Drehzapfens 15 ist mit einer Verzahnung versehen, die einer Verzahnung in einer Bohrung eines auf dem äußeren Ende des Drehzapfens gehaltenen Auslegerarmes 30 entspricht Der Auslegerarm 30 dient dazu, das äußere Ende einer mit Flansch versehenen, aus zwei Teilen zusammengesetzten Lagerbüchse 22, die zwischen dem Winkelhebel 12 und dem Drehzapfen 15 eingesetzt ist, festzulegen, wobei das innere Ende dieser Lagerbuchse über eine Unterlegscheibe 28 gegen die Grundplatte 16 anliegt Venchlußringe 20 und 20a aus ölbeständigem Gummi sind zwischen dem Winkelhebel
ä 12 und dem Auslegerarm 30 bzw. der Unterlegscheibe 28 eingesetzt
Durch den Körper des Auslegerarms hindurch ist von seiner Außenfläche zur Bohrung hin ein sich radial erstreckender Schlitz 32 und ein zu diesem senkrechtes
ίο Bolzenloch 36 ausgebildet um den Auslegerarm mit Hilfe eines Klemmbolzens 38 am Ende des Drehzapfens zu fixieren.
Ein rundes Auge 40 ist am Auslegerarm vorgesehen und dient dazu, das eine Ende eines Federbolzens P, der das vordere Ende der hinteren Blattfeder L trägt, aufzunehmen. Das andere Ende des Federbolzens P ist in einem gleichen Auge 42 an der Grundplatte 16 des Drehzapfens angeordnet. Um den Federbolzen genau und positiv festzulegen, sind beide Aupen 40 und 42 mit
sich in radialer Richtung erstreckendem Schlitzen und nicht dargestellten Klemmbolzen vereseheii.
Um die Justierung und Befestigung des Auslegerarms und die Lagerung des Drehzapfens am Fahrzeugrahmen C zu erleichtern, ist ein Bolzen 50 mit einem vergrößerten Kopf 52 vorgesehen, der gegen die Vorderfläche des Auslegerarms und das Ende des Drehzapfens anliegt Die Bohrung der Grundplatte 16 ist mit einer Verzahnung versehen, die einer Verzahnung auf der Außenfläche des Bolzens 50 entspricht so
daß sich, wenn eine Mutter 62 festgezogen wird, der Bolzen nicht mehr drehen kann.
Es sind Mittel vorgesehen, um die Kontaktflächen der Lagerbüchse 22 des Winkelhebels zu schmieren. Solche Schmiermittelzuführungen enthalten zwischen den Lagerbüchsen bzw, durch den Drehzapfen hindurchgehende Durchgänge ρ und einen Schmiernippel 60 auf dem Bolzenkopf 52. Wenn man Schmiermittel durch den Schmiernippel 60 einspritzt wird der konische Teil der Bohrung 24 im Drehzapfen 15 mit Schmiermittel gefüllt das durch die Durchgänge im Drehzapfen den Lagerbüchsenflächen zugeführt wird.
Verschiedene Abwandlungen der dargestellten Ausführung sind möglich, so z. B. könnte die Lagerbuchse 22 durch ein Rollenlager und selbstschmierende Lager ersetzt werden, und die mit einer Verzahnung versehene Verbindung zwischen dem Drehzapfen 15 und dem Auslegerarm 30 könnte durch eine andere geeignete Anordnung ersetzt werden, die eine genaue Lagerung des Auslegerarms gegenüber dem Drehzapfen bewir-
™ ken würde.
Da die Verzahnung deä Bolzens 50 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Mutter 62 liegt, ist der Torsionswinkel beim Festziehen sehr klein. Die Enden der Nuten sind abgerundet, um das Einsetzen des Bolzens 50 beim Zusammenbau zu erleichtern, so daß auf diese Weise die Montage erleichtert wird.
Die zentrale Halterung kann sowohl für vordere als auch hintere Dopp^lachsfederungen von handelsüblichen Fahrzeugen verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mittlerer Lagerbock für eine Doppelachs-BIattfederung von Fahrzeugen mit mechanischem Achslast- und Bremsmomentenausgleich, bei der auf beiden Fahrzeugseiten jeweils die vorderen Enden beider Blattfedern, die in ihrer Mitte jeweils eine Radachse tragen und führen, schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert und ihre hinteren Enden über am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerte Winkelhebel und diese verbindende Ausgleichsstangen gegeneinander abgestützt sind, mit einem Drehzapfen zur Lagerung des mit dem hinteren Ende der vorderen Blattfeder verbundenen Winkelhebels und einem hierzu parallelen feststehenden Schwenklager für das vordere Ende der hinteren Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende mit einer Grundplatte (16) des Lagerbocks (14) drehfest verbundene Drehzapfen (15) für den Winkelhebe! (12) ar. seinem anderen ~Ende eine Aufnahme zur drehfesten Anbringung eines Auslegerarms (30) aufweist, der in einem Auge (40) eine zu einer Aufnahmebohrung in einem entsprechenden Auge (42) der Grundplatte (16) koaxiale Aufnahmebohrung für einen Federbolzen (P) zur Lagerung des vorderen Endes der hinteren Blattfeder ^besitzt
2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (15) und die Grundplatte (16) ils Guß- oder Gesenkschmiedeteil einstückig miteinander verbunden sind, wobei die Grundplatte (16) Löcher (18) zur Befestigung am Fahrzeugrahmen (C) und die Grundplatte (16) und
• der Auslegerarm (30) Anschlagmittel zum seitlichen Festlegen des Winkelhebels (12) aufweisen.
3. Lagerbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehzapfen (15) und dem Winkelhebel (12) eine Lagerbüchse (22) vorgesehen ist die durch die Grundplatte (16) und den Auslegerarm (3G) seitlich gehalten ist.
4. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (15) einen verzahnten Endabschnitt aufweist, auf den der Auslegerarm (30) mit einer entsprechend verzahnten und mit einem radialen Schlitz (32) versehenen Durchgangsbohrung aufsteckbar und in bekannter Weise mittels eines den Schlitz (32) zusammenspannenden Klemmbolzens (38) festklemmbar ist.
5. Lagerbock nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm (30) zusätzlich durch einen den Drehzapfen (15) in axialer Richtung durchgreifenden Bolzen (50) seitlich gehalten ist, welcher kurz vor seinem der Grundplatte (16) zugekehrten und mit einem Gewinde für eine Mutter (62) versehenen Ende durch eine Verzahnung gegen eine Verdrehung gegenüber dem Drehzapfen (15) gesichert ist.
DE19772732945 1976-07-23 1977-07-21 Mittlerer Lagerbock für eine Doppelachs-Blattfederung von Fahrzeugen mit mechanischem Achslatt- und Bremsmomentenausgleich Expired DE2732945C3 (de)

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DE2732945B2 DE2732945B2 (de) 1980-06-04
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DE2732945B2 (de) 1980-06-04
FR2359001A1 (fr) 1978-02-17
DE2732945A1 (de) 1978-01-26
FR2359001B3 (de) 1980-07-11
GB1532316A (en) 1978-11-15

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